DE69611890T2 - Verbesserte hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbesserte hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE69611890T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugkupplung, in der ein Geber- oder Nehmerzylinder ein hinteres Führungsrohr umfaßt, das axial in einen Hauptkörper des Zylinders eingepaßt ist.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen eine hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugkupplung, die wenigstens einen Betätigungszylinder enthält, wobei der Zylinder einen in etwa rohrförmigen Zylinderkörper umfaßt, in dem ein Kolben axial gleitend verschiebbar gelagert ist, der über eine vordere Querfläche eine zylindrische Hydraulikkammer begrenzt und der über eine rückseitige Fläche mit einer Kolbenstange zusammenwirkt, wobei eine Anschlußöffnung für einen Kanal in der Hydraulikkammer mündet, wobei der Zylinderkörper aus zwei Teilen aus Kunststoff ausgeführt ist, die einen Hauptkörper und ein hinteres Führungsrohr umfassen, das in einem hinteren Teil des Hauptkörpers angefügt ist und das an der Führung des Kolbens im Zylinder mitwirkt.
  • Ein derartiger Zylinder ist bekannt und insbesondere in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 345 451 beschrieben und dargestellt worden.
  • In dieser Druckschrift sind das hintere Rohr und der Hauptkörper aus Kunststoff ausgeführt und jeweils mit einem Gewinde versehen, so daß das hintere Rohr durch Verschraubung im Hauptkörper angebracht werden kann.
  • Diese Verbindungsart weist den Nachteil auf, daß sie schwierig auszuführen und relativ anfällig ist, da es sich um Teile aus Kunststoff handelt.
  • Darüber hinaus bringt die Schraubverbindung die Notwendigkeit mit sich, daß zwischen dem hinteren Rohr und dem Hauptkörper ein ausreichendes radiales Spiel bestehen muß, um die Verschraubung zu ermöglichen und die etwaigen Formfehler des Gewindes auszugleichen.
  • Deshalb kann die Erzielung einer einwandfreien Koaxialität zwischen dem hinteren Rohr und dem Hauptkörper nicht garantiert werden, was jedoch notwendig ist, um eine einwandfreie Verschiebung des Kolbens im Zylinder zu gewährleisten.
  • Außerdem ist es dann notwendig, eine Ringdichtung zwischen dem hinteren Rohr und dem Hauptkörper vorzusehen, um eine gute Abdichtung der Verbindung zu gewährleisten.
  • Um eine Lösung für diese Probleme bereitzustellen, schlägt die Druckschrift DE-A-38 16 608 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art vor, bei der das hintere Rohr und der Hauptkörper durch formschlüssige zylindrische Flächen zusammenwirken, um eine Verbindung durch axiale Einpassung des hinteren Rohrs im Hauptkörper zu ermöglichen.
  • In dieser Druckschrift erfolgt das Halten der Verbindung insbesondere dank einer Feder, die zwischen der Kolbenstange und einem am hinteren Rohr anliegenden Blech zum Einsatz kommt.
  • Der vorliegenden liege die Aufgabe zugrunde, dieses Halten mit Hilfe einer Feder zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Das hintere Rohr kommt an einer Querfläche des Hauptkörpers axial zum Anschlag.
  • - Die Verbindung des hinteren Rohrs im Hauptkörper durch Schweißen oder durch Verkleben ist dicht ausgeführt.
  • - Das hintere Rohr umfaßt an seinem hinteren axialen Ende einen äußeren radialen Bund, dessen vordere Querfläche sich gegenüber einer Querfläche des hinteren axialen Endes des Hauptkörpers erstreckt.
  • - Das Verkleben oder das Schweißen erfolgt wenigstens teilweise zwischen den gegenüberliegenden Flächen des radialen Bunds des hinteren Rohrs und dem hinteren axialen Ende des Hauptkörpers.
  • - Das Verkleben oder das Schweißen erfolgt wenigstens teilweise zwischen den zwei formschlüssigen zylindrischen Flächen des hinteren Rohrs und des Hauptkörpers.
  • - Das hintere Rohr trägt wenigstens eine Ringdichtung, die mit dem Kolben zusammenwirkt, um die Abdichtung der Hydraulikkammer sicherzustellen.
