DE1953642A1 - Elektrische Maschine mit umlaufendem Rotor - Google Patents
Elektrische Maschine mit umlaufendem RotorInfo
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Description
Anmelder: Societe Anonyme pour I1Equipement Electrique des
Vehicules S. S. V,- MAROHAL, 92 - Issy-Les-Houlineaux
S. E. V. HOTOHOLA S. A. , 92 - Issy-Les-Houlineaux
Bezeichnung: Elektrische Haschine mit umlaufendem Rotor
Bei elektrischen Wechselstrommaschinen mit umlaufendem Rotor weisen
Rotor und Stator $e eine Wicklung auf, wobei die Rotorwicklung mit
der äußeren Stromquelle über einen Kollektor oder Schleifringe verbunden ist, die mit Bürsten zusammenwirken. Bei Stromwandlern, insbesondere
solchen kleiner Leistung für Kraftfahrzeuge, trägt der
Rotor die Primär-, der Stator die Sekundärwirkung, wobei die Stromzufuhr zur Rotorwirkung in der vorstehend angegebenen Weise erfolgt.
Aus dieser Verwendung eines Kollektors und von Bersten ergibt sich
zwangsläufig für die Konstruktion von Stromwandlern sowohl eine hohe Kostengestellung als auch eine hohe Abnutzung während des
Betriebes als auch schließlich eine besondere Wartung, damit der Kontakt am Kollektor sichergestillt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine
mit umlaufendem Rotor vorzuschlagen, welche einen Stator bekannter
Ausführung und einen Rotor hat, dessen Wicklung nicht über einen Kollektor oder Schleifringe mit Bürsten seinen Strom erhält. An
einer solchen Haschine besteht deshalb ein besonderes Interesse,
009029/0961
BAD ORlQfNAL
weil die Wartung sich auf diejenige der Lager des Rotors beschränkt und die Haschine ohne Nachteil in staubigen und ölhaltigen Umgebungen arbeiten kann·
umlaufendem Rotor gerichtet uni insbesondere auf einen Strom- !
i wandler geringer Leistung für die Versorgung von Kraftfahrzeugen^
wobei die Haschine einerseits aus einem Stator mit Nuten in ;
I klassischer Form besteht, in denn eine Wicklung untergebracht
ist, andererseits aus einem Rotor, welcher aus zwei Flanschen
besteht, die auf der gleichen Achse angeordnet siihd und aus
einem gleichaeheigen, magnetischen Kern, der zwischen den beiden
Flanschen liegt, wobei die Flansche jeweils an ihrem Umfang und ' im wesentlichen parallel zur Rotorachse Zähne aufweisen, welche j
durch Ausnehmungen voneinander getrennt sind und wobei die Zähne des einen Flansches gegenüber den Ausnehmungen des anderen Flansches liegen. Gemäß der Erfindung soll in erster Linie ein
Zwischenraum zwischen den Ebenen bestehen, £n welchem die Enden <
der Zähne der beiden Flansche liegen; zum anderen soll die ; Rotorwicklung, welche sich zwischen den beiden Flanschen befin- ;
det und den magnetischen Kern umgibt, von einer Umhüllung getragen werden, die am Stator über Verankerungsteile festgelegt ist,!
deren Stärke geringer ist, als der Zwischenraum zwischen den
Ebenen, in welchen die Enden der Zähne der Flansche des Rotors
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6AD ORIQINAt
Mach einer bevorzugten Ausführungeform sind die Flansche übereinstimmend und ihre Zähne ebenso wie die sie trennenden Zwischen^
räume sind trapezförmig ausgebildet· Sie Umhüllung der Rotorwicklung weist vorzugsweise radiale und gleichmäßig auf dem
Umfang der Wicklung verteilte Laschen auf· Ss versteht sich,
daß der für die Umhüllung der Rohrwicklung rerwendete Werkstoff
eint ausreichende festigkeit gegenüber den Betriebstemperaturen der elektrischen Maschine aufweisen muß, um jegliche Schwingungen der Rotorwicklung während des Betriebes zu vermeiden, durch
welche die Umhüllung der Wicklung mit einem Teil der Plansche
des Rotors in Berührung kommen könnte. Um die Schwingungen der Rotorwicklung zu vermindern, kann man an den Befestigungslaschen
Versteifungen anordnen, die eine Erhöhung des Yerbindungsquereohnittes zwischen den Laschen und der eigentlichen Umhüllung
der Wicklung ermöglichen.
Aus dem gleichen Grunde und nach Möglichkeit beschränkt man die
Hasse der am Stator rerankerten Rotorwindung; aus diesem Zweck kann man anstelle τοη Kupferdrähten solche aus Anodenaluminium
verwenden.
Bs versteht sich, daß bei einer derartigen Maschine eine Abstimmung zwischen der Mindeststärke der Befestigungslaschen zur ausreichenden Befestigung der Rotorwicklung am Stator einerseits
Und einem Höchstabstand zwischen den Ebenen stattfinden muß, in welchen die Enden der Zähne an den Rotorflanschen liegen, wenn
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BAD ORIGINAL
3a«
1?_5 3642_ - 4~- ~
man eine Kennlinie zu erhalten wünscht, die befriedigend ist; die Leistung der Maschine ist nämlich τοη der Form der Zähne abhängig und die Tatsache, daß diese sieh nicht wie bei bekannten
Maschinen dieser Art überlappen, setzt die Kennlinie der Maschin«
ein wenig herab· Indessen überwiegen die Torteile der Unempfindlichkeit und der Lebensdauer der erfindungsgemäßen Maschine die
schwache Herabsetzung der Leistungewerte· Auch kann man die Form der Zähne jedes der beiden Flansche insbesondere in der Weise
abwandeln, daß der Winkel, welchen die beiden nicht parallelen !Seiten der Zähne einschließen, geändert wird, um im Falle eines
jStromwandlers einen Strom zu erhalten, der eine ausreichende Stärke aufweist und τοη unerwünschten harmonischen Schwingungen
frei ist.
In erster Linie kann man die Laschen der Umhüllung, die in Verankerungsansätzen enden, in gewisse Statornuten einschieben·
Um den Zusammenbau einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung Torzunehmen, kann man Torzugsweise ein Verfahren zur Anwendung bringen, wonach einerseits die Statorwicklung, andererseits
die Sotorwicklung mit ihrer Umhüllung und den Befestigungslaschei
hergestellt wird; danach bringt man die Eotorwicklung mit ihrer
Umhüllung durch Einschieben der Verankerungsansätze, welche sich
an den Enden der Befestigungslaschen befinden, in gewisse Statornuten, wobei dieses Einschieben soweit erfolgt, bis eine feste
Lage gegenüber einer der Seitenflächen des Stators mittels einer oder mehrerer axialer Anschlagkeile erreicht ist; danach impräg-
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SADORiGJNAL
195 36^2
iert man in bekannter Welse die Statorwicklung mit einem Kunstarz,
um die verschiedenen Drähte dieser Wicklung und die Yeranerungsansätze
festzulegen; daraufhin bringt man um die Rotoricklung,
welche auf diese Weise mit dem Stator fest vereint ist, lie beiden Botorflansche und den mit ihnen vereinten, mittigen
aagnetisohen Kern} anschließend führt man die Rotorachse in die aittige öffnung der Flanschen und des Kernes ein und legt den
iotor gegenüber dem Stator mittels eines Außengehäuses fest, reiches zwei Lager für die Rotorachse aufweist«» Um die Verankerungsansätze
in den Statornuten leichter festlegen zu können,
cann man den Ansätzen einen in Längsrichtung leicht verjüngten
Querschnitt erteilen»
Bine erste Ausführungsform für die Umhüllung besteht in einem
Umgießen oder Umspritzen der Wicklung im Formverfahren, wobei ggf. die Laschen und die Yerankemngaansätze in der gewünschten
Weise angeformt sein könnten« Bas Umformen der /Mserwicklung
|cann mit einer elastischen Masse erfolgen, wie si© imter dem
:iandelsnamen "Nylon" oder "rilsan" bekannt sind* J©doch kann man
auch jeden anderen, unmagnetischen Werkstoff 9 einschließlich metallischer
Werkstoffe, verwenden»
Nach einer zweiten Ausführungeform einer elektrischen Maschine Biit umlaufendem Rotor gemäß der Erfindung wird dia Umhüllung
der Rotorwicklung durch eine Hülle aus sswei kreisförmigen, übereinstimmenden
Teilen gebildet, deren !©reinigung dusch Ineinandergreifen
mit jeder Hälfte verbundener Laaohenpaase in ein®»
Stützbereieh einer dieser Lasche mit demjenigen ainer entapre«
009328/9961
BAD ORtGfNAt
BAD ORtGfNAt
chenden anderen erreicht wird.
Man kann vorzugsweise die beiden Hüllenteile nach dieser zweiten i
lusführungsart aus einem unmagnetischen Metall wie Aluminium
oder einer Aluminiumverbindung herstellen» ;
Wach einer ersten Abwandlung der zweiten Ausftthrungsform bilden j
lie im wesentlichen radialen Laschen jedes Hüllenteiles einen Leichten Winkel mit der Senkrechten auf der Büllenachse, welche
lurch den Fuß der betreffenden Lasche geht; in diesem fall erjfolgt
die Vereinigung der beiden Hüllenteile nach Eingriff der
ßtützzonen jedes Laechenpaares durch Aufrichten der Laschen in
her Weise, daß sie senkrecht zur Hüllenachse verlaufen» Nach
flieser Abwandlung stehen die Yerankerungshalbanaätze senkrecht
Zu den Laschen der Hüllenteile und werden durch das Aufrichten
der Laschen parallel zur Hüllenachse ausgerichtet.
lach einer zweiten Abwandlung der zweiten Aueführungeform stehen
lie Radiallaschen senkrecht zur Hüllenachse, weisen jedoch Stütz-
i sonem auf, die einen leichten Winkel gegenüber der Hittelebene
Hülle bilden: nach dieser Abwandlung erfolgt das Ineinandergreifen
der Stützzonen der Laschen der beiden Hüllenteile durch
»ine leichte Drehung eines Hüllenteiles gegenüber dem anderen,
durch welche die Yerankerungshalbansätze jeder Lasche der beiden
in fluchtende Lage gelangen.
3» Abwanälungsform der elektrischen Maschine mit umlauf enden
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BAO
Anker gemäß der Erfindung sieht eine Umhüllung für die Rotorwicklung
Tor, die aus einer einteiligen Hülle gebildet wird, wo-
I bei die Hülle eine Ringkrone aufweist, deren Achee in der Rotor-I
ι
ί achee liegt, und mit einem Seitenflansch verbunden ist, der ι
! ι
senkrecht zur Botorachse mit Ausnehmungen versehen ist; Diese ί
Ausnehmungen verlaufen radial, um den Anschlußdrähten der Rotor- i
wicklung den Durchtritt zu gestatten} die Radiallaschen der j
I HQlIe sind an der Ringkrone angeordnet und tragen an ihren Enden
Yerankerungsansätze, welche parallel zur Hüllenaelise verlaufen·
Man kann rorsugsweise die Hülle dieser dritten Ausführungsform >
i !
in unmagnetischem Metall herstellen, wie z.B. Aluminium oder i
seine Legierungen; die Radiallaschen der Hülle sind unter sich
durch Terstelfungen vereint! im Bereich der radialen Ausnehmung ! des Htlllenflansches ist die Versteifung zwischen den beiden
dieser Ausnehmung benachbarten laschen mit einer Rille versehen, in welcher die Anschlußdrähte der Rotorwicklung eingelegt werden komnenj die Laschen der Hülle weisen außerdem parallel zur
Hüllenafchse verlaufende Versteifungen auf.
durch Terstelfungen vereint! im Bereich der radialen Ausnehmung ! des Htlllenflansches ist die Versteifung zwischen den beiden
dieser Ausnehmung benachbarten laschen mit einer Rille versehen, in welcher die Anschlußdrähte der Rotorwicklung eingelegt werden komnenj die Laschen der Hülle weisen außerdem parallel zur
Hüllenafchse verlaufende Versteifungen auf.
