DE1953642C3 - Befestigung für eine feststehende, mit einer umhüllung versehene erregerwicklung einer elektrischen maschine der klauenpolbauart - Google Patents
Befestigung für eine feststehende, mit einer umhüllung versehene erregerwicklung einer elektrischen maschine der klauenpolbauartInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für eine fes'.stehende, mit einer Umhüllung versehene
Erregerwicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Lichtmaschine geringer Leistung zur
Versorgung von Kraftfahrzeugen, mit einem Rotor
der Klauenpolbauart und mit durch den Spalt zwischen
den Rotorzähnen in radialer Richtung hindurch ragenden Befestigungselementen.
Derartige Anordnungen sind durch die sowjetische Patentschrift 172 903 bekannt.
Die sowjetische Patentschrift 172 903 sieht einen umlaufenden Rotor vor, dessen Querschnitt die feststehende
Erregerwicklung derart umschließt, daß lediglich in der Mitte des Außenumfangs ein radialer
Spalt frei bleibt, der nicht von den Rotorzähnen über-
strichen wird und die Durchführung von Stützen erlaubt, die einerseits durch die Erregerwicklung hindurchtreten
und an einem innenseitig an der Erregerwicklung angebrachten, die Erregerwicklung tragenden
Rohr befestigt sind, andererseits in eine Vertiefung des Stators eingesetzt sind, die einen Absatz
aufweist, auf dem sich das Röhrchen abstützt und die durch eine Bohrung durch das Blechpaket der
Statorwicklung erlaubt, eine Schraube von außen in ein Innengewinde der Stütze einzuschrauben und damit
die Stütze gegenüber dem Stator festzulegen. Ersichtlich weist die Befestigung der Erregerwicklung
verschiedene Nachteile auf, insbesondere die einer schwierigen Einbringung der Stützen in die für sie
vorgesehenen Vertiefungen und die der einzeln durchzuführenden Verschraubungen mit dem Stator.
Diese bekannte Ausführungsform scheint für eine weitgehend oder ausschließlich maschinelle Herstellung
und Anbringung der Befestigung der Erregerwicklung wenig geeignet, darüber hinaus sieht sie
keine biegesteife Verbindung zwischen Stützen und Stator vor, so daß die Gefahr von Schwingungen der
Erregerwicklung gegeben ist, sofern deren Befestigung nicht besonders schwer ausgeführt wird.
Die USA.-Patentschrift 2 073 760 schlägt eine von der der vorgenannten Patentschrift abweichende
Ausbildung des Rotors vor, dessen Querschnitt den Querschnitt der Erregerwicklung nicht umschließt,
sondern lediglich ζ ar Rotorachse hin und zu beiden Seiten einfaßt, wobei die Seitenteile über den Umfang
abwechselnd in radialer Richtung verkürzt sind, so d'iß abwechselnd auf der einen oder auf der anderen
Seite der Erregerwicklung ein schmaler Luftspalt zwischen Rotor und Stator besteht. Die Befestigung
der Erregerwicklung erfolgt jedoch in einer ähnlichen Weise wie nach der vorgenannten sowjetischen
Patentschrift, indem Schrauben in radialer Richtung von außen durch durchgehende Bohrungen
im Stator gesteckt in Löchern mit Innengewinde, die in Befestigungsteilen der Erregerwicklung angebracht
sind, eingeschraubt werden. Die vorgenannten Nachteile sind in gleicher Weise dieser Ausführungsform
zuzuschreiben, obwohl auf Grund der andersartigen Ausbildung des Rotors hier eine Vielzahl
einfacherer und steiferer Befestigungen möglich wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher Weise herzustellende und anzubringende
Befestigung der Erregerwicklung zu schaffen, die eine ausreichende Steifigkeit besitzt und für eine weitgehend
maschinell durchgeführte Herstellung der elektrischen Maschine geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Erregerwicklung tragende Umhüllung
in ihrer achssenkrechten Mittelebene mit ihr einstöckig verbundene, auf ihrem Umfang gleichmäßig
in einem ein Mehrfaches der Polteilung betragenden Abstand angeordnete Laschen aufweist, deren Enden
in den Statornuten verankert sind.
Diese Lascher: stellen die tragende Verbindung der Umhüllung der Erregerwicklung mit dem Stator dar.
