DE3338252A1 - Ventileinrichtung - Google Patents

Ventileinrichtung

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DE3338252A1
DE3338252A1 DE19833338252 DE3338252A DE3338252A1 DE 3338252 A1 DE3338252 A1 DE 3338252A1 DE 19833338252 DE19833338252 DE 19833338252 DE 3338252 A DE3338252 A DE 3338252A DE 3338252 A1 DE3338252 A1 DE 3338252A1
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Germany
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valve device
section
sealing element
pressure medium
closure member
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DE19833338252
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English (en)
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Hajo 6233 Kelkheim Pickel
Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
Helmut 6236 Eschborn Steffes
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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  • Transportation (AREA)
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Ventileinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zum druckdichten Verschließen eines Druckmittelkanals mit einem kraftbeaufschlagbaren Verschlußglied, das bei Kraftbeaufschlagung zur Anlage an der Kanalöffnung gelangt, wobei die Abdichtung unter Einsatz eines gummielastisch verformbaren Dichtelements erfolgt.
  • Eine derartige Ventileinrichtung ist bereits aus der DE-PS 20 26 756 bekannt. Die in der Zeichnung dargestellte Ventileinrichtung verläuft ringförmig um den Betätigungskolben und sie wird durch das als Rohrstück ausgebildete Verschlußglied gegen die Kraft der Ventilfeder vom Betätigungskolben in ihrer Offenstellung gehalten. An dem nach außen abgewinkelten Ende des Rohrstücks ist ein gummielastisch verformbares Dichtelement befestigt, das bei Betätigung des Betätigungskolbens infolge der Ventilfeder an der am Stopfen des Gehäuses ausgebildeten ringförmigen Stirnfläche zur Anlage gelangt und die Verbindung vom Druckraum zum Nachlaufraum versperrt.
  • Aufgrund der verhältnismäßig großen Dicht fläche ist bei dieser Ventileinrichtung die Verschließkraft der Ventilfeder hoch, will man eine einwandfreie Abdichtung im drucklosen Zustand der Ventileinrichtung erreichen.
  • Durch Einsatz sehr weicher Dichtungsmaterialicn kann zwar die Federkraft der Ventilfeder reduziert werden, es tritt aber dann der Fall ein, daß bei Einwirkung von hohem Druck das Dichtelement in den Ringspalt zwischen den Enden des Stopfens und des Rohrstücks hineingequetscht wird. Die Folge ist eine frühzeitige Zerstörung des Dichtelements und Ausfall der Ventileinrichtung Weiterhin ist die Toleranzempfindlichkeit der erwähnten Ventileinrichtung verhältnismäßig hoch, da aufgrund der großen Dichtfläche bereits geringe Bearbeitungsungenauigkeiten sowie kleine Oberflächenunebenheiten zur Undichtigkeit der Ventileinrichtung führen konnen.
  • In einer älteren deutschen Anmeldung (P 33 05 442) verläuft der als Bohrung ausgebildete Kanal der Ventileinrichtung parallel zur Längsachse des Geberzylinders und mundet in eine in der Dichtflache der Ventileinrichtung ausgebildete Axialringnut, die zum Dichtelement hin geöffnet ist Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die Dichtsitzfläche verringert, so daß auch die Kraft der Ventilfeder kleiner dimensioniert sein kann. Es besteht aber dennoch die Gefahr, daß bei hohen Drücken das gummielastisch verformbare Dichtelement in die Axialringnut hineingepreßt wird Diese ständigen Verformungen des Dichtelememts unter hohem Druck führen zur frühzeitigen Rißbildung, in extremen Fällen sogar zum Abscheren des Dichtelements an der Dichtkante. Die Folge ist eine frühzeitige Undichtigkeit der Ventileinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ventileinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand toleranzunempfindlich ist die bereits bei einer geringen Verschließkraft einwandfrei abdichtet und die bei hohen Betriebsdrücken dauerhaft und abriebfest ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit dem Dichtelement in Kontakt bringbare Querschnitt des Druckmittelkanals verengt ist. Diese Verengung hat den Vorteil, daß nach Schließen der Ventileinrichtung und daß nach anschließendem Druckaufbau der leicht verformbare, gummielastische Werkstoff des Dichtelements sich nicht unzulässig weit in den drucklosen Ventilausgang hineinquetschen kann.Das Material des Dichtelements kann zwar geringfügig in den Spalt einfließen, doch ist hier aufgrund des geringen Querschnitts der Verengung die Flächenpressung so gering, daß eine Beschädigung des Dichtelements auch nach langer Benutzung nicht erfolgt.