Hach einer 4. 'Ausführungeform der Erfindung ist die elektrische
Maschine mit umlaufendem Rotor mit einer Umhüllung der Rotorwicklung ausgestattet, die ihrerseits aus zwei vorzugsweise
gleichartigen Halbschalen besteht, von denen jede Halbschale
mit radialen Laschen ausgestattet ist, die jeweils in einem
vollständigen Verankerungsansatz enden, wobei die Ansätze parallel zur Achse der Halbschale liegen, an der sie befestigt sind,
gleichartigen Halbschalen besteht, von denen jede Halbschale
mit radialen Laschen ausgestattet ist, die jeweils in einem
vollständigen Verankerungsansatz enden, wobei die Ansätze parallel zur Achse der Halbschale liegen, an der sie befestigt sind,
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BAD ORIGlNAt
- ΊΓ-
und in ihrer Mitte alt den Verankerungslaschen vereint sind, die ihnen entsprechen. Sie Verankerungsaneätze können in gewisse
Statornuten eingeschoben werden, wobei die Halbschalen derart angeordnet werden, daß die Laschen der Halbschalen gegeneinander
winkelversetzt sind·
Nach einer 5« Aueführungeform wird die Umhüllung der Rotorwicklung
aus mehreren Hohlsektoren gebildet, die voneinander unabhängig sind und einen U-Querechnitt mit einer Tiefe aufweisen,
die im wesentlichen der Stärke der Wicklung entspricht, wobei die vorzugsweise untereinander gleichartigen Sektoren abwechseint
beidseits der Wicklung angeordnet sind und jeweils an ihrem
Außenumfang und ins wesentlichen in ihrer Hittelebene mindestens eine Radiallasche aufweisen, die jeweils mit einem Verankerungsansatz ausgestattet sind, der parallel zur Achse des Sektors
liegt und vorzugsweise in seinem mittleren Bereich mit der ihn tragenden Lasche fest vereint ist. Die Verankerungsansätze
können hierbei gleitend in gewisse Hüten des Stators in der
Weise eingeführt werden, daß die Laschen in der endgültigen Lage in der Mittelebene des Stators liegen.
Gemäß einer 6. Ausführungsform wird die Umhüllung der Rotorwicklung
der elektrischen Maschine gemäß der Erfindung mit umlaufendem Anker durch eine kreisförmige Hülle gebildet, die Im
Schnitt U-form von einer Tiefe aufweist, die im wesentlichen der Stärke der Wicklung in Achsrichtung entspricht, wobei die
Rotorwicklung im Innenraum der Hülle angeordnet ist, die in
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ihrer Außenfläche radial abstehende Laschen aufweist, die jeweil^i
mit einem parallel zur Hüllenachse verlaufenden Verankerungsansatz versehen sind, die ihrerseits in gewisse Nuten des Stators
in der Welse gleitend eingebracht werden können, daß die Laschen im wesentlichen in der Mittelebene des Stators liegen.
Nach einer 7« Ausführungsform kann die Umhüllung der Botorwieklung
der elektrischen Maschine mit umlaufendem Anker gemäß der Erfindung aus mehreren Bändern gebildet werden, welche den Wicklungsring
in Axialebenen der Wicklung umgeben, wobei die Enden·
ι der Bänder senkrecht auf die Außenfläche des Wicklungsringes '
nahe seiner Mittelebene so zurückgebogen sind, daß jede Umbiegung
eine Radiallasche bildet, die ihrerseits rechtwinklig abgekantet ist, um an jedem finde des Bandes einen Verankerungshalbansatz
zu erhalten, der parallel zur Spulenachse angeordnet ist, wobei die Halbansätze in gewisse Nuten des Stators gleitend
eingebaut werden könnenβ
Sie vorbeschriebenen Bänder werden vorzugsweise aus unmagnetischen
Metallfolien gebildet} die zurückgebogenen Enden, welche die Laschen bilden, können gemäß einer ersten Abwandlungsform
beidseits der Wicklungsmittelebene angeordnet sein, wobei jedes {Band unabhängig vom Nachbarband ist; nach einer zweiten Abwand-
jlungsform können die Laschen über die Wicklungsmittelebene
hinausreichen und Verankerungs-Halbansätze durch Kreuzen der jEnden jedes Bandes bilden, wobei die Bänder in gleicher Weise
!voneinander unabhängig sind* nach einer dritten Abwandlungsform
können die Bänder untereinander durch Umfangsriegel verbunden
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BAD ORfGfNAL
BAD ORfGfNAL
-To -
Bein, wobei die Verankerungs-HalbansätBe entsprechend einer der
I beiden vorstehend beschriebenen Abwandlungsformen ausgebildet ■
sein können)! nach einer vierten Abwandlungsform können die Bänden
anmittelbar um den Hingquerschnitt der Wicklung aufgeformt sein,
wobei das Aufformen unter Verwenden eines leicht schmelzbaren Merkstoffes erfolgen kann, der eine gute Wärmeleitfähigkeit hat·
jSTach einer 8, Ausführungsform wird die Rotorwicklung der elektrischen
Maschine mit umlaufendem Anker gemäß der Erfindung im wesentlichen aus zwei Halbwicklungen gebildet, die im gleichen
Sinn gewickelt sind, wobei die Umhüllung der beiden Halbwickilungen einerseits eine Innenhülle aufweist, an deren Umfang die
Befestigungselemente angeordnet sind, welche mit dem Stator zusammenwirken,
während andererseits auf jeder Seite der Hülle eine ringförmige Aushöhlung vorgesehen ist, die je eine der
beiden vorerwähnten Halbwicklungen aufnimmt· !
JDie Innenhülle der Umhüllung der beiden Halbwicklungen kann vorzugsweise
durch Ausstanzen und Tiefziehen eines mit vorteilhaft unmagnetischen Metallbleches hergestellt werden; sie kann gleich-j
jfalls im formverfahren aus einem vorzugsweise unmagnetischen
ί :
Werkstoff hergestellt werden, der eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist· Nach einer ersten Abwandlungsform sind die Befestigungselemente
am Umfang der Innenhülle angeordnet und werden j
; t
durch radiale Befestigungslaschen gebildet, die an ihren Enden j
j ;
!parallel sur Achse der Wicklungsumhüllung verlaufende Yeranke- j rungsansätze trägt; nach einer zweiten Abwandlungsform tragen
die radialen Laschen an ihren Enden jeweils einen Verankerungs- !
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BAD ORIGfMÄL
Halbansatz, der durch Abwinkein der Lasche gebildet wird, und wobei zwei benachbarte Laschen Yerankerungshalbansätze aufweisen,
!die beidseite der Innenhülle angeordnet einde
1 - j
In zweiter Linie können die Befestigungselemente der RotorwicklungeunhUllung
und die Vereinigung mit des Stator Verankerungeansätze
Termisaen lassen und können lediglich aus Laschen
jgebildtt werden, die im Inneren der Statornuten festgelegt wer- '
den. Die nachstehend angegebenen AusfUhrungsbeiBplele entspre- j
chen dieser Befestigungsart, ,
Nach einer 9* Ausführungeform wird die Umhüllung der Rotorwicklung dei elektrischen Maschine mit umlaufendem Rotor gemäß
der Erfindung aus einea einzigen Stück oder aus zwei Halbumhüllungen
gebildet, wobei dieses Gehäuse an seinem äußeren Umfang und im wesentlichen in seiner Mittelebene strahlenförmige
Elemente aufweist, deren Breite an ihren Enden ein wenig größer ist, als der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden
Polabgwelgun^en des Stators und wobei diese Elemente in ihrem
mittleren Teil eine Sickenfora aufweisen sowie einen Winkelabstand, der ein' Mehrfaches desjenigen der Statornuten beträgt.
Eb muß betont werden, daß bei dieser 9« Ausführungsform die
Radialelemente die Aufgabe der Befestigungslaschen übernehmen, die keinerlei Yerankerungsansätze aufweisen; das Einbringen
erfolgt unter Abflachen der Sicken der Elemente mittels der Backen einer Presse, wobei dieser Arbeitsgang die Enden der
Elemente zwischen die Bleche des Stators in den Ausnehmungen
009828/0961
BAD
lineintreibt, welche zwei nebeneinander liegende Stator-Polabzweigungen trennen.
3. und der 9. Aueführungeform anwenden kann. In diesem Pail
jaind die Befestigungselemente der Innenhülle, welche für die
Umhüllung nach der 8. Ausführungeform vorgesehen ist, durch
JRadialelemente gebildet, die in ihrem mittleren Bereich eine
Sicke aufweisen, wobei die Enden der Elemente eine Breite haben,
reiche ein wenig größer ist, als der Abstand zweier nebeneinander liegender Stator-Polabzweigungen und wobei die Elemente voneinander einen Abstand aufweisen, der ein Hehrfaches der Teilung
der Statornuten ausmacht.
Gemäß einer 1o. Ausführungsform ist die Umhüllung der Rotorwicklung einer elektrischen Maschine mit umlaufendem Eotor gemäß
der Erfindung aus zwei Halbhüllen gebildet, die einander im wesentlichen entsprechen und entweder mit einer einzigen, fortlaufenden Wicklung oder mit zwei Halbwicklungen zusammenwirken,
wobei jede Halbhülle in dem Bereich, in welchem sie mit der
anderen in Verbindung steht, einen flachen Ringteil aufweist, der senkrecht zur Hüllenachse verläuft und an seinem Umfang,
vorzugsweise regelmäßig über ihn verteilt, Befestigungslaschen hat, die einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, wobei diese
Querschnitte in der Weise angeordnet sind, daß beim Zusammenbau der zwei Hüllenhälften die Hohlräume einander gegenüber liegen,,
0098 2-8/9961 BAD ^
Ss sei darauf hingewiesen, daß für diese 1o. Ausführungsform
der Einbau der Rotorwicklung in den Stator in der Weise erfolgt, daß die Wicklung, die aus einer einzigen fortlaufenden oder aus
zwei Halbwicklungen bestehen kann, im Innenraum untergebracht wird, der beim Verbinden der ebenflächigen Hingteile der beiden
Halbhüllen die Windung abstützt, wobei die im Querschnitt gewölbten
Laschen der beiden Hüllenhälften einander im Inneren gewisser Statornuten gegenüberliegen, beim Einbringen mittels
der Backen einer fresse verformt werden, um die Kuryenform dieser Teile der Befestigungslaschen abzumildern oder aufzuheben;
bei diesem Preßvorgang verankern sich die Bänder der Befestigungslaschen
im Innern der Statorbleche, so daß die Vereinigung
! i
jder Hüllenhälften mit dem Stator sichergestellt ist. Es ergibt ;
.sich, daß die Breite der gebogenen Laschenenden ein wenig gerinjger
iein muß als die Breite der Statornuten, damit die beiden
jHüllenhälften mühelos durch Gleiten der Laschen in den Muten des
! I
Stators in diesen eingebracht werden können; es versteht sich \
\
j
ebenfalls, daß die Winkelverteilung der Laschen der beiden Hüllentlälften
übereinstimmt und daß der Winkelabstand zweier benachbarter
Laschen ein Mehrfaches der Polteilung des Stators beträgt«
jte.cn einer 11. Ausführungsform 1st die Umhüllung der Rotor-Jricklung
der elektrischen Haschine mit umlaufendem Rotor gemäß
jler Erfindung an ihrem Umfang mit radialen Befestigungslaschen
ausgestattet, welche einen Abstand von einem Mehrfachen der
folteilung des Stators haben und eine Breite aufweisen, die geringer ist als die Breite der Statornuten, wobei die radialen
Raschen gegen ein Element des Stators anstoßen, dessen eine
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BAD
-H-
Fläche sich In der Nähe der Mittelebene des Stators befindet,
und die Lage der radialen Laschen nach Anschlag durch einen Keil gesichert wird.