  • - Und der Zylinderkörper ist aus Kunststoff ausgeführt, während der Kolben aus Metall ausgeführt ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - die Fig. 1 und 2 Axialschnittansichten eines Nehmerzylinders gemäß den Lehren der Erfindung, wobei der Kolben in einer vorgezogenen ersten Position bzw. in einer zurückgefahrenen zweiten Position dargestellt ist;
  • - Fig. 3 ein vergrößertes Detail von Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Nehmerzylinder 10 einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugkupplung dargestellt.
  • Eine solche (nicht dargestellte) Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Geberzylinder, der einen ähnlichen Aufbau wie der hier dargestellte Nehmerzylinder aufweist und dessen Kolben sich unter der Einwirkung einer Betätigungsstange verschiebt, die beispielsweise mit einem Kupplungspedal verbunden ist, das durch den Fahrer betätigt wird. Der Kolben des Geberzylinders ist dazu bestimmt, eine Hydraulikflüssigkeit, wie etwa Öl, das in einer Hydraulikkammer enthalten ist, in Richtung einer Leitung 12 zu verdrängen, die den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder 10 verbindet.
  • Die Leitung 12 mündet durch eine Einlaßöffnung 14 im Innern einer Hydraulikkammer 16 mit veränderlichem Volumen, die in einem aus Kunststoff ausgeführten Zylinderkörper 17 des Nehmerzylinders 10 begrenzt ist, um die Verschiebung eines Kolbens 20 zu bewirken, der über eine Betätigungsstange 22 beispielsweise auf eine (nicht dargestellte) Ausrückgabel einer Kupplung einwirkt, um das Auskuppeln herbeizuführen.
  • Der Zylinderkörper 17 umfaßt einen aus Kunststoff ausgeführten Hauptkörper 18, der eine abgestufte Rohrform mit der Achse Al aufweist und der einen vorderen Teil 24 umfaßt, dessen Durchmesser im Verhältnis zu einem hinteren Teil 26 kleiner ausfällt. Der Innendurchmesser des vorderen Teils 24 ist daher kleiner als der Innendurchmesser des hinteren Teils 26.
  • Um den Zylinderkörper 17 zu versteifen, sind um den gesamten vorderen Teil 24 des Hauptkörpers 18 herum Versteifungsrippen 25 vorgesehen. Der Hauptkörper 18 ist nach vorn geschlossen und nach hinten offen.
  • Im einzelnen ist die Hydraulikkammer 16 im vorderen Teil 24 des Zylinderkörpers 17 begrenzt, während sie axial an der Vorderseite durch eine vordere Querwand 28, in der die Einlaßöffnung 14 ausgebildet ist, und an der Rückseite durch eine vordere Querfläche 30 des Kolbens 20 begrenzt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, die Hydraulikkammer mit (nicht dargestellten) axialen Nuten zu versehen, die beispielsweise einstückig am Hauptkörper 18 angeformt sind und die winklig in Übereinstimmung mit den Versteifungsrippen 25 angeordnet sind. Die Nuten ermöglichen es insbesondere, eine bessere Verteilung des Kontaktdrucks zwischen dem Kolben 20 und dem Hauptkörper 18 zu gewährleisten, wobei sie außerdem das Auftreten von Materialüberdicken im Hauptkörper 18 in Höhe der Rippen 25 verhindern, was besonders interessant für ein Formteil ist.
  • Darüber hinaus mündet die Einlaßöffnung 14 radial in der Hydraulikkammer 16, wodurch der axiale Bauraumbedarf des Nehmerzylinders 10 verringert werden kann.
  • Das Volumen der Hydraulikkammer 16 kann sich in Abhängigkeit von der Position des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 verändern, wobei sich der Kolben 20 axial zwischen einer in Fig. 1 dargestellten vorgezogenen ersten Position und einer in Fig. 2 dargestellten zurückgefahrenen zweiten Position gleitend verschieben kann.
  • Der in diesen Figuren dargestellte Kolben 20 ist durch Tiefziehen eines Metallblechs, beispielsweise aus Stahl oder aus Aluminiumlegierung ausgeführt, wobei jedoch auch andere Ausführungsarten, wie etwa durch Schmieden oder Gießen, in Betracht kommen.
  • Der Kolben 20 besteht im wesentlichen aus einer Querwand 32, deren vordere Fläche 30 die Hydraulikkammer 16 begrenzt und deren rückseitige Fläche 34 mit der Betätigungsstange 22 zusammenwirkt, und aus einer zylindrischen seitlichen Einfassung 36, die für die Führung des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 sorgt.