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist der Druckmittelkanal in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der an das Verschlußglied angrenzende erste Abschnitt vom Dichtelement gebildet wird, das am zweiten Abschnitt des Druckmittelkanals dichtend anliegt und wobei der an das Dichtelement dichtend anliegende zweite Abschnitt die Verengung trägt. Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel bleibt die Verengung in allen Betriebszuständen der Ventileinrichtung unverändert, Das Dichtelement liegt in jedem Betriebszustand der Ventileinrichtung druckdicht an der die Verengung umgebenden Stirnfläche an. Diese ortsfeste Befestigung des Dichtelements auf der Stirnfläche im Bereich der Verengung verhindert bei Druckbeaufschlagung der Ventileinrichtung ein Hineinziehen des Dichtelements in die Verengung.
  • Die Verengung des Druckmittelkanals läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch herstellen, daß quer zum Druckmittelkanal eine Trennwand verläuft, in die eine die beiden Kanalabschnitte verbindende Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Vorteilhafterweise bildet hierbei die Trennwand eine Scheibe, die im Druckmittelkanal in der Kanalwandung befestigt ist. Eine derartige Anordnung ist besonders einfach herstellbar und ermöglicht die Anwendung verschiedener Scheiben mit unterschiedlichen Verengungsdurchmessern an einer ansonsten baugleichen Ventileinrichtung. Die Befestigung der Scheibe im Druckmittelkanal kann durch Einpressen, Einkleben, Einschweißen, Einschrauben oder durch sonstige bekannte Befestigungsmittel in den Druckmittelkanal eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, daß die Scheibe am Druckinittelkanalende des zweiten Abschnitts stirnseitig befestigt ist. Auch hier bieten sich die bereits beschriebenen Befestigungsmittel an.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Verengung wird dadurch erreicht, daß eine in die Öffnung des Druckmittelkanals eingreifende kreisförmige Vertiefung ausgebildet ist, in der die Scheibe derart eingesetzt ist, daß sich aus der Überdeckung der Scheibe mit der Öffnung des Druckmittelkanals die Verengung ergibt. Diese Anordnung erweist sich dann insbesondere als vorteilhaft, wenn die Ventileinrichtung rotationssymmetrisch um ihre Betätigungsachse verläuft, da die hierbei entstehende Verengung in Form eines Ringspalts eine verhältnismäßig große Fläche aufweist, die in der gewünschten Zeit die erforderliche Menge an Druckmittel durchläßt und die eine Beschädigung des Dichtelements verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung erweist sich insbesondere bei Geberzylindern für hydraulische Betätigungssysteme von Kraftfahrzeugen als vorteilhaft.
  • Hierbei wird die Ventileinrichtung vom Betätigungskolben des Geberzylinders betätigt und stellt die Verbindung in Lösestellung des Betätigungskolbens zwischen dem unter Atmosphärendruck stehenden Nachfüllbehälter und der Arbeitskammer im Geberzylinder her und verschließt bei Betätigung des Betätigungskolbens diese Verbindung druckdicht. Bei Geberzylindern werden anstelle des bekannten Schnüffellochs immer mehr derartige Ventileinrichtungen eingesetzt. Da bei einer eventuell auftretenden Undichtigkeit an der Ventileinrichtung ein Ausfall des Druckraums bzw. des mit dem Druckraum verbundenen Bremskreises erfolgt, so ist eine stets zuverlässige Abdichtung an der Ventileinrichtung unumgänglich.