G-eoäß einer ersten Abwandlung der 11. AusfUhrungsform liegen die
!radialen Laschen der Umhüllung der Rohrwicklung an einer ersten,,
vorzugsweise unaagnetischen Keilserie an, die in ihren Stator- \
jnuten auf beliebige, geeignete Weise festgelegt sind, wobei die '·
. !Lage der Badlallaschen gegenüber den zunächst eingebrachten
f i j
Keilen durch eine zweite Kelleerle gesichert wird, welche den ; Nutenbereich verschließen, durch welchen nan die Radiallaschen
eingebracht hat, um sie zum Anschlag gegen die erste Keilserie zu bringen. Sie Kelle dieser zweiten Serie können durch Verleimen,
Verschweißen oder Eintreiben in ihrer Lage befestigt werden« Nach einer zweiten Abwandlung der 11. Ausführungsform
weist der Stator in seinem Blechpaket ein Blech auf, dessen Nuten nicht vollständig durchgeetanzt sind und das sich etwa
in der Hittelebene des Stators befindet; auf diese Weise liegt ' im Innern zumindesten eines Teiles der Statornuten in der
JMittelebene ein Vorsprung, der als Anschlag für die Radiallaschen
der umhüllung der Rotorwicklung dientj die Sicherung
der Radiallaschen gegenüber ihren Anschlägen wird durch Sperrkeile
bewirkt, die z.B. eingetrieben, eingeleimt oder eingeschweißt sindj vorzugsweise sind diese Sperrkeile unmagnetisch,
Nach einer dritten Abwandlung der 11. Ausführungsform weist der Stator in seinem Blechpaket zumindest ein Blech auf, dessen
Nuten so ausgestanzt sind, daß an einem Nutrand in einer Zone
— - - I
9Q9S28/Q9S1
BAD ORIGIN"' ^ V M
der Polabaweigung eine Ausnehmung entsteht, die eine geringere
Tiefe hat als die Breite der Polabrweigung5 dieses Blech ist im
wesentlichen der Statoraittelebene benachbart; die Stärke des Bleches oder derjenigen Bleche, welche diese Ausstanzung aufweisen, entspricht im wesentlichen der Stärke der Radiallaschen
der Umhüllung der Rotorwicklung; vorzugsweise kann die Tiefe der vorgesehenen Ausnehmungen in den mittleren Statorblechen ein j
wenig größer sein als die der radialen Laschen der Umhüllung j
der Rotorwicklung; bei dieser Variante läßt man die radialen j
i ' f
Laschen durch eine Drehbewegung im Inneren gewisser Statornuten
gleiten, bis sie sich gegenüber den zusätzlichen Ausnehmungen in den mittleren Statorflächen befinden, und führt dann alle
Radlallaechen in diese Ausnehmungen ein, so daß die Laschen in
axialer Richtung festgelegt sind; um die Laschen zu blockieren, bringt man in die Nuten Sperrkeile ein, die durch Jedes geeignete
Mittel, insbesondere durch Eintreiben, Einkleben oder einschweißen
festgelegt sind; die Sperrkeile mögen vorzugsweise ebenfalle unmagnetisch sein.
Alle vorstehenden Ausfünrungsformen lassen sich wirtschaftlich durchführen und die Umhüllungen für die Rotorwicklung weisen
eine ausreichende Starrheit auf, um jede Schwingung der Rotorumhüllung während deet Betriebes der elektrischen Mascnine mit
umlaufendem Rotor praktisch auszuschalten»
An dritter Stelle sei darauf ningewiesen, daß die elektrische Maschine mit umlaufendem Rotor gemäß der Erfindung während des
elektromagnetischen Betriebes den aus einem der Rotorzähne
Q0S828/0961
BAD
{austretenden Stromlinienfluß den Zwischenraum durchqueren und in
den Statorpol eintreten läßt, der ihm gegenüberliegt) der magnetische Fluß tritt durch den Polkopf in Richtung auf den Polfuß,
dann durch den Kronenring des Stators und gelangt wieder sum benachbarten Pol, den er vom Fuß bis zum Kopf durchläuft, durchquert erneut den Zwischenraum und schließt eich im Eotor, wobei
I
er in einen dem Ursprungszahn benachbarten Rotorzahn eintritt,
der jedoch zum Rotorflansch gehört, welcher den Zahn nicht aufweist, aus welchem der Magnetfluß ausgetreten ist« Hieraue ergibt
sich ein schräg verlaufender Hagnetfluß im Stator gegenüber einez Radialebene, wobei der Fluß auf der Seite des einen Seitenflan·';
aches des Stators eintritt und durch den anderen Seitenflanech
des Stators austritt·
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung benutzt die
-vorstehend aufgezählten Einzelmerlcmale für den Verlauf des magnetischen Flusses; der Erfindung liegt deshalb eine elektrische
Maschine mit umlaufendem Rotor der vorstehend beschriebenen Art zugrunde, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Statorpole im senkrechten Schnitt zur Achse eine ausgesprochene Trapezform aufweisen, wobei die Köpfe in der Übergangszone
in klassischer Form verbreitert sind, während die Füße eine Breite zwischen 40 und 7o£ der klassischen Polbreite aufweisen, wie
sie sich aus den durch die Achse des Stators gehenden Radialebenen ergeben·
Sie Verjüngung der Polfüße des Stators findet ihre Grenze verständlicherweise in erster Linie an den magnetischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus welchem der Stator besteht, und an
009828/0961
bad
bad
den Eigenschaften für den allgemeinen Betrieb der elektrischen
Maschine, andererseits in der mechanischen Festigkeit, die erforderlich ist, damit die Zähne des Stators weder abbrechen
können noch während des Betriebes unerwünschten Schwingungen unterliegen·
Es wurde festgestellt, daß bei Auswahl eines Stators mit den
vorstehend beschriebenen Polen eine Verbesserung der elektrischen Xennzeichnungsgrößen der elektrischen Maschine gemäß der
Erfindung von ungefähr 15% erzielt werden kann· Es sei bemerkt,
daß die Anordnung gemäß der Erfindung das Fassungsvermögen der Statornuten erheblich vergrößert und infolgedessen den Raum,
der für die Induktionswicklung zur Verfügung steht. Es ergibt sich ebenfalls hieraus eine Gewichtsverminderung der Maschine
jbei gegebenem elektrischem Leistungswerte
pie durch die Erfindung gebrachten Verbesserungen ergeben sich in erster linie aus der Tatsache, daß der magnetische Fluß, wie '
er vorstehend beschrieben wurde, von einem Statorpol zum gegen- I liber liegenden eine Bahn durchläuft, die schräg zur radialen |
Mittelebene der Hut verläuft, welche die beiden infragestehenden Statorpole voneinander trennt» Der Fluß tritt nämlich in einem
jStatorpol über einen kleinen Oberflächenbereich des Polkopfes
[über, wobei dieser Bereich derjenige ist, welcher dem Hotorzahn gegenüber liegt, aus welchem der Magnetfluß koumt und der infolgedessen
auf einer einzigen Seite der Mittelebene des Stro*-
iwandlers liegt, da der Zahn des Botorflansches notwendigerweise
auf einer einzigen Seite dieser Ebene liegt, so daß zwischen
009828/0991
BADORIGINAt
Len beiden Flanschen ein Raum verbleibt, der für die Befestigungselemente
der Rohrwicklung erforderlich ist. Der Fluß, der
auf diese Weise in den Statorpol von der Seite einer Stirnfläche
les Stators eingetreten ist, muß deshalb aus dem Stator durch »inen benachbarten Pol austreten, jedoch in einem Bereich dieses
foles, der auf der anderen Seite der Mittelebene des Stromwandler
s liegt, da der FIuB sich über einen Rotorzahn schließen muß,
£er zum anderen Eotorflansch gehört· Hieraus ergibt sich, daß
in den Kopfbereichen der Statorpole der Fluß nur über begrenzte
flächen übertritt, die nahe den Stirnflächen des Stators liegen· Andererseits vollzieht sich der Obergang des Flusses im Innern
des Stators zwischen zwei benachbarten Polen und führt zu einer ?lußverzweigung im Inneren der Ringkrone des Stators, welche die
Holle eines Bodens übernimmtj diese Verzweigung findet in Axialrichtung
des Stromwandlers statt, vergrößert den Übergangsbereieh
des Flusses in Axialrichtung und ermöglicht es so, diesen Übergang
senkrecht zur Achse zu verringern, ohne dabei eine Beschränkung des Flusses durch Yerkstoffsaturierung herbeizuführen·
:)ie Erfindung ist an einer Reihe von Aueführungebeispielen beschrieben,
die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei iseigen
jpig« 1 einen Axialschnitt durch einen Stromwandler gemäß der Sr- :
j findung nach der ersten, vorbeschriebenen Aueführungsform·;
i .
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BAD
I
i
jPig. 3 In auseinandergezogener, schaubildlicher Darstellung die
i
jPig. 3 In auseinandergezogener, schaubildlicher Darstellung die
rerschledenen Teile des Stromwandlers gemäß Pig· 1*
einer zweiteiligen umhüllung gemäß der «weiten Ausfuhr
rungefonn.
;. 5 in auseinadergesogener, schaubildlicher Sarstellung die
beiden Teile der Umhüllung'nach Pig. A und die Rotorwicklung, die sich in ihrem Inneren befindet·
flg. 6 eine erste Abwandlung der Ausführungsform der Umhüllung
nach Pig, 5 in statischer Schnittdarstellung mit den vollständig vereinten beiden Umhüllungsteilen·
Pig. 7 die Umhüllung nach Pig. 6 nach der Verbindung der beiden
Umhüllungsteile.
Pig. 8 eine Ansicht senkrecht gegen die Rotorachse einer zweiten
Abwandlung der «weiten Ausführungsform der Umhüllung für die Botorwicklung·
Pig· 9 die Umhüllung gemäß Pig. 8 nach Vereinen der beiden Umhüllungsteile·
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Pig. 1o eine Ansicht e"iner dritten Aueführungsform einer Umhüllung für die Rotorwicklung.
jPig. 12 eine schaubildliche Darstellung einer Einzelheit mit den
Ausnehmungen des Umhüllungsflansches nach Pig. 1o und den entsprechenden Ausnehmungen der Hingkrone der Umhüllung.
pig. 13 eine schaubildliche Sarstellung der zwei Umhtillunge-
; hälften für eine Rohrwicklung gemäß einer vierten Aue-
führungsform.
Pig. 14 einen Axialschnitt durch einen Stromwandler gemäß der Erfindung mit einer Umhüllung gemäß Pig. 13·
Fig. 15 die Teile einer Wicklungeumhüllung fflr den Rotor gemäß
einer 5. Ausführungsform·
Fig. 16 einen Axialschnitt durch eine Umhüllung für die Rotorwicklung gemäß einer 6. Ausführungsform·
Rotorwicklung gemäß einer ersten Abwandlung der 7· Ausführungeform.
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BAD ORIOINAt
eine Rotorwicklung gemäß der zweiten Abwandlung der 7·
Ausführungsform, im schematischen Axialschnitt·
bilden soll, gemäß einer dritten Abwandlung der 7· Ausführungsform, in schaubildlicher Darstellung·
fig· 2o einen sohematischen Axialschnitt durch eine Umhüllung
für eine Botorwicklung, wie sie durch Verwendung des in fig· 19 dargestellten Teiles entsteht·
Fig· 21 eine Umhüllung für eine Rotorwicklung gemäß einer zweiten Abwandlung der 8. Ausführungsform, in schaubildlicher Darstellung·
JFig· 22 einen Axialschnitt gemäß Linie ΧΧΙΙ·*·ΧΧΙΙ der Wicklungsumhüllung gemäß Pig. 21.
