DE19534660C1 - Konturverstellbarer Sitz - Google Patents

Konturverstellbarer Sitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen konturverstellbaren Sitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Sitze sind ins­ besondere als Fahrzeugsitze gebräuchlich.
Ein derartiger Sitz wird in der Patentschrift DE 43 31 663 C1 beschrieben. Zur Einstellung gewünschter Drücke in den Luftkam­ mern, d. h. Sitzkonturblasen, ist dort zunächst ein Blasenwahl­ schalter zur Auswahl einer jeweiligen Blase und anschließend ein Druckwahlschalter zur Einstellung des Drucks in der gerade aus­ gewählten Blase zu betätigen. Je größer die Anzahl an Sitzkon­ turblasen, umso höher wird folglich die Anzahl durchzuführender Bedienelementbetätigungen. Damit ein bestimmter Benutzer eine von ihm einmal eingestellte Sitzkontur, d. h. die von ihm einge­ stellten Drücke der einzelnen Sitzkonturblasen, nach zwischen­ zeitlichen Konturverstellungen rasch wiederfinden kann, ist dort des weiteren eine Speichereinrichtung vorhanden, mit der eine jeweils eingestellte Sitzkontur abgespeichert und wieder aufge­ rufen werden kann. Zusätzlich ist für den dort beschriebenen Sitz ein abgespeichertes Programm vorgesehen, bei dessen Akti­ vierung über eine Programmabruftaste sich die Sitzkontur und au­ ßerdem die Sitzposition, d. h. die Lage der einzelnen Sitzelemen­ te, nach einem vorprogrammierbaren zeitlichen Ablauf derart än­ dern, daß ein Massage- und Gymnastizierungseffekt erzielt wird. Das Massageprogramm kann mit einem Einstellprogramm so kombi­ niert sein, daß zunächst das Massageprogramm durchgeführt und anschließend der Sitz in die vom Benutzer vorprogrammierten End­ stellungen von Sitzposition und Sitzkontur geführt wird. Inner­ halb eines solchen Massageprogramms wird der Druck in einer je­ weiligen Sitzkonturblase periodisch angehoben und abgesenkt, wie genauer in den Offenlegungsschriften DE 40 22 423 A1 und DE 35 41 537 A1 angegeben. Bei einer in der Patentschrift DE 38 30 235 C2 offenbarten Rückenlehne ist ein Pulsationskissen mit hinter­ einander angeordneten Blasen vorgesehen, die zur Erzielung einer massierenden Druckwalze nacheinander entlang des Sitzlehnenbe­ reiches pulsierend druckbeaufschlagbar sind.
In der Offenlegungsschrift DE 31 42 833 A1 ist eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung von drei ansteuerbaren Sitzkonturblasen beschrieben, bei der über fünf Stellungen eines Blasenwahlschal­ ters eine jeweilige Blase einzeln oder die untere und mittlere oder die mittlere und obere der drei übereinander angeordneten Blasen gemeinsam zwecks Druckbeaufschlagung angewählt werden können, wobei der Druck über ein Druckwahl-Bedienelement vorge­ geben werden kann.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines konturverstellbaren Sitzes der eingangs genannten Art zu­ grunde, bei dem eine ausreichende Druckeinstellmöglichkeit für die Sitzkonturblasen, d. h. die Luftkammern, mit vergleichsweise wenigen Bedienelementen gegeben ist.
Dieses Problem wird durch einen konturverstellbaren Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei diesem Sitz sind mehrere Luftkammern, d. h. Sitzkonturblasen, zu einer Gruppe zwecks Druckeinstellung über ein zugehöriges Bedienelement der Bedien­ einheit zusammengefaßt. Um die Druckeinstellung für diese mehre­ ren Kammern allein durch dieses Bedienelement zu bewerkstelli­ gen, werden die Drücke dieser Kammern während einer Betätigung dieses Bedienelementes nacheinander zyklisch gemäß vorgegebener Kennlinien eingestellt, die einen zeitlichen Druckverlauf vorge­ ben, der stetig von einem Minimaldruck auf einen Maximaldruck ansteigt und wieder auf den Minimaldruck abfällt. Dadurch lassen sich gegenüber den eingangs erwähnten, bekannten Anordnungen Be­ dienelemente und Bedienelementbetätigungen einsparen. Dabei wer­ den zweckmäßigerweise jeweils solche Luftkammern zu einer Gruppe zwecks gemeinsamer Ansteuerung über ein betreffendes Bedienele­ ment zusammengefaßt, die sich in geringem Abstand hintereinander in einem bestimmten Sitzbereich befinden. Denn für solche Grup­ pen wird in der Praxis zur Erzielung ergonomischer Sitzkonturen nicht jede beliebige Druckverteilung für die Kammern einer Grup­ pe benötigt. Vielmehr reichen hierfür die mit der erfindungsge­ mäßen Vorgehensweise erreichbaren, eingeschränkten Druckvertei­ lungskombinationen völlig aus, bei der zunächst eine erste Kam­ mer, vorzugsweise zuerst druckerhöhend und anschließend druckab­ senkend, und zeitlich versetzt eine jeweils nächste Kammer ange­ steuert wird. Denn der betreffende Sitzbereich kann damit auf alle Fälle in einem sich über eine oder mehrere Kammern erstreckenden Abschnitt mit höheren Kammerdrücken gegenüber einem be­ nachbarten Abschnitt mit niedrigeren Kammerdrücken vorgewölbt werden.