  • Damit die Fläche des Ventilsitzes der Ventileinrichtung möglichst klein ist, um bereits bei geringen Schließkräften am Verschlußglied eine optimale Abdichtung zu erzielen und um gleichzeitig in Betätigungsstellung des Betätigungskolbens bei auftretendem Unterdruck im Druckraum die Ventileinrichtung möglichst leicht zu öffnen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Dichtelement ringförmig um den Betätigungskolben ausgebildet ist, daß das Dichtelement in Betätigungsrichtung des Geberzylinders im ersten Abschnitt von Kanälen durchdrungen wird, daß die Kanäle an ihren Kanalöffnungen im Bereich des Verschlußgliedes von dünnwandigen Wänden umgeben sind, und daß die auf einer Ebene liegende Enden der Kanäle von einer ebenen Stirnfläche des Verschlußgliedes stirnseitig verschliebar sind. Durch diese Anordnung wird eine besonders gleichmäßige Anlage des Schließglieds am Dichtelement bei geringer Dichtfläche erreicht. Durch die hochgezogenen Wände entsteht eine besonders einfache und gut verschließbare Dichtfläche am Dichtelement.
  • Eine besonders gleichmäBige Auflage des Verschlußgliedes am Dichtelement wird dadurch erreicht, daß drei gleichmäßig am Umfang verteilte und auf gleichem Radius liegende Kanäle das Dichtelement durchdringen und als Wände enden. Diese statisch bestimmte Auflage erhöht die Dichtwirkung der Ventilkeinrichtung.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Kanäle am Übergang des ersten zum zweiten Abschnitts in einen im Dichtelement ausgebildeten Ringraum münden, in dessen mittleren Bereich die Verengung unmittelbar angrenzt. Diese erfindungsgemäße Ausbildung am Dichtelement verhindert in jedem Falle ein Einfließen des Dichtmaterials in die Verengung.
  • Eine besonders sichere Befestigung des Dichtelements am Gehäuse der Ventileinrichtung wird dadurch erreicht, daß an der radial inneren Mantelfläche am Dichtelement eine Hülse angreift, die in der Bohrung im Gehäuse fest eingesetzt ist und die die beiden Kanalabschnitte druckdicht verschließt. Eine derartige reibschlüssige Befestigung reicht aus, da das im Kanal strömende Druckmittel nur dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß das Verschlußglied am Ventilsitz aus einem in den Druckmittelkanal hineinbewegbaren Zapfen besteht, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Axialringnut und daß an dem Zapfen das Dichtelement befestigt ist. Bei dieser Ventileinrichtung wird wahrend ihrer Betätigung der Querschnitt des Kanals durch den Zapfen verengt bzw. vergrößert. Der Querschnitt der Verengung ist also abhängig von der Stellung des Verschlußgliedes. Hierdurch wird die Druckmittelströmung verhindert, bis die Ventileinrichtung ihre jeweilige Endsteilung erreicht hat. Auch hier wird gemäß der Erfindung eine unzulässige Verformung des Dichtelements verhindert und somit eine dauerhafte und abriebfeste Ventileinrichtung hergestellt.
  • Damit der Fluidstrom kontinuierlich verengt bzw.
  • vergrößert wird und die Durchsatzmenge verh'ältnismäßig groß ist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Druckmittelkanal in eine zum Verschlußglied offene Axialringnut mündet und daß der Zapfen aus einem Ring besteht, der an der inneren Wandung des Kanals gleitend anliegt und dessen Querschnitt sich entgegen der Schließrichtung der Ventileinrichtung konisch erweitert.
  • Der Ring wird somit gleichzeitig in der Axialringnut geführt.