Jig· 23 zwei Umhüllungshälften entsprechend einer 9· Ausführungsform einer Umhüllung für eine Rotorwicklung, in perspektivischer Darstellung·
Fig. 24 einen Schnitt durch eine Hälfte einer Maschine mit umlaufendem Anker gemäß der Erfindung während des Einbringens der Umhüllung und der Rotorwicklung gemäß Fig· 23
in das Innere des Stators in schematischer Darstellung·
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nach fig· 24 nach beendetem Zusammenbau der Umhüllung
für die Rotorwicklung.
Pig. 26 einen achematischen Schnitt einer Umhüllung für eine Rotorwicklung
in Kombination der 8. und 9· Aueführungeform.;
. 27 eine schaubildliche Sarstellung einer Einzelheit der radialen
Befestigungslaschen mit gebogenem Querschnitt für eine Umhüllung einer Rotorwicklung gemäß der 1o. Aueftirungsform·
:?ig. 28 einen Axialschnitt durch eine Umhüllung der Rotorwicklung
gemäß Pig. 27 während des Einbringens in den Stator.
:?ig. 29 die Teile der Pig· 28 von unten gesehen.
. 3o die Lage der Teile gemäS Fig· 29 nach Einwirken τοη
Klemmbacken einer bei dem Zusammenbau verwendeten Pressen,
jfig, 31 einen senkrecht zur Achse geführten Teilschnitt gemäß j
XXXI-XXXI der Pig. 32 durch einen Teil der erfindungsge- I
mäßen Maschine, die mit einer Umhüllung für die Rotor- ι wicklung gemäß der ersten Abwandlung der 11· Ausführungsform versehen ist. ,
;. 32 einen Axialschnitt gemäß XXXII-XXXII der Pig. 31.
jig. 33 einen Axialschnitt durch die Hälfte einer erfindungs-
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ORIGINAL INSPECTED
gemäßen Maschine entsprechend einer zweiten Abwandlung der 11. Ausführungsfo]
Fig. 34 eine Aneicht in Achsrichtung gegen einen Teil der erfindungsgemäßen Masohine entsprechend der 3· Variante der
; 11. Ausftthrungsform.
I
Fig· 36 die Teile der Pig. 34 nach Tollständigem Zusammenbau der
Umhüllung für die Rotorwicklung im Inneren des Stators.
Jig. 37 eine Ansiiht mit ausgebrochenen Teilen gegen einen Stromwandler, dessen Statorpole gemäß der Erfindung ausgebildet sind.
Pig. 38 eine schaubildliche Darstellung des magnetischen Flusses
Ton einem Statorpol eines Stromwandlers gemäß Pig. 37 sum Nachbarpol.
Fig. 39 schaubildlith einen Stromwandlerstator mit Pol gemäß
der Erfindung·
Pig. 4o schaubildlich vergleichsweise einen Stromwandler nach
klassischer Ausftihrungsform.
In den fig. 1 bis 3 ist ein Stromwandler mit einem Gehäuse 1 dargestellt, der einen Stator 2 und einen Eotor 3 aufweist? der
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1953G42
! - 24 ~
!Rotor ißt ttffi rein« Achse 4 drehbar, die in lagern 5 liegen,
velohe .ihaerecJte Im OeIiHnOt* 1 befestigt cdnd«
Der he. U?r \:ir« nur* zwei üboreinotimmenden Flanaehen C
öle tmi (U ϊ f*:--hm 4 befestigt sind und a» ihrem tl»fang gfOmo 7
f wt 'folie durch Ausnehmungen 8 voneinander gellt mrl n-infi
7 cm-ϊ- JiMden Flannähe 6 oind im wesentlichen ouf f .!her
riicii Ilache angeordnet, deren Jdiso die Rotoxaelinc 4 inf
Die Füliiäp fiiioo Flansches befinden eich gegenüber den
r fiiidoren Flansches. Die Enden der ZShne 7 dor
bcfinäfin ßioh in parallelen Ebenen, die etwa 4 ram
I ainüf Zwischen den beiden ilfeueclion let ein zylindri
li.agiiot.ioclicir Kern 9 angeordnet! dieser lern hat die gleio!
sf wie Γιe2 Rotor, in dem zylindriaclien Itingraiua zwiDChcn de»
Flanschen (» und dem Kern 9 ist die Rotorwicklung; 1o angeordnet«
Biese Wicklung ist in schwacher Stärke mit einem synthetischen Wert stoff bekannter Zusammensetzung umgössen, wie er unter dem
Warenzeichen «Rillsan« im Handel ist. Biese Umhüllung 11 hat
eine Stärke von etwa 1 bis 2 mm und weißt an den beiden Seitenflächen
der Wicklung d.h. an den Flächen, welche den Flanschen gegenüber liegen t Fenster 12 auf. In Richtung gegen den Stator
ist die Umhüllung 11 durch Befestigungelaschen 13 τοη ungefähr
2 mm Stärke verlfingert, die radial in einer senkrecht zur Achse
verlaufenden Ebene des Hotorο liegenj diese sechs Laschen sind
gleichmäßig um die Wicklung 1o verteilt, /im Ende der IJefeetigungslaschen
13 Bind VerankerungoansiitEe 14 vorgesehen, die
im wesentlichen parallel zur Rotorachse liegen. Die Veranlcerungsf
anstitse 14 haben einen Querschnitt, der ee erlaubtf Hie in die
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1 9 5: j G -t 2
25"-
Hubon dou ötaborü 2 einzuführen; ihr Längsprofil Leu rarjtingt,
mn da/} I1J in führen in eine Statornut zu erleichtern, das
send beschrieben wird.
dor beschriebenen Ausführungoform hat der Rotor eLnon |
ä.ußendurohmeaoer von 89 mm und Joder Plansch β weist ö«ehij Zähne i
auf, die gieichmäßig an öüinem Umfang -verteilb sLndj Die V/lok- |
lung Io dos Rotor» besteht aus Kupferdrähteii von ο ,67 i»m Dur oh- !
neooer und umfaßt l.loo Ämpa~¥indimgön, Der Stroiavandler dient
zur Lieferung von Drelphatjonubrom, der Stator weist 36 Nuten
jiuf, aiao 12 für Jede Phaii-v*} in jeder Nut befinden slch 22 Kup- !
j Di'drahto von o,U5 IDm3 Der Abo band zwischen dein Rotor und dmi ·
tatoi' be trägt o/J mm und dor AußrindurchmöSöer dea iJtatora JiV/ mm.
Um di>.> verüchLedouöii Toilij dLoses öbromwandlera auauuimanaubauöü,
«bellt man zunäühob die WLukiung io her und umgibt «Le durch Ab«
Jt'oriaen mit dec WLukLungüUfiihiiliung 11 sowia mit den BöföütigungupLaouhen
13 und dim Vecuiiksrungsanöätzen 14» Ss no L darauf hinge--
diesen, daß die BofoHbLijun^uLaochim \'5 mit den '/srankörungüaiiätiiüu
\\ elnerijoibu imX λϊι x\uu i/ickLunguumliUlLung Io andorereit«
dupoh Verflti{lfiiHi^j«tik--!n ll>
70 ro in b tjlnd9 ihm bringt nun
die iititorwiükluii}·; in 4L·) (fcihiiliung und führt dia i-iuoho T-jran-
Ij. }a tiMuui iiub.m 4«a iitatürfs ®ln, dtu unh-)r 6o°
jii^ wob.si dl..} ^ijützo 14 iwi-johon Ao-ii Polihin/ni"
gungou (Singöfllhct v/ordon, i/.) Lohe 'JUoammaii itiib dot' IH. λ bot1;/ink ■-
i) Nu ton butitoiiiä-jnj ilLoü^ii BLnfUhfnn wird ilciiHih lie K:) 1.1.
W ij!· Atiuilfcao 11- ..iHo i-hhor, t>
Mail lt)gt »lii) liußo ·1.ιί.' Ü.)fdülL-·
»;ii!■)♦·. j;', p.iiMl.l.:iL -nil' Aiihij,* d ; 1 j iibt'OiUi/iiüJ..!.-?».1.) ί1).]}:, laihim
DOM i .»f)/UiJ6 I
BAD ORIGJMAt,
BAD ORIGJMAt,
19 5 3 C 'i 2
la.un d Lolls Bsfeabigungslaechen gegen ο inen Anschiag gelangen läßt j
dt)!· üine genau feebgelegbe Sbelliuig gegenüber dar äiiwn Sei bonfUioho
des S ta to ro einnimmt. Man bringt daraufhin Ub^r die
StutorvflGklung und die Anöätze 14 einen Kunstoboff auf, wel-ihiU"
idie Drähbo der ijbatorwicklung und die Anaäbze 14 mit, dem St>
Danach bringb man den Magnebkern 9 ein und ordnet die Plansche 6
beidööibs des Kernes an» Man beendet den Zusammenbau, indem man
dan Rotor im Stator mittels Ίοα GuhihweB 1 zentriert und dis
|Lu<;er 5 für die Aohtje -}· des Mobort! einbringt.
1I)Ii-J Jtatorviicklung ist elektrisch mit den AnüehlUüfj«n einer
Stromaufuhr oder1 mit einem üblichen Öleichrichtorbtook vei'bunden
und die liotorv/iokLung ist Über miei Drähte,' &Im man durch
die Mitte einer Dof<3Btigungül;ui:;he i>
führt, mit «vy L am (lehäuoe
angeordnöten AnoohlUijflfin /arbundon, Diene '/srbiiuliifig wird beim
ur formen der Wick Lung Io mit Kunotnarz yorgenounann,
Rhi dorarbifjor stromwandler beginnt, bei ungefHht1 laoo U/min
ijtt'.'iii au LLofern und »iriaubb eti, nuoh Durchgang durch «ine
JGLüL'ihrifJht.-iriJQllfi, ei.nMU gleiohij-irhJhbehen Strom von 32 Ampere
bi! !4 Ψοϊ\\ Mii-i IM)OO U/iiiin au ·ϊΗ.ια1 lon· Bei einem klassiachen
'Stfour/andL-är ωU .', 1 :f.:nf,'ti Orundelemenben und einer sich zwischen
/Am I \ti ui;K)l! in i $ti}fid*m Ro torwioklung, deren ümfangzUnne ver-
nutzt ίΐη^αονΛϊϊίίΐ ,-und, kann man einen Strom bei ungefähr
■looo {i/min und ..-inen gleichgerichteten Strom von 42 Ampere unter
I
Ί J. 'A/it b.ji c)ooo U/min erzielen, HLeraue ergibt oLoh, daß die ;
0 0 9 8 2 8/0961
BADORIGiNAt '
Charufc teri pi iv <H ι r-Q(
günstiger 3 t= ί ί al π die o3ii<?f cfii r? -r
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f-1MK1J* lot die liuvftihrmtr niorm n
niiv't Tr irrtßohrittii" ί ·. \®L1 üti: H. ei er MiiarJvi
iiohlfrifring od'r fUiTi.clttor miiv-f-'ri und flie Bli^Finii 1)2 f«r
Hotorwichitin/-, du: r-h dc» Pi??'toi- rjinigtc Piiü.c GvilinrimcA'Ci-iA'Au
Anorcu-nug eitnnlri r-o, einej» c»e^£-Uf0n ßtTOKFniHlScr bei (■<
bgerlng.fttgißf j larUmg in (J3iger (?»lcr oiöalihr:.3.iigc-r Ufr^nlnnir r.u
betreiben.
