DE19534934A1 - Decodierschaltung - Google Patents
DecodierschaltungInfo
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- G11C8/08—Word line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, for word lines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Decodierschaltung für eine inte
grierte Schaltung.
Eine Decodierschaltung für eine Wortleitungsdecodierung ist
in der US-A 4,344,005 beschrieben. Sie weist einen Wortlei
tungsdecoder sowie einen nachgeschalteten Pegelwandler auf,
dessen Eingangssignalpegel Werte zwischen einem Bezugspoten
tial und einem Versorgungspotential und dessen Ausgangssi
gnalpegel Werte zwischen dem Bezugspotential und dem Doppel
ten des Versorgungspotentials annehmen kann. Das Ausgangssi
gnal des Pegelwandlers ist mit den Eingängen zwei er CMOS-In
verter verbunden, deren Ausgänge mit je einer Wortleitung
verbunden sind. Beide Wortleitungen sind über je einen n-
Kanal-Transistor mit Masse verbunden. Die Source des p-Kanal-
Transistors des einen Inverters und das Gate des n-Kanal-
Transistors, der mit der zweiten Wortleitung verbunden ist,
sind mit einem Signal GL verbunden. Die Source des p-Kanal-
Transistors des zweiten Inverters und das Gate des n-Kanal-
Transistors, der mit der ersten Wortleitung verbunden ist,
sind mit einem Signal GL verbunden, welches invers zum Si
gnal GL ist. Das Signal GL und das dazu inverse Signal GL
haben beide einen Signalhub zwischen dem Bezugspotential und
dem Doppelten des Vesorgungspotentials.
Der geschilderte Stand der Technik weist den Nachteil auf,
daß mit der Decodierschaltung lediglich zwei Wortleitungen
selektierbar sind. Bei der Vielzahl von in einem integrierten
Speicher enthaltenen Wortleitungen bedeutet dies einen hohen
Aufwand, da für je zwei Wortleitungen eine Decodierschaltung
notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decodierschal
tung zu schaffen, mit welcher bei einem integrierten Speicher
mehr als zwei Wortleitungen adressierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Decodierschaltung gemäß An
spruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Decodierschaltung weist gegenüber dem
Stand der Technik den Vorteil auf, daß einer sehr großen
Anzahl von Wortleitungen nur ein erster partieller Decoder
zugeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich gegenüber dem
geschilderten Stand der Technik ein geringerer Schaltungsauf
wand und ein geringerer Flächenbedarf für das Layout.
Die Erfindung eignet sich nicht nur zur Adressierung von
Wortleitungen, sondern auch von Bitleitungen in integrierten
Speichern. Außerdem eignet sie sich zum Einsatz in anderen
integrierten Schaltungen, in denen eine aus einer Gruppe von
Leitungen auswählbar sein soll und auf ein gegenüber einem
ersten und einem zweiten Potential, welche Versorgungspoten
tiale der integrierten Schaltung sein können, erhöhtes oder
erniedrigtes drittes Potential geladen werden soll.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Bestandteile von erfindungsgemäßen
Decodierschaltungen,
Fig. 4 einen Blockdecoder, der mit einer
erfindungsgemäßen Decodierschaltung
verbunden sein kann,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Dekodierschaltung.
Die Figuren werden anhand eines Ausführungsbeispiels der Er
findung erläutert, bei welchem die Decodierschaltung als
Wortdecodierschaltung in einem integrierten Speicher dient.
Fig. 1 zeigt einen ersten partiellen Decoder 1, dessen Aus
gangssignal WLT den Eingängen von n ersten CMOS-Invertern I1
zuführbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist n
gleich 4. Jeder der ersten Inverter I1 weist einen Transistor
vom p-Kanal-Typ TPI und einen Transistor vom n-Kanal-Typ TNI
auf. Die Sources jedes Transistors vom p-Kanal-Typ TPI sind
mit je einem Ladesignal WD1,. . .,WD4 verbindbar. Der erste
partielle Decoder 1 ist mittels erster Adreßsignale XA, XB,
XC adressierbar, die Pegel haben, die gleich einem ersten
Masse und einem zweiten VCC Potential sind. Ferner beinhaltet
der erste partielle Decoder 1 einen ersten Pegelwandler 2,
der dafür sorgt, daß das Ausgangssignal WLT Pegel aufweist,
die gleich dem ersten Potential Masse und einem dritten Po
tential WD sind.