  • Eine besonders leicht herstellbare Ventileinrichtung wird durch die Maßnahme erreicht, daß der Ring im Querschnitt eine liegendes T bildet, dessen auf der dem Dichtsitz abgewandten Seite liegender Querbalken einen nach außen erstreckenden Abschnitt eines mit dem Betätigungskolben verbundenen Verschlußgliedes hintergreift und infolge der sich am Gehäuse abstützenden Ventilfeder an dem Abschnitt des Verschhlußgliedes auf Anlage liegt, wobei der Betätigungskolben nach Verschließen der Ventileinrichtung von dem sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt des Verschhlußgliedes abhebt. Diese Ausführung ist besonders toleranzunabhängig und erfordert keine hohe Maßgenauigkeiten der Ventileinrichtung. Das Dichtelement besteht hierbei aus zwei Ringabschnitten, von denen der eine Abschnitt an der radial äußeren und der andere Abschnitt an der radial inneren Mantel fläche des ringförmigen Zapfens befestigt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Teillängsschnitt oberhalb der Längsachse eines Geberzylinders im Bereich der Ventileinrichtung und Fig. 2 Teillängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geberzylinders im Bereich der Ventileinrichtung.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wurden in Fig. 2 für sinngemäß gleiche Bauteile gleiche Positionsnummern aus Fig. 1 verwendet, die jedoch mit einem Beistrich versehen sind..
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht der Geberzylinder 1 bzw. 1' aus einem Gehäuse 2 bzw. 2' mit einer in Längsrichtung des Gehäuses 2 bzw. 2' verlaufenden Bohrung 3 bzw.3', in der ein von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Brems- bzw.
  • Kupplungspedal axial verschiebbarer Betätigungskolben 4 bzw. 4' geführt wird wobei der Betätigungskolben 4 bzw.
  • 4' aus dem offenen Ende 5 bzw. 5' des Geberzylinders 1 bzw. 1' hervorragt. Der Betätigungskolben 4 bzw. 4' weist eine Sacklochbohrung 6 bzw. 6' auf, die zur Aufnahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten, vom Brems- bzw. Kupplungspedal verschiebbaren Betätigungsstange dient. Die Bohrung 3 bzw. 3' bildet mit dem Betätigungskolben 4 bzw. 4' und dem Gehäuse 2 bzw. 2" die Arbeitskammer 7 bzw. 7', die an ihrem dem Kolben 4 bzw. 4i gegenüberliegenden Ende einen in der Zeichnung nicht dargestellten Druckanschluß aufweist, der die hydraulische Verbindung zu einem eine Kupplung bzw. eine Bremse betätigbaren hydraulischen Nehmerzylinder herstellt.
  • Die Bohrung 3 bzw 3" weist eine im wesentlichen gestufte Radialnut 8 bzw. 8" auf, die von der einen Seite vom Gehäuse 2 bzw. 2 und von der anderen Seite in Fig. 1 von einer Hülse 9 und in Fig. 2 von einem Deckel 10' begrenzt ist. In der Radialnut 8 bzw. 8" ist die Ventileinrichtung 11 bzw. 11' ausgebildet, die den Betätigungskolben 4 bzw.-4' ringförmig umgibt Die Ventileinrichtung 11 bzw. 11' verbindet die Arbeitskammer 7 bzw. 7' über den Druckmittelkanal 12 bzw. 12' mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Nachfüllbehälter. Der Nachfüllbehälter weist einen in der Zeichnung nicht dargestellten Auslaßstutzen auf, der im Raum 13 bzw. 13' des im Gehäuse 2 bzw. 2 ausgebildeten Einlaßstutzen 14 bzw. 14' dichtend befestigt ist In Fig. 1 der Zeichnung ist am offenen Ende 5 in die Bohrung 3 die Gewindehülse 9 eingeschraubt und mittels eines Dichtringes 15 gegenüber dem Gehäuse 2 druckdicht verschlossen. Die Gewindehülse 9 ist gegen die am Ende der Bohrung 3 ausgebildete Stirnfläche 16 fest verspannt und somit geyen selbsttätiges Lösen gesichert. Zum offenen Ende 5 hin verjüngt sich die Radialnut 8 über eine erste Stufe 17 und eine -zweite Stufe 18. Der sich an die zweite Stufe 18 zum offenen Ende 5 hin anschließende Bohrungsabschnitt 19 dient zur Führung und zur Abdichtung des Betätigungskolbens 4. Die Abdichtung der Arbeitskammer 7 zur Atmosphäre hin erfolgt über eine im Bohrungsabschnitt 19 in einer Ringnut 20 befestigte.