Bei tim n«r-)ifjt(?}i.<?«(l «nfcftüortf« pp C
den Figuren 4 \Λΐ' Ίο 1 üimen die (; 11gemeix<cn r.c-r«nr'?i(-hon (U-f toi«
boru JU i {-■{'■( nen Ik4I oj·! el ε in lieBenll.ioiteii IhII c bfl tf n
oij donhalb inoox.^H iiirüit Kfhr gcaolii.ldej 1 i'frd
Die iiv-oite yai.oitihnmgflfona geraüß Γίβ* A π.-1"!!! eiit
31 toi, in dePHfJi Innerem ©in Stalor 32 und ein Itator 3'3
ordnct Rind« Uer Rotor 33 dreht oiali um Beine lohoe 341 e*r
wird aus zwei gleichartigen FlaiiBChen 36 pol)!Idol t die auf der
Achee 34 sentriert sind und an ihrem Umfeitf ZUhm 37 auivfeieen,
die voncinandet durch Ausnehmungen getrennt sind« Die Zähne 37
der beiden Flansche 36 sind im weBentlichon auf einer zylindrischen
Fläche eiif ν ordnet, deren leliee mit der den Hotore 3^ ^uaammenfSllt.
Vie. Zähne eines Flansches stehen gegenüber den
Ausnehmungen des anderen Flanschest Die Enden der Zähne 37 der
flansche 36 liegen in zwei in Abstand von etwa 4 rom befindlichen»
parallelen Ebenen. Zwischen den beiden Planschen ist ein cyljndriscner,
magnetischer Kern 39 vorgesehen, der die gleiche Achse
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BAD
1953042
ihat, wie der Hotor. In dem ringzylindrlochen Raum zwischen den
|P3 »nochen 56 mid dem Kern 39 lot die Rotor-Wicklung 4o angeordnet«
IiUr dief?en iwc.iton AusfUhrungsfall genröf* den Figuren 4 bin 9
ißt die Wieliluiig 40 im Inneren einer UmMnlung aufgenommen,
welche durch wvi übereinstimmende Hüll enteile 4I gebildet
wird,· jedes HüllGntell 41 ist mit einer Ringkrone 4? ferpuheJit
rtle eirsf.n Teil fines rait dem Rotor glriehachuigen Zylindera
liildeif am einen Ende dieser Krone ist ein Hing 43 senkrecht
^Ui" Rotoraohse nngeordnet und mit der Krone 4?. vereint? die Krone
A? und der Hing 43 bilden ein einzigen Teil, /m dem Ende der
Krone 4Γ, ViO der Ring 43 nicht vorgesehen ißt, »ind RAdial'i asche
AA angoordnetf die nn ihren freien Enden "Verankrrungn-IInlbansiitr-e
A3 aufweisen« Der mittlere Bereich der Laschen 44 iß^- gegenüber
ihrem Fuß wesentlich verbreitert; die Yerankerunge-Halbansfltae
verlauien senkreoht zu den Laschen 44*
Bei der- ersten Abwandlung dieser zweiten ilusführungoform, wie
Bie in den Figuren 5( 6 und 7 dargestellt ist, bilden die Laschen
in ihrer Verbreiterten Zone einen leichten Winkel gegenüber
der Senkrechten zur Achse der Umhüllungeteile 41f die durch
den Fuß der Jeweiligen Radiallasche geht. Beim Einbau der Wicklung
40 in die durch die Teile 41 gebildete Umhüllung bringt man
die Wicklung r-wisohen die beiden Teile ein, indem man die Lauchen
44 des einen Umhüllungsteiles über den Ausnehmungen in
Stellung brin/?i{ welche die Laschen 44 des anderen Umuüllunge·» !
teilen voneinander, trennenr «fan verdreht dann das eine UnüitilItingsteil
gegenüber com anderen, so daß die verbreiterten Bereiche ;
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BAD ORIGINAL* ^
195 3 G 4 2
der Laschen 44 einander gegenüber liegen,* dl© endgültige Baföstigung
der beiden Teile der Umhüllung 41 wird durch zwei Praübaokeii
46a und 46b einer Mehrfachzange herbeigeführt, wöbeL dia
Backen beLdseits zweier einander gegenüber liegender Laschen 44 |
i angreifen? dieser Arbeitsgang ist in Pig· 7 dargöstallt» DLa '
Wirkung der Backen 46a und 46b der Zange erlaubt es, dLe Lasohonj
44 aufzurichten und sie genau senkrecht zur gemeinsamen Achse '
der beiden Teile der Umhüllung zu stellen? dabei stehen die Vurankeruugs-Halbannätze
4ΰ Ln gegenseitig fluchtender Stellung»
Eine aweite Abwandlung der awaiten Ausführungsform lot in den
Figuren 8 und 9 dargestellte Bei dieser zweiten Abwandlung
bilden die verbreitertön Bereiche der Laschen 44 elnan Winkel
gegenüber der Mittelebuno der Umhüllung, dio sonkroaht zur
Rotor achse verläuft, und die Varankerungs-IIalbansätse 45 liegen
vor diiiii Zusammenbau parallel sur Achse der Teilö dt3r Umhüllung
411 büim Zusammenbau dor iuidan Uüiliüllungstsllü ordiiö*; man dit)
ο Ines der Teiio gügöiiiiber den Ausnehmungen an, welche
!die Lunchen des anderen Teiloo voneinandör trennen und verdreht
Jdas eine der Teil<$ der Umhüllung uo, daß dia Trorbi'sittirte Son«
der Γ. i.ichon 44, die paai/weLa-j miteinander ziioaniaönwLrksn, «inan<lor
berühren. Diese Drohung 'jLrd fortgeaetüt, bis] daß die
.Vur.Mnlr icnngs-HalbansätiJö dor beidon Laaohsn Hliiti« Liwohönpiiare«
mi to inander fluchten: im Hinblick auf die No igung der ysrbroi.-tortüü
ßureiche gegenüber der Umhlillungsebene ruft dlö«je Drohung
|eine Annäherung der beiden Umhüllungotoil;) 41 hii''/οΐ·, no ύιΰ
'dLeoe dlü Hotorwlcklun.'i jwioohan oich
GO9B SS/9981
BAD ORIGfNAt
19 5 3 6 4
- 3ο -
Bo i beiden Abwand Lungen werden im letzten Abschnitt des Zuoanimenbaus
der Wicklung 40 in die UnüiUllung die beiden Teile 41
um die Wicklung 40 so verspannt, daß jegliche Bewegung dieser Wicklung gegenüber den UmhUllungsteilen 41 verhindert wird»
jBöl den beidun vorstehend behandelten Abwand Lungen erfolgt durch
den letzten Arbaltsgang des Zusammenbaus der Wicklung 40 mit
ihrer Umhüllung din Ferspannen der beiden Teile 4I um die Wicklung
40, so daß jede Bewegung der Wicklung gegenüber den beiden Teilen 4I -unterbunden ist, Nachdem die Wicklung 40 auf diena
eine mit ihrer durch die beiden Teile 4! gebildeton Umhüllung
[verbunden ist, geht man 25um Einbau
>lev Umhüllung Ln das Statorinnero
übor, Lndom man die beiden Verankerungs-Halbarisätze \5
Un die i)t,itf)rnuton gLeiten läßt, die au ihrer Aufnahme bestimmt
bind, Ea versteht uich, daß der Winkt.·Labntand zweier aufeinander
!folgender Radial Lajäohüii der GeiiHuaütoiLe 41 ein Mehrfaches des
jWinkälabötaudea .'.v/eier au f-3 L nand or.' folgender üfc.i torbohlen ausinaoht,
Jachdem dl ο V/iuklung 40 Im stator durch Einführung der
ίΐ^ίί-Hal.bauiäHt,.:) \5 in den ij ta to muten festgelegt iat, bringt
'man diü Eo Lumhaj H in die I1HtI- der Vf ick lung 4o und die Rotor-*
IflaUijohe '5Ό beidt-juitij di uisc Wicklung und des magnetiscnen Kerns
1^9, Dia Art dl^ijej iiiiHsunmenbauö ißt vorstehend angegeben,
\.i\ den FLj-i'tju Io bia 12 ist eine dritte Aus führung form gezeigt,
[ii.'.i diifl.i.-;. iiiiihiillung eignet sich für einen Stromwandler, der
yor.itüh-jnd allgemein erwähnten Art. Lediglich die
0 09828/99Tj 1
BAD
AueiührungeforH) der U&hüllung irt unterschiedliche \
Bei dieser AupftthrungBiorm wird öio Uahttllunn voloho die Wicklung 40 entbiilt, aun einor ivliRdriBChcn Kiiffkroiic /-7 ρίΦ53ό<-1, i
welche mit der Wicklung 4 ο glctr-hpeihBig ißtc Air elite η Füdp d(-:r
Krone 47 ißt ein Planooh 4ü oB^ecrdnet, decoeii lil-c.i?r- ir.- v:or:-cn1-·
liehen oenkrecJii rur Achoe der Wicklung 4o und deo ln-imu 33
rerliiuft. Der Planacii 48 w&iet Auenelinun^t-n auf, pe daß rr &ub
einer AneeUil radialer Ijaechen 49 l>eßteM., dip an ihreit einen
Ende über die Krone 47 und an ihrem anderen über einen'Vorhin ■
dun^^erlng 5c τ erblinden sind» Die -Ausnehmungen h1f wJohe nwrd
benachbarte Laschen 49 Toneinfcnder trennen, dienen vur Vcmtilation
und Abkühlung der Wicklung 4o und vermindern dß« Gewicht
der mit der Wicklung 4o verbundenen Umhüllung«
In den Axialehfnonf in welchen jcdo Yerti^^ungelaeche 49 lieft,
eind Traglaeclien (j2 vorgesehen? diese Laschen 52 Bind mit der
Irone 47 icot verbunden und an ihrer Außenseite angeordnet; oie
sind in der Hittelebene der Krone 47 vorgesehen. Pie Lrsehen 52
sind untereinander durch Stützen 53 verbunden. Daβ freie Ende
Jeder Lasche b? trägt einen VeranlrerungRanoatz 54, der parallel
sur Achse der Umhüllung liegt. Die AnsUtse 54 sind gegenüber den
Laschen 52 durch Versteifungen bb ieotgelogt. Die» Lasuimn ^2
ßind gegünüber der Krone 47 durch Versteifungen 56 geoiohcrtc Die
Laschen 52 und ihre Yerankerungsaiioätze 54 sowie die verschiedenen
Versteifungen dieser Teile bilden als Gesamtheit einen Bereich geringerer Stärke zwischen den Verbindungen der Versteifungen
55 und 56ϊ dieser Bereich entspricht dom, in welchem
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die Zähne 37 der Rotorflansche 36 angeordnet sind, wobei die
Plansche die in den figuren 1o bis 12 dargestellte Umhüllung beidseits in dei^allgeaeinen in Fig. 4 dargestellten Weise
umgeben.
Der flansch 48 der Umhüllung weist in der abstandsgleichen Axialebene der beiden Verbindungslaschen 49 eine Ausnehmung 57 auf,
welche den Verbindungering 5o vollständig auftrennt. Die beiden der Trennfuge benachbarten Befestigungslaschen 52 sind untereinander durch eine Versteifung 53 verbunden, welche Überstärken
an der dem Außenflansch 48 zugewandten Seite der Versteifung 53 aufweist. In den Überstärken 5i sind Radialrillen 59 angeordnet.