  • Insoweit der Kolben 20 durch Tiefziehen ausgeführt ist, wird die Querwand 32 durch einen Blechfalz gebildet, dessen Form zu der des vorderen Endes 23 der Betätigungsstange 22 paßt. Im einzelnen umfaßt die Querwand 32 einen kugelförmigen Mittelabschnitt mit dem gleichen Krütnmungsradius wie das Ende 23 der Betätigungsstange 22, die mit dem hinteren axialen Ende 54 der Einfassung 36 durch einen konischen Abschnitt verbunden ist, der eine leichte Winkelauslenkung der Betätigungsstange 22 um ihr vorderes Ende 23 herum zuläßt.
  • In einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung einer Kupplung kann der Druck der Hydraulikflüssigkeit Werte in einer Größenordnung von 30 bis 40 bar erreichen, so daß es notwendig ist, einerseits eine einwandfreie Führung des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 zu gewährleisten, um jedes Verstrebungs- und Verkantungsrisiko auszuschließen, und andererseits eine Abdichtung mit sehr guter Qualität sicherzustellen, die derartigen Drücken standhalten kann.
  • Im Hinblick auf eine Verbesserung der Führung des Kolbens 20 erstreckt sich die ringförmige Einfassung 36 axial auf einer Länge, deren Wert zwischen dem drei- und vierfachen Wert ihres Durchmessers liegt, wobei sie beiderseits der Querwand 32 des Kolbens 20 ein vorderes rohrförmiges Teilstück 38 und ein hinteres rohrförmiges Teilstück 40 umfaßt.
  • Das vordere rohrförmige Teilstück 38 der Einfassung 36 ist dazu bestimmt, im einzelnen mit einer zylindrischen Innenfläche 42 des vorderen Teils 24 des Zylinderkörpers 17 zusammenzuwirken, der die Hydraulikkammer 16 begrenzt.
  • Das hintere Teilstück 40 der Einfassung 36 des K olbens 20 ist axial gleitend im hinteren Teil 26 des Zylinderkörpers 17 gelagert.
  • Im einzelnen wirkt das hintere Teilstück 40 mit einem hinteren Führungsrohr 50 zusammen, das gemäß den L ehren der Erfindung axial im hinteren Teil 26 des Hauptkörpers 18 eingepaßt ist und dessen zylindrische Innenfläche 52 einen Durchmesser aufweist, der in etwa gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 42 des vorderen Teils 24 des Hauptkörpers 18 ist. Das Rohr 50 ist aus Kunststoff ausgeführt.
  • Das hintere Rohr 50 umfaßt eine glatte zylindrische Außenfläche 110, und der hintere Teil 26 des Hauptkörpers 18 umfaßt eine entsprechende zylindrische Innenfläche 70, so daß die Anbringung des Rohrs 50 im Hauptkörper 18 durch einfache axiale Einpassung erfolgen kann, wobei sich in einfacher Weise eine gute Koaxialität des Rohrs 50 im Verhältnis zum Hauptkörper 18 erzielen läßt.
  • Aufgrund der großen axialen Länge der entsprechenden zylindrischen Flächen 110, 70 des Rohrs 50 und des Hauptkörpers 18 und dank der Präzision ihrer Passung, die durch das Fehlen eines Gewindes ermöglicht wird, besteht die Möglichkeit, keine Dichtung zwischen diesen beiden Flächen vorzusehen und trotzdem eine gute Abdichtung zu gewährleisten, im Gegensatz zum bekannten bisherigen Stand der Technik, bei dem ein Gewinde verwendet wird.
  • Das hintere axiale Ende 58 des hinteren Rohrs 50 schließt bündig mit dem hinteren axialen Ende 60 des Hauptkörpers 18 ab und umfaßt einen inneren radialen Bund 62, der in Form eines angefügten unabhängiggen Teils ausgeführt ist und der es ermöglicht, die axiale Bewegung des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 n ach hinten zu begrenzen.
