DE19535524A1 - Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen Windsichter - Google Patents
Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen WindsichterInfo
- Publication number
- DE19535524A1 DE19535524A1 DE19535524A DE19535524A DE19535524A1 DE 19535524 A1 DE19535524 A1 DE 19535524A1 DE 19535524 A DE19535524 A DE 19535524A DE 19535524 A DE19535524 A DE 19535524A DE 19535524 A1 DE19535524 A1 DE 19535524A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- classifier
- air
- cover plate
- air classifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
- B07B7/083—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
- B02C23/16—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B11/00—Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
- B07B11/04—Control arrangements
Description
Am Ende eines Mahlvorganges hat das Mahlgut im allgemeinen
eine Unterschiedliche Körnung und bedarf der Klassierung
bzw. Sichtung. Im allgemeinen sind demzufolge Mühle und
Sichter zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt. Das Ausgangs
produkt wird in die Mühle eingegeben, am Ende des Mahlvorganges
gelangt das vom Grobgut befreite Mahlgut in den Sichter,
wo die Mahlgutanteile mit gröberem und feinerem Korn (größerer
und geringerer Masse) voneinander getrennt werden.
Mühle und Sichter unterliegen unterschiedlichen Arbeits
bedingungen, denen ohne weiteres Rechnung getragen werden
kann bzw. die ohne weiteres geschaffen werden können,
wenn Mühle und Sichter baulich voneinander unabhängig
sind.
Handelt es sich bei dem Sichter um einen Windsichter,
so ist das für den Sichter wesentliche Kriterium der Trenn
grad (die Trenngrenze) dT, für den folgende Beziehung
gilt
Darin bedeuten
dT den Trenngrad (die Trenngrenze) bzw.
die Partikelgröße
ο die Dichte in Kg/m³
Vr die Radialgeschwindigkeit im Sichtrad in m/s
Vu die Umfangsgeschwindigkeit im Sichtrad in m/s
r den Radius in m
η die dynamische Viskosität in Ns/m².
ο die Dichte in Kg/m³
Vr die Radialgeschwindigkeit im Sichtrad in m/s
Vu die Umfangsgeschwindigkeit im Sichtrad in m/s
r den Radius in m
η die dynamische Viskosität in Ns/m².
Hieraus ergibt sich, daß der Trenngrad im Sichter vor
allem von zwei Geschwindigkeitskomponenten abhängig ist,
was wiederum bedeutet, daß die Drehzahl des Sichtrades
veränderbar sein muß, wenn der Arbeitsbereich des Sichters
nicht so klein sein soll, daß der Sichterbetrieb unwirt
schaftlich ist.
Entsprechendes gilt im Ergebnis auch für die Mühle. Handelt
es sich um eine Schlägermühle mit Schlagwerkzeugen am
Umfang einer drehenden Scheibe, so muß die Drehzahl dieser
Scheibe veränderbar sein, wenn die Schlägermühle wirt
schaftlich betrieben werden soll.
Für die Auslegung von Schlägermühle und Windsichter ist
ein wichtiger Gesichtspunkt die fehlende feste Beziehung
zwischen den Drehzahlen von Mühle und Sichter. Die Dreh
zahlen von Sichter und Mühle müssen unabhängig voneinander
bestimmbar und veränderbar sein. Das bedeutet kein beson
deres Problem, wenn Sichter und Mühle voneinander unabhängige
Geräte mit voneinander unabhängigen Antrieben sind.