Das dritte Potential WD ist ein sogenanntes "gepumptes Wort
leitungspotential". Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ange
nommen, daß das dritte Potential WD größer als das zweite Po
tential VCC ist, welches wiederum größer als das erste Poten
tial Masse ist. Ebenso ist es bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung möglich, daß das dritte Potential WD kleiner
als das erste Masse und das zweite VCC Potential ist. Die
Wortleitungsspannung ist dann gegenüber den beiden anderen
Potentialen Masse, VCC abgesenkt. Die entsprechende Decodier
schaltung unterscheidet sich von denjenigen, die in Fig. 1
und der noch zu beschreibenden Fig. 2 dargestellt sind, nur
insoweit, als die Leitungstypen sämtlicher Transistoren zu
vertauschen sind.
Der erste partielle Decoder 1 in Fig. 1 weist außerdem Akti
vierungs-Transistoren TN2, TN3 auf, welche über ein Auswahl
signal WS bzw. ein gegenüber diesem invertiertes inverses
Auswahlsignal aktivierbar sind.
Die Ausgänge der ersten Inverter I1 sind mit je einer Wort
leitung WL1, . . .,WL4 verbunden. Jeder der Ausgänge ist über
einen Entladetransistor vom n-Kanal-Typ TNE mit dem ersten
Potential Masse verbunden. An die Gates der Entladetransisto
ren TNE ist je ein Entladesinal , . . ., anlegbar. Sie
dienen zur vollständigen Entladung der Wortleitungen.
Die Ladesignale WD1,. . .,WD4, deren Erzeugung anhand der Fig.
3 noch erläutert wird, weisen Pegel auf, die gleich dem er
sten Potential Masse und dem dritten Potential WD sind. Die
Entladesignale , . . ., sind zu den Ladesignalen
WD1,. . .,WD4 invers, weisen jedoch Pegel auf, die gleich dem
ersten Potential Masse und dem zweiten Potential VCC sind.
Dadurch, daß der High-Pegel der Entladesignale , . . .,
nicht ebenfalls gleich dem dritten Potential WD ist, wird er
reicht, daß die Entladetransistoren TNE möglichst schnell ge
öffnet werden, so daß eine Entladung der entsprechenden Wort
leitung erfolgen kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines Teiles der er
findungsgemäßen Decodierschaltung kann alternativ zu der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Sie un
terscheidet sich von dieser insbesondere dadurch, daß zur Ak
tivierung des ersten partiellen Decoders 1 nur noch das Aus
wahlsignal WS und nicht mehr das zu ihr inverse Auswahlsignal
vorhanden ist. Außerdem weist der erste Pegelwandler 2,
der das Ausgangssignal WLT des ersten partiellen Decoders 1
erzeugt, diesmal einen zweiten Inverter I2 auf.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Teil der Deco
dierschaltung, mit dem die Ladesignale WD1,. . .,WD4 und die
Entladesignale , . . ., erzeugbar sind. Angedeutet sind
vier zweite partielle Decoder 3, von denen jeder mittels je
eines zweiten Adreßsignals XD1,. . .,XD4 adressierbar ist, das
Pegel hat, die gleich dem ersten Masse und dem zweiten VCC
Potential sind. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
können zur Adressierung jedes der zweiten partiellen Decoder
3 auch mehr als ein Adreßsignal XD1,. . .,XD4 vorgesehen sein.
Jeder der partiellen Decoder 3 weist einen zweiten Pegelwandler 4
auf, mit dem an seinem Ausgang OUT1,. . .,OUT4 eines der
Ladesignale WD1,. . .,WD4 erzeugbar ist. Jeder zweite Pegel
wandler 4 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen dritten
Inverter I3 auf. Dieser kann jedoch bei anderen Ausführungs
formen der Erfindung auch entfallen.