Zwischen der Ausnehmung 57 und den Radialrillen 59 sind in der Krone 47 Ausnehmungen 6o vorgesehen. Der Draht der Wicklung 4o
hat zwei Enden, von denen das eine im Innenbereich der Wicklung 4o und das andere an ihrem Umfang liegt: der im Innenbereich
liegende Draht ist mit 6oa bezeichnet, der außenliegende mit 6ob, pie Stromzufuhr zur Wicklung 4o erfolgt über eine Verbindung der
«Drähte 6oa und 6ob mit einer elektrischen Stromquelle in Richtung des Stators; dies 1st möglich, da die elektrische Maschine gemäß
der Erfindung eine feststehende Wicklung 4o aufweist· Der Durchgang des Drahtes 6oa geschieht durch die Ausnehmung 57, eine der
Ausnehmungen 6o und die entsprechende Rille 59». Der Durchgang des Drahtes 6ob erfolgt durch die andere Ausnehmung 6o und die
jLhr entsprechende Rille 59·
Nachdem die Wicklung 4o in die vorstehend beschriebene Umhüllung
eingebracht und die Wicklungsenden in der angegebenen Weise ver-
0Q9828/O9Ö1 ~~~ ~
legt sind, schiebt man die Verankerungsansätze 54 in die Statornuten,
die zu ihrer Aufnahme bestimmt sind, wie dies im einzelnen im Hauptpatent beschrieben ist. Ss versteht sich, daß
der Winkelabstand zweier aufeinander folgender Verankerungsansätze ein Mehrfaches des Winkelabständeβ zweier benachbarter
Statorpole ausmachen muß. In diesem Zustand wird die aus Stator, Wicklungsdrähten, Wicklungsträger und Induktionswicklung des
Rotors bestehende Einheit mit einem Kunststoff, z.B. einem Epoxydharz getränkt. Der Zusammenbau der elektrischen Haschine
wird dann dadurch vervollständigt, daß man beidseits der Umhüllung, welche die Wicklung 4o enthält, die beiden Rotorflansche
36 auf der Achse 34 und beidseits des Kernes aufbringt«
Nach einer 4o Ausführungsform, die den Figuren 13 und 14 ent- j
spricht, ist ein Stromwandler gemäß der Erfindung im allgemeinen ;
so ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist«. Die ümhül- j
llung der Rotorwicklung wird in diesem falle aus zwei identischen
!Halbhüilen 61a und 61b gebildet, die jeweils einen Ringraum 62
(umgeben· Die Halbhüllen 61a und 61b weisen jeweils einen Halb- i
boden auf und werden an ihren offenen Seiten miteinander ver- j einigt, das heißt an den dem Boden jeweils gegenüber liegenden !
: i
Seiten. Im Verbindungsbereich weist jede Halbhülle drei Befe- !
stigungslaschen 63 auf; die Laschen 63 verlaufen radial. An den j
[Enden der Laschen 63t die nicht mit den Halbhüllen vereint sind,
befindet sich an jeder Lasche ein Verankerungsansatz 64, der !parallel zur Achse der Halbhülle liegt; die Verbindung der Lasche
63 mit dem Ansatz 64 geschieht über den mittleren Bereich des
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Verankerungsansatzes. Die Halbhüllen 61a und 61b werden einander in der Weise gegenüberliegend angeordnet, daß die Laschen 63 der
einen Halbhülle winkelgleich zwischen den beiden Laschen 63 der anderen liegen, wobei der Winkelabstand, welcher zwei einander
benachbarte Laschen der aus den beiden Halbhüllen 61a und 61b gebildeten Einheit voneinander trennt, ein Mehrfaches des Polschrittes
des Stators 2 ausmacht. Die Rotorwicklung 1o ist im Inneren des durch die Vereinigung der beiden Hohlräume 62 jeder
ler beiden Halbhüllen 61a und 61 b gebildeten Hingraumes untergebracht.
Die Verankerungsansätze 64 sind in gewissen Statorfluten aufgenommen und die beiden Halbhüllen 61a und 61b sowie
die Wicklung 1o sind mit dem Stator vollständig fest vereint.
2?ig. 15 zeigt eine 5. Ausführungsform einer Eotorwicklungs-
!umhüllung. Die Rotorwicklung 1o ist im Inneren von Kreissektoren
65 angeordnet, die einen Ringraum 66 umschließen, dessen Querschnitt im wesentlichen demjenigen der Wicklung 1o entspricht,
pie Sektoren 65 sind jeweils mit einer Befestigungslasche 67 Und einem Verankerungeansatz 68 versehen, wobei letzterer an
dem Ende der Lasche 67 angeordnet ist, welche nicht mit dem Ringsektor 65 verbunden ist. Die Sektoren 65 sind in regelmäßigen
Winkelabständen um die Wicklung 1o nerum angeordnet; sie sind!
in grader Anzahl vorgesehen und der Boden der Sektoren 65, deren Querschnitt U-förmig ist, wird abwechselnd bei beiden Seiten
der Rotorwicklung 1o angeordnet. Nachdem man die Wicklung 1o mit ι
: ι
den verschiedenen Sektoren 65 ausgestattet hat, welche sie tragen'
sollen, läßt man die Verankerungsansätze 68 in das Innere gewisjser Statornuten gleiten; die Wicklung 1o ist dann vollständig
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- 35 -{mit dem Stator vereint; sie wird radial durch die Gesamtheit der
{Sektoren gehalten und axial durch die Böden der Sektoren, die
jaus diesem Grunde wechselweise auf den beiden Seiten der Wicklung liegen,
{Fig. 16 gibt eine 6. Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wieder· Die Rotorwicklung 1o ist im Inneren einer kreisjringförmigen Hülle 1oo angeordnet, die einen U-Querschnitt mit
jtinem Steg 1o1 und zwei Flanschen 1o2a und 1o2b aufweist. Der
' j
!Plansch 1o2a bildet die zylindrische Innenwandung der Umhüllung
1oo, der Flansch 1o2b die zylindrische Außenwandung, Auf der
zylindrischen Aufienwandung sind Radiallaschen 1o3 angeordnet»
an deren Enden sich Verankerungsansätze 1o4 befinden, die parallel zur Achse der umhüllung verlaufen· Der Winkelabstand zweier
benachbarter Laschen 1o3 beträgt ein Vielfaches der Seilung der Statorpole· Nachdem die Wicklung 1o in das Innere der Umhüllung
1oo eingebracht ist, läßt man die Verankerungsansätze 1p4 in das Innere gewisser Statornuten soweit hineingleiten, bis die
JLaschen 1o3 im ν ^entliehen in der Hittelebene des Stators liegen·
pie Wicklung 1o ist dann vollständig gegenüber dem Stator festgelegt und ihre Lage im Inneren der Umhüllung 1oo kann ggf. durch
eine Bindemittelumhüllung gesichert werden.
Pig. 17 zeigt eine erste Abwandlung dieser 7. Ausführungsform.
$Fach dieser Abwandlung wird die Umhüllung der Wicklung 1o durch
Bänder 69 gebildet; die Bänder 69 verlaufen im wesentlichen !rechtwinklig und tragen an ihren beiden Enden Laschen 7o, deren
!Breite geringer ist als die Breite der Bänder 69· Die Bänder 69
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3ind längs des Innenumfange der Wicklung 1i und symmetrisch gegenüber der Wicklungs-Hittelebene angeordnet sowie in der
«ieise abgebogen, daß sie die Wicklung umfassen; die Laschen 7ο
rerden rechtwinklig gegenüber den Bändern 69 so abgebogen, daß
3ie Befestigungslaschen 71 bilden, deren Ende wiederum rechtwinklig
so abgebogen ist, daß es Yerankerungs-Halbansätze 72 jildet; nachdem ein Band 69 in dieser Weise abgebogen ist, um
ilen Querschnitt der Wicklung 1o vollständig zu umfassen, bildet
isr ein Verankerungselement der Wicklung 1o an einem Punkt. Man
istattet die Wicklung 1o mit in der vorstehenden Weise abgebogenen
Bänder 69 aus, die man gleichmäßig um den Umfang der Wicklung 1o mit einem Winkelabstand anordnet, der ein Hehrfaches
des Statorpolschrittes ausmacht. Bei dieser Ausführungsform
durchqueren die Verankerungs-Halbansätze 72 nicht die Hittelebene
ier Wicklung 1o.
Xn Fig. 18 ist eine zweite Abwandlung dieser vorstehend beschriebenen
7. Ausführungsform dargestellt. Bei dieser zweiten Abvandlung ist das Abbiegen der Laschen 7ο an den beiden Enden
c.er Bänder 69 in der Weise verwirklicht, daß die Befestigungs-
j.aschen 71 die Hittelebene der Wicklung 1o überqueren und die
i
Verankerungsansätze 72a, die durch Abwinkein der Laschenenden 71a erhalten werden, auf entgegengesetzten Seiten der Hittelebene der Wicklung 1o gegenüber dem Teil des Bandes 69 gelegen sind, mit dem sie vereint sind.
Verankerungsansätze 72a, die durch Abwinkein der Laschenenden 71a erhalten werden, auf entgegengesetzten Seiten der Hittelebene der Wicklung 1o gegenüber dem Teil des Bandes 69 gelegen sind, mit dem sie vereint sind.
Figuren 19 und 2o zeigen eine 3« Abwandlung der 7. Ausfühiungsform.
Gemäß dieser Abwandlung sind die Bänder 69a, welche
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einen Querschnitt der Wicklung 1o umfassen, untereinander durch
Ln Umfangsrichtung verlaufende Zwischenstege 73 Terbunden; um
3ine Umhüllung für die Wicklung 1o zu erhalten stellt man desaalb
einen zylindrischen Käfig her, der aus zum Zylinder achsarallelen Bänder 69a und zwei Umfangsetegen 73 gebildet wird,
eiche senkrecht zur Zylinderachse liegende Verbindungskreise ilden» Ein derartiger Käfig ist in fig. 19 schaubildlich wieergegeben.
Man schiebt dann die Wicklung 1o über den in dieser
eise hergestellten Käfig, wobei der innere Durchmesser der icklung im wesentlichen dem Außendurchmesser des Käfigs ent-
J3pricht. Man biegt dann die Enden jedes Bandes 69a beidseits
der Wicklung 1o um, wobei die Wicklung zwischen den beiden Um-
fangsstegen 73 liegt. Die Enden der Bänder 69a werden dann recht»
Vinklig abgewinkelt, um die radialen Befestigungslaschen 71b
jsu bilden, und dann nochmals rechtwinklig y er formt, um die 7erknkerungshalbstege
72b zu bilden· Im Hinblick auf die Stege 73 ist es nicht nötig, die Bänder 69a breit auszulegen, so daß die
inden der Bänder 69a die gleiche Breite aufweisen können, wie der mittlere Bereich dieser Bänder, wogegen in den Ausführungs-
:'ormen gemäß der Figuren 17 und 18 diese Enden ausgeschnitten I
ι Varen, um die Laschen 7o zu erhalten« j
i j
j j
|)ie Pig. 2o und 21 geben eine 8. Ausführungsform der erfindungs- j
gemäßen Maschine wieder. Die Umhüllung der Rotorwicklung wird :
hier durch ein Mittelblech g1 gebildet, auf dem Seite an Seite iwei identische Ringe 82a und 82b angeordnet sind, welche U-Form
aufweisen; in den Ringräumen dieser Ringe 82a und 82b sind zwei lalbwindungen 1oa und 1ob für den Rotor angeordnet. Die Windun-
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gen 1oa und 1ob sind gleichsinnig gewickelt und in Serie geschaltet.