Probleme erwachsen aus der geschilderten Situation, wenn
Mühle und Sichter nicht nur funktionell, sondern auch
baulich miteinander verbunden werden sollen, um den Bau
aufwand zu verringern oder um ganz einfach den für die
Aufstellung benötigten Platz gering zu halten. Es liegt
nahe, in einem solchen Fall für beide Geräte einen gemein
samen Antriebsmotor vorzusehen und zwischen dem Motor
einerseits und Mühle sowie Sichter andererseits ein Lei
stungsverzweigungsgetriebe vorzusehen und, nunmehr, zwi
schen Leistungsverzweigungsgetriebe und Mühle einerseits
und Leistungsverzweigungsgetriebe und Sichter anderer
seits je eine Drehzahlregelung vorzusehen. Hierdurch wird
aber die Gesamtmaschine mit Mühle und Sichter so aufwen
dig, daß andere Vorteile, die aus der baulichen Zusammen
fassung erwartet werden, wieder aufgezehrt würden. Auch
bei der baulichen Zusammenfassung von Mühle und Sichter
werden deshalb bisher in der Praxis getrennte Antriebe
für Sichter und Mühle mit eigener Drehzahlregelung beibe
halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Wunsch zugrunde,
die Problematik auf zweckmäßigere Weise zu lösen. Aufgabe
der Erfindung ist es demzufolge,ausgehend von einer Sichter
mühle, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie eine Schlägermühle
und ein Sichter zu einem einheitlichen Gerät mit nur einem
Antrieb zusammengefaßt werden können, trotzdem aber mit
vertretbarem Aufwand Mühle und Sichter unabhängig voneinander
geregelt werden können. Ansatzpunkt für die Lösung dieser
Aufgabe soll die weiter oben wiedergegebene mathematische
Beziehung sein.
Ausgehend von der vorstehend behandelten Problematik einer
Sichtermühle läßt sich die der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegende Problematik in allgemeiner Form wie
folgt definieren.
Der Trenngrad als wesentliches Kriterium eines Windsichters
ist im wesentlichen von der Drehzahl des Sichterrades
abhängig. Für einen wirtschaftlichen Einsatz eines Wind
sichters ist deshalb die Regelbarkeit der Drehzahl des
Sichterrades Voraussetzung. Es sind aber Fälle denkbar,
in denen es nicht ohne weiteres möglich ist, die Drehzahl
des Sichterrades so festzulegen, daß ein gewünschter Trenn
grad in optimaler Weise erreicht wird. Es ist demzufolge
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Windsichter
so auszubilden, daß alternativ oder additiv zur Veränderung
des Trenngrades durch Veränderung der Drehzahl des Sichter
rades der Trenngrad veränderbar ist bzw. ein optimaler
Trenngrad erreichbar ist. "Trenngrad" ist in diesem Zu
sammenhang gleichbedeutend mit "Bestimmung der Trenngrenze",
d. h. in welchem Maße gröberes Gut unter dem Einfluß der
Fliehkraft vom Sichterrad abgewiesen wird und feineres
Gut zusammen mit der Sichtluft entgegen der Wirkung der
Fliehkraft das Sichterrad über den zentralen Feingutauslaß
verläßt. Auch hier soll die weiter oben wiedergegebene
mathematische Beziehung Ansatzpunkt sein.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentan
sprüchen, und zwar was den allgemeineren Teil mit allein
dem Windsichter, als auch was den spezielleren Teil einer
Sichtermühle anlangt.
Für die praktische Umsetzung läuft die Erfindung damit
auf zwei Lösungsvarianten hinaus, die beide auf der wieder
gegebenen mathematischen Beziehung beruhen.
Bei der einen Lösung ist die lichte Höhe des Sichtraumes
eines Windsichters verstellbar, bei der anderen Lösung
ist der Feingutaustritt des Sichters als verstellbare
Blende ausgebildet. Wie die nachfolgende Beschreibung
zweier Ausführungsformen, die in je einer der beiden
Figuren der Zeichnung dargestellt sind, zeigt, sind beide
Lösungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung mit relativ ge
ringem baulichen Aufwand realisierbar. In beiden Fällen
ist von einer Einheit mit Mühle und Sichter ausgegangen,
bei der der Motorabtrieb mit Rücksicht auf die notwendige
Drehzahl der Mühle veränderbar ist, der Sichter mit eben
dieser Drehzahl auch angetrieben wird, trotzdem aber die
Arbeitsbedingungen des Sichters unabhängig von der Mühle
verändert werden können. Für den Fachmann erkennbar gilt
die Beschreibung aber auch, wenn es allein um einen Wind
sichter geht, dessen Trenngrad trotz konstanter Drehzahl
veränderbar sein soll.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine einrotorige Sichtermühle als Mittellängs
schnitt, bei der erfindungsgemäß eine der beiden
Deckscheiben des Sichters als verstellbare Blende
ausgebildet ist bzw. diese eine der beiden Deck
scheiben und zwar die feingutauslaßseitige Deck
scheibe eine solche Blende aufweist;
Fig. 1a eine Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 in der gleichen Darstellungsweise eine Sichter
mühle, bei der die eine einzige Deckscheibe des
Sichters höhenverstellbar ist, um durch Verstellen
dieser einen Deckscheibe die lichte Höhe des Sicht
raumes verändern zu können.