  • Dichtmanschette 21. Der aus dem Gehäuse 2 herausragende zylindrische Abschnitt 22 des Betätigungskolbens 4 muß mindestens der Länge entsprechen, die sich bei einem maximalen Hub des Betätigungskolbens 4 des Geberzylinders 1 ergibt.
  • Das der-Arbeitskammer 7 zugewandte Ende des Betätigungskolbens 4 hintergreift mit dem Absatz 29 den Bohrungsabschnitt 19 und stützt sich über einen nach innen abgewinkelten Ringbund 23 des Verschlußgliedes 24 der Ventileinrichtung 11 an der zweiten Stufe 18 ab. Der Betätigungskolben 4 wird in der dargestellten Ausgangslage von einer sich am Gehäuse 2 abstützenden Druckfeder 25 gehalten. An den Ringbund 23 schließt sich in Rohrstück 26 an, das zur Arbeitskammer 7 hin mit einem sich radial nach außen erweitenden Ringbund 27 endet.
  • Zwischen dem Ringbund 27 und der ersten Stufe 17 ist die Ventilfeder 28 vorgespannt, die bis zur Schließung der Ventileinrichtung 11 eine sichere Anlage des Verschlußglieds 24 am Absatz 29 gewährleistet.
  • In Betätigungsrichtung des Geberzylinders 1, diein der Zeichnung von rechts nach links verläuft, ist kurz hinter dem Ringbund 27, der mit seiner vorderen Stirnfläche 60 den Dichtsitz des Verschlußgliedes 24 bildet, der aus einem ersten Abschnitt 30 und einem -zweiten Abschnitt 31 bestehende Druckmittelkanal 12 ausgebildet. Der erste Abschnitt 30 des Druckmittelkanals 12 wird vom Dichtelement 32 gebildet, das am Übergang zum zweiten Abschnitt 31 des Druckmittelkanals 12 an einer ringförmigen Stirnfläche 33 der Radialnut 8 druckdicht anliegt.
  • Die dargestellte ortsfeste Lage des Dichtelements 32 wird durch eine in die Bohrung 3 eingepreßte und das Dichtelement 32 auf Anschlag haltende Hülse 34 erreicht.
  • Das Dichtelement 32 ist ringförmig ausgebildet und der erste Abschnitt 30 des Druckmittelkanals 12 wird durch drei am Umfang gleichmäßig verte-ilte Kanäle 59 gebildet.
  • Die drei Kanäle weisen einen gleichen Durchmesser auf und sind von der Mittellinie 38 gleichweit entfernt. An der der Stirnfläche 60 des Verschlußgliedes 24 gegenüberliegenden Stirnfläche 35 des Dichtelements 32 ragen die Kanäle 59 in Form von ringförmigen Wänden 58 hervor, deren stirnseitige Enden 36 den Ventilsitz der Ventileinrichtung 11 bilden.
  • An der Stirnfläche 33 zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 30,31 ist eine kreisringförmige Vertiefung 37 vorhanden, die sich von den radial inneren Wandungen 39 der Kanäle 59 bis zum radial äußeren Ende der Stirn fläche 33 erstreckt. In der Vertiefung 37 ist eine der Tiefe der Vertiefung 37 angepaßte ringförmige Scheibe 41 eingesetzt, die mit ihrer radial äußeren Mantelfläche an der Mantelfläche 61 der Radialnut 8 anliegt und in dieser Lage von der Mantelfläöche 61 zentriert wird. Der innere Durchmesser 40 der Scheibe 41 ist geringfügig größer als der Abstand von der inneren Wandung 39 des zweiten Abschnitts 31 des Druckmittelkanals 12 zur Mittellinie 38. Hierdurch wird zwischen der Scheibe 41 und dem zweiten Abschnitt 31 die Verengung 42 gebildet, die an den Ringraum 43 angrenzt. Der Ringraum 43 ist im Dichtelement 32 ausgebildet und verbindet die im wesentlichen parallel zur Längsachse 38 verlaufenden Kanäle 59 miteinander. Die Verengung 42 verläuft in Höhe der Mittellinie der Kanäle 59.