  • Im übrigen steht das hintere axiale Ende 58 des Rohrs 50 axial nach hinten über das hintere Ende 60 des Hauptkörpers 18 hinaus über und umfaßt einen äußeren radialen Bund 106, der gegenüber dem hinteren Ende 60 des Hauptkörpers 18 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist das hintere Rohr 50 im Hauptkörper 18 durch Schweißen oder durch Verkleben befestigt. Neben einer vereinfachten Anwendung ermöglicht es eine solche Befestigung, eine zusätzliche Abdichtung zwischen diesen beiden Elementen sicherzustellen.
  • Das vordere Teilstück 38 der ringförmigen Einfassung 36 des Kolbens 20 begrenzt eine zylindrische Aufnahme, die die Führung einer Druckfeder 64 ermöglicht, die in der Hydraulikkammer 16 zwischen der vorderen Querwand 28 des Hauptkörpers 18 und der vorderen Querfläche 30 des Kolbens 20 eingefügt ist, um den Kolben 20 in Kontakt mit der Betätigungsstange 22 anzudrücken.
  • In ähnlicher Weise begrenzt das rohrförmige hintere Teilstück 40 der ringförmigen Einfassung 36 eine zylindrische Aufnahme, in die das vordere axiale Ende der Betätigungsstange 22 eingesetzt ist.
  • Die Abdichtung der Hydraulikkammer 16 nach außen erfolgt durch zwei Dichtungen, eine Primär- 66 und eine Sekundärdichtung 68, die am Zylinderkörper 17 angebracht sind und mit der zylindrischen Außenfläche 48 der ringförmigen Einfassung 36 des Kolbens 20 zusammenwirken. Die Dichtungen 66, 68 sind axial zueinander versetzt.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die Primärdichtung in Form einer Verbunddichtung 66 ausgeführt.
  • Die Verbunddichtung 66 umfaßt im wesentlichen eine ringförmige innere Buchse 88 aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie etwa "Teflon" und einen Außenring 90 aus Elastomermaterial, und sie ist für die eingespannte Lagerung in einer zylindrischen Aufnahme 92 bestimmt, die in der vorderen Querwand 78 ausgebildet ist und die den vorderen 24 und den hinteren Teil 26 des Hauptkörpers 18 begrenzt.
  • Die zylindrische Aufnahme 92 hat einen Durchmesser, der zwischen dem der zylindrischen Innenflächen 70, 42 des hinteren 26 bzw. vorderen Teils 24 des Hauptkörpers 18 liegt, und sie mündet im hinteren Teil 26 über eine Abschrägung 95.
  • Wenn sie sich in der Einbauposition befindet, kommt die Verbunddichtung 66 axial nach vorn an einer vorderen axialen Fläche 94 der Aufnahme 92 zum Anschlag, wobei sie radial zwischen der zylindrischen Seitenfläche der Aufnahme 92 und der zylindrischen Außenfläche 48 des Kolbens 20 eingespannt wird.
  • Der Außenring 90 aus Elastomermaterial ermöglicht durch seine Verformung eine gute Kontrolle der auf die innere Buchse 88 ausgeübten Einspannkraft sowie den Ausgleich eines etwaigen Koaxialitätsfehlers zwischen dem Kolben 48 und dem Zylinderkörper 17.
  • Dadurch erhält man einen Kontaktdruck zwischen der inneren Buchse 88 und dem Kolben 48, der auf dem gesamten Kreisumfang des Kolbens 48 gleichmäßig ausfällt, und es ergibt sich eine einwandfreie Abdichtung, ohne daß dadurch größere Reibkräfte zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinderkörper 17 herbeigeführt werden.
  • Für die einwandfreie Funktionsweise der Verbunddichtung 66 ist es notwendig, daß die innere Buchse 88 und der Außenring 90 axial in der gleichen Ebene angeordnet sind, wozu eine besondere ringförmige Auflagescheibe 96 vorgesehen ist.
  • Die ringförmige Auflagescheibe 96 kommt durch den äußeren Umfang 98 ihrer Vorderseite an der rückseitigen Fläche 100 der Querwand 78 zur Auflage, während der innere Umfang ihrer Vorderseite einen mittigen Vorsprung 102 besitzt, der die Einspannung der Verbunddichtung 66 an der vorderen axialen Fläche 94 der zylindrischen Aufnahme 92 ermöglicht.