Jedes Entladesignal , . . ., wird aus einem Eingangssi
gnal des entsprechenden zweiten Pegelwandlers 4 erzeugt. Für
die Erzeugung der Entladesignale , . . ., ist eine ent
sprechende Anzahl von in geschalteten Invertern N5, N6 vorzu
sehen, damit sie invers zu den jeweiligen Ladesignalen
WD1,. . .,WD4 sind.
Die zweiten partiellen Decoder 3 in Fig. 3 sind über ein Ak
tivierungssignal SEL aktivierbar, welches gemäß Fig. 4 er
zeugt werden kann. Fig. 4 zeigt einen Blockdecoder B, wel
cher mittels Blockadreßsignalen XE, XF adressierbar ist. Ist
der Block B adressiert, indem die Blockadreßsignale XE, XF
beide den Pegel des zweiten Potentials VCC annehmen, wird das
Aktivierungssignal SEL ebenfalls high.
Gleichzeitig ist in Fig. 4 auch eine Möglichkeit darge
stellt, wie das Auswahlsignal WS und das inverse Auswahlsi
gnal erzeugt werden können. Für das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ist eine Erzeugung des inversen Auswahlsignals
selbstverständlich nicht notwendig.
Die Adressierung des Blockdecoders B in Fig. 4, des ersten
partiellen Decoders 1 in Fig. 1 bzw. Fig. 2 und der zweiten
partiellen Decoder 3 in Fig. 3 erfolgt mittels prädecodier
ter Adreßsignale XE, XF, XA, XB, XC, XD1,. . .,XD4. Eine Aus
wahl erfolgt bei den gezeigten Ausführungsformen nur, wenn
diese Adreßsignale einen Highpegel, d. h. den Pegel des zwei
ten Potentials VCC aufweisen. Nur jeweils ausgewählte Decoder
werden aktiviert.
Mittels des ersten partiellen Decoders 1 in Fig. 1 bzw.
Fig. 2 können vier Wortleitungen WL1,. . .,WL4 gleichzeitig
angesteuert werden. Mittels der zweiten partiellen Decoder 3
erfolgt dann eine Auswahl einer dieser vier Wortleitungen. Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, mehr als vier Wortleitungen
über entsprechende erste Inverter I1 mit dem Ausgangssignal
WLT des ersten partiellen Decoders 1 anzusteuern. Zur Auswahl
von jeweils n Wortleitungen WL1,. . .,WL4 muß dann nur je ein
erster partieller Decoder 1 vorgesehen sein, wobei alle er
sten partiellen Decoder 1 durch unterschiedliche erste Adreß
signale XA, XB, XC adressierbar sein müssen.
Für jede Wortleitung eines ersten partiellen Decoders 1 muß
ein zweiter partieller Decoder 3, der beispielsweise gemäß
Fig. 3 ausgeführt sein kann, vorgesehen werden. Damit nur
jeweils eine Wortleitung gleichzeitig ausgewählt wird, darf
nur jeweils eines der zweiten Adreßsignale XD1,. . .,XD4
gleichzeitig einen High-Pegel aufweisen.
Es werden vorteilhafter Weise in einer Decodierschaltung meh
rere (beispielsweise m) gleichartige erste partielle Decoder
1 vorgesehen sein. Jeder von ihnen dient dann zur Ansteuerung
von je n Wortleitungen, wobei nur n zweite partielle Decoder
3 notwendig sind. Jeder der n zweiten partiellen Decoder 3
kann nämlich mit je einem ersten Inverter I1 jedes der m
ersten partiellen Decoder 1 verbunden sein.
Über die ersten Adreßsignale XA, XB, XC erfolgt also die An
steuerung einer ganzen Gruppe von Wortleitungen WL1. . .,WL4,
während über die zweiten Adreßsignale XD1. . .,XD4 nur eine
aus dieser Gruppe von Wortleitungen ausgewählt werden kann.