Dementsprechend ist bei der Dimensionierung der Laschen einerseits eine Mindeststärke anzusetzen, die
eine ausreichend steife und feste Verbindung der Erregerwicklung am Stator gewährleistet, andererseits
ein vorgegebenes Höchstmaß einzuhalten, das sich aus einem Höchstabstand zwischen den Ebenen ergibt,
in welchen die Enden der Rotorzähne liegen und die durch die Anforderungen an den Wirkungsgrad
und die Unterdrückung von Oberwellen in der erzeugten Spannung bedingt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weisen die Merkmale des Anspruches 2 auf.. Um den
Zusammenbau einer elektrischen Maschine gemäß dieser Ausführung vorzunehmen, kann man vorzugsweise
ein Verfahren anwenden, wonach einerseits die , Statorwicklung, andererseits die Erregerwicklung mit
' ihrer Umhüllung und den Laschen hergestellt wird; ^danach bringt man die Erregerwicklung mit ihrer Um-Jiüllung
durch Einschiebung der Verankerungsjansätze, welche sich an den Enden der Laschen bein
die dafür bestimmten Statornuten, wobei dieses Einschieben so weit erfolgt, bis eine feste Lage
gegenüber einer der Seitenflächen des Stators mitteb eines oder mehrerer axialer Anschlagkeile erreicht
ist; danach imprägniert man in beKannter Weise die Statorwicklung mit einem Kunstharz, um die verschiedenen
Drähte dieser Wicklung und die Vsrankerungsansätze festzulegen; daraufhin bringt man
um die Erregerwicklung, welche auf diese Weise mit dem Stator fest vereint ist, die beiden Rotorfiansche
ίο und den mit ihnen vereinten, mittigen magnetischen Kern; anschließend führt man die Rotorachse in die
mittige öffnung der Flansche und des Kerns ein und legt den Rotor gegenüber dem Stator mittels eines
Außengehäuses fest, welches zwei Lager für die Rotorachse aufweist.
Jn einer weiteren Ausgestaltung können die Verankerungsansätze einen zu ihren Enden hin leicht
verjüngten Querschnitt aufweisen, so daß die Verankerungsansätze sowohl leichter in die Statornuten
eingebracht wie auch leichter in diesen festgelegt werden können.
Weiterhin können zwischen der Umhüllung und den Laschen und bzw. oder zwischen diesen und den
Verankerungsansätzen angeordnete Versteifungsrippen vorgesehen werden, die eine Erhöhung des Verbindungsquerschnittes
zwischen den Laschen und der eigentlichen Umhüllung der Wicklung bzw. zwischen den Laschen und den Verankerungsansätzen ermöglichen
und die Befestigung der Erregerwicklung versteifen, ohne einen größeren Abstand der Rotorzähne
voneinander zu erfordern und damit eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften der Maschine
zu bedingen.
Weitere Erfindungsmerkmale, die Gegenstände der Unteransprüche sind, ergeben sich aus den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Lichtmaschine
gemäß der Erfindung nach der ersten Ausführungsform,
F i g. 2 in auseinandergezogener, schaubildlicher Darstellung die verschiedenen Teile der Lichtmaschine
gemäß Fig. 1,
F i g. 3 in auseinandergezogener, schaubildlicher Darstellung die beiden Teile der Umhüllung mit der
Erregerwicklung,
l· i g. 4 eine erste Abwandlung der Ausführungsform der Umhüllung nach F i g. 3 in einer Schnittdarstellung
mit den beiden Umhüllungsteilen,
F i g. 5 die Umhüllung nach F i g. 4 nach der Verbindung der beiden Umhüllungsteile,
F i g. 5 die Umhüllung nach F i g. 4 nach der Verbindung der beiden Umhüllungsteile,
F i g. 6 eine Ansicht in radialer Richtung auf eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Umhüllung
für die Erregerwicklung,
F i g. 7 die Umhüllung, gemäß F i g. 6 nach Vereinen der beiden Umhüllungsteile,
F i g. 8 eine schaubildliche Darstellung einer drit ten Ausführungsform der Umhüllung und den ent
sprechenden Ausnehmungen der Ringkrone der Um hüllung,
F i g. 9 eine schaubildliche Darstellung der zwe Umhüllungshälften für eine Erregerwicklung gemäl
einer vierten Ausführungsform,
Fig. 10 die Teile einer Wicklungsumhüllung fü den Rotor gemäß einer fünften Ausführungsform,
Fig. 11 einen Axialschnitt durch eine Umhüllun
für die Erregerwicklung gemäß einer sechsten Aus führungsform.