  • Die Auflagescheibe 95 vereinfacht das Einsetzen der Verbunddichtung 56 und die Bearbeitung des Zylinderkörpers 17. Diese Auflagescheibe wird ihrerseits axial an der Querwand 78 durch das vordere axiale Ende 74 des hinteren Führungsrohrs 50 gehalten, das an ihrer hinteren Fläche 104 zur Anlage kommt. Der mittige Vorsprung 102 der Vorderseite der Auflagescheibe 96 ist mit dem äußeren Umfang 98 durch ein der Abschrägung 95 entsprechendes Profil verbunden, so daß sich durch ihr Zusammenwirken eine sehr gute Zentrierung der Auflagescheibe 96 im Hauptkörper 18 erzielen läßt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Figuren dargestellt ist, ist die Sekundärdichtung 68 in einer zylindrischen Aufnahme 76 angeordnet, die in der zylindrischen Innenfläche 52 des hinteren Rohrs 50 ausgebildet ist und die im vorderen Ende 74 dieses Rohrs 50 mündet, wobei die Sekundärdichtung 68 in Form eines Lippendichtungstellers ausgeführt ist und aus Elastomer besteht.
  • Die Sekundärdichtung 68 könnte jedoch auch in Form einer Verbunddichtung ausgeführt sein.
  • Als Variante kann auch vorgesehen sein, daß die beiden Primär- 66 und Sekundärdichtungen 68 in zylindrischen Aufnahmen angeordnet werden, die am vorderen Ende des hinteren Führungsrohrs 50 ausgebildet sind.
  • Nach einem besonders bemerkenswerten Aspekt der Erfindung erfolgt die Montage eines Nehmerzylinders 10, wie er in den Figuren dargestellt ist, durch eine Reihe von axialen Einpaßvorgängen, die nacheinander in der gleichen Richtung ausgeführt werden, was im Hinblick auf die Automatisierung der Montage besonders interessant ist.
  • In diesem Fall werden die Sekundärdichtung 68 und der Kolben 20 nacheinander im Rohr 50 angeordnet, woraufhin die besondere Auflagescheibe 96 und die Verbunddichtung um den Kolben 20 herum in Anlage an das vordere axiale Ende 74 des hinteren Rohrs 50 eingesetzt werden.
  • Der Hauptkörper 18 wird dann axial um diese vormontierten Elemente herum eingepaßt, ohne daß es notwendig wäre, ihn um seine Achse zu drehen.
  • Wenn die Verbunddichtung 66 mit der Abschrägung 95 ihrer zylindrischen Aufnahme 92 in Kontakt kommt, wird sie durch den inneren Umfangsvorsprung 102 der Auflagescheibe 96 in das Innere der Aufnahme 92 bis zum Boden der Aufnahme 92 gedrückt.
  • Die Abschrägung 95 ermöglicht es vor allem, das Einsetzen der Dichtung 66 in der Aufnahme 92 zu vereinfachen, während die Auflagescheibe 96 das Einsetzen der Dichtungen 66, 68 erleichtert.
  • Eine solche Gestaltung eines Nehmerzylinders 10 ermöglicht daher die Ausführung einer besonders zuverlässigen und leistungsfähigen Abdichtung der Hydraulikkammer 16, wobei gleichzeitig die Montage des Zylinders 10 vereinfacht wird.
  • Die Erfindung ist zwar vorstehend in bezug auf einen Nehmerzylinder beschrieben worden; die Lehren der Erfindung können aber problemlos auf die Ausführung eines Geberzylinders mit ähnlichem Aufbau übertragen werden.
  • Insoweit es sich um eine Anwendung bei einer Kraftfahrzeugkupplung handelt, drückt, wie verständlich geworden sein dürfte, die Membranfeder, die üblich erweise zu der Kupplung gehört, die Betätigungsstange 22, wenn sich der Kolben 20 bei eingerückter Kupplung in seiner vorgezogenen Position befindet, über die Ausrückgabel zurück, wobei die Feder 64 zusammengedrückt wird. Dabei wird der Druck in der Hydraulikkammer 16 abgebaut. Die Feder 64 übt dann eine Vorspannung aus, die es ermöglicht, das Ausrücklager ständig in Kontakt mit der Membranfeder anzudrücken.
  • Bei der Druckbeaufschlagung der Hydraulikkammer 16 werden der Kolben und damit auch die Betätigungsstange 22, die Ausrückgabel und das Ausrücklager verschoben. Wenn der Kolben 30 seine zurückgefahrene Position einnimmt, wird die Kupplung ausgerückt.
  • Es ist vorteilhaft, das Rohr 50 aus Kunststoff auszuführen, damit es sich ebenso wie der Hauptkörper 18 ausdehnen kann. Außerdem dienen das hintere Rohr 50 sowie der Hauptkörper 18 zur Führung des Kolbens.
  • In diesem Fall sind der Hauptkörper und das hintere Rohr vorteilhafterweise aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten ausgeführt. Ferner ist zu beachten, daß der axiale Bauraumbedarf verringert wird, wenn der Kolben durch Tiefziehen ausgeführt ist, da die Betätigungsstange wenigstens in das Innere der Abschlußwindung der Feder 64 eindringt.
  • In allen Fällen greift das hintere Rohr 50 wie ein Stopfen in den Hauptkörper 18 ein.
  • Es kann natürlich ein Runddichtring zwischen dem inneren Umfang des Hauptkörpers 18 und dem äußeren Umfang des hinteren Rohrs vorgesehen sein, wobei der besagte Runddichtring beispielsweise in eine Auskehlung des Hauptkörpers eingesetzt wird.
  • Dadurch wird jede Undichtigkeit an dieser Stelle verhindert.
  • Am Kolben können natürlich Führungssegmente aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen sein, und das Vorhandensein der zweiten Dichtung 68 ist nicht unbedingt erforderlich, insoweit diese zweite Dichtung vorgesehen ist, um eine einwandfreie Abdichtung im Falle einer Undichtigkeit an der ersten Dichtung 66 herbeizuführen.

Claims (8)

1. Hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugkupplung, die wenigstens einen Betätigungszylinder (10) enthält, wobei der Zylinder (10) einen in etwa rohrförmigen Zylinderkörper (17) umfaßt, in dem ein Kolben (20) axial gleitend verschiebbar gelagert ist, der über eine vordere Querfläche (30) eine zylindrische Hydraulikkammer (16) begrenzt und der über eine rückseitige Fläche (34) mit einer Kolbenstange (22) zusammenwirkt, wobei eine Anschlußöffnung (14) für einen Kanal (12) in der Hydraulikkammer (16) mündet, wobei der Zylinderkörper (17) aus zwei Teilen aus Kunststoff ausgeführt ist, die einen Hauptkörper (18') und ein hinteres Führungsrohr (50) umfassen, das in einem hinteren Teil (26) des Hauptkörpers (18) angefügt ist und das an der Führung des Kolbens (20) im Zylinder (10) mitwirkt, und wobei das hintere Rohr (50) und der Hauptkörper (18) durch formschlüssige zylindrische Flächen (70, 110) zusammenwirken, um eine Verbindung durch axiale Einpassung des hinteren Rohrs (50) im Hauptkörper (18) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rohr (50) und der Hauptkörper (18) durch Schweisen oder durch Verkleben verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rohr (50) an einer Querfläche des Hauptkörpers (18) axial zum Anschlag kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des hinteren Rohrs (50) im Hauptkörper (18) durch Schweißen oder durch Verkleben dicht ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rohr (50) an seinem hinteren axialen Ende (58) einen äußeren radialen Bund (106) umfaßt, dessen vordere Querfläche sich gegenüber einer Querfläche des hinteren axialen Endes (60) des Hauptkörpers (18) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben oder das Schweißen wenigstens teilweise zwischen den gegenüberliegenden Flächen des radialen Bunds (106) des hinteren Rohrs (50) und dem hinteren axialen Ende (60) des Hauptkörpers (18) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben oder das Schweißen wenigstens teilweise zwischen den zwei formschlüssigen zylindrischen Flächen (70, 110) des hinteren Rohrs (50) und des Hauptkörpers (18) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rohr (50) wenigstens eine Ringdichtung (68) trägt, die mit dem Kolben (50) zusammenwirkt, um die Abdichtung der Hydraulikkammer (16) sicherzustellen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (17) aus Kunststoff ausgeführt ist und daß der Kolben (20) aus Metall ausgeführt ist.
DE69611890T 1995-12-05 1996-12-04 Verbesserte hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Revoked DE69611890T2 (de)

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DE69611890T Revoked DE69611890T2 (de) 1995-12-05 1996-12-04 Verbesserte hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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