  • Gemäß Fig. 2 der Zeichnung liegt auf der Mantelfläche des Betätigungskolbens 4' die Dichtmanschette 21' druckdicht an, die von einem mit Axialbohrungen 45 versehenen-Distanzring 44 im Gehäuse 2' ortsfest gehalten wird. Die Axialbohrungen 45 dienen zum Entlüften des zwischen dem Distanzring 44 und der Dichtmanschette 21' bestehenden Ringraums 46.
  • Das der Arbeitskammer 7' zugewandte Ende des Betätigungskolbens 4' schließt mit einem ringförmigen Absatz 29' ab, der den radial inneren Ringbund 23' des Verschlußgliedes 24' hintergreift. An den Ringbund 23' schließt sich zur Arbeitskammer 7' hin ein Rohrstück 26' an, das mit einem radial nach außen erweiternden Ringbund 27' abschließt. Der innere Durchmesser des zylindrisdien Abschnittes des Rohrstückes 26' ist geringfügig größer als der größte Durchmesser des Betätigungskolbens 4'. Der Ringbund 27' hintergreift den nach innen gerichteten Abschnitt 47 eines Querbalkens 53 des im Querschnitt T-förmigen und ansonsten horizontal verlaufenden Ventiltellers 48. Das als Ring 50 ausgebildete Fußende des T-förmigen Ventiltellers 48 ragt in die an der ringförmigen Stirnfläche 33' des Deckels 10' beginnende Axialringnut 49 hinein. Hierdurch wird die Führung des Ventiltellers 48 und gleichzeitig die Verengung 42' bzw.
  • die Vergrößerung der Axialringnut 49 in Abhängigkeit der Kolbenstellung des Geberzylinders 1' hergestellt.
  • Der Ringabschnitt 50 des Fußes des T-förmigen Ventiltellers 48 ist an seiner radial äußeren und inneren Mantelfläche mit je einem Dichtelement 51 und 52 versehen. Die Dichtelemente 51 und 52 stützen sich am Querbalken 53 des Ventiltellers 48 ab und sind auf die Wandung des Ringes 50 aufgeklebt bzw. aufvulkanisiert.
  • Eine am Gehäuse 2' und am Ventilteller 48 anliegende Ventilfeder 28' sorgt für eine spielfreie und exakte Verschiebung des Ventiltellers 48 bei Betätigung des Betätigungskolbens 4'. Die Stirnfläche 33' bildet mit dem vorderen Ende 36' der Dichtelemente 51 und 52 den Dichtsitz der Ventileinrichtung 11'.
  • In den Boden der Axialringnut 49 mündet radial von außen der mit dem Raum 13" verbundene Druckinittelkanal 12'.
  • Der Druckmittelkanal 12' ist am Übergang vom Deckel 10' zum Gehäuse 2' gegenüber der Atmosphäre und der Arbeitskammer 7' durch je einen Dichtring 54,55 gedichtet. Das jeweils horizontal und vertikal aus dem Gehäuse 2' verlaufende Ende des Druckmittelkanais 12' ist mittels einer Kugel 56,57 druckdicht gedichtet. Der Deckel 10' ist in der zum Ende des Geberzylinders 1 sich erweiternden Bohrung 3 verstemmt.
  • Die Wirkungsweise des Geberzylinders mit der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der dargestellten Lösestellung des Geberzylinders 1 bzw. 1' gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Ventileinrichtung 11 bzw,. 11' geöffnet, so daß Druckmittel vom Raum 13 bzw. 13' über den Druckmittelkanal 12 bzw. 12' in die Arbeitskammer 7 bzw.
  • 7' einströmen kann. Die Arbeitskammer 7 bzw. 7' steht in der dargestellten Lösestellung unter Atmosphärendruck, so daß eventuell auftretende Volumenvergrößerungen in der Arbeitskammer 7 bzw. 7' über den Raum 13 bzw. 13' ausgeglichen werden können.
