DE1953640A1 - Bommelartiges Schleifengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Bommelartiges Schleifengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures

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  • Prostheses (AREA)
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Description

PATENTANWALT 19536 AQ
HANS-JOACHIM KANTNER
DlI1I OM-INCENIEUR 6 FRANKFURT AM MAIN, DEN 22.10.1969
QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 Ktr./Le.
UNMITTELBAR NÄHE MESSEQELANDE UND UNIVERSITÄT)
PATENTANWALT DHL. INQ. H. -1. KANTNER. " TELE Pl ΙΟΝ. Ό6 11) - 77 16 -I
FRANKfURfAM MAIN QEORQ-VOIQT-STRASSE V TELEQRAMM: KANTNERTATE NTE FRANKFURTMAIN
Ferdinand Chrieteneen
15207 LoTiaont
Whittltr. Californien, UEA.
Boeaelartigee öchltlfengebilde lind Verfahren zu deeeen H«rat«llung
Di· Erfindung besieht eich auf ein bommelartige· ochleifengebilde und betrifft insbesondere auch ein Verfahren su dessen Herstellung.
Auf dem Gebiet der schmuckvbllen Verpackung und insbesondere der Geschenkrerpackung von Päckchen, Paketen oder dergleichen, werden Schleifen dasu benutst, um die Verpackung bsw. Einhüllung schmückend su verlieren. Diese Schleifen werden aus Bandmaterial hergestellt und häufig -von Hand geformt, wobei jedoch dieser Vorgang eeitraubend ist und ein erhebliches AusmaS an Gewandtheit und Geschicklichkeit auf Seiten des die Gesehenk-
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BANKKONTO [>RFSr>Ni-R BANK AQ, [RANKFURr AM MAIN NK. »BOSt-ü POSTSCHfcCKKON ΓΟ NR. ΪΒ5560 FRANKfURf
BAD ORIGIHAC
Verpackung durchführenden Personale erfordert·
Es sind bereit» Maschinen but Herstellung einfacherer Schleifen bekannt·
Da« bommel-, troddel- oder quastenartige Schleifengebilde ist besondere schwierig und komplex hersustellen, und «war deswegen, weil die Art, auf die es gewöhnlich eraeugt wird, darin besteht, eine insahl von Bandwindungen um die ausgestreckten Finger einer Hand herum aufzustapeln, die aufeinander gestapelten Windungen abzunehmen und deren Hittelbereich mittels einer Nadel susammensuheften und anschließend mit aufwendiger Handarbeit jede Schleife auf einander gegenüberliegenden Seiten der in der Mitte liegenden Heftung heraussusiehen, bis entweder eine JBo set te oder ein bommel- b*w. troddelartiges Gebilde sum Vorschein kommt.
Der !Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein leicht, beQuem und billig herstellbares Zierelement oder dergleichen in Form eines bommelartigen uchleifengebildeβ su schaffen, dessen Schleifen im Gegensats su bekannten Gebilden dieser Art stets eine besüglioh einander genau und sorgfältig fixierte Lage aufweisen· Einem weiteren Erfindungsgedanken liegt die Aufgabe su Grunde, ein Verfahren aur Herstellung eines solchen Zierelementes in Form eines bommelartigen Schleifengebildes su schaffen, durch welches die Nachteile bekannter Verfahren insbesondere hinsiohtlich der bei diesen erforderlichen Gewandtheit und Geschicklichkeit ausgeschaltet werden und mit dem sich Zierelemente oder dergleichen dieser Art in reprosudierbarer Weise herstellen lassen, bei denen stets die das .Element bildenden Schleifen eine saubere
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BAD ORIGSNAt,
und geordnete Zuordnung sueinsnder aufweiten, so daß der ästhet lache Gesamteindruck der mittel a dee erf In-» dungagemäßen Verfahrene hergestellten Erseugniase nicht nur ateta der gleiche» sondern auch im Vergleich tu bekannten Produkten dieser Art besonders formschön und gefallig 1st, und bei dem sich besondere Vorteile hinsicht-1 ich Einsparung von Arbeitszeit und Kosten ergeben.
Ein boBBelartigea Schi elf engebilde nach der Erfindung kennzeichnet sich durch ein kontinuierliches Materialband alt Torgefertigten Ausnehmungen, jeweils In dessen Bereichen »wischen seinen Ausnehmungen eine Schleife durch Aufeinanderlegen der gleichen Bandseiten gebildet ist, wobei des Bandmaterial im Bereich der «wischen swei benachbarten Schleifen gelegenen Ausnehmung so verdreht ist, daß sur Bildung der nächstfolgenden Schleife die andere Bandaeite aufeinander gelegt ist, und bei dem die einseinen «Schleifen jeweils gegenüber den benachbarten Schleifen um einen vorbestimmten Winkelbetrag gegeneinander versetst sind und die Bandmaterialbereiche «wischen den einender benachbarten Schleifen aneinander und der ttaterialbereich «wischen den ersten beiden Schleifen an Anfangsbereich des Materialbandes und der Haterialbereich iwischen den letzten beiden Schleifen am Endbereich des Materialbande· festgelegt sind.
Dabei können die Haterialbereiche »wischen den einander benachbarten Schleifen miteinander und mit dem Anfangsund Endbereich des Materialbandea verbunden sein. Zweckmkßigerweiee können die Bandmaterialbereiche mittels einer Heftklammer miteinander verbunden sein.