Die einrotorige Sichtermühle gemäß Fig. 1 weist in an sich
bekannter Weise den Rotor 1 auf, der eine Scheibe 2a mit
Schlagwerkzeugen 2 an ihrem Außenumfang und die eine Deck
scheibe 1a des Sichters mit den mit ihr fest verbundenen
Sichterschaufeln 4 einschließt. Die Schlagwerkzeuge arbeiten
mit einer Materialbahn 3 an der Innenseite des Gehäuses
des Gerätes zusammen. Das im Zusammenwirken zwischen Schlag
werkzeugen 2 einerseits und Mahlbahn 3 andererseits zer
kleinerte Mahlgut gelangt zusammen mit Sichtluft radial
von außen in die Kanäle zwischen den Sichtschaufeln 4,
der Deckscheibe 1a sowie der zweiten, auslaßseitigen Deck
scheibe 7 des Sichters, wo die Sichtung in Grob- und Feingut
erfolgt. Das Feingut, d. h. das Mahlprodukt mit einer relativ
geringen Masse wird von der Sichtluft entgegen der Wirkung
der Fliehkraft radial von außen nach innen durch das Sichtrad,
d h. dessen Schaufelkanäle zwischen Sichtschaufeln 4 und
Deckscheiben 1a, 7 geschleppt, um durch den zentralen Feingut
austritt 6, der von der zweiten Deckscheibe 7 umgeben
ist, aus der Sichtermühle herauszugelangen und der weiteren
Behandlung zugeführt zu werden, die meist die Trennung
in Feingut und Sichtluft in einem Filter ist. Das Grobgut,
d. h. das Mahlprodukt mit relativ großer Masse, wird im
Sichtrad unter dem Einfluß der Fliehkraft abgewiesen,
gelangt erneut in den Einflußbereich von Schlagwerkzeugen
2 und Mahlbahn 3 und wird auf diese Weise so oft zurück
geführt, bis Partikel relativ geringer Masse entstanden
sind, die in der beschriebenen Weise aus der Sichtermühle
herausgeführt werden.
Weitere wesentliche Komponenten der Sichtermühle sind
Leitschaufeln 8, ein Gehäuse 13 mit einer durch eine Tür
9 im Betrieb verschlossenen Gehäuseöffnung, der pneu
matische Produkteintritt 10, der Sichtlufteintritt 11 und
der Antriebsmotor 12.
Wird der Rotor 1 mittels des Motors 12 im stationären
Gehäuse 13 der Sichtermühle bei geschlossener Tür 9 in
Umdrehung versetzt, so gelangt das Ausgangsprodukt durch
den Produkteintritt 10 in den Einwirkungsbereich der Schlag
werkzeuge 2, das Ausgangsprodukt wird in Grob- und Feingut
zerlegt, Grob- und Feingut werden in der bereits beschrie
benen Weise behandelt.
Insofern ist die vorausgesetzte Schlägermühle in Aufbau
und Arbeitsweise durchaus üblich, so daß hierauf nicht
noch näher eingegangen werden muß.
Die produktbezogene Wirkungsweise der Schlagwerkzeuge
ist abhängig von der Drehzahl der Mühlenteile mit der
Scheibe 2a und den daran befestigten Schlagwerkzeugen.