F i g. 12 eine schaubildliche Teilansicht einer Um- wie der Rotor. In dem zylindrischen Ringraum zwihüllung
einn.r Erregerwicklung gemäß einer ersten sehen den Flanschen 6 und dem Kern 9 ist die ErAbwandlung
der siebenten Ausführungsform, regerwicklung 10 angeordnet. Diese Erregerwicklung
Fig. 13 einen Axialschnitt durch eine Hälfte einer 10 ist in schwacher Stärke mit einem synthetischen
Umhüllung für eine Erregerwicklung gemäß der 5 Werkstoff bekannter Zusammensetzung umgössen,
zweiten Abwandlung der siebenten Ausführungsform, Diese Umhüllung 11 hat eine Stärke von etwa 1 bis
Fig. 14 ein Teil, welches eine Umhüllung einer 2 min und weist an den beiden Seitenflächen der ErErregerwicklung
bilden soll, gemäß einer dritten Ab- regerwicklung 10, d. h. an den Flächen, welche den
Wandlung der siebenten Ausführungsform, in schau- Flanschen 6 gegenüberliegen, Fenster 12 auf. InRichbildlicher
Darstellung, io tung gegen den Stator ist die Umhüllung 11 durch
Fig. 15 einen schematischen Axialschnitt durch Laschen 13 von ungefähr 2 mm Stärke verlängert, die
eine Umhüllung für eine Erregerwicklung, wie sie radial in einer senkrecht zur Achse verlaufenden
durch Verwendung des in Fig. 14 dargestellten Tei- Ebene des Rotors liegen; diese sechs Laschen 13 sind
les entsteht, gleichmäßig um die Erregerwicklung 10 verteilt. Am Fig. 16 Eine Umhüllung für eine Erregerwicklung 15 Ende der Laschen 13 sind Verankerungsansätze 14
gemäß einer zweiten Abwandlung der achten Aus- vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Rotorführungsform,
in schaubildlicher Darstellung, achse liegen. Die Verankerungsansätze 14 haben Fig. 17 einen Axialschnitt gemäß Linie XVII- einen Querschnitt, der es erlaubt, sie in die Nuten 22
XVII der Wicklungsumhüllung gemäß F i g. 16, des Stators einzuführen; ihr Längsprofil ist verjüngt,
Fig. 18 zwei Umhüllungshälften entsprechend 20 um das Einführen in eine Statornut 22 zu erleichtern,
einer neunten Ausführungsform einer Umhüllung für Um die verschiedenen Teile dieser Lichtmaschine
eine Erregerwicklung, in schaubildlicher Darstellung, zusammenzubauen, stellt man zunächst die Erreger-Ii
g. 19 eine Schnittdarstellung während des Ein- wicklung 10 her und umgibt sie durch Abformen mit
brincens der Umhüllung mit der Erregerwicklung ge- der Umhüllung 11 sowie mit den Laschen 13 und den
maß Fig. 18 in das Innere des Stators, 25 Verankerungsansätzen 14. Es sei darauf hingewiesen,
F i g. 20 eine Teilansicht der Maschine in Achs- daß die Laschen 13 mit den Verankerungsansätzen
richtung nach beendetem Einbau der Umhüllung und 14 einerseits und mit der Umhüllung andererseits
der Erregerwicklung nach Fig. 19. durch Versteifungsrippen 15 vereint sind. Man bringt
F i g. 21 einen schematischen Schnitt einer Umhül- nun die Erregerwicklung in die Umhüllung und führt
lung für eine Erregerwicklung in Kombination der 30 die sechs Verankerungsansätze 14 in sechs Nuten des
achten und neunten Ausführungsform, Stators ein, die unter 60' zueinanderliegen. Dieses
Fig. 22 eine schaubildliche Darstellung einer ab- Einführen wird durch die Keilform der Verankerungsgewandelten
radialen Befestigungslasche mit Sicken ansätze 14 erleichtert. Man legt die Lage der Laschen
für eine Umhüllung einer Erregerwicklung gemäß der 13 parallel zur Achse der Lichtmaschine fest, indem
zehnten Ausführungsform. 35 1^30 diCSL" Laschen 13 gegen einen Anschlag gelangen
F i g. 23 eine Schnittdarstcllung während des Ein- läßt, der eine genau festgelegte Stellung gegenüber
bringens der Umhüllung mit der Erregerwicklung der einen Seitenfläche des Stators einnimmt. Man
gemäß F i g. 22 in den Stator. bringt daraufhin über die Statorwicklung und die
Fig. 24 die Teile der Fig. 23, von unten gesehen, Verankerungsansätze 14 einen Kunststoff auf. welcher
F i g. 25 die Lage der Teile gemäß Fig. 24 nach 40 die Drähte der Siatorwicklung und die Verankerungsbeendetcm
Einbau, ansätze 14 mit dem Stator vereinigt.