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GemMl einer zweckmäßigen Weiterbildung dar Erfindung kann am Endbereioh daa Materialbandes ein Haftelement angeordnet sein, mittels deeeen da· Schleifengebilde ala 2ierat in Haftverfclndung «it einem Gegenstand, beispielsweise einer Verpackung, Verschnürung, Verzierung oder dergleichen, bringbar let. Dabei kann daa Haftelement eine durch eine entfernbare Schut»heut abgedeckte Haftschicht aufweisen. Das Haftelement kann Tort eilhaft er-weise mittels einer Haftschicht am JEtad*- bereich des Katezdalbandea festgelegt sein. Als besondere vorteilhaft hat es sich Jedoch herausgestellt, wenn das Haftelestent mittels einer Heftklammer im durch den üidbereich des Haterialbandea abgedeckten Ilittelbereich zwischen der; einzelnen ochleifeu am bchleifengebilde befestigt ist. Aiii bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der Erfindung kennteichnet sich dabei dadurch, daS das Haftelement mit dem Bandmaterial mittels der gleichen Heftklammer wie dessen Bereiche miteinander verbünde.; ist·
Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner herausgestellt, wenn die Versatzwinkel der einzelnen ushleife;; gegeneinander jeweils gleich sind.
Das Schleifengebilde nach der Erfindung kann auch mehrere Lagen Schleifen aufweise:;. Zweckmäßigerweiae können dabei die Schleifen einer nachfolgenden Lage jeweils so angeordnet sein, daß sie in den VinkelZwischenräumen zwischen den Schleifen der vorhergehenden Lage liegen· Line bevorzugte Weiterbildung kennzeichnet eich dadurch, daß die üchleifen einer nachfolgenden Lage jeweils so angeordnet aind, daß aie in den Winkelzwischenräumen zwiachen den Schleifen allar vorhergehenden Lagen liegen.
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BAD
Besondere bewährt hut eich «in Schleif engebilde nach der Erfindung , bei den der Verent«winkel der Schleifen eo gewinlt ist, daß die an. einen Winkelort oberhalb von 360° bezüglich de« festgelegten Anfangsberaichs des ilaterialbandes fallende Schleife einer Lage jeweils die erste öchleife der nächstfolgenden Lage ist. ils Versst «.winkel kann vorteilhafterweiße ein Winkel von jeweils 66,$°gewählt sein, wodurch sich ein· einfache Möglichkeit bietet, ein mehrere, sogar viele Lagen von Schleifen aufweisendes bommelartiges Schleifengebilde nach der Erfindung herzustellen, bei dem stets gewährleistet ist, daß sämtliche voB Kittelberelch des Gebildes radial nach auSen wegstehende Schleifen nicht nur gegenüber am benachbarten Schleifen der gleichen Bohleifanlage, sondern auch gegenüber den einseinen Schleifen vorhergehender oder nachfolgender ächleifenlagan versetzt sind und sich, dadurch ein besonders formschönes IuSares ergibt*
Besonders bewährt hat sich ferner ein Schleifengebilde nach der Erfindung, bei dem die .Ausnehmungen in Materialband beidseitig desselben so vorgesehen sind, daS sie dieses wespentaillenartig verengen.
Dmr sich auf das Verfahren sur Herstellung eines solchen bommalartigan üchleifengebildes beiiehende Erfindungagedanke kennzeichnet sich dadurch, daß ein Haterialband an vorbestimmten, gleichmäßigen Abstand sueinander aufweisenden Ütellen mit Ausnehmungen versehen und anschlielend einem AufspieJSpflock sugeführt und mit seinem Anfangsbereioh auf diesen aufgespießt wird, daß anschliessend das Waterialband iwischen swei aufeinander folgenden Ausnehmunfen gu einer Schleife geformt und dabei Ut? Aufspielpflock um einen vorbestimmten Wlnkelbetrag um seine
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Längsachse gedreht und anschließend das Haterialband mit oinem an einer in einem der Ausnehmungsteilung entsprechenden Abstand von der ersten Auf spießateile entfernten Stelle gelegenen Bereich wiederum dem Aufspießpflock zugeführt und auf diesem aufgespießt wird, daß in weiterer jsyklischer Folge wiederum das Ilaterialcijbnd jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Ausnehmungen zu einer Schleife geformt und dabei Jeweils der Aufspießpflock um einen vorbestimmten Winkelbetrag um seine Längß- h achse gedreht und anschliessend das Materialband mit seinem jeweils an einer in der jeweils nächstfolgenden Ausnehmungsteilung entsprechendem Abstand von der vorhergehenden Aüfspießstelle entfernten Stelle gelegenen Bereich auf den Aufspießpflock derart aufgespießt wild, daß die einzelnen Schleifen jeweils in einem vorbestimmten Winkelabstand zueinander liegen, und daß nach Erreichen der gewünschten üchleifenzahl die Schleifen vom Aufspießpflock gelöst und in ihren aneinander liegenden Bereichen relativ zueinander fixiert werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung dieses iirf indungs-. gedankens können mehrere dchleifenlagen dadurch gebildet werden, daß der üchleifenbildungsvorgang fortgesetzt wird, wobei der Aufspießpflock um einen 360° wesentlich überschreitenden GesamtdrehungsWinkel gedreht wird. Dabei kann der Aufspießpflock um einen solchen jeweiligen Teilungewinkel gedreht werden, daß die Differenz »wischen seinem ersten den Winkelbetrag von 360° überschreitenden Vielfachen und 360° kleiner ist als er selbst, so daß die diesem Vielfachen zugeordnete Schleif« als erst· Schleif· der nächsten Üchl·ifanlage ebenso wie die nächstfolgenden Schleifen jeweils im Winkel Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Schleifen der ersten üchleifenlage zu
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liegen kommt. Insbesondere bei der Herstellung von erfindungsgemäßen bommelartigen öchleif engebilden mit mehl' als zwei »Jchleifenlagen hat sich, ein« zweckmäßige Weiterbildung dieses Verfahrene gemäß einem weiteren nicht naheliegenden i^findungsgedanken bewährt, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Aufspießpflock um einen solchen jeweiligen 'i'eilungewinkel gedreht wird, daB die Differen* zwischen seinen jeweils den Winkelbetrag von 360° oder Vielfache von diesem als erste überschreitenden Vielfachen und 360° bzw. dem jeweils gerade überschrittenen Vielfachen hiervon kleiner ist als er selbst und dabei jeweils die diesen Vielfachen des Teilungswinkels augeordnete schleife als jeweils erste Schleife der nächstfolgenden Jchleifenlage im winkeljswischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Schleifen der «raten •^chleifenlage und gleichseitig im Winkel Zwischenraum zwischen einer schleife der ersten üchleifenlage und einer schleife einer folgenden Jchleifenlage oder zwischen zwei schleifen zweier aufeinanderfolgender öchleifenlagen zu liegen kommt· Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Schleifenbildung und der Aufteilung der ochleifen ergeben sich gemäß einer bevorzugten Aueführungeform dann, wenn der Aufepießpflock um einen gleichbleibenden leilungswinkel von jeweils 66,5° gedreht wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich «ine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Varfahrens herausgestellt, die eich dadurch kennzeichnet, daß dl· öchleifenbildung durch zyklisch oszillierend·* Hin- und Zurückführen des Bandmaterials in Richtung auf den Aufspießpflock zu und von diesem weg erfolgt.
