DE19535100A1 - Bildverarbeitungseinrichtung, die Pixeldaten mit einer hohen Datenübertragungsrate übertragen kann - Google Patents
Bildverarbeitungseinrichtung, die Pixeldaten mit einer hohen Datenübertragungsrate übertragen kannInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbei
tungseinrichtung, die eine Pixeldaten-Speichereinrichtung zum
Speichern von Pixeldaten, welche Pixel in einem Bildschirm dar
stellen, aufweist und insbesondere auf eine Bildverarbeitungs
einrichtung, die eine Bilddatenspeichervorrichtung zum
Speichern von Pixeldaten zur Verwendung in einem Bilddekodierungsprozeß
aufweist.
Die International Organization for Standardization (ISO), daß
Committeè Consulative International T´l´graphik T´l´phonik
(CCTTT, neuerdings ITu-T) und die International Electrotechnical
Committee (IEC) haben sich bemüht, internationale Standards für
die Komprimierung und Expandierung von Bilddaten zu schaffen.
Der JPEG Standard beschreibt unter internationalen Standards,
die von der gemeinsamen photographischen Expertengruppe der ISO
und CCITT geschaffen wurden, einen Algorhythmus für die Kompri
mierung und Expansion von Farbfestbildern. Mittlerweile wird
der MPEG Standard von der Bewegtbildexpertengruppe der ISO und
der IEC entworfen und definiert Komprimierungs- und Dekomprimie
rungsalgorythmen für farbige Bewegtbilder. Ferner beschreibt
der H.261 Standard, der gerade durch die CCITT geprüft wird,
einen Komprimierungs-/Expansionsalgorythmus, der für das Video
konferenzsystem und das visuelle Telefonsystem geeignet ist.
Der JEPG Standard, der MPEG Standard und der H.261 Standard für
einen Bildkomprimierungsprozeß weisen ein diskretes Kosinus
transformationsverfahren, ein Quantisierungsverfahren und ein
Huffman-Kodierungsverfahren auf. Zum Beispiel umfaßt der JPEG
Standard für Verarbeitung von farbigen Festbildern als Basis
systeme einen adaptiven DCT-Prozeß, einen Quantisierungsprozeß
und einen Huffman-Kodierungsprozeß auf. Der JPEG Standard um
faßt als Erweiterungssysteme einen adaptiven DCT-Prozeß, einen
hierarchischen Kodierungsprozeß, einen arithmetischen Kodierungsprozeß
und einen adaptiven Huffman-Kodierungsprozeß. Der
MPEG Standard für ein Speicherverfahren für Bewegtbilder umfaßt
einen Bewegungskompensationszwischenbildvorhersageprozeß,
einen DCT-Prozeß, einen Quantisierungsprozeß und einen Huff
mankodierungsprozeß. Der H.261 Standard für das Videokonfe
renzsystem und das visuelle Telefonsystem weist einen Bewegungs
kompensations/Zwischenbildvorhersageprozeß, einen DCT Prozeß,
einen Quantisierungsprozeß und einen Huffman Kodierungsprozeß
auf.
Es wurden Anstrengungen unternommen, eine LSI-Schaltungsein
richtung zum Verarbeiten von Bildern in Entsprechung mit diesen
Standards zu entwickeln, d. h. eine Bildverarbeitungseinrichtung.
Eine der Anmelderin bekannte Bildverarbeitungseinrichtung wird
im nachfolgenden beschrieben. Fig. 17 ist ein Diagramm, welches
behilflich ist, einen Betrieb der der Anmelderin bekannten
Bildverarbeitungseinrichtung zum Adressieren eines Bildpuffer
speichers zu erklären.
Die der Anmelderin bekannte Bildverarbeitungseinrichtung ist
mit einem Bildpufferspeicher zum Speichern von Pixeldaten, die
den oben genannten Prozessen unterworfen werden sollen, ausge
stattet. Der Bildpufferspeicher weist zweiunddreißig Ebenen aus
Speicherzellenfeldern auf. Wenn eine Zeilenadresse RA und eine
Spaltenadresse CA spezifiziert sind, wird ein Datenbit aus
jedem Speicherzellenfeld gelesen (oder hineingeschrieben).
Wenn daher eine Zeilenadresse RA und eine Spaltenadresse CA
spezifiziert sind, werden aus den Speicherzellenfeldern zwei
unddreißig Datenbits gelesen. Im allgemeinen ist ein Pixel
durch acht Datenbits dargestellt. Daher können zweiunddreißig
Datenbits vier Pixel darstellen; das heißt vier Pixeldaten, die
vier Pixel darstellen, können durch das Spezifizieren bzw. die
Angabe einer Zeilenadresse RA und einer Spaltenadresse CA
gehandhabt werden.
Im nachfolgenden wird eine Prozedur- bzw. ein Ablauf zum Adres
sieren des Bildpufferspeichers beschrieben. In Fig. 17 sind
Pixeldaten von sechzehn Pixel in einer Spalte und acht Pixel in
einer Zeile in dem Bildpufferspeicher in einer Bildstruktur (bzw.
Rahmenstruktur) gespeichert und in Datenblocks sind jeweils vier
Pixel in einer Spalte gespeichert. Mit Bezug auf Fig. 17 sind
Pixeldaten TFP0 und TFP1 eines Deckfeldes und Pixeldaten BFP0
und BFP1 eines Bodenfeldes abwechselnd in jedem der Datenblöcke
D0 bis D31 gespeichert. Somit sind die Pixeldaten DFP des Deck
feldes und die Pixeldaten BSP des Bodenfeldes jeweils in abwech
selnden Reihen der Datenblöcke D0 bis D31 gespeichert. Die
Pixeldaten des Deckfeldes und die Pixeldaten des Bodenfeldes
stellen die Pixeldaten eines Rahmens dar.
Eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse werden jedem der
Datenblöcke D0 bis D31 zugeordnet. So werden z. B. eine Zeilen
adresse RA0 und eine Spaltenadresse CA0 dem Datenblock B0 zuge
ordnet. Wird deshalb die Zeilenadresse RA0 und die Spalten
adresse CA0 spezifiziert, so werden die vier Pixeldaten, die im
Datenblock D0 des Rahmenpufferspeichers gespeichert sind, ge
lesen oder es werden vier Pixeldaten in den Datenblock D0 ge
schrieben.
Werden Pixeldaten im Rahmenpufferspeicher durch den vor angehen
den Vorgang gespeichert, so werden die Pixeldaten durch den fol
genden Vorgang übertragen. Wenn zur Übertragung von Rahmenstruk
turpixeldaten Rahmenstrukturpixeldaten von acht Pixeln in einer
Spalte und acht Pixeln in einer Zeile notwendig sind so werden,
z. B. die Daten, die in den Datenblöcken D0 bis D15 gespeichert
sind übertragen. Da der Deckfeldpixeldatenwert und der Boden
feldpixeldatenwert in jedem der Datenblöcke D0 bis D15 ge
speichert sind, können in diesem Fall nur die notwendigen Pixel
datenwerte übertragen werden. Wenn dagegen auf der anderen
Seite bei der Übertragung von Feldstrukturpixeldaten Feldstruk
turpixeldaten von beispielsweise acht Pixeln in einer Spalte
und acht Pixeln in einer Zeile notwendig sind, so müssen die
Pixeldatenwerte, die in den Datenblöcken D0 bis D31 gespeichert
sind übertragen werden. Obwohl die Feldstrukturpixeldaten nur
entweder die Pixeldaten des Deckfeldes oder die Pixeldaten des
Bodenfeldes benötigen, müssen unnötige Pixeldatenwerte über
tragen werden, da für jedes der Deckfelder und der Bodenfelder
zwei Pixeldaten in jedem Datenblock gespeichert sind. Dement
sprechend wird bei der Übertragung von Feldstrukturpixeldaten
eine Anzahl von Pixeldaten übertagen, die der doppelten Anzahl
der notwendigen Pixeldaten entspricht.
Die der Anmelderin bekannte Bildverarbeitungsapparatur erfor
dert die Übertragung einer Pixeldatenmenge, die bei der Über
tragung von Feldstrukturpixeldaten zweimal so groß ist wie die
der benötigten Pixeldaten, und demzufolge ist die Bildverar
beitungsapparatur nicht in der Lage die Pixeldaten mit einer
hohen Übertragungsrate zu übertragen. Da der Pufferspeicher, zu
welchem die Pixeldaten übertragen werden, eine Menge von Pixel
daten speichern muß, die doppelt so groß ist wie die Anzahl der
notwendigen Pixeldaten, muß der Pufferspeicher eine Speicher
kapazität aufweisen, die zweimal so groß ist wie die eigent
lich benötigte Speicherkapazität.
Werden die Datenwerte zu einer Mehrzahl verschiedener Adressen
geschrieben, so sind weiterhin eine Mehrzahl von Vorladezyklen
mit einer Vorladezeitspanne notwendig, wodurch eine lange Zeit
spanne zur Übertragung der Datenwerte erforderlich ist.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Bildverarbeitungsapparatur vorzusehen, die in der
Lage ist Pixeldaten mit einer hohen Datenübertragungsrate zu
übertragen.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1, 2 oder 11 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine Bildverarbeitungsapparatur nach einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist eine Speichereinrichtung zum
Speichern von Pixeldaten auf, die die Pixel in einem Bild
schirm repräsentieren. Die Speichereinrichtung weist eine Mehr
zahl von Bänken zum Speichern der Pixeldaten auf, so wie eine
Vorladeschaltung zum Vorschalten vorbestimmter Bänke aus der
Mehrzahl der Bänke; der Bildschirm weist einen Feldschirm auf;
die Speichereinrichtung speichert jede Gruppe von n-Zeilen (n
ist eine ganze Zahl) von Pixeldaten an einer unterschiedlichen
Bank unter der Mehrzahl der Bänke; eine einzelne Adresse wird
den n-Pixeldaten zugeordnet; die n-Zeilen der Pixeldaten ent
sprechen n-Zeilen von Pixeln die entlang einer ersten Richtung
auf dem Feldschirm angeordnet sind; die n-Pixeldaten entsprechen
n-Pixeldaten die entlang einer zweiten Richtung, die die erste
Richtung überkreuzt, unter den n-Pixelzeilen angeordnet sind;
die Vorladeschaltung lädt eine Bank vor, während sich eine
andere Bank aus der Vielzahl der Bänke im Schreibbetrieb be
findet.