F i g. 26 einen Axialschnitt durch die Hälfte einer Danach bringt man den Magnetkern 9 ein und
erfindungsgemäßen Maschine entsprechend einer ordnet die Flansche 6 beidseits des Kernes an Man
ersten Abwandlung der elften Ausführungsform. beendet den Zusammenbau, indem man den Rotor
Fig. 27 einen Axialschnitt durch die Hälfte einer 45 im Stator mittels des Gehäuses 1 zentriert und die
erfindungsgemäßen Maschine entsprechend einer Lager 5 für die Achse 4 des Motors einbringt,
zweiten Abwandlung der elften Ausführungsform Die Statonvicklung ist elektrisch mit den An- und " Schlüssen ei.icr Stromzufuhr oder mit einem üblichen Fig 28 eine Tcilansieht der erfindungsgemäßen Gleichrichtcrblock verbunden und die Rotorwick-Maschine in Achsrichtung entsprechend der dritten 50 lung ist über zwei Drähte, die man durch die Mitte Variante der elften Ausführungsform. einer Lasche 13 führt, mit zwei am Gehäuse angeln den F i g. 1 und 2 ist eine Lichtmaschine mit ordneten Anschlüssen verbunden. Diese Verbindung einem Gehäuse 1 dargestellt, die einen Stator 2 und ,wird beim Überformen der Erregerwicklung 10 mit einen Rotor 3 aufweist; der Rotor 3 ist um seine Kunstharz festgelegt.
zweiten Abwandlung der elften Ausführungsform Die Statonvicklung ist elektrisch mit den An- und " Schlüssen ei.icr Stromzufuhr oder mit einem üblichen Fig 28 eine Tcilansieht der erfindungsgemäßen Gleichrichtcrblock verbunden und die Rotorwick-Maschine in Achsrichtung entsprechend der dritten 50 lung ist über zwei Drähte, die man durch die Mitte Variante der elften Ausführungsform. einer Lasche 13 führt, mit zwei am Gehäuse angeln den F i g. 1 und 2 ist eine Lichtmaschine mit ordneten Anschlüssen verbunden. Diese Verbindung einem Gehäuse 1 dargestellt, die einen Stator 2 und ,wird beim Überformen der Erregerwicklung 10 mit einen Rotor 3 aufweist; der Rotor 3 ist um seine Kunstharz festgelegt.
Achse 4 drehbar in Lagern 5 gelagert, welche ihrer- 55 Für die zweite Ausführungsform gemäß den F ig. ."
seiis im Gehäuse 1 befestigt sind. bi' 7 ist die Erregerwicklung 10 im Inneren einei
Der Rotor wird aus zwei übereinstimmenden Umhüllung aufgenommen, welche durch zwei über
Flanschen 6 gebildet, die auf der Achse 4 befestigt einstimmende Halbhüllen 41 gebildet wird; jede Halb
sind und an ihrem Umfang Zähne 7 aufweisen. hülle 41 besteht aus einer Ringkrone 42. die mi
welche durch Ausnehmungen 8 voneinander getrennt 60 einem Ring43 vereint ist. An dem Ende der Ring
sind. Die Zähne 7 der beiden Flansche 6 sind jeweils krone 42. wo der Ring 43 nicht vorgesehen ist
gegeneinander vcrsct/t und im wesentlichen auf einer sind I aschen 44 angeordnet, die an ihren frcici
zylindrischen Fläche angeordnet, deren Achse die I ndcn Vcrankerungs-Halbansätze 45 aufweisen. Dc
Roiorachsc 4 ist. Die Enden der Zähne 7 der mittlere Bereich der Laschen 44 ist gegenüber ihren
Fl.msche 6 befinden sich in parallelen Lbcncn, die 65 Fuß wesentlich verbreitert; die Verankerungs-Halh
ttwM 4 mm voneinander enuerni sind Zwischen licn <üi>üi7c 45 verlaufen senkrecht zn den I a%chcri — 4
hciikn I'hinsehen ist ein zylindrischer, magnetischer Rei der ersten Abwandlung dieser zweiten Ausfiih
K1111 9 ,iniieordnct; dieser Kern hat die gleiche Achse riingsform. wie sie in den Fig. 3, 4 und 5 dargcstel:
ist, bilden die Laschen in ihrer verbreiterten Zone einen leichten Winkel gegenüber der Senkrechten zur
Achse der Halbhüllen 41, die durch den Fuß der jeweiligen Radiallasche geht. Beim Einbau der Erregerwicklung
10 in die durch die Halbhüllen 41 gebildete Umhüllung bringt man die Erregerwicklung zwischen
die beiden Teile ein, indem man die Laschen 44 der einen Halbhülle über den Ausnehmungen in Stellung
bringt, welche die Laschen 44 der anderen Halbhülle voneinander trennen; man verdreht dann die eine
Halbhülle gegenüber der anderen, so daß die verbreiterten
Bereiche der Laschen 44 einander gegenüberliegen. Die endgültige Befestigung der beiden Halbhüllen
41 wird durch zwei Preßbacken 46« und 46 ft einer Mehrfachzange herbeigeführt. Dieser Arbeitsgang
ist in F i μ. 5 dargestellt. Die Wirkung der Bakken 46 α und 46 ft der Zange erlaubt es, die Laschen
44 aufzurichten und sie genau senkrecht zur gemeinsamen Achse der beiden Teile der Umhüllung zu
stellen.