Diese Drehzahl ist abhängig von der Drehzahl des Motors
12, wobei eine Änderung der Drehzahl der Mühle durch Ver
änderung der Motordrehzahl selbst oder bei konstanter
Drehzahl des Motors mittels eines Unter- und/oder Über
setzungsgetriebes bewirkt werden kann. Mit der Drehzahl
der Mühle wird auch die Drehzahl des Sichtrades mit der
mit der Scheibe 2a unmittelbar verbundenen Deckscheibe 1a,
den Sichtschaufeln 4 und der Deckscheibe 7 bestimmt, ge
gebenenfalls verändert. Um nun trotz dieser Abhängigkeit
den Trenngrad des Sichters verändern zu können, ist die
Deckscheibe 7 als eine an sich bekannte Irisblende ausge
bildet. Durch Verstellen der Blende ist der Austritts
querschnitt 6 veränderbar, und die Irisblende ist ein
bevorzugtes Mittel, um unabhängig von der bestimmten bzw.
gewählten Mühlendrehzahl, die ein optimales Arbeiten der
Mühle gewährleisten soll, die Umfangsgeschwindigkeit des
Feingutes so bestimmen zu können, daß unter Berücksich
tigung der eingangs wiedergegebenen Formel ein optimaler
Trenngrad des Sichters möglich ist.
Im grundsätzlichen Aufbau und in seiner Wirkungsweise
als Mühle und Sichter gleich ist die Sichtermühle nach
Fig. 2. Die Mühle wird wiederum im wesentlichen von dem
Rotor 1 mit der Mühlenscheibe 2a und den daran befestigten
Schlagwerkzeugen 2 gebildet, während der Sichter bzw.
das Sichterrad wesentlich durch einen teleskopartig längen
verstellbaren Zylinder 14 mit Boden 15, Zylinderwand 16,
auslaßseitiger, verstellbarer Deckscheibe 17 sowie den
Sichterschaufeln 4 gekennzeichnet ist. Der eine Teil 14a
des Zylinders 14 mit dem Boden 15, der mit der Scheibe
2a verbunden ist, und dem inneren Zylinderwandabschnitt
16a trägt am freien Ende des Zylinderwandabschnitts 16a
die Schaufeln 4 des Sichtschaufelkranzes. Der andere Teil
14b des Zylinders 14 mit der Deckscheibe 17 und dem äußeren
Zylinderwandabschnitt 16b greift mit dem freien Ende des
äußeren Zylinderwandabschnitts 16b teleskopartig in Richtung
des Doppelpfeiles 19 stufenlos verstellbar über den inneren
Zylinderwandabschnitt 16a und begrenzt mit der Deckscheibe
17 die Sichtkammer 20 zwischen dieser Deckscheibe 17 der
Gehäusewand 13′ mit dem zentral zum Sichtrad angeordneten
Feingutauslaß 6 und den freien, d. h. nicht von dem äußeren
Zylinderwandabschnitt 16b abgedeckten Teilen bzw. Abschnitten
der Schaufeln 4. Mit der Verstellung der Deckscheibe 17
als Teil des anderen Teiles 14b des Zylinders 14 ist die
lichte Höhe H der Sichtkammer 20 veränderbar. Die Schaufeln
4 sollten die Verstellbewegungen der Deckscheibe 17 nicht
behindernd, aber möglichst fluiddicht durch Schlitze in
der Deckscheibe 17 hindurchgeführt sein, zwischen den
Teilen 16a, 16b befindet sich eine abriebfeste Gleitdichtung.
Die Teile 16a, 16b bilden also eine die Schaufeln umgebende
Ringblende mit zwei teleskopisch gegeneinander verstellbaren
Ringblendenabschnitten.
Während bei der Ausführungsform des Sichters gemäß Fig. 1
der freie Querschnitt des Feingutaustrittes 6 durch Ver
stellen der Irisblende veränderbar ist und damit ein Ver
ändern der Geschwindigkeit der Umfangsströmung möglich
ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Quer
schnitt des von der Gehäusewand 13′ umschlossenen Feingut
austrittes 6 konstant, die Deckscheibe 17 ist aber axial
verstellbar, und es ist die lichte Höhe des Windsichters
und damit die Geschwindigkeit der Radialumfangsströmung veränder
bar, um wiederum Arbeitsweise der Mühle und Arbeitsweise
des Sichters funktionell aufeinander abgestimmt aber durch
keine konstruktive Abhängigkeit eingeschränkt optimieren
zu können.