Da jede Gruppe der n-Zeilen der Pixeldaten, die den n-Zeilen
der Pixel entsprechen, die entlang der ersten Richtung des
Feldschirms angeordnet sind, in jeder der Mehrzahl der Bänke
gespeichert sind, wird eine einzige Adresse der Gruppe aus
n-Pixeldaten zugeordnet, die n-Pixel entsprechen, die entlang
der zweiten Richtung, die die erste Richtung unter den n-Zeilen
von Pixeldaten kreuzt, angeordnet. Dementsprechend kann eine
Bank durch die Vorladeschaltung vorgeladen werden, während sich
eine andere Bank im Schreibbetrieb befindet. Dementsprechend
können ein Schreibbetrieb und ein Vorladebetrieb gemeinsam aus
geführt werden, so daß Pixeldaten mit hoher Datenübertragungs
rate übertragen werden können.
Eine Bildverarbeitungsapparatur nach einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist eine Speichereinrichtung zum
Speichern von Pixeldaten auf, die die Pixel in einem Schirm
repräsentieren. Die Speichereinrichtung weist eine Mehrzahl von
Bänken zum Speichern der Pixeldaten auf, sowie eine Vorlade
schaltung zum Vorladen vorbestimmter Bänke aus der Mehrzahl der
Bänke. Die Speichereinrichtung speichert jede Gruppe einer
Mehrzahl von Zeilen von Pixeldaten in jeder Bank. Eine Adresse
wird jeder Gruppe aus einer Mehrzahl von Pixeldaten zugeordnet.
Die Mehrzahl der Pixeldatenzeilen entsprechen einer Mehrzahl
von Pixeldatenzeilen, die nebeneinander entlang einer ersten
Richtung auf den Schirm angeordnet sind. Die Mehrzahl der
Pixeldaten entspricht einer Mehrzahl von Pixeln, die nebenein
ander entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, die die
erste Richtung unter der Mehrzahl der Zeilen der Pixel kreuzt.
Die Vorladeschaltung lädt eine Bank unter der Mehrzahl der
Bänke vor, während sich eine andere Bank im Schreibbetrieb be
findet.
Jede Gruppe der Mehrzahl der Zeilen der Pixeldaten, die der
Mehrzahl der Pixelzeilen, die nebeneinander entlang der ersten
Richtung des Schirms angeordnet sind, entsprechen, wird in
jeder der Mehrzahl der Bänke gespeichert, und eine einzelne
Adresse wird der Gruppe aus der Mehrzahl von Pixeldaten zuge
ordnet, die der Mehrzahl von Pixeln entsprechen, die nebenein
ander entlang der zweiten Richtung, die die erste Richtung
kreuzt, unter der Mehrzahl von Zeilen aus Pixeldaten angeordnet
sind. Dementsprechend ist die Vorladeschaltung in der Lage eine
Bank vorzuladen, während sich eine andere Bank im Schreibbetrieb
befindet, so daß der Schreibbetrieb und der Vorladebetrieb ge
meinsam ausgeführt werden kann und die Feldpixeldaten und die
Rahmenpixeldaten mit hoher Datenübertragungsrate übertragen
werden können.
Eine Bildverarbeitungsapparatur nach einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist eine Speichereinrichtung zum
Speichern von Pixeldaten auf, die die Pixel in einem Schirm
repräsentieren. Die Speichereinrichtung ordnet eine Adresse
einer Gruppe zu, die aus einer Mehrzahl von Pixeldaten besteht,
die einer Mehrzahl von entlang einer ersten Richtung auf dem
Schirm nebeneinander angeordneten Pixeln entspricht. Die Mehr
zahl der Pixeldaten schließt eine Mehrzahl von Pixeldaten ein,
die den Pixeln eines Felds entsprechen, und die Speicherein
richtung überträgt die Pixeldaten eines jeden Feldes zu einem
Zeitpunkt.
Da der Gruppe der Mehrzahl von Pixeldaten in einem Feld eine
einzelne Adresse zugeordnet ist, und die Mehrzahl der Daten
eines jeden Feldes zu einem Zeitpunkt übertragen werden, können
nur die Pixeldaten übertragen werden, die für die Bildverarbei
tung notwendig sind. Dementsprechend können sowohl die Rahmen
strukturpixeldaten sowie die Feldstrukturpixeldaten mit hoher
Datenübertragungsrate übertragen werden. Da unnötige Daten
nicht übertragen werden kann die Speicherkapazität der
Speichereinrichtung, die die Übertragung der Pixeldaten erhält,
vergleichsweise klein sein.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bild
verarbeitungsapparatur vorzusehen, die in der Lage ist, nur die
Pixeldaten zu übertragen, die für die Bildverarbeitung erforder
lich sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Bildverarbeitungsapparatur vorzusehen, die in der Lage ist
Pixeldaten, die an unterschiedlichen Zeilenadressen gespeichert
sind, mit einer hohen Datenübertragungsrate zu übertragen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bildverarbeitungsapparatur in
einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine typische Ansicht der Speicherzellenfelder eines
Rahmenpufferspeichers, wie er in der Bildverarbeitungs
apparatur der Fig. 1 eingeschlossen ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, in dem die Konfiguration eines
Rahmenpufferspeichers illustriert ist, der einen syn
chronen DRAM verwendet;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines RAM Pufferspeichers, der einen
synchronen DRAM verwendet;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Rahmenpufferspeichers, der
einen DRAM verwendet;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Adressenerzeugungseinheit, wie
sie im Rahmenpufferspeicher der Fig. 3 enthalten ist;
Fig. 7 ein Hilfsschaubild in dem ein erstes Verfahren zur
Adressierung des in Fig. 1 gezeigten Rahmenpufferspei
chers erklärt wird;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines rechteckigen Übertra
gungsbereiches, wie er in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 ein Hilfsschaubild zur Erklärung eines zweiten Ver
fahrens der Adressierung des Rahmenpufferspeichers, wie
er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 10 ein vergrößerter Ausschnitt eines in Fig. 9 gezeigten
rechteckigen Übertragungsbereiches;
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm einer ersten Schreibprozedur zum
Schreiben von Daten in den in Fig. 1 gezeigten Rahmen
pufferspeicher;
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm einer zweiten Schreibprozedur zum
Schreiben von Daten in den in Fig. 1 gezeigten Rahmen
pufferspeicher;
Fig. 13(a), 13(b) und 13(c), Hilfschaubilder, die den Effekt
der Bildverarbeitungsapparatur zur Reduzierung der
Schreibzeit erklären;
Fig. 14 ein erstes Hilfsschaubild zur Erklärung eines dritten
Verfahrens zur Adressierung des in Fig. 1 gezeigten
Rahmenpufferspeichers;
Fig. 15 ein zweites Hilfsschaubild zur Erklärung des dritten
Verfahrens der Adressierung des in Fig. 1 gezeigten
Rahmenpufferspeichers;
Fig. 16 ein drittes Hilfsschaubild zur Erklärung des dritten
Verfahrens der Adressierung des in Fig. 1 gezeigten
Rahmenpufferspeichers; und
Fig. 17 ein Hilfsschaubild zur Erklärung eines Adressierungs
verfahrens eines Rahmenpufferspeichers, wie er in einer,
der Anmelderin bekannten Bildverarbeitungsapparatur ent
halten ist, und die eine Anordnung von Pixeldaten zeigt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform ein-er Bild
verarbeitungsapparatur gemäß der vorliegenden Erfindung mit Be
zug auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Bildverarbeitungsappa
ratur 10 eine Hauptrechner-Schnittstellenschaltung (I/F) 1 zur
Verbindung der Bildverarbeitungsapparatur 10 mit einem Haupt
rechner 11 auf, eine Steuereinheit 5 ist mit zwei Prozessoren,
die nicht gezeigt sind, vorgesehen, eine Pixelverarbeitungsein
heit 6 für DCT und Quantisierung, eine Bewegungsvorhersage
(oder Nachweis)einheit 9, einen Rahmenpufferspeicher 7 zum
Speichern der zu verarbeitenden Pixeldaten, einen Pufferspeicher
2 zum Speichern von Code Daten, einen Arbeitsspeicher 3 zum
Speichern von tabellierten Daten, die für verschiedene Umwand
lungsprozesse notwendig sind, so wie einen I/O Speicher 4 zum
Speichern von Bilddaten, die von einer Fernsehkamera 13 be
reitgestellt werden und/oder zum Senden der gespeicherten Bild
daten zu einem Display (CRT) 14.
Ein Hauptrechnerbus HB, der eine Busweite von 16 Bit (angezeigt
durch "16b" in Fig. 1) aufweist, überträgt Daten zwischen der
Hauptrechner-Schnittstellenschaltung 1 der Steuereinheit 5, der
Pixelverarbeitungseinheit 6 und dem Arbeitsspeicher 3. Ein
Pixeldatenbus PB, der eine Busweite von 32 Bit aufweist (ange
zeigt durch "32b" in Fig. 1) überträgt Daten zwischen der Kon
trolleinheit 5, der Pixelverarbeitungseinheit 6 und dem Rahmen
pufferspeicher 7. Ein lokaler Datenbus LB der eine Weite von 32
Bit aufweist überträgt Daten zwischen der Pixelverarbeitungs
einheit 6, der Bewegungsvorhersageeinheit 9 und dem lokalen
Speicher 8. Ein Code Datenbus CB, der eine Weite von 18 Bits
(18b) aufweist, überträgt Code Daten zwischen der Steuereinheit
5 und der Pixelverarbeitungseinheit 6. Ein Pufferspeicherbus BB
weist eine Bitweite von 16 Bit auf und überträgt Daten zwischen
der Steuereinheit 5 und dem Pufferspeicher 2.