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Zur Fixierung der einzelnen Bandmaterialbereiehe aneinander kann zweckmäßigerweise durch deren übereinandeiliegendee Bündel eine Heftklammer hindurchgetrieben werden, wobei deren linden auf der anderen üeite dieses Bündele umgebogen werden.
Gemäß einem weiteren i^f indungsgedanken kann nach fertigstellung der letzten Schleife auf den iundbereich ein Halteelement für die spätere Herstellung einer Haftverbindung zwischen dem fertigen Schleifengebilde und einem Gegenstand, beispielsweise einer Verpackung, Verschnürung, Verzierung oder dergleichen, dauerhaft aufgebiacht werden. Babel kann das Haftelement vor der Fixierung der aneinander anliegenden Bereiche des in schleifen gelegten Material· bandeβ aufgebracht werden. Zweckmäßigerweise kann das Haftelement adttels einer Heftklammer befestigt werden. Als besondere zweckmäßig, weil zusätzliche Arbeitsgänge sowie Zeit- und Ebetenjsparend hat sich eine nicht naheliegende Weiterbildung dieses Verfahrens erwiesen, gemäß der das Haftelement mit dem Bandmaterial mittels der gleichen Heftklammer wie dessen Bereiche miteinander veibunden wird. Unabhängig davon, in welcher Weise das Haftelement mit dem Bandmaterial verbunden wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein auf seiner dem Bandmaterial abgewandten hielte eine durch eine entfernbare Deckschicht vorzugsweise aus Papier abgedeckte. Haftschicht aufweisendes Haftelement aufgebracht wird.
Eine besonders zweckmäßige Vereinfachung und Lrleichterung der Herstellung des erfindungsgea&ßen bommelartigen üchleif engebilde β ergibt sich gemäß eines weiteren -ürfindungegedanken dadurch, daß das Materialband jeweils paarweise mit zwei auf einander gegenüberliegenden Haterialb «jidaeiten gelesenen Ausnehmungen verseilen wild.
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ist erkennbar, daß durch die Erfindung neben einem bommelartigen üchleifengebilde mit gegenüber bisher bekannten Vorzierungeelementen dieser Art vorteilhaften Eigenschaften auch ein Verfahren su dessen Herstellung geschaffen ist, das auch die Herstellung in einem automatischen Ablauf ermöglicht, wobei alle Verfahreneschritte vollständig ausgeführt werden und die Ausgestaltung de» bommelartigen 8chleifengebildes gemäß der durch die Erfindung aufgezeigten Anordnung der Schleifen so durchführbar ist, daß diese in gleichmäßigen WinkelabstSnden den sie aufnehmenden Winkelteilkreis besetzen,und dabei dies derart, daß stets gewährleistet ist, daß die Schleifen jeweils die Winkellücken zwischen zumindest zwei Schleifen der vorangegangenen Ochleifenlage überdecken«
Die Anordnung der Schleifen zu einem Ziergebilde wird dadurch erzielt, daß sie gemäß einem vorher gewählten Arbeitsschema über unterschiedliche vorbestimmte *iohleifanzahlen pro Kxeiedurehlauf derart eingeteilt werden, daß die tvät Schleife eines folgenden Kreisdurchlauti zwischen die erste und zweite «Schleife eines vorangegangenen Kreisdurchlaufs fällt, wobei aufeinanderfolgende Zyklen jeweils in der gleichen vereatzwinkelmäßigen Art aufeinandergelegt werden, so daß schließlich ein viel» schleifiges Gebilde erzielt wird, das im allgemeinen als Bommelschleife oder üchleifenbommel bezeichnet wird.
Als Beispiel der als Indexier-Technik zu bezeichnenden Wahl des Vertsilungsschemas kann beispielsweise, falls eine Schleifenbom*·! mit jeweils sechs Schleifen pro Lage hergestellt werden soll, ein beliebig gewählter Indexierschritt ausgewählt werden, der beispielsweise 65° betragen kann, wodurch die sechst· Schleife auf einen
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1»·1 325° liegenden Radfcis dee Kreises und dl« siebente Schleife bti 30° swisohen dl· «ret« und dl« »weit· Schleife der treten Lag· fellen würde. In ähnlicher Weis· fällt denn, felle eine dritte Lege hergestellt werden soll, die erste Schleife der dritten Lege bei 46° Ik dritten Kreisdurchlauf wischen die »weite Schleife des »weiten Xrelsdurohleuf β bei 30° und die »weite Schleife des ersten Ixes^durohlauf s bei 63° usw.
Ee sind aber euch endere Kombinetionen von Lagenbildungen und üchleifeneusgeetaltungen möglich, und diese werden im Folgenden näher erläutert·
Während die in den Zeichnungen dargestellten und im folgenden «u erläuternden Aasführungsbeisplcle der Erfindung diene in ihrer Grundkonseption klar umreissen, soll ausdrücklich deutlich hervorgehoben werden, daß die Darstellungen und die sugshSrigen Beschreibungen nicht als die Erfindung auf diese spesiellen und epesi~ fischen Ausbildungen, Indeader- bsw· Teilungswinkel oder Lagensahlen, wie sie dargestellt oder beschrieben sind, beschränkend ausgelegt werden soll, de der sioh mit der Herstellung von Schleifen des beschriebenen Type befassende Jachmann jederseit in der Lage ist, die Lehre der Erfindung durch entsprechende einfache Anpassung desu au benutsen, andere Konfigurationen oder Anordnungen innerhalb des Rahmens der Erfindung au entwerfen.