Die Einge 82a und 82b sind über Hute mit dem Mittelblech verbunden« Das Mittelblech 81 ist kreisförmig ausgeschnitten
und trägt an seinem Umfang Eadiallaschen 83f deren Enden
rechtwinklig und parallel zur Achse der Umhüllung abgebogen ieind und Verankerungs-Halbansätze 84 bilden. Diese Verankerungs-
Halbansätze sind bei benachbarten Laachen 63 abweciielnd nach
entgegengesetzten Seiten abgebogen, befinden sich also auf beiden
Selten des Mittelbleches 81. Ua diese Umhüllung für die Rotorwicklung anzuwenden, braucht aan lediglich die beiden Halbwicklungen
1oa und 1ob in das Innere der fiingausnehmungen der
Ringe 82a und 82b einzubringen und die Verankerungsansätze 84 in das Innere gewisser Statornuten einzuführen, wobei es sich
versteht, daß der Winkelabstand zweier benachbarter Laschen ein Mehrfaches der Polteilung des Stators ausmachen muß·
'Die Fig. 23 bis 25 stellen eine 9. Ausführungsform gemäß der
,Erfindung dar. Die Umhüllung der Wicklung 1o wird hier durch
!zwei Halbhüllen 74a und 74b gebildet, die einander gleichen·
!Diese Halbhüllen weisen jeweils eine zylindrische Seltenfläche
75 auf, die senkrecht zu ihrer Achse am einen Ende einen Boden- !ring 76 trägt, während an dea anderen Ende ein Band 77 vorge-
;sehen iste Am Umfang des fiandes77 sind Befestigungaiaschen 78
gleichmäßig verteilt, wobei der Winkeläbstand ein Mehrfaches
des Stator-Polschrittes beträgt, Bie löschen 78 weisen in
ihrem mittleren Bereich eine !Teilung 79 auf. Die beiden Halbhüllen
74a und 74b werden so angebracht, daß Ihre Ränder 77
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- 39 -
{einander berühren, wobei die Wicklung 1o im Inneren der aus den :
^albhüllen 74a und 74b gebildeten Gesamthtille untergebracht ist.
J)ie Stärke der Wicklung 1o entspricht im wesentlichen der Summe
der Tiefenmaße der beiden Halbhüllen 74a und 74b. Die Wellen 79
dtr Laschen 78 sind nach der dem Boden abgewandten Seite zu offen*
beiden Halbhüllen 74a und 74b und läflt die Laschen 78 in das i
i !
J ■ i
hülle liegen dabei den Laschen 78 der anderen Halbhülle gegenüber,,
Ende der Laschen 78 ist zu einer Spitze ausgebildet und der einzige Teil der Laschen, welcher in das Innere der Statornuten
Eintritt, während die Laschen selbst eine zu große Breite auf-Weisen, üb in das Innere der Nuten eindringen zu können· Man
bringt nun beidseits der Laschen 78 jeder Halbhülle 74a und 74b
zwei Preßorgane 8oa, 8ob auf, welche jeweils auf die Welle 79 <ler Laschen 78 einwirken; unter der Wirkung der Backen der Presse
$oa, 8ob werden die Wellen 79 abgeflacht und die Laschen 78 ver-
ankern sich mit .türen Spitzen im Inneren der Statorbleche, wobei
ie Verankerung an den Rändern der Nute vor sich geht. Dieser
wesentlichen in der Mittelebene des Stators liegen.
Ig. 26 gibt eine Kombiantion der 8. und der 9. Ausführungsform
wieder; bei dieser Abwandlung ist das Mittelblech 81 wiederum Mit zwei Eingen 82a und 82b verbunden, weist jedoch an seinem
Umfang Radiallaschen 85 auf, deren Ende zur Spitze ausgebildet
ist und deren mittlerer Bereich eine Wellung 86 zeigt: der
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Zusammenbau einer derartigen umhüllung für die Rotorwicklung
wird in der gleichen Weise vorgenommen, wie dies anhand der Fig. 23 bis 25 für die dortige Aueführungsform beschrieben ist,
und zwar mittels zweier Preßbacken, welche die Wellungen 86 abflachen und auf diese Weise die Verankerung der Spitzenenden der
JLaschen 85 in den Statorblechen verursachen.
Die Pig. 27 bis 3o geben eine 1o. Aueführungeform gemäß der
Erfindung wieder. Nach dieser Ausführungsform wird die Umhüllung für die Rotorwicklung aus zwei Elementen gebildet, welche eine
beliebige Form aufweisen können, wobei jedoch diese Elemente identisch sind und in ihrer Gesamtheit eine Ringausnehmung aufweisen, in der die Rotorwicklung untergebracht werden kann; jede
!der beiden Halbhüllen weist an ihrem Umfang unter gleichen Winke lab ständen verteilte Radiallaschen 87 auf, die einen gewölbten
Querschnitt haben. Die Radiallaschen 87 jeder Halbhülle werden gegeneinander gelegt, wobei die Höhlungen der Laschen einander
gegenüber liegen. Sie Breite der Laschen 87 ist ein wenig geringer als die Breite der Nuten 88 des Stators 2; die Laschen 87
laben eine ausreichende Länge, um in das Innere der Statornuten zwischen zwei Polverzweigungen eindringen zu können. Der Einbau
ρiner derartigen Hülle für die Rotorwicklung geschieht mittels
Bweier Preßbacken 89a und 89b, welche die Laschen 87, sobald sie im wesentlichen in der Mittelebene des Stators liegen, an ihren
konvexen Teilen ergreifen, so daß die Breite der Laschen sich vergrößert und eine Verankerung der Laschenränder im Tuneren
der Statorbleche im Bereich der Ränder der Nuten 88 erfolgt, wobei die Halbhüllen einander gegenüber liegen.
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Die Figuren 31 und 32 zeigen eine 11· Ausführungsform gemäß
der Erfindung. In den Statornuten 9o sind Anschlagkeile 91 zwischen der Außenebene des Stators und seiner Hittelebene
angeordnet. Die Keile 91 sind eingeklebt. Die Umhüllung der Rotorwicklung 1o wird von einem Ring 92 gebildet, der einen
U-Querschnitt aufweist und in dessen Hittelebene radiale Laschen 93 angeordnet sind, deren Breite geringer ist als die Breite
der Nuten 9o; nachdem die Wicklung 1o in das Innere des Ringes 9ί
gebracht ist, führt man die Radiallaschen 93 durch Einschieben in die Nuten 9o, bis sie zum Anschlag gegen die Keile 91 gelangen. Nach Erreichen dieser lage führt man in die Nuten 9o von
der entgegensgesetzten Seite gegenüber denen der Anschlagkeile
weitere Sperrkeile 94 ein, die man in den Nuten ebenfalls durch Kleben befestigt. Die Umhüllung für die Rotorwicklung ist auf
diese Weise vollkommen gegenüber dem Stator gesichert.
Pig. 33 zeigt eine Abwandlung der in den Pig. 31 und 32 wiedergegebenen Ausführungsform· In diesem Fall wird der Anschlagkeil
lurch ein Statorblech 95 gebildet, das im wesentlichen in der
iittelebene des Stators und im Inneren des Blechpaketes angeordiet ist, aus dem der Stator gebildet wird; das Blech 95 ist
weniger stark ausgestanzt als die übrigen Bleche, so daß im
[nneren der Statornut das Blech 95 einen Vorsprung 95a bildet; iie Radiallaschen des Ringes 92, welcher die Aufnahme für die
bindung 1o abgibt, schlagen gegenüber dem Vorsprung 95a an und
«erden in ihrer lage durch Sperrkeile 94 gehalten, die man im
Inneren der Statornute festklebt.
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Sie Pig. 34 bis 36 haben eine zweite Abwandlung der 11· Ausführungsform
zum Gegenstand· Bei dieser Abwandlung ist ein Blech 96 des Blechpaketes, aus welchem der Stator besteht, im
wesentlichen in der Mittelebene des Stators angeordnet· Sieses Blech 96 weist an seinem Innenrand Nuten 97 auf, während eine
Ausnehmung 98 im Bereich einer Polverzweigung des Stators 2 vorgesehen ist. Sie Umhüllung der Rotorwicklung 1o wird aus einem
Ring gebildet, der demjenigen gemäß den I1Ig. 19 bis 21 entsprich
Dieser Ring 92 weist ladlallaschen 93 auf, deren Breite so
schwach ist, daß sie sich in das Innere der Nuten 97 einbringen lassen. Man bringt die Laschen 93 so weit in die Nute 97 ein,
bis die Laschen 93 den Ausnehmungen 98 gegenüberliegen. Man erteilt dann der Umhüllung 92 eine Drehbewegung, so daß die
Laschen 93 in das Innere der Ausnehmungen 98 gelangen· Sa die Stärke der Laschen 93 im wesentlichen derjenigen der Bleche 96
entspricht, kann man in den unteren Teil der Nut 97 einen Sperrkeil 99 einführen, welcher eine umgekehrte Drehbewegung der Umhüllung
92 verhindert. Sie Umhüllung des Rotors befindet sich also im Stator vollständig festgelegt·
Bei allen vorstehenden Ausführungsformen erlaubt es die Anordnung gemäß der Erfindung bei einem geringen Herstellungspreis,
eine vollständige Festlegung der Rotorwicklung gegenüber dem Stator zu erzielen, wobei diese Anordnungen jede gefährliche
Vibration während des Betriebes vermeiden·
Wie in den Pig. 37 bis 4o dargestellt, ist gemäß der Erfindung
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die Porn des Stators eines Stromwandlers abgewandelt, um dem
magnetischen Fluß im Innern des Stators Rechnung zu tragen.
Sie Hauptteile des Stromwandlers sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie sie auch vorstehend in den Pig. 1 bis 3
verwandt wurden. Insbesondere trägt das Gehäuse des erfindungsgemäßen Stromwandlers das Bezugszeichen 1, Der Stromwandler
weist im Innern des Gehäuses 1 einen Stator 2 auf, der die Primärwicklung 2a trägt und einen Rotor 3, der um eine Achse
drehbar ist. Der Rotor 3 wird aus zwei identischen Flanschen
!gebildet, welche an ihrem umfang Zähne 7 tragen, die voneinander durch Ausnehmungen getrennt sind; die Zähne eines Flan-
,sches befinden sich gegenüber den Ausnehmungen des anderen
; ι
!Flansches· Zwischen den beiden Flanschen ist sin ar-Undricclier,
magnetischer Kern 9 angeordnet· Im Kreisringraum, welcher durch eine Flansche 6 und den Kern 9 dargestellt wird, ist eine \
jRotorwicklung 1o untergebracht. Sie Wicklung 1o ist in einer
Umhüllung verspannt, welche gegenüber dem Stator 2 mittels Befestigungslaschen und Verankerungsansätzen 14 festgelegt
ist, die in die Köpfe der Nuten des Stators 2 eingeführt werden. JBei der beschriebenen Ausführungsform hat der Rotor einen Außenjdurchmesser von 89 mm und jeder Flansch 6 trägt sechs Zähne, '
die an seinem Umfang gleichmäßig verteilt sind, wobei die Enden i der Zähne in zwei Ebenen stehen, welche etwa 4 mm auseinander
liegen. Sie Wicklung 1o wird durch einen Kupferdraht von o,67 mm
Durchmesser gebildet und weist 11co Ampere-Windungen auf. Der
Stromwandler ist zur Lieferung von Dreiphasenstrom bestimmt; der Stator hat 36 Nuten, das heißt 12 Nuten je Phase; in jeder Nut
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1 _?536!2_
Bind 22 Kupferdrähte τοη ο,85 mm Durohmesser untergebracht« Der
Zwischenraum zwischen dem Eotor und dem Stator beträgt o,3 mm
und der Außendurchmesser des Stators 127
pig. 4o stellt einen Stator 2 mit Polen 2o in klassischer Formgebung dar: die öffnung der Nutenköpfe 21 hat eine Breite von
,5 mm. Der Stator 2 hat eine Stärke in Achsrichtung τοη 26 mm.