Ein I/O Bus IOB, der eine Busweite von 16 Bit (16b) aufweist,
überträgt Daten zwischen der Steuereinheit 5 und dem I/O
Speicher 4.
Die Hauptrechner Schnittstellenschaltung 1 weist eine logische
Schaltung mit einer allgemein verwendbaren logischen LSI Schal
tung (diskret) oder eine programmierbare logische Einrichtung,
wie z. B. eine PLD oder eine FPGA auf. Der Rahmenpufferspeicher
7 dessen Hauptfunktion das zeitweilige Speichern von Pixeldaten
ist, die komprimiert werden sollen, sowie von Referenzpixel
daten, besteht aus einem Speicher großer Kapazität, wie z. B.
einen SRAM (statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einem
DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einem syn
chronen DRAM oder einem Cache DRAM.
Der Pufferspeicher 2 speichert zeitweise Bitstromdaten, die
durch die Kodierung eines Bildes erhalten wurden. Der Puffer
speicher 2 stellt einen FIFO (First-In First-Out) Speicher dar.
Der Arbeitsspeicher 3 speichert tabellierte DCT/invertierte DCT
Daten, tabellierte quantisierte/invers-quantisierte Daten,
Huffman tabellierte Daten für Prozesse variabler Länge, Pro
gramme (Mikrocodes), die die Operationen der Steuereinheit 5
und der Pixelverarbeitungseinheit 6 definieren, sowie Initia
lisierungsdaten. Der Arbeitsspeicher besteht aus einem SRAM.
Der I/O Speicher 4 speichert Bilddaten für die Fernsehkamera 13
und/oder das Display 14. Der I/O Speicher 4 ist ein Video RAM
oder kann ein DRAM oder ein SRAM sein.
Die Steuereinheit 5 weist einen, nicht gezeigten, Mikroprozessor
zur Steuerung allgemeiner Operationen sowie einen nicht gezeig
ten Prozessor zur Steuerung der Variablen-Längenverarbeitung
auf. Der Mikroprozessor zur Steuerung allgemeiner Operationen
steuert einen Pipeline-Prozeß für DCT zur Bildkompression,
Quantisierung und Variable-Längenkodierung, sowie einen Pipe
line-Prozeß zur Variablen-Längenkodierung für Bildexpansion,
inverse Quantisierung und inverse DCT.
Die Pixelverarbeitungseinheit 6 führt arithmetische Vorgänge
zur Verarbeitungen von Pixeln aus, wie z. B. DCT sowie Quanti
sierung für die Kompression eines Bildes sowie inverse Quanti
sierung und inverse BCT zur Expansion eines Bildes. Die Bewe
gungsvorhersageeinheit 9 führt Bewegungsnachweisprozesse zur
unigerichteten und bigerichteten Vorhersage des Zwischenrahmens
aus.
Die so konstruierte Bildverarbeitungsapparatur erhält Bitstrom
daten von und sendet Bitstromdaten zu einer externen Kommunika
tionseinheit 12, über den Pufferspeicher 2. Der Pufferspeicher
2 speichert zeitweilig Bitstromdaten die durch die Kodierung
der Pixeldaten durch den Variable-Längeprozeß, der in der
Steuereinheit 5 enthalten ist und nicht gezeigt ist, erhalten
wurden. Deshalb können nur die Bitstromdaten übertragen werden,
ohne auf den Arbeitsrechner 11 zurückzugreifen, wodurch die
Datenübertragungsrate verbessert wird.
Der Arbeitsrechner 11 muß komplexe Operationen, die andere
Steuer-Kontrolloperationen als Datenübertragungsoperationen
einschließen, durchführen und ist stark belastet.
Dementsprechend reduziert die Datenübertragung zwischen der
externen Kommunikationseinheit 12 und dem Pufferspeicher 2,
ohne daß auf den Arbeitsrechner 11 zurückgegriffen wird, die
Belastung des Arbeitsrechners und ermöglicht die Datenübertra
gung mit einer hohen Datenübertragungsrate.
Der Rahmenpufferspeicher 7, der in der Bildverarbeitungseinheit
10, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, enthalten ist wird ausführ
lich mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, die den wesentlichen
Aufbau der Speicherzellenfelder des Rahmenpufferspeichers 7
zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 2 weist der Rahmenpufferspeicher 7 zweiund
dreißig Ebenen Speicherzellenfelder 701 bis 732 auf. Wenn einer
Zeilenadresse RA und eine Spaltenadresse CA spezifiziert werden,
so wird ein Datenbit aus jedem der Speicherzellenfelder 701 bis
732 gelesen (bzw. hineingeschrieben). Wird z. B. eine Zeilen
adresse RA1 und eine Spaltenadresse CA1 spezifiziert, so werden
zweiunddreißig Datenbits von den Speicherzellenfeldern 701 bis
732 gelesen.
Im allgemeinen sind acht Datenbits notwendig, um ein Pixel zu
repräsentieren. Dementsprechend können Pixeldaten, die die vier
Pixel PC1 bis PC4 repräsentieren, durch die zweiunddreißig
Datenbits dargestellt werden.
Ein System, das einen synchronisierten DRAM als Pufferspeicher
7, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, einschließt, wird nun beschrie
ben.
Mit Bezug auf Fig. 3 weist der Rahmenpufferspeicher 7 einen
SDRAM mit zweiunddreißig Speicherzellenfeldebenen 701 bis 732
auf. Ein in der Steuereinheit 5 eingeschlossener allgemeiner
Steuerprozessor 51 weist eine Adressenerzeugereinheit 52 auf,
die Adressensignale ADR (RA, CA) erzeugt, um Zugriff auf den
Rahmenpufferspeicher 7 zu gewinnen. Die Adressenerzeugereinheit
52 leitet über den Adressen-Bus AB ein Zeilenadressensignal RA
sowie ein Spaltenadressensignal CA an den Rahmenpufferspeicher
7. Der Datenwert, auf den zugegriffen werden soll, wird über
einen Pixeldatenbus PB an den Rahmenpufferspeicher 7 gesendet.
Der allgemeine Steuerprozessor 51 legt ein System Taktsignal
ΦSC zur Steuerung der Erzeugung des Adressensignals ADR an die
Adressenerzeugereinheit 52 an.
Im Betrieb aktiviert der allgemeine Steuerprozessor 51 die
Adressenerzeugereinheit 52 entsprechend eines zuvor gespeicher
ten Programms. Als Reaktion auf das System Taktsignal ΦSC
stellt die Adressenerzeugereinheit 52 Adressensignale ADR be
reit, um Zugriff auf den synchronisierten DRAM des Rahmenpuffer
speichers 7 zu gewinnen. Die Adressenerzeugereinheit 52 erzeugt
durch das folgende Verfahren ein Zeilenadressensignal RA sowie
ein Spaltenadressensignal CA.
Mit Bezug auf Fig. 4, die in einem Blockdiagramm den Rahmen
pufferspeicher 7 zeigt, der einen synchronisierten bzw. syn
chronen DRAM verwendet, weist der Rahmenpufferspeicher 7 eine
Steuerschaltung 741 sowie Speicherzellenfelder 701 bis 732 auf.
Jedes der Speicherzellenfelder 701 bis 732 ist in zwei Bänke
unterteilt, d. h. eine Bank0 und eine Bank1. Ein Leseverstärker
742, ein I/O Puffer 743 und eine Vorladeschaltung 744 sind mit
jedem der Speicherzellenfelder 701 bis 732 kombiniert. Daten
werden in einem Schreibvorgang über den I/O Puffer 743 und den
Leseverstärker 742 in die Bank geschrieben. Dementsprechend
werden zweiunddreißig Datenbits PD1 bis PD32 in die Speicher
zellenfelder 701 bis 732 geschrieben oder von dort gelesen. Auf
den Erhalt des Adressensignals ADR und eines Steuersignals Sc
stellt die Steuerschaltung 741 ein Steuersignal bereit, um Zu
griff zu den Speicherzellenfelder 701 bis 732 zu gewinnen.
Fig. 5 stellt ein Blockdiagramm eines Rahmenpufferspeichers mit
einem DRAM dar. In diesem Fall besteht das Speicherzellenfeld
aus einem einzigen Speicherzellenfeld. Dieser Rahmenpuffer
speicher funktioniert ähnlich wie der Rahmenpufferspeicher mit
dem synchronen DRAM, in dem jedes Speicherzellenfeld als eine
Bank verwendet wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Adressenerzeugereinheit 52 wird ausführ
lich mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben, die die Adressenerzeuger
einheit 52 in einem Blockdiagramm zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 6 weist die Adressenerzeugereinheit 52 ein
Setze-Bank-Adressen-Register 501, ein Offset-Adressen-Register
502, ein Makroblock-Positions-Register, ein Bewegungsvektor-
Register 504, ein Seitengrößen-Register 505, ein Horizontale-
Größe Register 506, einen Adressenerzeuger 507, ein Vertikale-
Adresse-Register 508, eine Horizontale-Adresse-Register 509,
eine Ausgabensteuerung 510, einen Auswähler 511, einen Inverter
512, ein Bankadressen-Register 513, ein Zeilenadressen-Register
514 sowie ein Spaltenadressenregister 515 auf.