Sie Erfindung wird im folgernden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeiepiele auoh hinsichtlich weiterer Merkmale und durch die·« aufgabengemäl erbrechter Torteil· rein beispielweise näher erläutert. Dabei seigern
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Figur 1 eine teilweise im (Querschnitt
Darstellung eines Seils eines ZufÜhrdorns und eines Aufspießpflockes, von oben gesehen, wobei eine lagemäßige Zuordnung zwischen ihnen im Laufe des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt ist}
Figur 2 eine ütirnansicht eines Teils nach der Erfindung längs Linie 2-2 gemäß Figur 1$
Figur 3 eine teilweise im Querschnitt wiedergegebene ' Darstellung der in Figur 1 gezeigten Seile in einer anderen lagemäßigen Zuordnung im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, in der zusätzlich bei der Durchführung des erfindungagemäßen Verfahrens vorteilhafterweise zum Einsatz kommende Teile dargestellt sind}
Figur 4- eine teilweise im Querschnitt wiedergegebeme Darstellung ähnlich der gemäß Figur 1, und zwar der in Figur 3 gezeigten Teile, dies jedoch in einer anderen Llagemäßigen Zuordnung im Verlaufe der Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens!
Figur 5 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Darstellung ähnlich der gemäß Figur 3, in der ein weiterer Verfahrensschritt im Verlaufe de· erfindungagamäßen Verfahrens gezeigt ist|
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Details eines Verfahrensschrittes im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, der sich auf das üchleifenbilden, Aufspießen und Vornehmen der Winkelteilung bzw. Bilduigdes Ver sat »winkel β
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dee Bandmateriala besieht|
Figur 7 eine Darstellung eines über den in Figur 6
dargestellten Verfahreneschritt hinausgehenden Verfahrensechrittes des erfindungsgemäSen Verfahrenst
Figur 8 eine Barstellung eines wiederum über den Verfahrensschritt gemäß Figur 7 hinausgehenden VerfahrensSchrittes{
Figur 9 eine Darstellung einer beispielsweise vollständig au Endt geführten ächleifenlage , die durch die Verfahrensschritte nach der Erfindung hergestellt istf
Figur 10 eine Darstellung eines beispJLelsweieen viel-
lagigen bommel artigen «ichldL f engebilde β, das mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist}
" Figur 11 ein zur Erklärung gegebenes Teilungsdia-
grama eines beispielsweisen IndexierSchemas, das bei der Ausführung der Erfindung sur Verwendung kommen kann}
Figur 12 ein teilweise im Schnitt dargestelltes Diagraautt eines mit dem Heften eines durch das Verfahren nach der Erfindung gebildeten £chleifenstapels an ein mit AdhäsiTwirkung arbeitende* fiaftelement befafiten Verfahrenssehrittes\ und
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Pigur 13 «in figur 12 ähnliche« Diagram, da« einen AbaohXudechritt beim Anheften des äohleifenatapela an das Adhlaiv-Haftelement »eigt.
In Figur 1 und 2 iat ein Auf spieSwerkieug nach da? Erfindung in teilwaiser Queraehnittedaratellung gesaigt, um den inneren Schaft 11 bloßgelegt daratellen su können, der in einer rohrfSrmigen Pührungehül·· 12 bewegbar iat und ein aioh koniach nach außen erweiternde· !Ende 1? aufweist, da·, wie bei 16 dargestellt, unterbsw, hinterachnitten ist· Me Hinterechneidung 16 iat sphärisch ausgebildet, um al* Biegefuhrung für eine Heftklammer dienen su kinnen, vie im Folgenden noch beaohrieben wird· der Zylinder 11 kann τοη einer externen, nicht gexeigten Maachine *o angetrieben werden, wie daa die Pfeile 17 andeuten.
Ein JtUxrunga— und ^ul^^nn^ThaTii otkhi für Bandmaterial iat in groJen Zügen bei*18 dargestellt. Bin AufapieBwerkBeug 10 iat ao auagabildet und angeordnet, dafi AufapieAnadeln 14, 15, 19 in aine Bohrung oder Öffnung 20 im itihrunga- und Zuführaechaniami· 18 für das Bandmaterial eintreten·
In figur 3 sind weitere iünselheiten daa Führung·- und Zuführmechaniaaua für daa Bandmaterial gesaigt, der eine Jührungarinne 21 aufweiat, welche unterhalb dea oberen Zuführteil· 26 Xiagt, in dem aioh die Aufnahmahuhlung 20 für die Atifapiaftnadaln 14, 15, 19 befindet. Ein Streifen Bandmaterial 22 wird τοη einem nicht gezeigten Vorrat Aar durch die führung 21 hindurchgefOrdert, Venn der Kechaniamua 18, 26, 23 von einer nicht geseilten Ma- »cMηenanordnung in fiichtung dea Pfeiles 24 gaeogtn wird,
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BAD ORIQJNAI*: O C
;■{
wird dl· toi 22 geseigte Bandlänge aus der Führung 21 hörausgesogen, während tin vorgeformter atoBbügel 27 in Sichtung dta Pfeiles 28 in dl· at «llung 2?« bewegt wird, so dsB das über da« Ende dar führung 21 hinausatehende Ende dee Bande a 22 in dia Stallung 22a bairagt wird, in dar ea gegenüber dan AufapieBnadeln 14, 15» odar gegenüber de* Auf apieÄwerkaeug 10 liegt.
