DE19537038B4 - Geberzylinder - Google Patents
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Abstract
Geberzylinder
für eine
hydraulische Kraftfahrzeugbetätigungseinrichtung,
in dessen Gehäuse (1)
ein Hohlraum (2) ausgebildet ist, welcher zumindest eine Öffnung aufweist,
in der ein Deckelelement (5, 9, 31, 51) angeordnet ist, wobei das
Gehäuse
(1) aus einem weicheren Material gebildet ist als das Deckelelement
(5, 9, 31, 51) und das Deckelelement (5, 9, 31, 51) eine zu einem Vorsprung
(7, 11, 47, 56) eines stufenförmigen
Absatzes im Gehäuse
zugeordnete Ausnehmung (57) aufweist, in die mittels Kaltfließen Material
des Gehäuses
(1) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement ein Anschlußstutzen
(51) eines Nachlaufbehälters
(50) ist, wobei der Anschlußstutzen
(51) aus Kunststoff besteht, an den eine metallische Hülse (52)
angeformt ist, welche die Ausnehmung aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Geberzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbetätigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Geberzylinder ist beispielsweise aus der
EP 0 312 673 A1 bekannt. Bei diesem Geberzylinder ist ein die Gehäuseöffnung verschließender Deckel durch eine Gewindeverbindung befestigt. Dies hat den Nachteil, daß sowohl im Gehäuse als auch dem Deckel ein entsprechendes Gewinde angeordnet werden muß, was die Herstellung aufwendig und kostenintensiv macht. Es ist weiterhin möglich, den Deckel vom Geberzylinder zu demontieren, wodurch auch eine unautorisierte Manipulation in dem als sicherheitsrelevantes Bauteil des Kraftfahrzeugs einzustufenden Geberzylinder möglich ist. - Auch aus der
EP 0 508 973 A1 , derUS 3,811,367 , derDE 33 38 252 A1 , derDE 34 21 764 A1 und den Abstracts zu JP57-157863 und JP04-125359 sind Anordnungen mit einem eine Gehäuseöffnung verschließenden Deckel bekannt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beheben, das heißt einen kostengünstigen und funktionssicheren Geberzylinder vorzuschlagen, der dennoch einfach herstellbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen.
- Besteht das Gehäuse des Geberzylinders aus einem weicheren Material als das Deckelelement, welches eine Ausnehmung aufweist, so kann Material des Gehäuses in Form eines Vorsprungs in diese Ausnehmung mittels Kaltfließen eingeformt sein. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen Gehäuse und Deckelelement ohne großen Aufwand realisierbar, kostengünstig und funktionssicher ist. Es ist kein Gewinde oder eine andere aufwendige Sicherungsmaßnahme erforderlich. Ebenso ist es möglich, das Gehäuse aus einem festeren Material herzustellen als das Deckelelement, wobei entsprechend Material des Deckelelements in eine Ausnehmung des Gehäuses mittels Kaltfließen eingeformt wird. In beiden Fällen ist es möglich, den Halteeffekt durch eine oder mehrere unzusammenhängende Ausnehmungen, in die Vorsprünge eingreifen, zu gewährleisten.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Deckelelement ein Anschlußstutzen eines Nachlaufbehälters ist. Der Nachlaufbehälter kann dann ohne Dichtelemente oder ähnliche Maßnahmen direkt am Geberzylinder befestigt werden. Besteht der Nachlaufbehälter bzw. dessen Anschlußstutzen aus Kunststoff, so ist vorgesehen, eine metallische Hülse an den Anschlußstutzen anzuformen, wobei diese Hülse durch Fließpressen dichtend am Geberzylinder befestigt werden kann, während die Hülse am Nachlaufbehälter dichtend angeformt ist, beispielsweise in das Kunststoffmaterial eingespritzt ist. Da hier kein erhöhter Innendruck auftritt, können die entsprechenden Ausnehmungen und Vorsprünge relativ klein dimensioniert ausfallen. Vorteilhafterweise kann hier die Verbindung zwischen Hülse und Gehäuse durch Außenverstemmung des Geberzylindergehäuses im Bereich der Behälteraufnahme erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage keine Kräfte von einem Werkzeug direkt auf die Hülse bzw. den Nachlaufbehälter aufgebracht werden müssen.