Der Adressenerzeuger 507 erhält vom Adressen-Register 502 eine
Offsetadresse, Makroblock-Positionsdaten vom Makroblock-Posi
tions-Register 503, Bewegungsvektor-Daten vom Bewegungsvektor-
Register 504, Seitengrößen-Daten vom Seitengröße-Register 505
sowie Horizontale-Größe-Daten eines Bildes vom Horizontale-
Größe-Register 506. Der Adressenerzeuger 507 erzeugt dann eine
vertikale Adresse und eine horizontale Adresse auf der Grund
lage der Eingabedaten und speichert die vertikale Adresse und
die horizontale Adresse jeweils im Vertikale-Adresse-Register
508 und im Horizontale-Adresse-Register 509. Die Ausgabesteue
rung 510 erhält die vertikale Adresse vom Vertikale-Adresse-
Register 508, die Horizontale Adresse vom Horizontale-Adresse-
Register 509, den Seitengrößendatenwert des Speichers vom Sei
tengröße-Register 505 und den Horizontale-Größe-Datenwert des
Bildes vom Horizontale-Größe-Register 506. Die Ausgabesteuerung
510 erzeugt dann auf der Grundlage der Eingabedaten eine Zei
lenadresse und eine Spaltenadresse, speichert die Zeilenadresse
in Zeilenadressenregister 514 und die Spaltenadresse in Spal
tenadressenregister 515. Der Auswähler 511 erhält die Setze-Bank
Adresse vom Setze-Bank-Adressen-Register 501, das niedrigstwer
tige Bit (least significant bit) der vertikalen Adresse vom
Vertikale-Adresse-Register 508 und das invertierte niedrigst
wertige Bit der vertikalen Adresse über den Inverter 512 vom
Vertikale-Adresse-Register 508. Der Auswähler 511 erzeugt eine
Bankadresse auf der Grundlage der Eingabedaten und speichert
die Bankadresse im Bank-Adressen-Register 513.
Dementsprechend erzeugt die Adressenerzeugereinheit 52 die
Zeilenadresse, die Spaltenadresse und die Bankadresse zur Aus
wahl einer vorbestimmten Bank unter der Vielzahl der Bänke.
Die Bildverarbeitungsapparatur handhabt in dieser Ausführungs
form Bilddaten, die einen rechteckigen Übertragungsbereich re
präsentieren und sechzehn Pixel oder acht Pixel entlang jeder
der vertikalen und der horizontalen Schirmrichtungen aufweisen,
als eine Verarbeitungseinheit. Dementsprechend wird der Über
tragungsbereich, der aus sechzehn Pixel oder acht Pixel entlang
jeder der vertikalen und der horizontalen Richtung besteht in
einer Einheit übertragen und demzufolge können die Adressen zur
Übertragung der Pixeldaten, die einen vorbestimmten Bildbereich
repräsentieren, durch Verwendung des Datenwerts des Bewegungs
vektors leicht erzeugt werden, wenn für die Komponenten des
Bildes, die die Leuchtkraft und Farbgebung einschließen, eine
zweidimensionale Adressierung durchgeführt wird.
Wird in dieser Ausführungsform ein synchroner DRAM angewendet,
so ist der synchrone DRAM in der Lage Datenwerte kontinuierlich
in Synchronisation mit einem Takt innerhalb eines erlaubten Be
reichs unter derselben Zeilenadresse zu lesen oder zu schreiben.
Werden Daten in verschiedene Zeilenadressen in derselben Bank
geschrieben so ist eine Mehrzahl von Zyklen eines Vorladezeit
raums zwischen dem Schreiben des letzten Datenwerts in eine
Zeilenadresse und dem Schreiben des ersten Datenwerts in die
nächste Zeilenadresse notwendig. Wenn jedoch Datenwerte in
Zeilenadressen in verschiedenen Bänken geschrieben werden, kann
das Schreiben des ersten Datenwerts in die Zeilenadresse einer
Bank und das Schreiben des ersten Datenwerts in die Zeilen
adresse einer anderen Bank kontinuierlich ausgeführt werden.
Werden Daten wieder in die Zeilenadressen derselben Bank ge
schrieben, so ist der synchrone DRAM in der Lage kontinuierlich
zu arbeiten, wenn eine Mehrzahl von Zyklen des Vorladezeitraums
nach der Vollendung des Schreibens der Daten in dieselbe Bank
vergangen sind. Wenn Daten gelesen werden, können Daten konti
nuierlich von verschiedenen Zeilenadressen unabhängig von der
Bank gelesen werden, wenn die Zeit, die für die Bereitstellung
des Datenwerts als Reaktion auf ein Lesekommando notwendig ist
nicht kürzer ist als die minimale Lesezykluszeit des synchronen
DRAM.
Verfahren zur Adressierung des Rahmenpufferspeichers, der von
den Merkmalen der Bildkodierung und des synchronen DRAM Ge
brauch macht, werden im folgenden beschrieben. Fig. 7 stellt ein
Hilfsschaubild zur Erklärung eines ersten Adressierungsverfah
rens zur Adressierung des in Fig. 1 gezeigten Rahmenpufferspei
chers dar.
Das erste, in Fig. 7 dargestellte Adressierungsverfahren
speichert 4 Pixeldaten, die vier Pixeln entlang der vertikalen
Richtung in einem Feld entsprechen, d. h. zweiunddreißig Daten
bits, an einem Speicherplatz, der durch eine Zeilenadresse und
eine Spaltenadresse spezifiziert ist. In Fig. 7 bezeichnet A
(RA, CA) einen Speicherplatz, der durch eine Zeilenadresse RA
und eine Spaltenadresse CA spezifiziert ist. Zum Beispiel re
präsentiert A (0,0 bis 255) Pixeldaten, die durch eine Zeilen
adresse RA0 und Spaltenadresse CA0 bis 255 spezifiziert sind,
d. h. Pixeldaten, die ein Bild repräsentieren, welches aus vier
Pixeln entlang der vertikalen Richtung und zweihundertsechsund
fünfzig Pixel entlang der horizontalen Richtung besteht.
Die horizontale Größe eines Feldes besteht aus vier Seiten
größen (page sizes). Die Seitengröße bestimmt den Bereich der
Spaltenadresse in synchronen DRAM. Wenn z. B. eine Spaltenadresse
durch acht Bits ausgerückt wird, besteht die Seitengröße aus
zweihundertsechsundfünfzig Wörtern. Dementsprechend stellt ein
Adressenraum, der vier Zeilenadressen, d. h. vier Seiten entlang
der horizontalen Richtung in einem Feld entspricht eine Daten
zeile dar. Eine zweidimensionale Adresse wird auf einen Feld
durch horizontales Stapeln der Datenzeilen gebildet. Dement
sprechend wird die Zeilenadresse um vier Zeilenadressen für
eine Datenzeile mit Bezug auf die vertikale Richtung in einem
Feld erhöht. Zum Beispiel liegt A (4,0 bis 255) A (0,0 bis 255)
zugrunde und Pixeldaten der Zeilenadresse RA4 werden an einem
Platz unter einem Platz der Zeilenadresse RA0 gespeichert. Die
Adresse der Bank wird für alle vier Zeilenadressen im Rahmen
pufferspeicher geändert (eine vertikale Adresse auf dem Schirm);
d. h. Pixeldaten der obersten Datenzeile werden in der Bank Bank0
und Pixeldaten der nächsten Datenzeile in der Bank Bank1 ge
speichert. Dementsprechend werden aufeinanderfolgende Daten
zeilen abwechselnd (alternierend) in den Bänken Bank0 und Bank1
gespeichert.
Wenn Pixeldaten Plätzen des Rahmenpufferspeichers durch das
erste Adressierungsverfahren zugeordnet werden, werden die
Pixeldaten z. B. in einer Einheit eines rechteckigen Übertra
gungsbereichs TR1 übertragen.
Mit Bezug auf Fig. 8, die den in Fig. 7 gezeigten rechteckigen
Übertragungsbereich TR1 vergrößert zeigt, stellt der rechteckige
Übertragungsbereich TR1 einen Pixeldatenblock aus acht Pixel
daten entlang der horizontalen Richtung und acht Pixeldaten
entlang der vertikalen Richtung im zweidimensionalen Adressen
raum dar. Zum Beispiel sind die Pixeldaten, die durch eine Zei
lenadresse RA0 und eine Spaltenadresse CA0 spezifiziert sind,
vier Pixeldaten entlang der vertikalen Richtung. Die vier Pixel
daten werden gemeinsam in einem Datenblock übertragen. Pixel
daten auf vier Zeilen werden durch eine Zeilenadresse spezifi
ziert, z. B. durch eine Zeilenadresse RA0, die Spaltenadresse
wird für jedes Pixel mit Bezug auf die horizontale Richtung in
krementiert, und z. B. sei die Spaltenadresse der Pixeldaten am
linken Ende CA0 und die Spaltenadresse wird um eins für jeden
Pixeldatenwert erhöht, dann werden die aufeinanderfolgenden
Pixeldaten durch die Spaltenadressen CA1, CA2, . . . und CA7
spezifiziert. Die Pixeldaten in den oberen vier Reihen, d. h.
die Pixeldaten die durch die leere Kreise dargestellt werden,
werden in der Bank Bank0 gespeichert und die Pixeldaten der
unteren vier Reihen, d. h. die Pixeldaten, die durch schraffierte
Kreise dargestellt werden, werden in der Bank Bank1 gespeichert.
Deshalb wird die Bank Bank1 vorgeladen, wenn die Pixeldaten des
in Fig. 8 gezeigten rechteckigen Übertragungsbereichs PR1 in
den Rahmenpufferspeicher geschrieben werden, während die Pixel
daten in die Bank Bank0 geschrieben werden. Normalerweise ist
die Vorladezeit kürzer als die Schreibzeit und demzufolge wird
der Vorladebetrieb zum Vorladen der Bank Bank1 abgeschlossen,
bevor der Schreibbetrieb zum Schreiben der Pixeldaten in die
Bank Bank0 vollendet ist. Dementsprechend können vier Pixel
daten in einer Einheit kontinuierlich durch die Spezifizierung
der Zeilenadresse RA0 und die sequentielle Spezifizierung der
Spaltenadressen CA0 bis CA7 in die Bank Bank0 geschrieben -
werden. Da der Vorladebetrieb zum Vorladen der Bank Bank1
während des Schreibbetriebs vollendet wird, kann der Schreibbe
trieb zum Schreiben der Pixeldaten in die Bank Bank1 nach Voll
endung des Schreibbetriebs zum Schreiben der Pixeldaten in die
Bank Bank0 gestartet werden, d. h. durch die Spezifizierung der
Zeilenadresse RA4 und der Bank Bank1 und durch sequentielle
Spezifizierung der Spaltenadressen CA0 bis CA7 können vier
Pixeldaten kontinuierlich in die Bank Bank1 geschrieben werden.