Dar niobate Sehritt daa Yirkungaablaufa iat in Figur 4 geaelgt· Dia externe Kaachinananordnung führt nun dia Bandsuführatenge 18 in Sichtung daa Pfeile a 50 lurück, ao dal daa herauageiogene £nde 22a daa Bandea 22 nun vertikal nach oben »eigt, da aa in die aar Stallung durch dan dtoßbügel 27 gehalten iat. Daa äide 22a wird auf dia AufajeOnadeln 14, 15« 19 aufgeapießt, von denen in figur 4 lediglich dl« Hadeln 14 und 15 su aehen sind« £a 1st hervorauheb*n, dafi eine durch dia Uaawar 31 (figur 5) baaeichaete Teilllng« daa Band-Bateriala Jenaeita daa AufapieBpunktea verbleibt, üa folgt nunmehr eine Wiederholung dar in Figur 5 geaeigten lewagung das ftihnmgs« und iuführmaohaniamua für da« Band, welche sur folg· hat, daJ ein lang·· Bandatück 52 durch Xugwirkung auagaliafert wird, woran eich eine Wiederholung dea in figur 4 gaaaigten Virlnmgaablaufa anachlieJt, wie in figur 5 durch den Pfeil 53 angedeutet, waa aux folg· hat, das daa Bandmaterial 52 au einer Schleife gelegt wird, wie bei 3* dargeateilt.
In figur 6 iat ein Wirkungeablauf geaeigt, der gleich-Mltig Mit dam in figur 5 goaoigtaa Wirkungaablauf auftritt, umA »war dia Botation Aar Stange 11 da· iufapiaA-werkaeugea, um dia AufapiaAnadaln 14, 15% 19 um ainan Torbeatimmtan Winkel X im ÄLahtung dea Ffeilea 55
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BAD ORIGINAL"w ·■**
. Da» Band 22 weilt wespentaillenartige Ausnehmungen in gleichmäßigen Abständen sueinander längt der Bandlinge auf, wie bei 36 erkennbar. Al* Folg· hiervon ergibt «ion eine Verdrillung dee Bandmaterial·, wie ei· to·! 37 geseigt ist, durch welche die notation der sich ausdehnenden Schleife 34 aufgenommen und auegeglichen wird, wenn diese sich durch den üotationswinkel X hindurchbewegt, und wodurch die Bildung einer «weiten Schleife bei 38 ermöglicht wird, die ixt Figur 6 gerade in einen Zustand geseigt ist, in welchem sie sich gerade in ihrer Bildung befindet.
In Figur 7 ist der Aufspießvorgang der «weiten Steile (in Figur 6 bei 39 geseigt) auf die Nadeln 14, 15» 19 dargestellt, wobei die Bildung der Schleife 38 gerade im Beginn begriffen ist, wenn die fiepetierwirkung (Ossillation) des Führung»- und Zuführmechanismus 18, 26, 23 usw. sich von den Auf spie** ^ 1a, 1*» 19 fort (wie in Figur 3) und auf diese wieder su (wie in Figur 4) bewegend fortgesetzt wird, während gleichseitig die ütange 11, welche die »adeln 14-, 15, 19 trägt, durch ihre vorbestimmten Indexier- bsw. Seilungewinkel Z (wie in Figur 6) hindurchbewegt wird.
der^ Schleife ?B, die auf die Schleife ytfolgt, ist in Figur 8 su ersehen, wobei die nächste Schleife 40 gerade in ihrer Bildung begriffen ist, um eine Vielsahl aufeinanderfolgender Schleifen su ersielen, die auf dem Werkseug 10 aufgespießt sind, wodurch, wie in Figur 3 geseigt, nunmehr die Bildung der Schleifen 34, 38, 40, 42, 44 erreicht ist und die Schleife 46 sich gerade in der Bildung aus dem kontinuierlichen Band 22 befindet·
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In Figur 10 ist das Ergebnis dieser wiederholten Indexier-Botation des Btabes 11 im Werkzeug 10 und der gleichseitig ablaufenden Oe sill ation de* PührimgB- und Zufülbxmechanis-HUi 16, 26, 23 sum Zwecke der Bildung eine β bommel artigen Schleifengebildes 15 gezeigt·
In Figur 9 zeigt ein Pfeil auf 46a, üb darzustellen, wohin die Schleif e 26 bei dem auf den in Figur 9 gezeigten Indexier- bzw. Teilungsschritt nächstfolgenden Schritt fallen wird. Bas ist der Baum «wischen der fünften Jchlei- * fe 45 und der ersten Schleife 54. Die nachfolgenden Schleifen werden dann «wischen 32-38, 40-42, 42-44 usw. fallen, bis schließlich in mehreren Lagen das in figur 10 gezeigte i3chleifengebilde aufgebaut ist.