- Vorteilhafterweise sind sowohl der Vorsprung als auch die Ausnehmung umlaufend als Kante bzw. Hohlkehle ausgebildet, wodurch eine dichtende Verbindung mittels Kaltfließen ermöglicht wird. Werden Vorsprung und Ausnehmung als umlaufende Kante und zugeordnete Hohlkehle ausgebildet, so wird ein Abdichteffekt erzielt, zusätzliche Dichtungsmaßnahmen zwischen Deckelelement und Gehäuse sind nicht erforderlich. Auf Dichtelemente kann verzichtet werden, was zu einer Kosteneinsparung führt, da keine Nuten oder dergleichen zur Anordnung der Dichtelemente erforderlich sind. Somit wird ein geringerer Herstell- und Montageaufwand erzielt, das Verwechslungsrisiko bzw. mögliche Fehlerquellen bei der Montage werden durch die reduzierte Anzahl von Bauteilen vermindert.
- Üblicherweise wird man für das Deckelelement und das Gehäuse metallische Werkstoffe verwenden. Erfindungsgemäß ist aber ebenso vorgesehen, daß eines oder beide der genannten Bauteile aus einem duktilen Kunststoff bestehen, welcher geeignete Kaltfließpreßeigenschaften aufweist.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Abbildung.
-
1 zeigt einen Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Bremsanlage, in dessen Gehäuse1 eine durchgehende zylindrische Ausnehmung2 ausgebildet ist, in der ein erster Kolben3 und ein zweiter Kolben4 , die als Plunger ausgeführt sind, geführt werden. Das eine Ende der Ausnehmung2 ist mittels eines Deckels5 verschlossen, der eine umlaufende Hohlkehle6 aufweist, in die Material des Gehäuses1 in Form einer umlaufenden Kante7 dichtend eingreift. - Am anderen Ende der Ausnehmung
2 ist eine Hülse9 angebracht, die ebenfalls mit einer umlaufenden Hohlkehle10 versehen ist, in die Material des Gehäuses1 in Form einer umlaufenden Kante11 dichtend eingreift. In der Hülse9 wird der Kolben4 geführt, der durch eine Dichtmanschette13 gegenüber dieser abgedichtet ist. - Die Kolben
3 ,4 weisen einen Boden14 und einen hohlzylindrischen Bereich15 auf, der in seinem vorderen, am vom Boden14 abgewandten Ende hin angeordneten Bereich mehrere Radialbohrungen16 aufweist. In der zurückgestellten Position des Kolbens4 , die in1 dargestellt ist, münden die Radialbohrungen16 in einen Nachlaufraum18 , der zwischen der Dichtmanschette13 und einer weiteren, das vordere Ende des Kolbens4 gegen das Gehäuse1 abdichtenden Dichtmanschette17 liegt. Der Nachlaufraum18 ist über eine in der Hülse9 angebrachte radiale Bohrung19 sowie eine im Gehäuse1 angebrachte Bohrung20 mit einem Nachlaufanschluß21 verbunden. - Am deckelseitigen Ende der Ausnehmung
2 weist diese einen Bereich22 größeren Durchmessers auf, in dem ein hülsenförmiger Abstandshalter23 angeordnet ist, der einerseits am Deckel5 anliegt und andererseits eine Dichtmanschette24 positioniert. Auf der dem Abstandshalter23 abgewandten Seite der Dichtmanschette24 ist eine Buchse25 angeordnet, die andererseits eine Dichtmanschette26 in Position hält. Zwischen den Dichtmanschetten24 ,26 befindet sich ein Nachlaufraum27 , der mit einem Nachlaufanschluß28 verbunden ist. Die Nachlaufanschlüsse21 bzw.28 sind mit Nachlaufbehälter50 verbunden. - Die durch die Kolben
3 ,4 Deckel5 bzw. Hülse9 und Ausnehmung2 gebildeten Druckräume29 ,30 sind mit Druckanschlüssen31 ,32 versehen. Zur Verbindung des Druckanschlusses31 mit dem Druckraum29 ist der Abstandshalter23 mit radialen Ausnehmungen33 und einer an seiner Außenseite angebrachten umlaufenden Nut34 versehen. Im Bereich zwischen den Dichtmanschetten17 und26 ist die Ausnehmung2 mit einer Längsnut35 versehen, die eine Verbindung von Druckraum30 zu Druckanschluß32 gewährleistet. - Zwischen Deckel