Dementsprechend kann eine der Bänke Bank0 und Bank1 vorgeladen
werden, während die Pixeldaten in die andere dadurch geschrie
ben werden, so daß die Pixeldaten, die durch aufeinanderfolgende
Zeilenadressen spezifiziert sind sequentiell und alternierend
in die Bänke Bank0 und Bank1 geschrieben werden, so daß die
Datenübertragungszeit reduziert werden kann.
Ein zweites Adressierungsverfahren, daß ausgeführt werden kann,
wenn der Rahmenpufferspeicher ein Rahmenpufferspeicher mit
acht Ebenen ist, wird mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben. Wenn
der Rahmenpufferspeicher acht Ebenen aufweist, werden acht
Datenbits durch eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse
spezifiziert. Dementsprechend kann ein Pixeldatenwert, der ein
Pixel darstellt, durch die Spezifizierung einer Zeilenadresse
und einer Spaltenadresse gelesen oder geschrieben werden.
Mit Bezug auf Fig. 9 wird ein Pixeldatenwert (acht Datenbits),
welches ein Pixel repräsentiert an einem Platz im Rahmenpuffer
speicher gespeichert, der durch eine Zeilenadresse und eine
Spaltenadresse spezifiziert ist. Die horizontale Größe des
Felds entspricht z. B. der Größe zweier Seiten. Wenn dement
sprechend eine Spaltenadresse durch acht Bits ausgedrückt wird,
so sind die Spaltenadressen des Rahmenpufferspeichers 0 bis 255
und die Seitengröße beträgt 256 Wörter. Eine Datenzeile ist
durch einen Adressenraum definiert, der einer horizontalen Größe
entspricht. Da die horizontale Größe in Fig. 9 zwei Seiten ent
spricht, beträgt ein Adressenraum, der zwei Zeilenadressen, d. h.
zwei Seiten, entspricht einer Datenzeile mit Bezug-auf die hori
zontale Richtung im Feld. Im Rahmenpufferspeicher werden Daten
zeilen vertikal zur Bildung einer zweidimensionalen Adresse ge
stapelt. Dementsprechend wird die Zeilenadresse um zwei Zeilen
adressen für eine Datenzeile mit Bezug auf die vertikale Rich
tung inkrementiert. So ist z. B. die Adresse der Pixeldaten, die
den Pixeldaten, die durch eine Adresse A (0,0 bis 255) darge
stellt werden zugrundeliegen, A (2,0 bis 255). Im Rahmenpuffer
speicher wird die Bankadresse für alle zwei Adressen geändert
(eine vertikale Adresse im Feld). Im zweidimensionalen Adressen
raum werden Pixeldaten in einer Einheit eines rechteckigen Über
tragungsbereichs TR2 übertragen, der aus acht vertikalen ange
ordneten und acht horizontal angeordneten Pixeln besteht.
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 9 gezeigten
rechteckigen Übertragungsbereichs TR2. Mit Bezug auf Fig. 10
wird jeder Pixeldatenwert einer Zeilenadresse und einer Spalten
adresse zugeordnet. So ist z. B. der Pixeldatenwert in der
oberen linken Ecke durch eine Zeilenadresse RA0 und eine Spal
tenadresse CA0 spezifiziert. Die Spaltenadressen der Pixeldaten
jeder Reihe werden sequentiell nach rechts verlaufend derart
erhöht, daß die Spaltenadresse eines Pixeldatenwerts um eins
größer ist als die Spaltenadresse des angrenzenden Pixeldaten
werts auf dessen linken Seite. So ist z. B. der Pixeldatenwert
auf der rechten Seite des Pixeldatenwerts, der durch die Zei
lenadresse RA0 und die Spaltenadresse CA0 spezifiziert ist
durch die Zeilenadresse RA0 und eine Spaltenadresse CA1 spezi
fiziert. Die Zeilenadressen der Pixeldaten einer jeden Spalte
werden sequentiell nach unten derart erhöht, daß die Zeilen
adresse eines Pixeldatenwerts um zwei größer ist als die Zei
lenadresse eines Pixeldatenwerts der sich unmittelbar darüber
befindet. Zum Beispiel ist ein Pixeldatenwert, der sich un
mittelbar unter einem Pixeldatenwert befindet, der durch die
Zeilenadresse RA0 und die Spaltenadresse CA0 spezifiziert ist,
durch eine Zeilenadresse RA2 und die Spaltenadresse CA0 spezi
fiziert. Dementsprechend sind die acht Pixeldaten in jeder
Zeile durch die gleiche Zeilenadresse spezifiziert. Die Bank
wird für acht Pixeldaten in jeder Zeile geladen; z. B. die
Pixeldaten, die durch die Zeilenadressen RA0, RA4, RA8 und RA12
spezifiziert sind, werden in einer Bank Bank0 gespeichert und
die Pixeldaten, die durch die Zeilenadressen RA2, RA6, RA10 und
RA14 spezifiziert sind, werden in einer Bank Bank1 gespeichert.
Während dementsprechend acht Pixeldaten einer Zeile beschrieben
werden, können die acht Pixeldaten in einer Zeile, die unter
der früheren Zeile liegen, vorgeladen werden. Konsequenterweise
können eine Schreiboperation und eine Vorladeoperation gemein
sam ausgeführt werden und dementsprechend kann die Datenüber
tragungszeit reduziert werden.
Jedes der vorgenannten Adressierungsverfahren schreibt acht
oder sechzehn Pixeldaten, die entlang einer Richtung angeordnet
sind, d. h. entlang jeder Zeile oder jeder Spalte, in eine
Seite, und eine Seite des Rahmenpufferspeichers weist einen
Adressenraum auf, der durch die n-te Potenz von 2 definiert -
ist. Demzufolge stimmt die Unterteilung der Pixeldaten mit
denen der Seiten überein und folglich werden die Pixeldaten
nicht kontinuierlich in zwei aufeinanderfolgende Seiten mit
derselben Bankadresse geschrieben. Konsequenterweise können
Bilddaten kontinuierlich für die Übertragung der Pixeldaten mit
einer hohen Datenübertragungsrate geschrieben werden.
Der Schreibbetrieb zum Schreiben von Pixeldaten in den Rahmen
pufferspeicher durch die vorgenannten Adressierungsverfahren
wird im folgenden beschrieben. Fig. 11 stellt ein Flußablauf
diagramm einer ersten Schreiboperation dar, bei der Pixeldaten
in den Rahmenpufferspeicher 7 geschrieben werden, der in der
Bildverarbeitungsapparatur, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
enthalten ist, in dem das erste Adressierungsverfahren ver
wendet wird, welches zuvor mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 be
schrieben wurde. In Fig. 11 stellen die Schritte S1 bis S6 die
jenigen für einen Betrieb der Bank Bank0 dar, und die Schritte
S7 bis S12 sind die für den Betrieb der Bank Bank1. Schritte,
die nebeneinander angeordnet sind werden gleichzeitig für die
Bänke Bank0 und Bank1 ausgeführt; z. B. werden die Schritte S3
und S4 gemeinsam mit dem Schritt S8 ausgeführt.
Im Schritt S1 wird eine Startadresse bestimmt, d. h. in einer
Bank Bank0 wird eine Zeilenadresse RA0 den zweiunddreißig
Pixeldaten in der oberen Hälfte des rechteckigen Übertragungs
bereiches PR1, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, zugeordnet.
Im Schritt S2 wird ein Schreibbefehl gegeben und Pixeldaten
werden synchron mit dem Taktsignal geschrieben. Zum Beispiel
wird der Schreibbefehl zu einem Zeitpunkt gegeben, an dem eine
Spaltenadresse bestimmt ist und die vier Pixeldaten der Spalte
am linken Ende des rechteckigen Übertragungsbereichs TR1, wie
er in Fig. 8 gezeigt ist, werden in die Bank Bank0 geschrieben.
Anschließend werden die Spalten von allen vier Pixeldaten
sequentiell von links nach rechts in die Bank Bank0 synchron
mit dem Takt geschrieben. Währenddessen wird im Schritt S7 eine
Startadresse bestimmt, z. B. in der Bank Bank1 wird eine Zeilen
adresse RA4 den zweiunddreißig Pixeldaten der unteren Hälfte
des rechteckigen Übertragungsbereichs TR1, wie er in Fig. 8 ge
zeigt ist, zugeordnet.
Im Schritt S8 wird in der Bank Bank1 ein Schreibkommando begeben
und die Pixeldaten werden synchron mit dem Takt geschrieben.
Zum Beispiel werden vier Pixeldaten in der oberen Hälfte der
rechten Spalte geschrieben und anschließend wird eine Spalten
adresse CA0 sowie ein Schreibkommando zum Schreiben der Pixel
daten in die Bank Bank0 im nächsten Zyklus bestimmt, und dann
werden die vier Pixeldaten in der unteren Hälfte der Spalte am
linken Ende in die Bank Bank1 geschrieben. Daraufhin werden die
Pixeldaten in der unteren Hälfte des rechteckigen Übertragungs
bereichs TR1, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, sequentiell von
links nach rechts in die Bank Bank1 synchron mit dem Takt ge
schrieben. Währenddessen wird im Schritt S3 eine Vorladeope
ration für die Bank Bank0 ausgeführt. Während z. B. der Schreib
betrieb für die Bank Bank1 ausgeführt wird, wird der Vorlade
betrieb für die Bank Bank0 ausgeführt.