Die Pole 2o sind seitlich durch Parallelebenen begrenzt. Die Breite der Nuten 22, welche zwei benachbarte Pole 2o voneinander
!trennen, beträgt 5»6 mm am Nutboden* Die leistung des Stromwandlere gemäß der Erfindung mit einem derartigen Stator beträgt
32 Ampere bei 6ooo U/min.
IFig. 39 gibt einen Stator 2 mit den gleichen Abmessingen wie
demjenigen gemäß Fig. 4o wieder, wobei Jedoch dieser Stator Pole gemäß der Erfindung aufweist· Zwischen den Polen 2oa des
Stators gemäß Fig. 39 befinden sich Nute 22a, welche benachbarte Pole 2oa voneinander trennen. Die öffnungen am Kopf der
Nute 22a haben die gleichen Abmessungen wie beim Stator gemäß JFig. 3« Die Pole 2oa haben an ihrem Fuß eine Breite von 5,6 mm,
so daß die Nute 22a am Nutenboden eine Breite τοη 7 am aufweist.
Die Leistung des Stromwandlers gemäß der Erfindung mit einem derartigen Stator entsprechend Fig. 39 beträgt 35 Ampere bei
6ooo U/min.
38 gibt schematisch den Hagnetfluß wieder, der aus einem
Zahn 7 des Rotors austritt, in einen Pol 2oa auf einer einzigen Seite der Statormittelebene eintritt, sich im Inneren der
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Ringkrone des Stators verbreitert, welche die verschiedenen
Pole 2oa untereinander verbindet, und den Nachbarpol 2oa des Stators in einer Zone durchsetzt, weiche auf der anderen Seite
der Hittelebene gegenüber der Eintrittsseite liegt, so daß der Magnetfluß sich über dem Rotor durch einen Rotorzahn schließt,
welcher dem Plansch angehört, auf welchem sich derjenige Zahn nicht befindet, aus welchem der Fluß ausgetreten ist.
Ansprüche
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Claims (1)
- AnsprücheM,/Elektrische Maschine, insbesondere Stromwandler für geringe Leistungen zur Versorgung von Kraftfahrzeugen, mit umlaufendem Rotor, der aus zwei Flanschen besteht, die auf einer Achse zusammen mit einem zwischen ihnen liegenden, gleichachsigen, magnetischen Kern angeordnet sind, wobei die Flansche jeweils an ihrem Umfang mit im wesentlichen parallel zur Achse verlaufenden und bei beiden Flanschen versetzt einander und im Abstand voneinander gegenüberliegenden Zähnen ausgestattet sind, während die ortsfeste Rotorwicklung, welche in zwischen dem Kern, den Planschen und deren Zähnen angeordnet ist, von Verankerungselenenten getragen wird, die durch den Spalt zwischen den Zähnen lindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die lotorwicklung (1o) von einer Umhüllung (11) umgeben ist, welche in ihrer achssenkrechten Mittelebene mit ihr einstückig verbmnene, auf ihres Umfang gleichmäßig in einem ein Mehrfaches der öltellung betragenden Abstand angeordnete Laschen (13) aufweist, leren Enden in den entsprechenden Statornuten (2o) verankert sind.>. Umhüllung der Rotorumwicklung von elektrischen Maschinen nach . Lnspruch 1, gekennzeichnet durch in der radialen Draufsicht trapezförmige, zu ihren freien Enden verjüngten Jahne (7) (Fig. 3).. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet urch an den Enden der Laschen (13) unter einem rechten Winkel009328/0961zu ihnen angeordnete, in die Statornuten (22) (Fig.4a) einschiebbare Verankerungsansätze (1.4).4· Umhüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsansätze in Längsrichtung einen nach Ihren Enden zu leicht verjüngten Querschnitt aufweisen.5. Verfahren zur Herstellung von Umhüllungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ier Rotor im Formverfahren mit einem magnetischen Werkstoff, wie z. B. einem Metall oder einer Kunststoffmasse umhüllt wird.6. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenneeichnet durch zwei gleiche, kreisförmige H&lbhüllen ; K41), die Jeweils aus einer zylindrischen Ringkrone (42) und einem ebenflächigen, senkrecht zur Achse verlaufenden Ring (43) gebildet werden und an den dem Ring abgewandten Kanten der Ringkronen die Laschen (44) aufweisen (Fig. 4 bis 9)·!7. Umhüllung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an den freien Enden der Laschen (44) einstückig angewinkelte Verankerungs-Halbansätze (45)c8. Umhüllung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (44) vor der Vereinigung der Halbhüllen einen leichten Winkel gegenüber der Mittelebene der Gesamtumhüllung bilden und bei der Vereinigung der Halbhüllen tn diese Mittelebene verformt werden.Q09828/09G1J953642θ· ümiitillung nach einem der Ansprüche 6 bie 8, gekennzeichnet durch bei den beiden Halbhüllen von entgegengesetzten Seiten bis zur Laschenmitte reichende Umfangs-Teilßchlitse in den Laschenwurzeln von einer die Laschenetärke jtibersteigenden Schlitzbreite und eine deratige Formgebung der Laschen, daß die Laschen zweier Halbhüllen bajonettartig gegeneinander verankert werden können (Fig.5).1o. Umhüllung nach Anspruch 6 oder 7 bzw· 9, gekenn-belehnet durch Laschen (44)» die gegenüber der Umhüllungs-Mittelebene schraubenförmig gegenläufig verwunden sind (Fig. 8 und 9).11, Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, gekennzeichnet durch zwischen der Umhüllung (11) und den Radial laschen (13) und bzw. oder zwischen diesen und den Ansätzen (14) parallel bzw« senkrecht zur Achse der Umhüllung angeordnete Versteifungen (15? 53 ϊ 55, 56) (Figuren 1-3; 1o - 12).12. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gelrennzeichnet durch Ausnehmungen (6o) in der Umhüllung sowie j durch Rillen (59) in den Laschen bzw« ihren Versteifungen (58) Jzur .Aufnahme der Enden (6oaf 6ob) der Eotorwlcklung (4o) (figuren 1o - 12).13* Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine einteilige Hülle mit einem zylindrischen Teil (47) und einem ebenflächigen Iüngteil (48), in welcher009828/0861die Rotorwicklung (4o) ζ. Ββ durch Bindemittel oder dergleichen befestigt ist, wobei der ebenflächige Ringteil (48) mit Ausnehmungen (51) versehen ist und die Hülle Ausnehmungen (57, 6o) sowie die lasche bzw. ihre Versteifungen Rillen (59) zum Durchführen der Enden (6oa, 6ob) der Rotorwicklung (4o) aufweisen (Figuren 1o bis 12).14. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige, im Querschnitt U-förmige, nach einer Stirnseite zu offene, sektorförmige Teilhüllen (65), die auf dem Umfang der Rotorwicklung (io) gleich-Imäßig verteilt sind und von denen jede mit mindestens einer Lasche (67) ggf. mit Terankerungsansatz (68), ausgestattet ist. (Pig. 15 und 16).15«. Umhüllung nach Anspruch 14, dadurch gekennaeich-' net, daß benachbarte Sektor-Teilhüllen nach entgegengesetzten Seiten au offen sind.16, Umhüllung nach eineia der Ansprüche 1 bis 6, gekenn- ■ ze Lehnet durch mehrere, auf dem Umfang der Rotorwicklung'(1o) gleichmäßig verteilte, die Rotorwicklung (1o) umgebende j Bänder (69), deren Enden In der Mittelebene der Rofcorwicklung j (1o) zu RadialLaschen (71) abgewinkelt und an ihren Enden zu yarankeruiiga-Halbanaätzan (72) achaettparallal abgebogen sind uren 17 bis Zo),7* üYjmil Lung ηα-ih .lujprusn !6, OaiUu^fc g « k ί η ι 23 I fl iiBAD- 5ο -net, daß die Radiallaschen. (71) in Achsrichtung nebeneinander liegen und die Yerankerungs-Halbansätze (72) fluchtend zurüek-gebogen sind,j18, Umhüllung nach Anspruch 16 oder 17f dadurch g e k e η η - ί !zeichnet, daß die Laschen (71) die gleiche (Nuten-) ; Breite aufweiten, wie die Verankerungs-Halbansätze (72), während jdie Breite der Bänder (69) demgegenüber ein Mehrfaches beträgt*.j I9» Umhüllung nach Anspruch 16 oder 18, dadurch g e k e η η - j ja eich net, daß die laschen (71a) in Umfangsrichtung neben-*' Ieinander liegen und einander nahe ihren Wurzeln kreusen (?ig.18).|;2o, Umhüllung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, geteenn- :iS 8 i c h η e t durch die Bänder (59a) variagjwaioo im Bereich ;der Stirnfläche der ilofcorwielrlui^i { -ι) ι, '-.-ν* ·.-.ander verbindende ümfangstd^e (75) {£Lgo \3)*J21» Umhüllung nach einem der Ansprüche β bis 16 mit zwei gleichen I IHalbhüllen you U-förmigem Querschnitt mit nach den einander zugewandten Saiten offenen Querschnitten, gekennzeichnet durch an diesen Kanten der zylindrischen Ringkronen (75)!angeordnete Flansche (77), an deren Außenumfang sich die Laschen '(78) befinden (Pig. 23)»22. Umhüllung nach, em·»! isr Ansprüche 1 bis 21, ge kenns a I ο .η ii ö i, άη\-Μ, linien (79ϊ 86), Sicken (87) ο» dgl. in u α uj^i.'ii \-i-4), dir: lurch Preßbacken (8oa, 8ob) o, dgl. ab-009828/096 1
BADif lachbar sind und eine Verbreiterung der Laschen ergeben (Fig. 23 J245 26; 27 - 3o). . '; I23· Unhtillung nach Anspruch 22, gekennzeichnet jdurch Längseiclcen (87) an den Laechenenden, durch deren Flachdrücken die Laschenbreite vergrößert und das Laschenende in den Jitatornuten verankert wird (Fig* 27 - 3o). ,i ti ί£4. Elektrische Haschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Rotor-Halbwicklungen (1oa( 1ob), ein zwischen ; jLhnen angeordnetes, die Laschen (83) und die Terankerungsansätze bzw. -halbansätze (84) aufweisendes Mittelblech (81) sowie zwei Ittit ihm verbundene, z.B. vernietete Halbhüllen (82a, 82b), mit vorzugsweise nach den äußeren Stirnseiten offenen Ringquerschnitt (Fig. 21, 22, 26).25. Umhüllung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen an den Enden jeder Lasche (83) angeordneten* vorzugsweise von ihr in Achsrichtung nach den Stirnflächen der Wicklungen (1oaf 1ob) weisenden VeranL'erungB-Halbansatz (84), wobei die Halbaneätze sweier benachbarter Laschen in entgegengesetzte Achsrichtung weisen (Fig* 21 s 22)*?6, Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 biß 25, gekennzeichnet durch in den Laschen (85) angeordnete Quersicken (86) sowie durch spitz zulaufende Laschenenden, wobei die Sicken (86) flach drückbar, die Laschen Terlängerbar eind und mit ihren Spitzen zwischen swei "benachbarte Statorbleche009828/0981
BAD ORIOINAfcr ^ a*.%eindringen (Pig. 26).j 27. umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch Anschläge (Anschlagkeile 91), wie in die Statornuten (22) reichende Ansätze (95a) an mittelständigen Blechen (95) des Statorblechpaketee» für die Laschen (93) sowie durch Sperrkeile (94) zum Pestlegen der Laechenenden in den Statornuten (Pig. 32, 33).28. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch eine erweiterte StatornutÄausnehmung (98 in einem mittelständigen Blech (96) des Statorblechpaketes (2) zur bajonettartigen Aufnahme der betreffenden Lasche (93) der Umhüllung (92) sowie durch einen Verriegelungskeil (99) in der Statornut (Pig. 34 - 36),29. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (2o) des Statorblechpaketes (2) in einem senkrechten Schnitt zur Statorachse Trapezform aufweisen, wobei die Breite der Püße etwa 4$ bis 7oj6 der Kopfbreite beträgt (Pig. 37 - 4o).sen-bo0 0 9 8 7 B / 0 9 R 1
BAD ORiGiNAL
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