Die Deckscheibe 17 des Zylinderteils 14b weist eine Nabe
21 auf, mit der der Zylinderteil 14b auf einer Welle 22
drehfest angeordnet ist. Die teleskopische Verstellbarkeit
des Zylinderteils 14b und damit der Deckscheibe 17 wird
dadurch bewirkt, daß diese Welle 22 drehfest mit der Aus
gangswelle 23 des Motors 12 verbunden ist, dieser Ausgangs
wolle 23 gegenüber aber axial verschiebbar ist, indem
beide Wellen beispielsweise durch eine an sich bekannte
Keilnutkopplung 24 miteinander verbunden sind. Eine der
beiden Wellen ist als Hohlwelle mit Längsnuten in der
Innenwand bzw. Längsrippen auf der Innenwand, die andere
der beiden Wellen als Vollwelle mit entsprechenden Längs
keilen auf der Außenwand bzw. Längsnuten in der Außenwand
ausgebildet. Die axiale Verschiebbarkeit der als die Voll
welle ausgebildeten Welle gegenüber der als die Hohlwelle
ausgebildeten Motorabtriebswelle ist durch den Doppelpfeil 19
gekennzeichnet. Die Motorabtriebswelle mag unmittelbar
die aus dem Motor 12 herausgeführte Welle sein, sie kann
über ein Getriebe mit der Motorabtriebswelle oder sie
kann über andere geeignete und bekannte Mittel, beispiels
weise einen Riementrieb mit der aus dem Motor herausgeführten
Welle verbunden sein. 25 ist eine Gleitführung zwischen
beiden Wellen 22, 23 in deren glatten Abschnitten.
Die Antriebskraft vom Motor 12 wird in diesem Fall einmal
über die Motorausgangswelle 23 in den Rotor 1, in den
Zylinder bzw. die von ihm gebildete Ringblende 14, in
die Sichterradschaufeln 4 und in die Deckscheibe 17 einge
leitet und einmal über die Welle 22 unmittelbar in die
Deckscheibe 17. Möglich ist es jedoch auch, auf die Keil
nutkupplung 24 zugunsten einer weiteren Gleitführung (ent
sprechend 25) zu verzichten, so daß die Welle 22 von der
über die von der Welle 23 angetriebenen Deckscheibe 17
angetrieben wird, wenn nämlich die Verbindung zwischen
Nabe 21 und Welle 22 drehfest ist oder aber, wenn auf
die Keilnutkupplung 24 zugunsten eines weiteren Führungs
lagers (entsprechend der Gleitführung Bund 25) und auf
die Drehfestigkeit der Verbindung zwischen Nabe 21 und
Welle 22 verzichtet wird, die Welle ist ausschließlich
axial verstellbar, in diesem Fall ist lediglich dafür
zu sorgen, daß bei Axialverschiebungen der Welle 22 in
den Richtungen des Doppelpfeiles 19 diese Welle 22 die
Deckscheibe 17 mitnimmt.
Soweit Teilegleichheit zwischen beiden Ausführungsformen
besteht, sind gleiche Bezugszeichen verwendet, so daß insoweit
auf detailliertere Hinweise verzichtet werden kann.
Obwohl es sich bei der Irisblende in der Deckscheibe 7
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 um eine an sich bekannte
Baugruppe handelt, ist eine solche Blende in der Teilfigur 1a
schematisch dargestellt, und zwar in größerem Maßstab
und in Richtung der den Sichter verlassenden, mit Feingut
beladenen Sichtluftströmung gesehen. Es handelt sich um
eine Lochblende mit veränderlichem Lochquerschnitt, wobei
diese Veränderung des Querschnitts des Loches 100 dadurch
möglich ist, daß zwischen etwa 6 und etwa 30 sichelförmige
Lamellenbleche 101 mit ihren einen, inneren Enden 102
Teile des Umfangs des Loches 100 sind und an ihren anderen
Enden einem stufenlos verstellbaren Verstellring 103 zuge
ordnet sind, der in Richtung des Doppelpfeiles 104 verdreh
bar in der eigentlichen Deckscheibe 7 gelagert ist. Durch
Verdrehen des Verstellringes 103 in der einen oder der
anderen der beiden Richtungen des Doppelpfeiles 104 in
der Deckscheibe 7 sind die Lamellenbleche 101 so ver
schwenkbar, daß der Querschnitt des Loches 100 größer
oder kleiner wird und entsprechend der Austrittsquer
schnitt des Feingutaustritts 6 verändert wird. Das Ver
drehen des Stellringes 103 erfolgt von außen her durch
bekannte Mittel, beispielsweise durch einen Stellmotor
oder ein einfaches, manuell zu betätigendes Gestänge.