Wenn der Schreibbetrieb für die Bank Bank0 fortgesetzt wird,
wird eine Startadresse im Schritt S4 bestimmt. Zum Beispiel
wird eine Zeilenadresse für die vier Pixeldaten der Spalte am
linken Ende des rechteckigen Übertragungsbereichs, der unter
halb des rechteckigen Übertragungsbereichs TR1, wie er in Fig.
7 gezeigt ist, liegt, zugeordnet. Die Schritte S4 und S8 werden
gemeinsam ausgeführt.
Dann werden dieselben Vorgänge wie die der Schritte S2 und S3
in den Schritten S5 und S6 ausgeführt, die gleichen Vorgänge,
wie die, die in den Schritten S3 und S4 ausgeführt wurden,
werden in den Schritten S9 und S10 für die Bank Bank1 gemeinsam
mit den Vorgängen im Schritt S5 ausgeführt. Die Schritte S11
und S6 werden gemeinsam ausgeführt, anschließend wird Schritt
S12 ausgeführt. Demzufolge werden im Rahmenpufferspeicher der
Bildverarbeitungsapparatur dieser Ausführungsform der Vorlade
vorgang sowie der Startadressenbestimmungsvorgang für eine der
Bänke durchgeführt, während für die andere der Schreibvorgang
durchgeführt wird. Dementsprechend ist nur die Zeit, die für
die Vollendung des Schreibvorgangs notwendig ist, für das kon
tinuierliche Auslesen der Pixeldaten, die aufeinanderfolgende
Pixel auf dem Schirm repräsentieren, erforderlich und demzu
folge können die Pixeldaten mit hoher Datenübertragungsrate
übertragen werden.
Ein zweiter Schreibvorgang zum Schreiben der Pixeldaten im den
Rahmenpufferspeicher wird im folgenden beschrieben. Der zweite
Schreibvorgang schreibt Pixeldaten in den Rahmenpufferspeicher
im Seitenmodus, ein Modus, in welchem eine Zeilenadresse spezi
fiziert wird und anschließend eine Spaltenadresse in einem
SDRAM kontinuierlich zum Lesen oder Schreiben von Pixeldaten
geändert wird. Fig. 12 stellt ein Flußdiagramm zur Erleichte
rung der Erklärung des zweiten Schreibvorgangs dar (ein Schreib
vorgang im Seitenmodus) in dem Pixeldaten in den Rahmenpuffer
speicher 7 geschrieben werden, der in den Fig. 1 gezeigten
Bildverarbeitungsapparatur einschlossen ist. Die Schritte S21
bis S26 stellen Vorgänge zum Schreiben von Pixeldaten in die
Bank Bank0 dar, die Schritte S27 bis S30 stellen Vorgänge zum
Schreiben von Pixeldaten in die Bank Bank1 dar. Schritte, die
nebeneinander angeordnet sind, werden gleichzeitig für die
Bänke Bank0 und Bank1 ausgeführt, z. B., werden die Schritte S24
und S28 gemeinsam ausgeführt.
Es wird auf Fig. 12 Bezug genommen, im Schritt S21 wird eine
Startadresse durch den gleichen Vorgang bestimmt, wie der, der
in Schritt S21 (Fig. 11) ausgeführt wurde. Im Schritt S22 wird
ein Schreibkommando gegeben und Pixeldaten werden in Synchroni
sation mit einem Takt durch den gleichen Vorgang geschrieben,
wie der, der im Schritt S2 (Fig. 11) ausgeführt wurde.
Im Schritt S23 wird ein Adressenkommando für den Seitenzugriff
gegeben und Pixeldaten werden anschließend sequentiell synchron
mit dem Takt geschrieben, und gleichzeitig wird im Schritt S27
eine Startadresse für die Bank Bank1 bestimmt.
Im Schritt S24 wird der Vorladevorgang ausgeführt und die
Prozedur wird beendet, wenn der Zugriff auf die nächste Seite
nicht mehr erforderlich ist, bzw. geht das Programm zum Schritt
S25, wenn der Zugriff auf die nächste Seite erforderlich ist.
Der Schritt S28 wird als Reaktion auf jedes Schreibkommando ge
meinsam mit dem Schritt S24 zum Schreiben von Pixeldaten in die
Bank Bank1 in Synchronisation mit dem Takt ausgeführt.
Im Schritt S29 wird ein Adressenkommando für die Bank Bank1
gegeben und anschließend werden Pixeldaten sequentiell in Syn
chronisation mit dem Takt geschrieben. Unterdessen wird eine
Startadresse im Schritt S25 für die Bank Bank0 bestimmt, wenn
der Zugriff auf die nächste Seite notwendig ist.
Im Schritt S30 wird ein Vorladevorgang für die Bank Bank1 aus
geführt. Das Programm kehrt zum Schritt S27 zurück, um die
nachfolgenden Schritte zu wiederholen, nachdem der Vorladevor
gang vollendet wurde, wenn der Zugriff auf die nächste Seite
notwendig ist, oder das Programm wird beendet, wenn der Zugriff
auf die nächste Seite nicht notwendig ist. Währenddessen wird
ein Schreibkommando gegeben und Pixeldaten werden in die Bank
Bank0 synchron mit dem Takt in Schritt S26 geschrieben. Nachdem
die Pixeldaten geschrieben wurden, kehrt das Programm zum
Schritt S23 zurück um die folgenden Schritte auszuführen.
Dementsprechend werden die Vorgänge zur Bestimmung des Schreib
kommandos und zum Schreiben der Pixeldaten in Synchronisation
mit dem Takt sowie der Vorladevorgang gemeinsam ausgeführt, und
die Vorgänge zum Ausgeben des Adressenkommandos und zum Schrei
ben der Pixeldaten in Synchronisation mit dem Takt sowie der
Vorgang zur Bestimmung der Startadresse werden ebenfalls ge
meinsam im Seitenmodus ausgeführt. Die Pixeldaten können konti
nuierlich in den Rahmenpufferspeicher mit einer hohen Rate ge
schrieben werden und demzufolge können die Pixeldaten mit einer
hohen Datenübertragungsrate übertragen werden.
Die Auswirkungen zur Reduzierung der Schreibzeit dieser Aus
führungsform werden mit Bezug auf die Fig. 13(a) bis 13(c) be
schrieben.
Es wird auf Fig. 13 Bezug genommen. Werden der Schreibvorgang
und der Vorladevorgang nicht gemeinsam ausgeführt, so wird, wie
in den Fig. 13(a) und 13(b) gezeigt ein Vorladezyklus PC nach
einem Schreibzyklus WC ausgeführt. Demzufolge wird die Schreib
zeit jedesmal ausgedehnt, wenn der Vorladezyklus PC ausgeführt
wird. Da auf der anderen Seite die Bildverarbeitungsapparatur
dieser Ausführungsform den Schreibvorgang und den Vorladevor
gang gemeinsam ausführt ist zwischen den Schreibzyklen WC kein
Vorladezyklus PC eingesetzt, und die Schreibzyklen WC werden,
wie in Fig. 13(c) gezeigt, aufeinanderfolgend wiederholt. Die
Schreibzeit wird um die Zykluszeit des Vorladezyklus verkürzt
und die Pixeldaten können mit einer hohen Datenübertragungsrate
in der Schreibzeit übertragen werden.
In dieser Ausführungsform können die Pixeldaten in Blöcken im
Adressenraum gespeichert werden, die durch die n-te Potenz von
2 definiert sind und die Pixeldaten können in einem Adressbe
reich gespeichert werden, der kleiner ist als die Seitengröße
des Rahmenpufferspeichers, so daß die Pixeldaten kontinuierlich
zu jeder Zeit geschrieben werden können, d. h., die Größe eines
Makroblocks, der eine Verarbeitungseinheit in einem Bewegtbild
kodierungsprozeß darstellt entspricht dem des rechteckigen
Übertragungsbereichs TR1 (Fig. 7) bzw. TR2 (Fig. 9). Dement
sprechend entspricht eine Verarbeitungseinheit für das Leucht
kraftsignal (Helligkeitssignal) einem Bereich von sechzehn Pixeln
in jeder Zeile und sechzehn Pixeln in jeder Spalte, eine Verar
beitungseinheit für das Farbsignal (Chrominanz) entspricht einem
Bereich aus acht Pixeln in jeder Zeile und acht Pixeln in jeder
Spalte, einem Bereich aus acht Pixeln in jeder Zeile und sech
zehn Pixeln in jeder Spalte, oder einem Bereich von sechzehn
Pixeln in jeder Zeile und sechzehn Pixeln in jeder Spalte. In
jedem dieser Fälle kann der Adressenraum durch die n-te Potenz
von 2 definiert werden. Demzufolge kann kein aufeinander
folgender Zugriff auf die beiden Zeilenadressen in der gleichen
Bank gewonnen werden, wenn die vorliegende Erfindung auf die
Seitenadressen eines allgemein verwendbaren Speichers angewen
det wird, die durch die n-te Potenz von 2 definiert ist und
dementsprechend ist die gemeinsame Ausführung von Vorladevor
gängen und Schreibvorgängen immer möglich und demzufolge können
Pixeldaten mit einer hohen Datenübertragungsrate übertragen
werden.
Obwohl die voranstehende Ausführungsform in ihrer Anwendung auf
eine Bildverarbeitungsapparatur beschrieben wurde, die einen
Rahmenpufferspeicher mit zwei Bänken aufweist, ist die vor
liegende Erfindung auch für eine Bildverarbeitungsapparatur an
wendbar, die einen Rahmenpufferspeicher mit drei oder mehr
Bänken aufweist. Obwohl die Ausführungsform in ihrer Anwendung
zur Handhabung der Pixeldaten eines Felds beschrieben wurde ist
die vorliegende Erfindung ebenso zur Handhabung der Pixeldaten
eines Rahmens anwendbar.
Ein drittes Adressierungsverfahren zur Adressierung des Rahmen
pufferspeichers 7, der in der in Fig. 1 gezeigten Bildverarbei
tungsapparatur eingeschlossen ist, wird mit Bezug auf die Fig.
14 bis 16 beschrieben.