  • Bei Betätigung des Geberzylinders 1 gemäß Fig. 1 verschiebt sich der Betätigungskolben 4 in der Zeichnung nach links. Der Bewegung des Betätigungskolbens 4 folgt aufgrund der zwischen dem Verschlußglied 24 und dem Gehäuse 2 vorgespannten Ventilfeder 28 das Verschlußglied 24 solange, bis die Stirnfläche 60 des sich radial nach außen erweiternden Ringbundes 27 an der Stirnfläche 36 anschlägt und die Kanäle 59 dichtend verschließt. Bei weiterer Verschiebung des Betätigungskolbens 4 in der Zeichnung nach links bleibt das Verschlußglied 24 in der Schließstellung der Ventileinrichtung 11 stehen, während der Betätigungskolben 4 vom Ringbund 23 abhebt. Es baut sich in der Arbeitskammer 7 ein hydraulischer Druck auf.
  • Der bei weiterer Verschiebung des Betätigungskolbens 4 in der Arbeitskammer 7 ansteigende Druck wirkt zwar auf die Ventileinrichtung 11 ein, es ist jedoch aufgrund des an die Verengung 42 angrenzenden Ringraums 43 nicht möglich, daß Material des Dichtelements 32 in die Verengung 42 eintritt. Das in der Arbeitskammer 7 gebildete Druckvolumen wird dem mit der Arbeitskammer 7 verbundenen Nehmerzylinder zugeführt, der eine Zuspanneinheit kraftbeaufschlagt.
  • Während des Lösevorgangs des Geberzylinders 1 verschiebt sich der Betätigungskolben 4 in der Zeichnung nach rechts. Sobald der Absatz 29 wieder an dem Ringbund 23 anschlägt, wird die Ventileinrichtung 11 nach rechts geöffnet und die Arbeitskammer 7 ist wieder über die Ventileinrichtung 11 mit dem unter Atmosphärendruck stehenden Raum 13 verbunden.
  • Sollte bereits vor dem mechanischen Öffnen der Ventileinrichtung 11 durch den Betätigungskolben 4 in der Arbeitskammer 7 eine Unterdruck auftreten, so kann die am Verschlußglied 24 auftretende Druckdifferenz bewirken, daß entgegen der Ventil feder 28 das Verschlußglied 24 geöffnet wird.
  • Die Wirkungsweise des Geberzylinders 1' in Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise des Geberzylinders 1 in Fig. 1. Es wird daher auf die Übereinstimmungen nicht weiter eingegangen. Ein Unterschied in der Wirkungsweise des Geberzylinders 1' besteht darin, daß beim Verschließen der Ventileinrichtung 11' der Ringabschnitt 50 in die Axialringnut 49 eintaucht und daß dabei der öffnunsquerschnitt der Axialringnut 49 verringert wird, bis die Enden 36' der Dichtelemente 51 und 52 an der ringförmigen Stirn fläche 33 anliegen und die ringförmige Verengungen 42' am Druckmittelkanal 12' verschließen.

Claims (15)

  1. Patentanspruche )L. Ventileinrichtung zum druckdichten Verschließen eines Druckmittelkanals mit einem kraftbeaufschlagbaren Verschlußglied, das bei Kraftbeaufschlagung zur Anlage an der Kanalöffnung gelangt, wobei die Abdichtung unter Einsatz eines gummielastisch verformbaren Dichtelements erfolgt; dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der mit dem Dichtelement (32 bzw l und 52) in Kontakt bringbare Querschnitt des Druckmittelkanals (12 bzw.
  2. 12') verengt ist 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e tp daß der Drucknittelkanal (12) in zwei Abschnitte (30,31) unterteilt ist, wobei der an das Verschlußglied (24) angrenzende erste Abschnitt (30) vom Dichtelement (32) gebildet wird das am zweiten Abschnitt (31) des Druckinittelkanals (12) dichtend anliegt und wobei der an das Dichtelement (32) dichtend anliegende zweite Abschnitt (31) die Verengung (42) tragt.
  3. 3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verengung (42) durch eine quer zum Druckmittelkanal (12) verlaufende Trennwand mit einer Durchgangsbohrung gebildet wird.