In beiden Fällen (Fig. 1, 2) ist mit 5 ein Leitring bezeich
net, der mit den Leitschaufeln 8 zusammenwirkt. Die über
den Sichtlufteinlaß 11 eintretende Sichtluft gelangt in
dem Ringraum zwischen dem Leitring 5 und der Gehäusewand
in den Leitschaufelring 8 und wird dort in eine entsprechende
Gegenströmung zwischen Leitring 5 und Sichterrad umgelenkt,
um mit dem über den Sichtguteinlaß 10 eingeführten Sicht
gut von außen in die Strömungskanäle zwischen den Schaufeln
des Sichterrades zu gelangen, wo die Trennung in
Fein- und Grobgut erfolgt. Die Sichtluft mit Feingut verläßt
den Sichter über den Auslaß 6, das Grobgut wird im Einlaß
bereich der Strömungskanäle zwischen den Schaufeln des
Sichterrades von der Fliehkraft abgewiesen und weiter
durch den Ringraum zwischen Leitring 5 und Sichterrad
in den Einwirkungsbereich der Mühle gebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist oben die bauliche
Zuordnung der die Blende einschließenden Deckscheibe 7
zum Sichterrad unterstellt. Es soll darauf hingewiesen
werden, daß diese Deckscheibe 7 mit der verstellbaren
Blende auch vom Sichterrad getrennt und dem Gehäuse 13,
insbesondere dem Deckel 9 zugeordnet sein kann. Diese
Lösung kann deswegen zweckmäßig sein, weil die Deckschei
be 7 mit der Blende gegenüber einfacheren Deckscheiben
ein höheres Gewicht haben kann, für das keine zusätzliche
Antriebsenergie erforderlich ist, wenn die Deckscheibe
vom Sichterrad getrennt und dem Gehäuse zugeordnet wird.
Zusammenfassend kann die Erfindung dahingehend definiert
werden, daß zwei bevorzugte Lösungen für das Problem auf
gezeigt werden, wie bei einem Windsichter in Betriebsphasen
konstanter Drehzahl des Sichterrades die Trenngrenze des
Sichters verändert werden kann.
Claims (17)
1. Windsichter mit einem flachzylindrischen Sichterrad
mit zumindest einer Deckscheibe und Schaufeln zur Be
grenzung von radialen Schaufelkanälen, die von der
Sichtluft von außen nach innen entgegen der Fliehkraft
durchströmt werden, um die Trennung in gröberes und
feineres Gut zu bewirken, wobei der Auslaß für die
mit feinerem Gut angereicherte Sichtluft konzentrisch
zum Sichterrad angeordnet ist und der Antrieb des Sich
terrades über die zumindest eine Deckscheibe erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer während einer
ausgewühlten Betriebsdauer konstanten Drehzahl des
Sichterrades (1a, 4, 6, 7 bzw. 4, 14, 17) ein Strömungskanal
querschnitt im Sichterrad zwangsweise stetig veränderbar
ist derart, daß trotz der konstanten Drehzahl des Sich
terrades die Sichtertrenngrenze veränderbar ist.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Feingutaustrittes (6) in einer
Deckscheibe (7) des Sichterrades (1a, 4, 6, 7) stufenlos
veränderbar ist.
3. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei Deckscheiben (1a, 7) des Sichter
rades (1a, 4, 6, 7) die eine Deckscheibe (1a) angetrieben
wird und die andere Deckscheibe (7) des Sichterrades
mit dem stetig veränderbaren Feingutaustritt (6) ver
sehen ist.
4. Windsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feingutaustritt (6) eine Blende (100-103) ist,
deren Öffnungsquerschnitt (100) stufenlos einstellbar
ist.
5. Windsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende zur Verstellung des Öffnungsquerschnittes
eine von außen einstellbare Irisblende (100-103) ist.
6. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Summe der Strömungskanäle zwi
schen den Schaufeln (4) des Sichterrades (4, 14, 17)
stufenlos veränderbar ist.
7. Windsichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe (H) des Sichterrades (4, 14, 17)
stufenlos einstellbar ist, indem die Höhe des von der
Sichtluft durchströmten Teiles der Strömungskanäle
stufenlos veränderbar ist.
8. Windsichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höheneinstellung von außen durch eine axial
verschiebbare Stange (22) erfolgt, welche geführt ist
und mit der einen verschiebbaren Deckscheibe (17) des
Sichterrades (4, 14, 17) axial unverschiebbar verbunden
ist.
9. Windsichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange eine vom Antriebsmotor (12) des Sichter
rades (4, 14, 17) angetriebene Welle (22) ist, die mit
der Deckscheibe (17) des Sichterrades drehfest und
axial unverstellbar verbunden ist.
10. Windsichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (22) über eine Keilnutkupplung (24) dreh
fest aber axial verschiebbar mit der Motorabtriebs
welle (23) verbunden ist, die als Hohlwelle ausgebildet
ist und in der die mit der Deckscheibe (17) des Sichter
rades (4, 14, 17) verbundene Welle gelagert ist.
11. Windsichter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der abströmseitigen, in Richtung
der Drehachse des Sichterrades verstellbaren Deckscheibe
(17) des Sichterrades (4, 14, 17) eine außerhalb des
Schaufelkranzes (4) angeordnete Zylinderblende (14)
verbunden ist und Deckscheibe (17), Schaufeln (4) und
Blende (14) so einander zugeordnet sind, daß der frei
gegebene Teil der Strömungskanäle außen zur Sichtluft
zuführung (11), innen zum Feingutauslaß (6) hin offen
ist.
12. Windsichter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung des Sichterrades (4, 11, 17)
über die Schaufeln (4) in das Sichterrad eingeleitet
wird.
13. Windsichter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zylinderblende (14) zweiteilig ausge
bildet ist, wobei jede der beiden teleskopisch gegen
einander verstellbaren Teilblenden (14a, 14b) topfförmig
ausgebildet ist derart, daß die antriebsnähere Teilblende
(14a) einen angetriebenen Boden (15) und einen inneren
Zylinderwandabschnitt (16a) aufweist, mit dem diese
Teilblende in den äußeren Zylinderwandabschnitt (16b)
der auslaßseitigen Teilblende (14b) eintaucht, die
mit der abströmseitigen, verstellbaren Deckscheibe
(17) des Sichterrades (4, 14, 17) verbunden ist.
14. Windsichter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sichterradschaufeln (4) gleit
fähig, aber weitgehend fluiddicht durch Radialschlitze
in der auslaßseitigen Deckscheibe (17) hindurchgeführt
und mit der antriebsseitigen Teilblende (14a) innerhalb
der auslaßseitigen Teilblende (14b) verbunden sind.
15. Windsichter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderwandabschnitte (16a, 16b)
der beiden Teilblenden (14a, 14b) fluiddicht, aber ver
stellbar einander zugeordnet sind.
16. Windsichter nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axial verschiebbare Welle (22) hinter
einer antriebsseitigen Riemenscheibe für die Hohlwelle
(23) aus dieser herausragt und über ein geeignetes
Drucklager mit einem am Gehäuse befestigten Stellhebel
verbunden ist.
17. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windsichter Teil einer Sichter
mühle ist, bei der ein von dem Antrieb (12) angetriebe
ner Rotor (1) den Träger (2a) der Schlagwerkzeuge (2)
der Mühle und die angetriebene Deckscheibe (1a) bzw.