Nur für diese ausgewählte Wortleitung nimmt das Ladesignal
WD1,. . .,WD4 den Pegel des dritten Potentials WD an, während
das entsprechende Entladesignal , . . ., den Pegel des
ersten Potentials Masse annimmt. Dadurch ist der entsprechen
de Entladetransistor TNE gesperrt, und die jeweilige Wortlei
tung wird über den Transistor vom p-Kanal-Typ PTI des ent
sprechenden ersten Inverters I1 auf den Pegel des dritten
Potentials WD geladen.
Fig. 5 zeigt ein grobes Blockschaltbild einer erfindungsge
mäßen Decodierschaltung, bei dem zwei erste partielle Decoder
1 und vier zweite partielle Decoder 3 angedeutet sind. Da die
ersten partiellen Decoder 1 über unterschiedliche Adressen
selektierbar sind, sind mit der gezeigten Decodierschaltung
acht Wortleitungen WL1. . .,WL8 auswählbar. Es können in einer
Decodierschaltung eines Speicherblockes beispielsweise 64
oder auch mehr erste partielle Decoder 1 vorgesehen sein.
Auch die Zahl der zweiten partiellen Decoder 3 kann höher als
vier sein. Es lassen sich dann eine hohe Zahl von Wortleitun
gen unkompliziert adressieren.
Claims (9)
1. Decodierschaltung für eine integrierte Schaltung mit fol
genden Merkmalen:
- - Sie weist einen ersten partiellen Decoder (1) auf, der mit tels erster Adreßsignale (XA, XB, XC) adressierbar ist, die Pegel haben, die gleich einem ersten (Masse) und einem zweiten (VCC) Potential sind,
- - der erste partielle Decoder (1) weist einen ersten Pegel wandler (2) auf, mit dem erreichbar ist, daß sein Ausgangs signal (WLT) Pegel hat, die gleich dem ersten Potential (Masse) und einem dritten Potential (WD) sind, das wert mäßig außerhalb des Bereiches zwischen dem ersten (Masse) und dem zweiten (VCC) Potential liegt,
- - das Ausgangssignal (WLT) ist den Eingängen von n ersten CMOS-Invertern (I1) zuführbar, deren Ausgange mit je einer Leitung (WL1,. . .,WL4) verbunden sind,
- - es sind n zweite partielle Decoder (3) vorgesehen, von denen jeder mittels zweiter Adreßsignale (XD1,. . .,XD4) adressierbar ist, die Pegel haben, die gleich dem ersten (Masse) und dem zweiten (VCC) Potential sind,
- - jeder der zweiten partiellen Decoder (3) weist einen zwei ten Pegelwandler (4) auf, mit dem an seinem Ausgang (OUT1,. . .,OUT4) ein Ladesignal (WD1,. . .,WD4) erzeugbar ist, das Pegel hat, die gleich dem ersten (Masse) und dem drit ten (WD) Potential sind,
- - der Ausgang (OUT1,. . .,OUT4) jedes der zweiten partiellen Decoder (3) ist mit der Source eines Transistors eines ersten Leitungstyps (TPI) je eines der ersten Inverter (I1) verbunden.
2. Decodierschaltung nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
- - die Ausgänge der ersten Inverter (I1) sind über je einen Entladetransistor eines zweiten Leitungstyps (TNE) mit dem ersten Potential (Masse) verbindbar.
- - an die Gates der Entladetransistoren (TNE) ist je ein Ent ladesignal (, . . ., ) anlegbar, welches invers zum ent sprechenden Ladesignal (WD1,. . .,WD4) ist, jedoch statt des Pegels des dritten Potentials (WD) den des zweiten Potentials (VCC) aufweist.
3. Decodierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche
mit folgenden Merkmalen:
- - innerhalb des ersten partiellen Decoders (1), zwischen einem ersten Schaltungsknoten (A), der mit dem dritten Poten tial (WD) verbindbar ist, und einem zweiten Schaltungsknoten (B), ist ein erster Transistor des ersten Leitungs-Typs (TP1) angeordnet, dessen Gate mit einem dritten Schaltungsknoten (C) verbunden ist,
- - zwischen dem zweiten Schaltungsknoten (B) und einem vierten Schaltungsknoten (D) in Serie sind erste Transistoren des zweiten Leitungstyps (TN1) angeordnet, an deren Gates je eines der ersten Adreßsignale (XA, XB, XC) anlegbar ist,
- - zwischen dem ersten Schaltungsknoten (A) und dem dritten Schaltungsknoten (C) ist ein zweiter Transistor des zweiten Leitungstyps (TP2) angeordnet, dessen Gate mit dem zweiten Schaltungsknoten (B) verbunden ist,
- - der dritte Schaltungsknoten (C) ist über einen zweiten Transistor des zweiten Leitungstyps (TN2) mit dem ersten Po tential (Masse) verbindbar, an dessen Gate ein Auswahlsignal (WS) anlegbar ist.
4. Decodierschaltung nach Anspruch 3 mit folgendem Merkmal:
- - das Auswahlsignal (WS) ist an den vierten Schaltungsknoten (D) anlegbar.
5. Decodierschaltung nach Anspruch 3 mit folgenden Merkmalen:
- - der vierte Schaltungsknoten (D) ist mit dem ersten Poten tial (Masse) verbindbar,
- - zwischen dem zweiten Schaltungsknoten (B) und den ersten Transistoren des zweiten Leitungstyps (TN1) ist ein dritter Transistor des zweiten Leitungstyps (TN3) angeordnet, an des sen Gate ein inverses Auswahlsignal () anlegbar ist, wel ches invers zum Auswahlsignal (WS) ist.
6. Decodierschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit
folgenden Merkmalen:
- - der dritte Schaltungsknoten (C) ist über einen vierten Transistor des zweiten Leitungstyps (TN4) mit dem ersten Po tential (Masse) verbindbar, dessen Gate mit dem zweiten Schaltungsknoten (B) verbunden ist.
7. Decodierschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit
folgenden Merkmalen:
- - der dritte Schaltungsknoten (C) ist der Eingang eines zwei ten Inverters (I2), an dessen Ausgang das Ausgangssignal (WLT) des ersten partiellen Decoders (1) erzeugbar ist.
8. Decodierschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit
folgenden Merkmalen:
- - das Ausgangssignal (WLT) des ersten partiellen Decoders (1) ist am zweiten Schaltungsknoten (B) erzeugbar.
9. Decodierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei der mehrere erste partielle Decoder (1) vorhanden sind,
von denen jeder zur Ansteuerung von je n Wortleitungen
(WL1,. . .WL4; WL5,. . .,WL8) dient,
und bei der jeder Ausgang (OUT1,. . .,OUT4) jedes zweiten parti
ellen Decoders (3) mit der Source des Transistors des ersten
Leitungstyps (TPI) je eines ersten Inverters (I1) jedes der
ersten partiellen Decoder (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134934 DE19534934A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Decodierschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134934 DE19534934A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Decodierschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534934A1 true DE19534934A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7772683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134934 Withdrawn DE19534934A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Decodierschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534934A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1073060A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-01-31 | STMicroelectronics S.r.l. | Einzige Speisespannungsschaltung für nichtflüchtigen Speicher mit hierarchischem Reihendekodierer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4344005A (en) * | 1978-07-18 | 1982-08-10 | Rca Corporation | Power gated decoding |
-
1995
- 1995-09-20 DE DE1995134934 patent/DE19534934A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4344005A (en) * | 1978-07-18 | 1982-08-10 | Rca Corporation | Power gated decoding |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1073060A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-01-31 | STMicroelectronics S.r.l. | Einzige Speisespannungsschaltung für nichtflüchtigen Speicher mit hierarchischem Reihendekodierer |
US6373780B1 (en) | 1999-07-28 | 2002-04-16 | Stmicroelectronics S.R.L. | Single supply voltage nonvolatile memory device with row decoding |
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