5 und Kolben3 bzw. den Kolben3 ,4 sind gefesselte Federpakete36 bzw.37 angeordnet, die jeweils aus einer vorgespannten Feder38 sowie diese haltenden, axial gegeneinander verschieblichen Abstandshaltern39 ,40 gebildet sind. Dabei weisen die Abstandshalter39 ,40 Ausnehmungen41 ,42 auf, die mit Zentrierwülsten43 ,44 zusammenwirken und somit die Federpakete36 bzw.37 positionieren. - In
1 ist die unbetätigte Stellung des erfindungsgemäßen Tandemhauptzylinders abgebildet. Die Druckräume29 ,30 sind über die Radialbohrungen16 und die Nachlauf räume26 ,18 mit den Nachlaufanschlüssen28 bzw.21 verbunden. Zum Druckaufbau wird der Tandemhauptzylinder betätigt, indem der Kolben4 in der Abbildung nach links verschoben wird. Dabei überfahren die Radialbohrungen16 die Dichtmanschette17 , was zum Druckaufbau in dem Druckraum30 führt. Über das vorgespannte Federpaket36 wird gleichzeitig der Kolben3 nach links verschoben, wobei auch hier ein Druckaufbau im Druckraum29 erfolgt, sobald die Radialbohrungen16 die Dichtmanschette24 überfahren haben. Dies bewirkt, daß Bremsflüssigkeit in bekannter Weise durch die Druckanschlüsse31 ,32 in die Radbremsen gelangt. - Beim Zurückfahren der Kolben
3 ,4 überfahren auch die Radialbohrungen16 die Dichtmanschetten24 ,17 wodurch eine Verbindung der Druckräume29 ,30 zum drucklosen Nachlaufbehälter wieder hergestellt wird. Die innere Dichtlippe45 der Dichtmanschette17 bzw.24 ist dabei sowohl auf ihrer dem Kolben4 bzw.3 abgewandten Seite als auch – beim Überfahren der Radialbohrungen16 – über die Radialbohrung16 auf ihrer dem Kolben4 bzw.3 zugewandten Seite mit dem im Druckraum30 bzw.29 herrschenden Druck beaufschlagt. Dies bewirkt, daß die Dichtlippe45 nicht in die Radialbohrung16 hineingedrückt wird, ein Verschleiß der Dichtmanschette durch Überfahren durch die Radialbohrung16 tritt nicht auf. Dies ist auch dann der Fall, wenn der erfindungsgemäße Tandemhauptzylinder mit einer geregelten Bremsanlage (beispielsweise ABS/ASR-Anlage, Anlage zur Regelung der Fahrstabilität oder andere, eine fahrerunabhängige Bremsbetätigung einleitende Anlage) verbunden ist, bei deren Betrieb ein Überfahren der Dichtlippe45 auch bei hohem im Druckraum29 bzw.30 herrschenden Druck möglich ist. Auch hierfür ist der erfindungs gemäße Tandemhauptzylinder geeignet. - Der Deckel
5 wird zur Montage am Gehäuse1 in die Ausnehmung2 eingeschoben, wobei der stufenförmige Absatz8 des Deckels5 , der einen größeren Außendurchmesser aufweist als die Hohlkehle6 , Material des Gehäuses in die Hohlkehle6 hineinpreßt, welches somit die umlaufende Kante7 und die Stufe8' des Gehäuse bildet. Entsprechende Stufen12 ,12' befinden sich an der Hülse9 bzw. bilden sich im Bereich der umlaufenden Kante11 bei dem Fließpreßvorgang. Der Druckanschluß31 ist ebenfalls mit einer umlaufenden Hohlkehle46 versehen, in die eine umlaufende Kante47 , die beim Einpressen des Druckanschlusses31 in die gestufte Bohrung48 entsteht, eingreift. Auch hier ist eine dichte und feste Verbindung durch Fließpressen gegeben. Ein entsprechender Anschluß kann am Druckanschluß32 vorgesehen sein. Als Alternative ist ein Druckanschluß31' , am Deckel5 ausgebildet, dargestellt. Dieser Druckanschluß kann mit dem Deckel5 vorgefertigt sein. Er hat den Vorteil, daß er nicht wie der Anschluß31 radial aus dem Gehäuse1 hervorragt, sondern axial in einer Ausnehmung49 des Deckels5 angeordnet ist. Dies kann in Abhängigkeit vom vorhandenen Bauraum ein Vorteil sein. Der Druckanschluß31' ist im Ausführungsbeispiel koaxial zur Achse der Ausnehmung2 ausgeführt, er kann aber durchaus auch schräg dazu angeordnet sein, vorzugsweise in einem Winkel größer 0 Grad. Die Nachlaufanschlüsse21 bzw.28 sind mit einem Nachlaufbehälter50 verbunden. Dieser weist Anschlußstutzen51 auf, die aus Kunststoff bestehen und in die eine metallische Hülse52 angeformt ist, die einen radial umlaufenden Vorsprung53 aufweist, welcher in eine Ausnehmung54 des Gehäuses eingreift. Durch Außenverstemmung des Gehäuses1 im Bereich der Nachlaufanschlüsse21 bzw.27 entstehen Einkerbungen55 und die metallische Hülse52 dichtend umschließende radiale Vorsprünge56 . -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Ausnehmung