den angetriebenen Teil (14a) der Ringblende (14) des
Sichterrades einschließt und dieser Rotor entsprechend
den Kriterien der Mühle regelbar angetrieben wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535524A DE19535524A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-25 | Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen Windsichter |
US08/701,161 US5899396A (en) | 1995-09-04 | 1996-08-21 | Air separator and single-rotor air separator mill with such an air separator |
PCT/EP1996/003815 WO1997009130A1 (de) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter |
CN96196734A CN1071601C (zh) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | 具有风力分离器的单转子分离粉碎机 |
KR1019980701621A KR19990044377A (ko) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | 공기선별기와 그러한 선별기가 달린 1-로터 선별 롤 제분기 |
BR9610389-2A BR9610389A (pt) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Separador de ar e moinho de separação de um só rotor com este separador de ar |
EP96930138A EP0850110B1 (de) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter |
DE59609098T DE59609098D1 (de) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter |
JP9510840A JPH11512024A (ja) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | 風選装置および該風選装置を有する単ロータ式選別粉砕機 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532555 | 1995-09-04 | ||
DE19535524A DE19535524A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-25 | Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen Windsichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535524A1 true DE19535524A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771184
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535524A Withdrawn DE19535524A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-25 | Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen Windsichter |
DE59609098T Expired - Lifetime DE59609098D1 (de) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59609098T Expired - Lifetime DE59609098D1 (de) | 1995-09-04 | 1996-08-30 | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR19990044377A (de) |
DE (2) | DE19535524A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039724A1 (de) * | 2008-08-26 | 2010-03-04 | Hosokawa Micron Zweigniederlassung Der Hosokawa Alpine Ag | Sichtermühle mit Antrieb |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1407853B1 (de) * | 1960-01-11 | 1970-09-24 | Hosokawa Tekkosho Kk | Vertikalachsiger Windsichter |
DE3808023A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
-
1995
- 1995-09-25 DE DE19535524A patent/DE19535524A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-30 KR KR1019980701621A patent/KR19990044377A/ko not_active Application Discontinuation
- 1996-08-30 DE DE59609098T patent/DE59609098D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1407853B1 (de) * | 1960-01-11 | 1970-09-24 | Hosokawa Tekkosho Kk | Vertikalachsiger Windsichter |
DE3808023A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 6-269739 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-1291,Dec. 21,1994,Vol.18,No.680 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039724A1 (de) * | 2008-08-26 | 2010-03-04 | Hosokawa Micron Zweigniederlassung Der Hosokawa Alpine Ag | Sichtermühle mit Antrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59609098D1 (de) | 2002-05-23 |
KR19990044377A (ko) | 1999-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3245825C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2631623C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE10066175B4 (de) | Doppelscheibenrefiner für Papierrohstoff | |
DE4128074C2 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
DE1482391B1 (de) | Ruehrwerksmuehle | |
EP0913200B1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP0850110B1 (de) | Windsichter und einrotorige sichtermühle mit einem solchen windsichter | |
CH359346A (de) | Zerkleinerungs-, Misch- und Homogenisiervorrichtung | |
EP1027161B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassmahlen und dispergieren von feststoffpartikeln in flüssigkeiten | |
DE19535524A1 (de) | Windsichter und einrotorige Sichtermühle mit einem solchen Windsichter | |
EP1510256A1 (de) | Rührwerksmühle mit Tauchrohr zur Absaugung und Trennung von Mahlgut und Mahlhilfskörpern | |
DE3838871C2 (de) | Windsichter | |
DE4332549C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE19834397B4 (de) | Rührwerksmühle | |
EP0645179A1 (de) | Reibmühle und deren Verwendung | |
DE3924826A1 (de) | Sichter, insbesondere stabkorbsichter, zum sichten von koernigem gut in wenigstens drei fraktionen | |
DE1097790B (de) | Fliehkraftkugelmuehle | |
DE622189C (de) | Zum Quetschen und Vermahlen von Getreide, Samen, Pflanzen, Knochen, Asphalt und aehnlichen Stoffen in trockenem oder feuchtem Zustand bestimmte Maschine | |
EP2131056B1 (de) | Hydrodynamischer Retarder mit tangentialem Zu- und Abströmprinzip | |
DE2834726C2 (de) | Rührwerksmühle mit Mahlbehälter und Trennvorrichtung | |
DE1964382A1 (de) | Muehle | |
DE326149C (de) | Windsichter mit einem zwischen zwei gegeneinander laufenden Ventilatoren liegenden Siebsatz | |
DE102015007435A1 (de) | Vorrichtung und Mahlwerkzeug zum Zerkleinern von Aufgabegut | |
DE2025668C3 (de) | Schrägscheibenzerkleinerungsvorrichtung | |
WO2024079033A1 (de) | Sortierer, insbesondere drucksortierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |