DE1953549U - Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von fuellgut. - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von fuellgut.

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DE1953549U DEN19263U DEN0019263U DE1953549U DE 1953549 U DE1953549 U DE 1953549U DE N19263 U DEN19263 U DE N19263U DE N0019263 U DEN0019263 U DE N0019263U DE 1953549 U DE1953549 U DE 1953549U
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Description

Ρ.Α.5Ί3 539*19.10.66
NATRONZELLSTOPF- UND PAPIEEB1ABRIKEN Mannheim, den 18.10.66 AKTIENGESELLSCHAFT Dr.vdB/Ne (O.N. 629)
Vorrichtung zur Verhinderung des Nachlaufens von Füllgut
Bei Füllmaschinen, insbesondere Sackfüllmaschinen, beobachtet man, daß nach der Beendigung des Füllvorganges und beim Abziehen des gefüllten Sackes oder Beutels eine geringe Menge Füllgut nachläuft. Dadurch erhalten die gefüllten Säcke oder Beutel ein geringes Übergewicht. Man hat zwar schon versucht, das durch das Nachlaufen des Füllgutes eintretende Übergewicht dadurch zu kompensieren, daß der Füllvorgang entsprechend der nachlaufenden Füllgutmenge vorzeitig, d. h. vor Erreichen des erforderlichen Gewichtes, abgebrochen wird, doch tritt hier die Schwierigkeit auf, daß das Nachlaufen des Füllgutes in unterschiedlicher Menge erfolgt, so daß gegebenenfalls von Hand aus nachgefüllt werden muß.
Aufgabe bei der vorliegenden Neuerung war es daher, die Gewicht stoleranzen möglichst gering zu halten, um die Säcke und Beutel möglichst gleichmäßig zu füllen und ein Nachlaufen des Füllgutes zu verhindern, zumal als weiterer Nachteil
- 2
erkannt werden konnte, daß bei schnellem Abziehen der gefüllten Beutel oder Säcke ein nicht unbeträchtlicher Teil des Füllgutes durch Herabfallen auf den Boden und/oder die Waage verlorengehen kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird neuerungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zur Verhinderung des Nachlaufens von Füllgut aus Füllstutzen geeignet ist und das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß in der Mündung des Füllstutzens eine schwenkbar angebrachte Verschlußklappe angeordnet ist.
Diese Verschlußklappe entspricht etwa dem Innendurchmesser des Füllstutzens und ist diesem in seiner Form angepaßt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß auch der obere Teil des Füllstutzens - bei waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten Füllstutzen - durch die Klappe verschließbar ist.. Vielmehr ist es in der Regel ausreichend, daß wenigstens der untere Teil absperrbar ist. Diese Verschlußklappe ist in der Füllstutzenmündung auf einer in dieser Mündung befestigten Achse schwenkbar gelagert·
Sofern es sich bei dem Füllgut um staub- oder pulverförmige Medien handelt, ist es im allgemeinen ausreichend,.die Verschlußklappe in einer solchen Stärke auszuführen, daß die Verschlußklappe durch ihr Eigengewicht nach dem Nachlassen des Füllgutstromes- die Mündung des Füllstutzens verschließt. Mitunter ist es jedoch vorteilhaft, die Verschlußklappe unter
S-
Einwirkung einer Feder zu halten, deren Spannung derart bemessen ist, daß beim Nachlassen des Füllgutstromes die Verschlußklappe gegen den im Füllstutzen verbleibenden Füllgutrest gedrückt wird*
Als weiterhin Vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die unten abgeschrägte Mündung des Füllstutzens im Schwenkbereich der» Klappe eine Auskehlung aufweist. Diese Auskehlung soll verhindern, daß sich die Verschlußklappe nur langsam gegen das nachlaufende Füllgut drückt. Die Auskehlung hat vielmehr zur Folge, daß beim Absinken der Verschlußklappe das Füllgut seitlich der Klappe noch entweichen kann und somit der Klappe nur eine relativ geringe Stauwirkung zugeschrieben werden braucht» Dies hat zur Folge, daß die Klappe aus verhältnismäßig dünnem und gewichtsmäßig leichtem Material gefertigt sein kann.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird der Gegenstand der Neuerung am Beispiel eines waagerecht angeordneten Füllstutzens näher beschrieben. In der Mündung des Füllstutzens ist eine Achse 2 angebracht, auf der die Verschlußklappe 3 schwenkbar angeordnet ist. Durch eine Ausnehmung 4 in der •Verschlüßklappe 3 ist eine Feder 5, beispielsweise in Form einer Blattfeder, gesteckt, welche einseitig am Füllstutzen befestigt ist. Üblicherweise weist die Mündung des Füllstutzens 1 die Ab&ehrägung 6 (strichpunktiert gezeichnet) auf, während die nach einer bevorzugten Ausführungsform angegebene Auskehlung 7 der Mündung im Schwenkbereich 8 der
Verschlußklappe 5 liegt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Beim Füllvorgang durch den Füllstutzen 1 drückt das Füllgut 9 die Verschlußklappe $ in eine zur Füllgutachse nahezu parallele Lage. Nach Abklingen des Füllgutstromes senkt sich die Verschlußklappe 3 und sperrt das nachsickernde Füllgut vorzugsweise unmittelbar an der Mündung ab. Die Absperrung kann durch die Einwirkung der Feder 5 beschleunigt und/oder sicherer durchgeführt werden.
S chut ζ an Sprüche

Claims (3)

  1. . RA. 543 539*13.10.68
    Schutzansprüche
    1,) Vorrichtung zur Verhinderung des Nachlaufens von Füllgut aus Füllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mündung des Füllstutzens (1) eine schwenkbar angebrachte Verschlußklappe (3) angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3) unter Einwirkung einer Feder (5) steht.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten Füllstutzen die Mündung des Füllstutzens (1) eine stark eingezogene Krümmung (8) im Schwenkbereich der Verschlußklappe (3) derart aufweist, daß der untere Teil der Mündung nahezu senkrecht zur Achse des Füllstutzens verläuft.
DEN19263U 1966-10-19 1966-10-19 Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von fuellgut. Expired DE1953549U (de)

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