- 3
- erster Kolben
- 4
- zweiter Kolben
- 5
- Deckel
- 6
- umlaufende Hohlkehle
- 7
- umlaufende Kante
- 8, 8'
- Stufe
- 9
- Hülse
- 10
- umlaufende Hohlkehle
- 11
- umlaufende Kante
- 12, 12'
- Stufe
- 13
- Dichtmanschette
- 14
- Boden
- 15
- hohlzylinderischer Bereich
- 16
- Radialbohrung
- 17
- Dichtmanschette
- 18
- Nachlaufraum
- 19
- Bohrung
- 20
- Bohrung
- 21
- Nachlaufanschuß
- 22
- Bereich größeren Durchmessers
- 23
- Abstandhalter
- 24
- Dichtmanschette
- 25
- Buchse
- 26
- Dichtmanschette
- 27
- Nachlaufraum
- 28
- Nachlaufanschluß
- 29
- Druckraum
- 30
- Druckraum
- 31, 31'
- Druckanschluß
- 32
- Druckanschluß
- 33
- radiale Ausnehmung
- 34
- umlaufende Nut
- 35
- Längsnut
- 36
- Federpaket
- 37
- Federpaket
- 38
- Federn
- 39
- Abstandshalter
- 40
- Abstandshalter
- 41
- Ausnehmung
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Zentrierwulst
- 44
- Zentrierwulst
- 45
- innere Dichtlippe
- 46
- umlaufende Hohlkehle
- 47
- umlaufende Kante
- 48
- gestufte Bohrung
- 49
- Ausnehmung
- 50
- Nachlaufbehälter
- 51
- Anschlußstutzen
- 52
- metallische Hülse
- 53
- umlaufender Vorsprung
- 54
- Ausnehmung
- 55
- Einkerbung
- 56
- radialer Vorsprung
Claims (4)
- Geberzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbetätigungseinrichtung, in dessen Gehäuse (
1 ) ein Hohlraum (2 ) ausgebildet ist, welcher zumindest eine Öffnung aufweist, in der ein Deckelelement (5 ,9 ,31 ,51 ) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1 ) aus einem weicheren Material gebildet ist als das Deckelelement (5 ,9 ,31 ,51 ) und das Deckelelement (5 ,9 ,31 ,51 ) eine zu einem Vorsprung (7 ,11 ,47 ,56 ) eines stufenförmigen Absatzes im Gehäuse zugeordnete Ausnehmung (57 ) aufweist, in die mittels Kaltfließen Material des Gehäuses (1 ) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement ein Anschlußstutzen (51 ) eines Nachlaufbehälters (50 ) ist, wobei der Anschlußstutzen (51 ) aus Kunststoff besteht, an den eine metallische Hülse (52 ) angeformt ist, welche die Ausnehmung aufweist. - Geberzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbetätigungseinrichtung, in dessen Gehäuse (
1 ) ein Hohlraum (2 ) gebildet ist, welcher zumindest eine Öffnung aufweist, in der ein Deckelelement (5 ,9 ,31 ,51 ) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1 ) aus einem festeren Material gebildet ist als das Deckelelement und das Deckelelement einen zu einer Ausnehmung eines stufenförmigen Absatzes im Gehäuse zugeordneten Vorsprung aufweist, der mittels Kaltfließen in die Ausnehmung des Gehäuses (1 ) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement ein Anschlußstutzen (51 ) eines Nachlaufbehälters (50 ) ist, wobei der Anschlußstutzen (51 ) aus Kunststoff besteht, an den eine metallische Hülse (52 ) angeformt ist, welche den Vorsprung (53 ) aufweist. - Geberzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine umlaufende Kante (
56 ) und die Ausnehmung eine umlaufende Hohlkehle (57 ) ist, in die das Material der umlaufenden Kante mittels Kaltfließen dichtend eingeformt ist. - Geberzylinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (
51 ) und/oder das Gehäuse (1 ) aus einem duktilen Kunststoff bestehen.
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Legal Events
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