Wenn so viele ächleifenlagen, wie beabsichtigt, auf dem Auf spießwerkzeug 10 vervollständigt worden sind, wird das Aufspieflwerkzeug 10 nit dem auf ihm befindlichen Schleifenstapel 50 über eine Heftmaschine bewegt, wie in Figur 10 gezeigt, die eine Heftklammer durch ein Klebetikett 52 oder dergleichen und durch, den Mittelbereich des üchleifenstapels in an sich bekannter Weise hindurchzwingt, während das Aufspießwerkzeug 10 zurückgezogen wird, wie das bei 51 in Figur 12 gezeigt ist. Wenn das Aufspießwerkzeug zurückgezogen wird, pressen sich die Enden der (noch offenen) Heftklasnem 49 gegen die sphärische Unter- bzw. Hinter schneidung 16 im Werkzeug 10, wie das in figur 13 gezeigt ist, um über das etikett und den Schleifenstapel durch Umbiegen geschlossen zu werden und dadurch die gesamte Anordnung zusammenzuhalten. Hachdea die Heftmaschine 53 entfernt 1st, fällt die Schleifenbommel 50 mit der Heftklammer 49 und dem Haftelement für die spätere Herstellung einer Haftver-
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bindung deaaelben Bit anderen Gegenständen, beiapielaweiee Verpackungen, Verechnürungen, Vereierungen oder dergleichen, in einen nicht gesaigten trichterxrb*«dgen Auffangbehälter·
Me voretehend beechriebenen Wirkungeabläuf« »teilen ein Verfahren sur aaashinellen Heretellung einer Schleifenboamel bsw, tine* bomel artigen Schleifengebildea dar, da« folgende hauptaÄcnlichen Varfahr«n»»chritt· aufweiati Zuführung «ine· Bandmaterial« mit auf dieaem in Yorb·- atisaten Abitanden meinender angeordneten, ee weapent aiii enai·tig einengenden AuanehÄvmgen auf einen AufepieB-pflock, Bildung von Bandecaleifen durch »yklieohe Oaiil-1 at lon «bewegung deeeelbea in Hin- und Herrichtung auf den Auf «piefldom su und von dieaem weg, VornahiMi einer Bchrittweiaen fiotationabewegung dea Auf«pieflerdorna während ein·« Jaden Ge*illationa»yklu« durch «i&aii /orbeatiemten üotationawinkel hindurch, Aufapiefien dea su einer Schleife Terfonaten Teile*durch «ine jede Hin- und Herbewegung de« Vorechubmaterial« gebiia*cm Band·« auf den Aufapießdorn, und Wiederholen dar Qfsillationabewegung und der «chrittweiaen üotationebewegung, bia ein« Anaahl iron üchleifenlagen auf des Aufapießpflock aufgeapießt worden ist, wodurch ein bommelaxtlgee Schleifengebilde bsw· ein· Jchleif*nboBB»l gebildet wird. Darnach wird die Boaael vom Auf«pie5pflook auf *im Heftklamwr und «in vorsugawaiae al· Hafteleaent detea Deckplättohen ÜDtxfOiut und di* U*ttkl#m?^ den tichleifenetap«l und da« l'eckplättchen
Xn jeder üchleifenltg« kaua bei»pi*l*w«iti« &X® ^»hl der aohleifexuiahl pro X»ag· (wie in figur 9 g«s#igt) willkürlieh nach Wunach gatrsXfta vatd#n* Msh 1i#
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der Lagen, die sur Vervollständigung der Schleifenbomael, wie ei· bei JSO in figur 10 geseigt ist, Verwendung findet, ist eine ir«ge der Jeweiligen Wahl,
ils Beispiel der Art und Veise, vie eine solche Wahl vor genossen und durchgeführt wird, seigt in figur 11 ein Diagram» die winkelförmigen Versatsbeträge für swei Lagen ton jeweils sechs bsw« fünf Schleifen, bei denen jeweils eine folgende Schleife eine Stellung unter einem Winkel von 66,5° besttglieh ihrer jeweils vorhergehenden !Schleife einnimmt, Sie Zahlen 1 bis einschließlich 6 «uf de« ami ersten Kreisdurohgeng darstellenden in&mrm Kreis 60 geben die Orientierungen der ersten sechs Schleifen wieder, welche die erste Schleifenlsge bilden, und die Zahlen 7 bis 11 «uf dem äußeren Kreis 61 die Orientierungen der fünf folgenden Schleifen, welche die sweite äehleifenlage bilden. Die sechste Schleife in der »weiten Lege (Schleif· 12) beginnt die dritte Lage· Ss ist erkennbar, dal die Lagen der «weiten £fkn£ Schleifen swischen jene der ersten fünf aohleifen fallen werden, und swar dies als folge dieser getroffenen VeM des Teilungswinkels· Der Teilungewinkel von 66,5° wird bis sur Vervollständigung der Schleif enbommel beibehalten· Aue Obigem wird klar, dal der Teilungewinkel, wie immer er auch gewählt werden sollte, so gewlhlt werden sollte, dal die Vervollständigung eines Kreisdurchgangs dasu führen sollte, daB die erste Schleife dee nächstfolgenden Kreisdurchgangs swischen swei a^r Sohleifen des gerade vervollständigten Kreisdurchganga fällt. Dies erbringt die attraktivste und ästhetisoh formschBnste Worn einer Sohleifenbemmel.
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Daa Deekpl&ttchen 52 kann «in· entfernbar· Schutsnaut voraugaweiae aus Papier aufweisen, mit welcher eine Haftachicht ao abgedeckt ist, daß verhindert wird, dad dieae bewirkt, daß die Schleifenboonel an irgendeinem Qegenetand eher haften bleibt» ale die* erwünscht ist.
Die rein beispielsweise vorgenoiaaene VaM dea Teilungawlnkela von 66,5° iat im Folgenden tabellenmäßig in ihrer Anawirkung auf ein Arbeitssoheraa für drei Lagen wiedergegeben.
1.
Lage 1
-erster Ki eis-DurchKanp;
0.0°
Lage Zweiter Kreis·
59,0
Lage 3 .Dritter Kreis-
78,0
2.
66,5
172,0c
?A 2, CT
199, y
■58,5'
278,5°
5.
266, Oc
505,
6.
352,5°
11,5
(im 5- Kreisdurchgang)
52,5°
(im 4-, Kreis-
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BAO OR(GfNAL
In Figur 9 »int dl« ersten eeche Schleifenanordnungen durch ait Kreisen uagebene Zahlen hervorgehoben worden·
figur 11 seigt diagranaaartig die Schleifen in ihrer Aufeinanderfolge τοη 11 Stück in swei Lagen·
E* ist erkennbar, daß durch die oben wiedergegebene Wahl dee Xndexier- bsv. Teilungawinkela (66,5°) die aufeinanderfolgenden Schleifen einer jeden Lage jeweils swiachen die der unter dieser gelegenen Lagen fallen. Beispielsweise liegt Schleife 2 in Lage 2 auf eine« Vinkelort von 105,5° !wischen Schleife 2 und Schleife der Lage 1 (Winkelort τοη 66,5° b*w. 133°). Schleife τοη Lage 3 »wischen Schleife 3 und Schleife 4- τοη Lage (Vinkelort von 1?2° bsw. 236,5°) usw. Ander· Indexierb«w. Teilungewinkel können für Kehr oder weniger Schleifen pro Lage ausgewählt werden, um das boaaelartige Schleifengebilde bsw. die Schleifenboomel nach dem erfindungageaäSen Verfahren su bilden«
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BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Bommelartiges ochleifengebilde, gekennzeichnet durch ein kontinuierliches Materialband (22) mit vorgefertigten Ausnehmungen (36), jeweils in dessen Bereichen (32) »wischen seinen Ausnehmungen (36) eine Schleife (34 bsw. 38 bsw. 40 bsw. 42 bsw. 44) durch Aufeinanderlegen der gleichen Bandseite gebildet ist, wobei das Bandmaterial im Bereich (37) der swischen swei benachbarten Schleifen (34,38, bsw* 38,40 bsw. 40, 42 bsw. 42,44) gelegenen Ausnehmung (36) so verdreht ist, daß sur Bildung der nächstfolgenden Schleife (34 bsw. 38 bsw. 40 bsw. 42 bsw. 44) die andere Bandseite aufeinandergelegt ist, und bei dem die einseinen i&hleifen (34 bsw. 38 bsw· 40 bsw. 42 bsw. 44) jeweils gegenüber den benachbarten Schleifen (38 bsw« 40 bsw. 42 bsw. 44) um einen vorbestimmten Winkelbetrag (X) gegeneinander versetst sind und die Bandmaterialbereiche (3?) »wischen den einander benachbarten ;&hleifen (34, 38 bsw. 38,40 bsw. 40,42 bsw. 42,44) aneinander
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    und der Haterialbereieh (37) «wischen den ersten beiden Schleifen (34, 38) an Anfengsbereich (31 b»w. 32) de» Materialbandes (22) und der Materialbereieh (37) »wischen den letmten beiden Schleifen (42,44) em iäadbereioh des Materialbandes (22) festgelegt sind.
    2.) ächleifengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet« dal die Bandmaterialbereiche (37) «wischen den einander benachbarten Schleifen (34, 38, 40, 42, 44) ™ miteinander und mit dem Anfangs-* und i&dbereich des Haterialbandes (22) verbunden sind.
    3·) Schleif engebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dafl die Bandmaterialbereiche (37) mittels einer Heftklammer (49) miteinander verbunden sind.
    4·) Schleif engebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet« dafl am Endbereich des Materialbandes (22) ein Haftelement (52) angeordnet ist, mittels dessen das schleifengebilde (50) als Yersierung in Haftverbindung mit einem Gegenstand, beispielsweise ei- t &sr Verpackung, Verschnikung, Versierung oder dergleichen bringbar ist·
    5.) Schleif engebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet «daß das Haftelement (52) eine durch eine entfernbare dehutshav abgedeckte Haft schicht aufweist·
    6·) Schleifengebilde neoh Anspruch 4 oder 5« dadurch gekennzeichnet, dal das Haftstement (52) mittels einer Haftschicht am ündbereich des Haterlalba&des (22) festgelegt 1st.
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    7.) Schleif engebilde nach. Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hafteleaent (52) mittels einer Heftklammer (49) im durch den Endbereich dee Materialbandes (22) abgedeckt en Kittelbereich «kriechen den einseinen Schleifen, (J4, 58, 40, 42, 44) am Schleifengebilde (50) befestigt ist.
    8.) üchleifengebilde nach Anspruch 3 und 7% dadurch gekennzeichnet, daß das Haft element (52) »it dan Bandmaterial mittels dar gleichen Heftklammer (49) via dessen Bereiche bit einander verbunden ist.
    9·) Schleif engebilde nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daB die Yersatswinkel (X) der einseinen Schleifen (?4, 38, 40, 42, 44) gegeneinander jeweils gleich sind.
    10.) ächleifengebilde nach einem der να^κ.ν "τ-rhender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrexe ~<*£*n (60, 61) Schleifen aufweist«
    11.) üchleifengebilde nach Anspruch 10, dadurch gekennteichnet. daB die Schleifen (7 bis 11) einer nachfolgenden Lage (61) jeweils so angeordnet sind, daB sie in den Winkelswischenrftumen «wischen den Schleifen (2 bis 6) der vorhergehenden Lage (60) liegen (Figur 11).
    12·) üchleifengebilde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafl die Schleifen (7 bia 11) einer nachfolgenden Lage (61) jeweils so angeordnet sind» dafl sie in den Winkeliviachenr&uftsn «wischen den Schleifen (2 bia 6) aller vorhergehenden Lagen (60) liegen (7igur 11).
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    BADORIGtPiAL
    ) äehleifengebilde nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet« daß der Vor eat »winkel (X) der Schleifen (34-, 38, 40, 42, 44) mo gewählt ißt, daß die an einen Winkelort (7) oberhalb von 360° bezüglich dee festgelegten Anfangebereiche (31 bcw. 32) des Materialbandes (22) fallende Schleife einer Lage (60) jeweils die erste Schleife der nächstfolgenden Lage (61) ist (Figur 11).
    14.) Schleif engebilde nach eines der vorhergehenden Ansprü-■k ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Versat»winkel (X) swischen den einseinen Schleifen (34,38,40, 42,44 bzw. 1 bis 11) Jeweils 66,5* ist.
    15·) Schleifengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) im Katerialband (22) beidseitig desselben so vorgesehen sind, daß sie dieses wespentaillenartig verengen.
    16·) Verfahren sur Herstellung eines bommelartigen Schleifengebildes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, defl ein Materialband (22) an vorbestimmten, gleichmäßigen Abstand sueinander aufweisenden ütel- Ψ len (37) mit Ausnehmungen (36) versehen und anschließend einem Aufspießpflock (11) xugeführt und mit seinem Anfangsbereich (31 bsw. 32) auf dieeem aufgespießt wird, daß anschließend das Materialband (22) zwischen swei aufeinander folgenden Ausnehmungen (36) au einer Schleife (34) geformt und dabei der Aufspießpflock (11) um einen vorbestimmten Winkelbetrag (X) um seine Längsachse ge* dreht und anschließend das Materialband (22) mit einem an einer in einem der Ausnehmungsteilung entsprechenden Abstand von der ersten Aufspießstelle entfernten
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    is
    Stelle gelegenen Bereich. (37) wiederum dem Aufspießpflock (11) sugeführt und auf die tem aufgespießt wird« daß in weiterer »ykliacher Folge wiederum das Materialband (22) jeweilβ «wischen swel aufeinander folgenden Ausnehmungen (56) iu einer Schleife (38 bsw· 40 bsw. 42 bsw. 44) geformt und dabei jeweils der Aufipießpflook (11) um einen vorbestimmten Winkelbetrag (X) um seine Längsachse gedreht und anschließendjdae Haterialband (22) mit seinen jeweils an einer in der jeweils nächstfolgenden Auanehaungsteilung entsprechendem Abstand von der vorhergehenden Aufspießstelle entfernten Stelle gelegenen Bereich (57) auf den AufspieBpflock (11) derart aufgespießt wird, daß die einseinen Schleifen (34, 38, 40, 42, 44) jeweils in einem vorbestimmten Vinkelabstand (Z) zueinander liegen, und daß nach Erreichen der gewünschten Schleifensahl die Schleifen (34, 38, 40, 42, 44) vom Aufspießpflock (11) gelöst und in ihren aneinander liegenden Bereichen (37) relativ zueinander fixiert werden·
    17·) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gefcenntelchnet. daß mehrere Schleifanlagen (60, 61) dadurch gebildet werden, daß der Sehleifenbüdungsvorgang fortgeaetst wird, wobei der Auf spießpflock (11) um einen 360° wesentlich über» schreitenden aesamtdrehungswinkel gedreht wird (Tigur 11),
    18·) Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufapießpflock (11) um einen solchen jeweiligen Teilungewinkel (X) gedreht wird, daß die Blfferens 1wischen seinem ersten den Winkelbetreg von 360° überschreitenden Vielfachen und 360° kleiner ist als er selbst f so daß die diesem Vielfachen sugeordnete Bohlsife (7) «1· «rite Schleife der nächsten aohleifenlage (61) ebenso wie die
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    nächstfolgenden Schleifen (6 bis 12) de weil β im Winkelswischenraum «wischen J β veil β swei benachbarten Schleifen (2,3 bzw. 3,4 bsw· 4,5 bsw. 5»6 bsw· 6,7) der ersten Schleif enlage (60) su liegen kommt (Figur 11).
    19·) Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gelcennreichnet, daß der Auf apießpflock (11) um einen solchen jeweiligen Teilungewinkel (X) gedreht wird, daß die Differenz »wischen «einem Jeweils den Vinkelbetrag iron 360° oder Vielfache τοη diese« als erste überschreitenden Vielfachen und 360° bsw. dem jeweils gerade überschrittenen Vielfachen hiervon kleiner ist als er selbst und dabei jeweils die diesem Vielfachen des Teilungewinkels (X) sugeordnete Schleife (7 bsw. 12) als jeweils erste Schleife der nächstfolgenden Schleifenlage (61) im Winkel »wischenraum swischen jeweils swei benachbarten Schleifen der ersten Schleif anlage (60) und gleichseitig im WinkelawischenrauM »wischen einer Schleife der ersten Schleif anlage (60) und einer Schleife einer folgenden Schleifenlage (61) oder swischen swei Schleifen swaier aufeinanderfolgender Schleifenlagen (61) su liegen kommt (Figur 11).
    20·) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daft der Aufspießpflock (11) um einen gleichbleibenden !Seilungswinkel (X) ton jeweils 66,5° gedreht wird·
    21«) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch
    dap die Schleifenbildung durch syklisch
    oasillitreades Hin- und Zurückfahren (30, 24, 33) des landmaterials (22) in fiichtung auf den Auf spiespflock (11) su und von diesem weg erfolgt·
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    22.) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekenngelcha*. daß zur Fixierung der einseinen Bandmaterialbereiche (57) aneinander durch deren übereinander liegendea Bündel eine HeXtklammer (49) hin&urchgetrieben wird und deren Enden auf der anderen Seite diese· Bündele umgebogen werden.
    22·) Verfahren nacta einem der Anaprilche 16 bis 22, dadurch gekenaseichnet» daß nach fertigstellung der letaten Schleife (11 bsw. 44) auf den Eadbereich ein Halteele-' ment (52) für die spätere Herstellung einer Haftverbindung «wischen dem fertigen Schleifengebilde (50) und einem Gegenstand, beispielsweise einer Verpackung, Verschnürung, Versierung oder dergleichen, dauerhaft aufgebracht wird.
    24.) Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (52) vor der Fi""* rrong der ineinander anliegenden Bereiche (57) des in ^!iiafen (5Ή 58, 40s 42, 44) gelegten Materialbandea (22) aufgebracht wird.
    25·) Verfahren nach Anspruch 25 oder 24, dadurch gekennteichnat. daJB das Haftelement (52) mittels einer Heftklammer (49) befestigt wird.
    26.) Verfahren nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, dall das Haftelement (52) «it dem Bandmaterial (22) mittels der gleichen Heftklammer (49) wie dessen Bereiche (57) miteinander verbunden wird.
    27·) Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennaajfrhjtti flgp ein auf seiner dem Bandmaterial (22) abgewandten Seite eine durch eine entfernbare Deckschicht
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    1 JS
    vorzugsweise aus Papier abgedeckte Haftschicht aufweisendes Haftelement (5*-) aufgebracht wird.
    28.) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband (22) jeweils paarweise mit zwei auf einander gegenüberliegenden Haterialbandseiten gelegenen Ausnehmungen (56) versehen wird.
    Patentanwalt
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    BAD
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