Eine zweite Abwandlung der zweiten Ausführungsform ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt. Bei dieser
zweiten Abwandlung bilden die verbreiterten Bereiche der Laichen 44 einen Winkel gegenüber der Mittelebene
der Umhüllung, die senkrecht zur Rotorachse verläuft, und die Verankerungs-Halbansätze 45 liegen
vor dem Zusammenbau parallel zur Achse der Teile der Umhüllung 41. Beim Zusammenbau der
beiden Halbhüllen 41 ordnet man die Laschen 44 eines der Teile gegenüber den Ausnehmungen an,
welch; die Laschen 44 des anderen Teiles voneinander trennen und verdreht die eine Halbhülle 41 so.
daß die verbreiterte Zone der Laschen 44. die paarweise
miteinander zusammenwirken, einander berühren. Diese Drehung wird fortgesetzt, bis die Vcrankerungs-Halbansätze
45 der beiden Laschen 44 eines I aschenpaares miteinander fluchten; im Hinblick auf
die Neigung der verbreiterten Bereiche gegenüber der Umhüllungsebene ruft diese Drehung eine Annäherung
der beiden Halbhüllen 41 hervor, so daß diese die Erregerwicklung 10 zwischen sich verspannen.
Nachdem die Erregerwicklung 10 auf diese Weise mit ihrer durch die beiden Halbhüllen 41 gebildeten
Umhüllung verbunden ist. läßt man zum Einbau der Umhüllung in das Statorinnere die beiden Verankerungs-Halbansätze
45 in die Statornuten 22 gleiten.
In der Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Umhüllung, welche die Erregerwicklung 10 enthält, aus einer zylindrischen
Ringkrone 47 gebildet. Am einen Ende der Ringkrone 47 ist ein Flansch 48 angeordnet, dessen
Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der Erregerwicklung 10 verläuft. Der Flansch 48 weist
Ausnehmungen auf, so daß er aus einer Anzahl radialer Verbindungslaschen 49 besteht, die an ihrem
einen Ende über die Ringkrone 47 und an ihrem anderen über einen Verbindungsring50 verbunden *ind.
Die Ausnehmungen 51 dienen zur leichteren Abkühlung der Erregerwicklung 10 und vermindern auch
das Gewicht der Umhüllung.
In den Axialebenen, in weichen jede Verbindungslasche 49 liegt, sind Laschen 13 vorgesehen. Diese
Laschen 13 sind mit der Ringkrone 47 fest verbunden
net. Die Laschen 13 sind untereinander durch Versteifungsrippen 53 verbunden. Das freie Ende jeder
Lasche 13 trägt einen Verankerungsansatz 14. der parallel zur Achse der Umhüllung liegt. Die Verankerungsansätze
14 sind gegenüber den Laschen 13 durch Versteifungsrippen 15 festgelegt. Die Laschen 13 sind
gegenüber der Krone 47 durch Versteifungsrippen 56 gesichert.
Die Stromzufuhr zur Erregerwicklung 10 erfolgt über die Drähte 60 a und 60 b. Der Durchgang des
Drahtes 60 σ geschieht durch die Ausnehmung 57, eine der Ausnehmungen 60 und die entsprechende
ίο Rille 59. Der Durchgang des Drahtes 60 ft erfolgt
durch die andere Ausnehmung 60 und die ihr entsprechende Rille 59.
Nachdem die Erregerwicklung 10 in die vorstehend beschriebene Umhüllung eingebracht und die Wicklungsenden
in der angegebenen Weise verlegt sind, schiebt man die Verankerungsansätze 14 in die Statornuten,
wie dies im einzelnen vorstehend beschrieben ist.
Nach einer vierten Ausführungsform (Fig. 9) wird
zo bei einer Lichtmaschine gemäß der Erfindung die
Umhüllung der Erregerwicklung 10 aus zwei identischen Halbhüllen 61 gebildet, die jeweils einen Ringraum
62 umgeben. Im Verbindungsbereich weist jede Halbhülle 61 drei Laschen 13 mit Verankerungsansätzen
14 auf. Die Halbhüllen 61 werden einander in der Weise gegenüberliegend angeordnet, daß die Laschen
13 der einen Halbhülle winkelgleich zwischen den beiden Laschen 13 der anderen liegen, wobei der
Winkelabstand zwischen zwei benachbarte Laschen 13 ein Mehrfaches des Polschrittes des Stators 2 ausmacht.
Die Erregerwicklung 10 ist im Inneren der durch die Vereinigung der beiden Halbhüllen 61 gebildeten
Ringräume 62 untergebracht.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer
Erregerwicklungsumhüllung. Die Erregerwicklung 10 ist im Inneren von TeilhüHen 65 angeordnet, die einen
Ringraumscktor umschließen, dessen Querschnitt im wesentlichen demjenigen der Erregerwicklung 10 entspricht.
Die TeilhüHen 65 sind jeweils mit einer Lasche 13 und einem Verankeningsansatz 14 versehen.
Die TeilhüHen 65 mit U-förmigem Querschnitt sind in regelmäßigen Winkel abständen um die Erregerwicklung
10 herum angeordnet. Ihr Boden wird abwechselnd bei beiden Seiten der Erregerwicklung
10 angeordnet. Nachdem man die Erregerwicklung 1(1 mit den verschiedenen TeilhüHen 65 ausgestattet hat
läßt man die Verankerungssätze 14 ebenfalls in da; Tnnere der Statornuten gleiten. Die Erregerwicklung
10 wird radial durch die Gesamtheit der Teilhüller 65 und axial durch ihre Böden gehalten, die aus diesem
Grunde wechselweise auf den beiden Seiten dei Erregerwicklung 10 liegen.
Fig. 11 gibt eine sechste Ausführungsform der er
findungsgemäßen Wicklungsbefestigung wieder. Di< Erregerwicklung 10 ist im Inneren einer kreisringför
migen Hülle 100 angeordnet, die einen U-Querschnit
mit einem Steg HDl und zwei Flanschen 102a unc 102 ft aufweist. Auf dem Flansch 1026 sind die La
sehen 13 mit den Verankerungsansätzen 14 angeord
net. Der Winkelabstand zweier benachbarter Laschei beträgt ein Vielfaches der Teilung der Statorpole.
Fig. 12 zeigt eine erste Abwandlung einer siebtel
Ausführungsform. Die Umhüllung der Errcgerwick lung 10 wird durch Bänder 69 mit abgesetzten Endei
70 gebildet. Dk- Bündel 69 umfassen in bestimrmei
Abständen die Erregerwicklung 10. Ihre abgesetztei Enden 70 werden rechtwinklig gegenüber den Bän
dem 69 st; abgebogen, daß sie Laschen 44 bilden, de
I 953
ίο
ren Enden wiederum rechtwinklig so abgebogen sind, daß sie Verankerungs-Halbansätze 45 bilden.
In Fig. 13 ist eine zweite Abwandlung dieser vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsform dargestellt.
Bei dieser Abwandlung überqueren die Lasehen 44 die Mittelebene der Erregerwicklung 10,
und die Verankerungs-Halbansätze 4.5, die durch Abwinkein der Laschenenden erhalten werden, sind auf
entgegengesetzten Seiten der Mittelebene der Erregerwicklung 10 gegenüber dem Teil des Bandes 69 ge- ίο
legen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine dritte Abwandlung der siebenten Ausführungsform. Gemäß dieser Abwandlung
sind die Bänder 69 a, wek-he die Erregerwicklung 10 umfassen, untereinander durch Umfangsstege73
verbunden. Um eine Umhüllung für die Erregerwicklung 10 zu erhalten, sch ebt man die Erregerwicklung
10 über den in Fig. 14 dargestellten Käfig, wobei der innere Durchmesser der Erregerwicklung
10 im wesentlichen dem Außendurchmesser des Käfigs entspricht. Man biegt dann die Enden jedes
Bandes 69 a beidseits der Erregei^wicklung 10 um,
wobei die Erregerwicklung 10 zwischen den beiden Umfangsstegen 73 liegt. Die Enden der Bänder 69 a
werden dann rechtwinklig abgewinkelt und bilden die Laschen 44 mit den Verankerungs-Halbansätzen 45.
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 12 und 13 mit abgesetzten Enden 70 erfordern
die Bänder 69 a keine derartige Ausbildung.
Die Fig. 16 und 17 geben eine achte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wicklungsbefestigung.
wieder Die Umhüllung der Erregerwicklung wird hier durch ein Mittelblech 81 gebildet, an dem zwei identische,
nach außen offene Halbhüllen 82 angeordnet sind, welche U-Form aufweisen und die beiden Rotor-Halbwicklungen
10a und 10 b aufnehmen. Die Halbhüllen 82 sind über Niete mil dem Mittelblech
verbunden. Das Mittelblech 81 tragt an seinem Umfang Laschen 44, deren Enden rechtwinklig und parallel
zur Achse der Umhüllung abgebogen sind und Verankerungs-Halbansätze 45 bilden. Diese Verankerungs-Halbansätze
45 sind bei benachbarten Laschen 44 abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten abgebogen.