Es wird auf Fig. 14 Bezug genommen, vier Pixeldaten (zweiund
dreißig-Bit Daten), die vier Pixeln entsprechen, die entlang
der vertikalen Richtung auf einem Schirm entsprechen, werden an
Plätzen gespeichert, die durch eine Zeilenadresse und eine
Spaltenadresse spezifiziert sind. Die Pixeldaten des Deckfeldes
sind in den Datenblöcken T0 bis T15 gespeichert und vier Pixel
daten TFP0 bis TFP3 des Deckfeldes sind in einer vertikalen An
ordnung, wie dies durch Tm in jedem der Datenblöcke gekenn
zeichnet ist, gespeichert. Die Pixeldaten des Bodenfeldes sind
in den Datenblöcken B0 bis B15 gespeichert. Die vier Pixeldaten
BFP0 bis BFP3 des Bodenfeldes sind, wie dies durch Bk angezeigt
ist, in jedem der Datenblöcke B0 bis B15 gespeichert. Ein
Platz, der durch eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse
spezifiziert ist, wird jedem der Datenblöcke T0 bis T15 und B0
bis B15 zugeordnet. Zum Beispiel ist der Datenblock T0 durch
eine Zeilenadresse RA0 und eine Spaltenadresse CA0 spezifiziert,
und der Datenblock B0 ist durch eine Zeilenadresse RAn und eine
Spaltenadresse CA0 spezifiziert.
Der Rahmenpufferspeicher, der durch das dritte Adressierungs
verfahren adressiert wird, ist ähnlich, wie der Rahmenpuffer
speicher, der durch das erste Adressierungsverfahren adressiert
wird, in der Lage, die Datenblöcke von jeder der vier Pixeldaten
sequentiell zu übertragen. Wenn dementsprechend Daten der
Rahmenstruktur notwendig werden, können Pixeldaten, wie dies in
Fig. 15 gezeigt ist, durch die Übertragung der Pixeldaten der
Datenblöcke T0 bis T7 und denen der Datenblöcke B0 bis B7 über
tragen werden. In diesem Fall werden die Pixeldaten des Deck
feldes und die des Bodenfeldes, die für die Rahmenstruktur er
forderlich sind, übertragen und demzufolge stimmt ein Bereich,
der für die Bildverarbeitung erforderlich ist, mit einem zu
übertragenden Bereich überein. Wenn auf der anderen Seite Daten
der Feldstruktur erforderlich werden, z. B., wenn Pixeldaten des
Deckfeldes notwendig werden, werden die Pixeldaten der Daten
blöcke T0 bis T15, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, übertragen.
In diesem Fall sind die zu übertragenden Pixeldaten nur jene
des Deckfeldes und unnötige Pixeldaten des Bodenfeldes werden
nicht übertragen. Dementsprechend stimmt der für die Bildver
arbeitung notwendige Bereich mit dem zu übertragenden Bereich
auch dann überein, wenn die Pixeldaten der Feldstruktur einer
Bildverarbeitung unterzogen werden. Entsprechend ermöglicht das
dritte Adressierungsverfahren die Übertragung von ausschließlich
den notwendigen Pixeldaten der Rahmenstruktur oder ausschließ
lich den notwendigen Pixeldaten der Feldstruktur in einer ver
ringerten Anzahl von Übertragungszyklen und demzufolge können
die Pixeldaten mit einer hohen Datenübertragungsrate übertragen
werden. Da nicht erforderliche Pixeldaten nicht übertragen
werden kann der Pufferspeicher zum Speichern der übertragenen
Pixeldaten derart gestaltet sein, daß er die am geringsten
notwendige Speicherkapazität aufweist.
Wie oben erwähnt unterteilt das dritte Adressierungsverfahren
eine Mehrzahl vertikal angeordneter Pixeldaten in die zweier
Felder in dem die Mehrzahl der vertikal angeordneten Pixeldaten
in einem Block übertragen werden, bildet ein Datenbereich
durch die Pixeldaten eines jeden Feldes und ist in der Lage die
Pixeldaten des Datenbereichs zu übertragen. Demzufolge können
ausschließlich die Pixeldaten der notwendigen Bereiche unab
hängig vom Bildaufbau mit einer hohen Datenübertragungsrate
übertragen werden. Obwohl jede der vorstehenden Adressierungs
verfahren den Pixeldaten in Zeilen Zeilenadressen und denen in
Spalten Spaltenadressen zuordnet, können Zeilenadressen den
Pixeldaten in Spalten zugeordnet werden und Spaltenadressen
können denen in Zeilen mit derselben Auswirkung zugeordnet
werden.
Claims (13)
1. Bildverarbeitungseinrichtung mit einer Speichereinrichtung
(7) zum Speichern von Pixeldaten, die Pixel auf einem Schirm
repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung eine Mehrzahl von Bänke (Bank0, Bank1) zum Speichern der Pixeldaten; und
eine Vorladeeinrichtung (744) zum Vorladen einer vorbestimmten Bank unter der Vielzahl der Bänke (Bank0, Bank1) aufweist; der Schirm einen Feldschirm einschließt;
die Speichereinrichtung jede n-te Zeile (n ist eine ganze Zahl) von Pixeldaten in einer unterschiedlichen Bank aus der Mehrzahl der Bänke speichert und n Pixeldaten einer einzelnen Adresse zu ordnet,
die n Zeilen Pixeldaten n Zeilen von Pixeln entsprechen, die entlang einer ersten Richtung unter den Pixeln des Feldschirms angeordnet sind, die n Pixeldaten n Pixeln entsprechen, die ent lang einer zweiten Richtung angeordnet sind, die die erste Richtung unter den n Pixelzeilen kreuzt; und
die Vorladeeinrichtung eine Bank aus der Mehrzahl der Bänke vorlädt, während eine andere aus der Mehrzahl der Bänke einem Schreibvorgang unterzogen ist.
die Speichereinrichtung eine Mehrzahl von Bänke (Bank0, Bank1) zum Speichern der Pixeldaten; und
eine Vorladeeinrichtung (744) zum Vorladen einer vorbestimmten Bank unter der Vielzahl der Bänke (Bank0, Bank1) aufweist; der Schirm einen Feldschirm einschließt;
die Speichereinrichtung jede n-te Zeile (n ist eine ganze Zahl) von Pixeldaten in einer unterschiedlichen Bank aus der Mehrzahl der Bänke speichert und n Pixeldaten einer einzelnen Adresse zu ordnet,
die n Zeilen Pixeldaten n Zeilen von Pixeln entsprechen, die entlang einer ersten Richtung unter den Pixeln des Feldschirms angeordnet sind, die n Pixeldaten n Pixeln entsprechen, die ent lang einer zweiten Richtung angeordnet sind, die die erste Richtung unter den n Pixelzeilen kreuzt; und
die Vorladeeinrichtung eine Bank aus der Mehrzahl der Bänke vorlädt, während eine andere aus der Mehrzahl der Bänke einem Schreibvorgang unterzogen ist.
2. Bildverarbeitungseinrichtung mit einer Speichereinrichtung
(7) zum speichern von Pixeldaten, die Pixel auf einem Schirm
repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung eine Mehrzahl von Bänken (Bank0, Bank1) zum Speichern der Pixeldaten und
eine Vorladeeinrichtung (744) zum Vorladen einer vorbestimmten Bank aus der Mehrzahl der Bänke (Bank0, Bank1) aufweist;
die Speichereinrichtung jede Mehrzahl von Zeilen aus Pixeldaten in verschiedenen Bänken aus der Mehrzahl der Bänke speichert und eine Adresse einer Mehrzahl von Pixeldaten zuordnet, die Mehrzahl der Zeilen aus Pixeldaten einer Mehrzahl von an einandergrenzenden Zeilen von Pixeln, die entlang einer ersten Richtung auf dem Schirm angeordnet sind entsprechen,
die Mehrzahl der Pixeldaten der Mehrzahl von- aneinandergrenzen den Pixeln entsprechen, die entlang einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, aus der Mehrzahl der Zeilen aus Pixeln angeordnet sind; und
die Vorladeeinrichtung eine aus der Mehrzahl der Bänke vorlädt, während eine andere Bank einem Schreibvorgang unterzogen ist.
die Speichereinrichtung eine Mehrzahl von Bänken (Bank0, Bank1) zum Speichern der Pixeldaten und
eine Vorladeeinrichtung (744) zum Vorladen einer vorbestimmten Bank aus der Mehrzahl der Bänke (Bank0, Bank1) aufweist;
die Speichereinrichtung jede Mehrzahl von Zeilen aus Pixeldaten in verschiedenen Bänken aus der Mehrzahl der Bänke speichert und eine Adresse einer Mehrzahl von Pixeldaten zuordnet, die Mehrzahl der Zeilen aus Pixeldaten einer Mehrzahl von an einandergrenzenden Zeilen von Pixeln, die entlang einer ersten Richtung auf dem Schirm angeordnet sind entsprechen,
die Mehrzahl der Pixeldaten der Mehrzahl von- aneinandergrenzen den Pixeln entsprechen, die entlang einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, aus der Mehrzahl der Zeilen aus Pixeln angeordnet sind; und
die Vorladeeinrichtung eine aus der Mehrzahl der Bänke vorlädt, während eine andere Bank einem Schreibvorgang unterzogen ist.
3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Bänke zwei Bänke
(Bank0, Bank1) sind, und
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist:
einen Adresserzeuger (507) der vertikale und horizontale Adres sen des Schirms erzeugt, und
eine Auswahleinrichtung (511, 512) zum Auswählen einer der beiden Bänke (Bank0, Bank1) in Entsprechung mit dem niedrigst wertigen Bit einer vertikalen Adresse, die durch den Adressen erzeuger erzeugt wird.
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist:
einen Adresserzeuger (507) der vertikale und horizontale Adres sen des Schirms erzeugt, und
eine Auswahleinrichtung (511, 512) zum Auswählen einer der beiden Bänke (Bank0, Bank1) in Entsprechung mit dem niedrigst wertigen Bit einer vertikalen Adresse, die durch den Adressen erzeuger erzeugt wird.
4. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung einen synchronen dynamischen Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (701 bis 732) einschließt und daß der
synchrone dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff die Pixel
daten im Seitenmodus speichert.
5. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die n Zeilen aus Pixeldaten vier
aneinandergrenzenden Zeilen von Pixeln entsprechen, die hori
zontal in dem Feldschirm angeordnet sind,
die n Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Pixeln entsprechen, die vertikal unter den n Pixelzeilen angeordnet sind, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von jeweils acht horizontal angeordneten Pixeldaten und acht vertikal an geordneten Pixeldaten überträgt.
die n Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Pixeln entsprechen, die vertikal unter den n Pixelzeilen angeordnet sind, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von jeweils acht horizontal angeordneten Pixeldaten und acht vertikal an geordneten Pixeldaten überträgt.
6. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die n Zeilen Pixeldaten einer Reihe der horizontal angeordneten Pixel auf dem Feldschirm entsprechen,
die n Pixeldaten einem Pixel aus der einen Zeile der Pixel ent sprechen, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von jeweils acht horizontal angeordneten Pixeldaten und acht vertikal ange ordneten Pixeldaten überträgt.
die n Zeilen Pixeldaten einer Reihe der horizontal angeordneten Pixel auf dem Feldschirm entsprechen,
die n Pixeldaten einem Pixel aus der einen Zeile der Pixel ent sprechen, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von jeweils acht horizontal angeordneten Pixeldaten und acht vertikal ange ordneten Pixeldaten überträgt.
7. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl der Bänke eine erste und eine zweite Bank aufweist (Bank0, Bank1),
ein Schreibkommando gegeben wird und ein Datenwert in die zweite Bank synchron mit einem vorbestimmten Takt (S8) geschrieben wird, während die erste Bank einem Vorladevorgang (S3) unterzogen wird und eine Startadresse (S4) bestimmt wird, und
die zweite Bank einem Vorladevorgang (S9) unterzogen wird und eine Startadresse (S10) bestimmt wird, während ein Schreibkom mando gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Syn chronisation mit dem vorbestimmten Takt (S5) geschrieben wird.
die Mehrzahl der Bänke eine erste und eine zweite Bank aufweist (Bank0, Bank1),
ein Schreibkommando gegeben wird und ein Datenwert in die zweite Bank synchron mit einem vorbestimmten Takt (S8) geschrieben wird, während die erste Bank einem Vorladevorgang (S3) unterzogen wird und eine Startadresse (S4) bestimmt wird, und
die zweite Bank einem Vorladevorgang (S9) unterzogen wird und eine Startadresse (S10) bestimmt wird, während ein Schreibkom mando gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Syn chronisation mit dem vorbestimmten Takt (S5) geschrieben wird.
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung die
Pixeldaten in einen Seitenmodus speichert,
die Mehrzahl der Bänke eine erste und eine zweite Bank (Bank0, Bank1) einschließt,
eine Startadresse für die zweite Bank (S27) bestimmt wird, während ein Adressenkommando für die erste Bank zum Seitenzu griff gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Syn chronisation mit dem vorbestimmten Takt (S23) geschrieben wird,
ein Schreibkommando für die zweite Bank gegeben wird und ein Datenwert in die zweite Bank synchron mit dem vorbestimmten Takt (S28) geschrieben wird, während die erste Bank einem Vorladevor gang (S24) unterzogen wird,
ein Adressenkommando für die zweite Bank zum Seitenzugriff ge geben wird, und ein Datenwert in die zweite Bank in Synchroni sation mit dem vorbestimmten Takt (S29) geschrieben wird, wäh rend eine Startadresse für die erste Bank (S25) bestimmt wird, und
die zweite Bank einem Vorladevorgang (S30) unterzogen wird, während ein Schreibkommando für die erste Bank gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Synchronisation mit dem vor bestimmten Takt (S26) geschrieben werden.
die Mehrzahl der Bänke eine erste und eine zweite Bank (Bank0, Bank1) einschließt,
eine Startadresse für die zweite Bank (S27) bestimmt wird, während ein Adressenkommando für die erste Bank zum Seitenzu griff gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Syn chronisation mit dem vorbestimmten Takt (S23) geschrieben wird,
ein Schreibkommando für die zweite Bank gegeben wird und ein Datenwert in die zweite Bank synchron mit dem vorbestimmten Takt (S28) geschrieben wird, während die erste Bank einem Vorladevor gang (S24) unterzogen wird,
ein Adressenkommando für die zweite Bank zum Seitenzugriff ge geben wird, und ein Datenwert in die zweite Bank in Synchroni sation mit dem vorbestimmten Takt (S29) geschrieben wird, wäh rend eine Startadresse für die erste Bank (S25) bestimmt wird, und
die zweite Bank einem Vorladevorgang (S30) unterzogen wird, während ein Schreibkommando für die erste Bank gegeben wird und ein Datenwert in die erste Bank in Synchronisation mit dem vor bestimmten Takt (S26) geschrieben werden.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung einen Rahmenpufferspeicher (7) auf weist,
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist:
eine Pixelverarbeitungseinheit (6) die Bilder durch Verwendung vorbestimmter Makroblocks als Verarbeitungseinheit verarbeitet, und
einen Pixeldatenbus (PB), über welchen Pixeldaten zwischen dem Rahmenpufferspeicher und der Pixelverarbeitungseinheit über tragen werden; und
Pixeldaten in Makroblocks von dem Rahmenpufferspeicher zur Pixelverarbeitungseinheit übertragen werden.
die Speichereinrichtung einen Rahmenpufferspeicher (7) auf weist,
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist:
eine Pixelverarbeitungseinheit (6) die Bilder durch Verwendung vorbestimmter Makroblocks als Verarbeitungseinheit verarbeitet, und
einen Pixeldatenbus (PB), über welchen Pixeldaten zwischen dem Rahmenpufferspeicher und der Pixelverarbeitungseinheit über tragen werden; und
Pixeldaten in Makroblocks von dem Rahmenpufferspeicher zur Pixelverarbeitungseinheit übertragen werden.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Mehrzahl der Zeilen aus Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Zeilen aus Pixeln entsprechen, die horizontal auf dem Schirm angeordnet sind,
die Mehrzahl der Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Pixeln aus den vier Zeilen von Pixeln entspricht, die vertikal auf dem Schirm angeordnet sind, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von acht Pixeldaten, die entlang der horizontalen Richtung angeordnet sind und acht Pixeldaten, die entlang der vertikalen Richtung angeordnet sind, überträgt.
die Mehrzahl der Zeilen aus Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Zeilen aus Pixeln entsprechen, die horizontal auf dem Schirm angeordnet sind,
die Mehrzahl der Pixeldaten vier aneinandergrenzenden Pixeln aus den vier Zeilen von Pixeln entspricht, die vertikal auf dem Schirm angeordnet sind, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten in Blöcken von acht Pixeldaten, die entlang der horizontalen Richtung angeordnet sind und acht Pixeldaten, die entlang der vertikalen Richtung angeordnet sind, überträgt.
11. Bildverarbeitungseinrichtung mit Speichereinrichtung (7) zum
Speichern von Pixeldaten, die Pixel auf einem Schirm repräsen
tieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung eine Adresse einer Mehrzahl von Pixel daten zuordnet, die einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden Pixeln entspricht, die entlang einer ersten Richtung auf dem Schirm angeordnet sind,
die Mehrzahl von Pixeldaten Pixeldaten im selben Feld aufweist, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten eines jeden Feldes in einem Block überträgt.
die Speichereinrichtung eine Adresse einer Mehrzahl von Pixel daten zuordnet, die einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden Pixeln entspricht, die entlang einer ersten Richtung auf dem Schirm angeordnet sind,
die Mehrzahl von Pixeldaten Pixeldaten im selben Feld aufweist, und
die Speichereinrichtung die Pixeldaten eines jeden Feldes in einem Block überträgt.
12. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Mehrzahl der Pixeldaten vier Pixeldaten einschließt, die vier aneinandergrenzenden Pixeln entsprechen, die vertikal auf dem Schirm angeordnet sind,
die Speichereinrichtung Blöcke von jedem der Pixeldaten über trägt, die zweiunddreißig Pixeln entsprechen, die aus 8 Pixeln × 4 Pixeln bestehen.
die Mehrzahl der Pixeldaten vier Pixeldaten einschließt, die vier aneinandergrenzenden Pixeln entsprechen, die vertikal auf dem Schirm angeordnet sind,
die Speichereinrichtung Blöcke von jedem der Pixeldaten über trägt, die zweiunddreißig Pixeln entsprechen, die aus 8 Pixeln × 4 Pixeln bestehen.
13. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung einen Rahmenpufferspeicher (7) auf weist,
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist: eine Pixelverarbeitungseinheit (6) die Bilder durch Verwendung vorbestimmter Makroblocks als Verarbeitungseinheit verarbeitet, und
einen Pixeldatenbus (PB), über welchen Pixeldaten zwischen dem Rahmenpufferspeicher und der Pixelverarbeitungseinheit über tragen werden; und
Pixeldaten in Makroblocks von dem Rahmenpufferspeicher zur Pixelverarbeitungseinheit übertragen werden.
die Speichereinrichtung einen Rahmenpufferspeicher (7) auf weist,
die Bildverarbeitungseinrichtung weiterhin aufweist: eine Pixelverarbeitungseinheit (6) die Bilder durch Verwendung vorbestimmter Makroblocks als Verarbeitungseinheit verarbeitet, und
einen Pixeldatenbus (PB), über welchen Pixeldaten zwischen dem Rahmenpufferspeicher und der Pixelverarbeitungseinheit über tragen werden; und
Pixeldaten in Makroblocks von dem Rahmenpufferspeicher zur Pixelverarbeitungseinheit übertragen werden.
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8131 | Rejection |