  4. 4. Ventileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand eine Scheibe ist, die in der Kanalwandung (39) im Druckmittelkanal (12) befestigt ist.
  5. 5. Ventileinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n. n z e i c h n e t, daß eine Scheibe am Druckmittelkanalende des zweiten Abschnitts (31) stirnseitig befestigt ist.
  6. 6. Ventileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine in die Öffnung des Druckmittelkanals (12) eingreifende kreisförmige Vertiefung (37) ausgebildet ist, in der eine Scheibe (41) derart eingesetzt ist, daß sich aus der Überdeckung der Scheibe (41) mit der Öffnung des Druckmittelkanals (12) die Verengung (42) ergibt.
  7. 7. Ventileinrichtung nach einem vorhergenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ventileinrichtung (11 bzw. 11') rotationssymmetrisch um ihre Betätigungsachse (38) verläuft.
  8. 8. Ventileinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e e, daß die Ventileinrichtung (11 bzw 11') Teil eines Geberzylinders (1 bzw 1') ist, die vom Betätigungskolben (4 bzw. 4') des Geberzylinders (1 bzw 1') betatigt wird und die die Verbindung in Lösestellung des Betätigungskolbens (4 bzw 4') zwischen dem Machfüllbehälter und der Arbeitskammer (7 bzw 7') des Geberzylinders (1 bzw 1') herstellt und die bei Betätigung des Betätigungskolbens (t bzw 4') diese Verbindung druckdicht verschließt
  9. 9. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n zu e t, daß das Dichtelment (32) ringförmig um den Betätigungskolben (4) ausgebildet ist, daß das Dichtelement (32) in Betätigungsrichtung des Geberzylinders (1) im ersten Abschnitt (30) von Kanälen (59) durchdrungen wird, daß die Kanäle (59) an ihren ICanalöffnungen im Bereich des Verschlußgliedes (24) von dunnwandigen Wänden (58) umgeben sind und daß die auf einer Ebene liegenden Enden (36) der Kanäle (59) von einer ebenen Stirnflåche (60) des Verschlußgliedes (24) stirnseitig verschließbar sind
  10. 10. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß drei g1eichLßig am Umfang verteilte und auf gleichem Radius liegende Kanäle (59) das Dichtelement (32) durchdringen und als Wände (58) enden
  11. 11. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kanäle (59) am Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt (30,31) in einen im Dichtelement (32) ausgebildeten Ringraum (43) münden, in dessen mittleren Bereich die Verengung (42) unmittelbar angrenzt.
  12. 12. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der radial inneren Mantel fläche am Dichtelement (32) eine Hülse (43) angreift, die in der Bohrung (3) im Gehäuse (2) fest eingesetzt ist und die die beiden Kanalabschnitte (30,31) druckdicht verschließt.
  13. 13. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch. g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußglied (24') am Ventilsitz aus einem in den Druckmittelkanal (12') hineinbewegbaren Zapfen (50) besteht, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Axialringnut (49) und daß an dem Zapfen (50) das Dichtelement (51,52) befestigt ist.
  14. 14. Ventileinrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckmittelkanal (12') in eine zum Verschlußglied (24') offene Axialringnut (49) mündet und daß der Zapfen aus einem Ring (50) besteht, dessen Querschnitt sich entgegen der Schließrichtung der Ventileinrichtung (11') konisch erweitert.
  15. 15. Ventileinrichtung nach Anspruch 14 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (50) im Querschnitt ein liegendes T bildet, dessen auf der dem Dichtsitz (33') abgewandten Seite liegender Querbalken (53) einen nach außen erstreckenden Abschnitt (27') eines mit dem Betatigungskolben (4') verbundenen Verschlußgliedes (24') hintergreift und in Folge der sich am Gehäuse (2') abstützenden Ventilfeder (282) an dem Abschnitt (27') des Verschlußgliedes (24') auf Anlage liegt, wobei der Betätigungskolben (4') nach Verschließen der Ventileinrichtung (al') von dem sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt (23') des Verschlußgliedes (2a') abhebt.
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