Die Fig. 18 bis 20 stellen eine neunte Ausführungsform
gemäß der Erfindung dar. Die Umhüllung der Erregerwicklung 10 wird hier durch zwei gleiche
Halbhüllen 74 gebildet. Diese Halbhüllen 74 weisen jeweils eine zylindrische Seitenfläche 75 auf, die senkrecht
zu ihrer Achse am einen Ende einen Bodenring 76 zum Umfassen der Erregerwicklung 10 trägt, während
an dem anderen Ende ein Flansch 77 vorgesehen ist. Am Umfang des Flansches 77 sind Laschen
78 gleichmäßig verteilt, wobei der Winkelabstand ein Mehrfaches des Stator-Polschrittes beträgt. Die Lasehen
78 weisen in ihrem mittleren Bereich eine Sicke
79 auf. Die beiden Halbhüllen 74 werden so angebracht,
daß ihre Flansche 77 einander berühren und die Sicke 79 ihrer Laschen 78 sich jeweils nach
außen wölbt. Die Stärke der Erregerwicklung 10 entspricht im wesentlichen dem Abstand der Bodenringe
76
Zum Zusammenbau bringt man die Eregerwicklune
10 in das Innere der beiden Halbhüllen 74 und läßt die Laschen 78 in das Innere gewisser Staiornuten
gleiten. Die Laschen 78 einer Halbhülle liegen dabei den Laschen 78 der anderen Halbhüllc gegenüber.
Das Ende der Laschen 78 ist zu einer Spitze ausgebildet. Unter der Wirkung der Backen der Presse
80a, 80 b v/ird die Sicke 79 abgeflacht, und die Laschen 78 verankern sich im Inneren der Statorbleche.
Fig. 21 gibt eine Kombination der achten und neunten Ausführungsform wieder. Bei dieser Abwandlung
weist das Mittelblech 81 an seinem Umfang Laschen 78 auf, deren Enden zu Spitzen ausgebildet
sind und deren mittlere Bereiche jeweils eine Sicke 79 neigen. Der Einbau einer derartigen Umhüllung
wird in der gleichen Weise vorgenommen, wie dies an Hand der Fig. 18 bis 20 für die dortige Ausführungsform
beschrieben ist.
Die F i g. 22 bis 25 geben eine zehnte Ausführungsform
gemäß der Erfindung wieder. Nach dieser Ausführungsform weist jede der beiden Halbhüllen an
ihrem Umfang unter gleichen Winkelabständen verteilte Laschen mit Sicken 87 auf. Der Einbau einer
derartigen Umhüllung für die Erregerwicklung 10 geschieht mittels zweier Preßbacken 89 a und 89 i>, welche
die Sicken 87, sobald sie im wesentlichen in der Mittelebene des Stators liegen, an ihren konvexen
Teilen ergreifen und zusammendrücken.
Die F i g. 26 zeigt eine elfte Ausführungsform gemäß der Erfindung. In den Statornuter 22 sind Anschlagkeile
91 zwischen der Außenebene des Stators und seiner Mittelebene angeordnet. Die Anschlagkeile
91 sind eingeklebt. Die Umhüllung der Erregerwicklung 10 wird von einem Ring 92 gebildet, auf dessen
Mittelebene Laschen 13 angeordnet sind. Die Laschen 13 führt man in die Statornuten ein, bis sie gegen
die Anschlagkeile 91 gelangen. Danach führt man in die Statornuten 22 von der entgegengesetzten
Seite Sperrkeile 94 ein, die man in den Statornuten ebenfalls durch Kleben befestigt. Die Befestigung der
Erregerwicklung ist auf diese Weise vollkommen gegenüber dem Stator gesichert
Fig. 27 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 26
wiedergegebenen Ausführungsform. In diesem Fall wird de·: Anschlagkeil durch ein Statorblech 95 gebildet,
das in der Mittelebene des Stators 2 angeordnet ist. Das mittlere Blech 95 ist weniger stark ausgestanzt
als die übrigen Bleche, so daß im Inneren der Staiornut22 das Blech 95 einen Vorsprung 95 α
bildet. Die Laschen 13 schlagen gegenüber dem Vorsprung 95 α an und werden in ihrer Lage durch die
vorgenannten Sperrkeile 94 gehalten.
Die F i g 28 hat eine zweite Abwandlung der elften Ausfüh-ungsform zum Gegenstand. Ein mittleres
Blech 95 des Stators 2 weist an seinem Innenrand eine erweiterte Statorausnehmung 98 auf. Der Ring 92 der
Umhüllung weist Laschen 13 auf, die sich in das Innere der Statornuten 22 einbringen lassen, und
zwar so weit, bis sie den Statorausnehmungen 98 gegenüberliegen.
Dann erteilt man der Umhüllung eine Drehbewegung, darnii die Laschen 13 in die Statorausnehmungen
98 gelangen. Danach kann man die Statomut 22 mit einem Sperrkeil verschließen. Die
Erregerwicklung 10 samt Umhüllung befindet sid also im Stator 2 vollständig festgelegt.
Bei allen vorstehenden Ausführungsformen erlaub es die Anordnung gemäß der Erfindung bei einfache
Fertigung, eine vollständige Festlegung der Erreger Wicklung gegenüber dem Sstoi τχχ erzielen wobei 2I!
Ausführungen jede gefährliche Vibration wahrem des Betriebes \ ermeiden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Befestigung für eine feststehende, mit einer Umhüllung versehene Erregerwicklung einer
elektrischen Maschine, insbesondere einer Lichtmaschine geringer Leistung zur Versorgung von
Kraftfahrzeugen, mit einem Rotor der Klauenpolbauart und mit durch den Spalt zwischen den
Rotorzähnen in radialer Richtung hindurchragenden Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Erregerwicklung
(10) tragende Umhüllung (11) in ihrer achssenkrechten Mittelebene mit ihr einstückig verbundene,
auf ihrem Umfang gleichmäßig in einem ein Mehrfaches der Polteilung betragenden Abstand
angeordnete Laschen (13) aufweist, deren Endea in den Statornuten (22) verankert sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Enden der Laschen (13) unter
einem rechten Winkel zu ihnen angeordnete, in die Statornuten (22) einschiebbare Verankerungsansätze (14).
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Verankerungsansätze (14)
einen zu ihren Enden hin leicht verjüngten Querschnitt aufweisen.
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwischen der Umhüllung
(11) und den Laschen (13) und/oder zwischen diesen und den Verankerungsansätzen (14) angeordnete
Versteifungsrippen (15; 53; 56 in Fig. 2 und 8).
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet,
daß die Umhüllung (11) aus zwei gleichen Halbhüllen (41) gebildet ist, deren Laschen
(44) in ihrem mittleren Bereich verbreitert sind und einstückig angewinkelte Verankerungs-Halbansätze
(45) tragen (F i g. 3 bis 7).
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (44) zueinander
geneigt sind und zur Vereinigung der beiden Halbhüllen (41) mittels Preßbacken (46α, 466)
zusammengedrückt werden (Fig. 4 und 5).
7. Befestigung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch sich ergänzende Umfangs-Teilschlitze
in den Laschenwurzeln, damit jeweils zwei Laschen (44) bajonettartig gegeneinander verankerbar
sind (F i g. 3).
8. Befestigung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (44) gegenüber
der Mittelebene der beiden Halbhüllen (41) schraubenförmig gegenläufig verwunden
sind (Fig. 6 und 7)
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung
(11) in mehrere, zur Seite hin offene, U-förmige Teilhüllen (65) unterteilt ist, von denen
jede eine Lasche (13) trägt (Fig. 10 und 11).
10. Befestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Teilhüllen
(65) nach entgegengesetzten Seiten zu offen sind.
11. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Bänder (69) die Erregerwicklung (10) umgeben und ihre abgesetzten
Enden (70) zu Laschen (44) und zu Verankerungs-Halbansätzen (45) abgebogen sind (Fig. 12
bis 15V
12. Befestigung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Laschen (44) in Umfangsrichtung nebeneinanderliegend in ihren
Wurzeln kreuzen (F i g. 13).
13. Befestigung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch die Bänder (69 a) im Bereich
der Stirnfläche der Erregerwicklung (10) untereinander verbindende Umfangstege (73)
(Fig. Hund 15).
14. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbhülle (74) einen
Flansch (77) besitzt, an dessen Außenumfang sich Laschen (78) mit Sicken (87, 79) befinden,
die durch Preßbacken (80 a, 806, 89 a, 896) abflachbar
sind (Fi g. 18 bis 25).
15. Befestigung nach Anspruch 1, 5 oder 14, gekennzeichnet d'irch zwei die beiden Rotor-Halbwicklungen
(10a, 106) aufnehmende, nach außen offene, U-förmige Halbhüllen (82), welche
mit einem zwischen ihnen angeordneten, die Laschen (13, 44, 78) tragenden Mittelblech (81)
vernietet sind (F i g. 16, 17, 21).
16. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (13) zwischen einem Anschlagkeil (91) oder einem in die Stato,T-nut
(22.) reichender Ansatz (95a) des mittleren Statorbleches (95) und einem Sperrkeil (94) festgelegt
ist (F i g. 26, 27).
17. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erweiterte Statornutausnehmung
(98) im mittleren Statorblech (95) zur Aufnahme einer Lasche (13), welche durch einen Verriegelungskeil
(99) darin festgehalten ist (F i g. 28).
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Free format text: MAXTON, A., DIPL.-ING. LANGMAACK, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5000 KOELN |
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