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 läßt sich der Sitzbereich, der einer jeweiligen Sitzkontur-Luftkammer­ gruppe zugeordnet ist, jeweils spezifisch über einen Abschnitt hinweg vorwölben, dessen Ausdehnung in der Größenordnung derje­ nigen einer Kammer liegt, da bei diesem weitergebildeten Sitz immer nur der Druck einer Kammer der Gruppe über dem Mini­ maldruck liegt. Als Alternative hierzu läßt sich bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Sitz jeweils ein Abschnitt größerer Ausdehnung des der jeweiligen Sitzkontur-Luftkammergruppe zuge­ ordneten Sitzbereiches vorwölben. Denn bei dieser Vorgehensweise wird der Druck in einer nächsten, benachbarten Kammer der Gruppe bereits angehoben, bevor der Druck in der vorhergehenden Kammer auf den Minimaldruck abgesunken ist. Je nach Wahl der zeitlichen Versetzung der Druckansteuerung für aufeinanderfolgende Kammern läßt sich die Ausdehnung des Bereiches aufeinanderfolgender Kam­ mern mit über Minimaldruck liegendem Druck und damit des vorge­ wölbten Abschnitts des betreffenden Sitzbereichs in gewünschter Weise einstellen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 sind drei benachbarte Kammern eines Lordosebereiches zu einer solchen Gruppe von über ein gemeinsames Bedienelement zeitversetzt an­ steuerbaren Kammern zusammenfaßt. Alternativ oder zusätzlich da­ zu sind bei einem nach Anspruch 5 weitergebildeten Sitz zwei im Schulterbereich angeordnete Kammern zu einer entsprechenden Luftkammergruppe mit gemeinsamem Bedienelement zusammengefaßt.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist der Gruppe von mehreren Sitzkontur-Luftkammern jeweils ein weiteres gemeinsames Bedienelement zugeordnet, bei dessen Betätigung die Druckeinstellung in den einzelnen Kammern in entgegengesetzter Ansteuerrichtung wie bei Betätigung über das andere Bedienele­ ment erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines konturverstell­ baren Fahrzeugsitzes und
Fig. 2 ein Druck-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung von Druck­ steuerkennlinien für den Sitz von Fig. 1.
Der in Fig. 1 in Blockdiagrammform gezeigte Sitz beinhaltet ei­ ne schematisch dargestellte Sitzlehne (1), in die drei unterein­ ander liegende Luftkammern, d. h. Sitzkonturblasen (2a, 2b, 2c), im Lordosebereich, zwei untereinander liegende Luftkammern, d. h. Sitzkonturblasen (3a, 3b), im Schulterbereich und jeweils eine Luftkammer, d. h. Sitzkonturblase (4a, 4b), in den beiden Seiten­ bereichen integriert sind. Die Sitzkonturblasen (2a bis 4b) kön­ nen gesteuert von einem Sitzkonturblasen-Steuergerät (5) über einen Satz von sechs Pneumatikleitungen (6) mit Druckluft beauf­ schlagt werden, wozu das Steuergerät (5) ein Druckluftbehältnis mit einem ausreichenden Puffervolumen umfaßt. Für die beiden Blasen (4a, 4b) der Lehnenseitenbereiche ist eine gemeinsame und für die übrigen fünf Blasen (2a bis 3b) jeweils eine eigene Lei­ tung des Pneumatikleitungssatzes (6) bestimmt. Über eine ein­ gangsseitige Leitung (8) erhält das Steuergerät (5) die benötig­ ten Druckinformationen von einem Drucksensor (7).
Eine Bedieneinheit (9) dient als Benutzerschnittstelle zur Ein­ gabe von Benutzerbefehlen, die über einen elektrischen Leitungs­ satz (10) an das Steuergerät (5) übertragen werden. Als Bedien­ elemente sind an der Bedieneinheit (9) ein Bereichswahlschalter (11), eine Vorwärts-Druckeinstelltaste (12), eine Rückwärts- Druckeinstelltaste (13) und eine Massagefunktionstaste (14) vor gesehen. Der Bereichswahlschalter (11) kann in drei Stellungen (11a, 11b, 11c) eingestellt werden. In einer ersten Stellung (11a) lassen sich die drei Sitzkonturblasen (2a, 2b, 2c) des Lordosebereichs, in einer zweiten Stellung (11b) die beiden Sitzkonturblasen (3a, 3b) des Schulterbereichs und in der drit­ ten Stellung (11c) die beiden Sitzkonturblasen (4a, 4b) der Sei­ tenbereiche ansteuern.
Wenn in der ersten Stellung (11a) des Bereichswahlschalters (11) die drei Sitzkonturblasen (2a, 2b, 2c) des Lordosebereichs aus­ gewählt sind, kann anschließend in diesen eine Druckeinstellung für alle drei Blasen (2a, 2b, 2c) durch Betätigung lediglich der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) oder der Rückwärts-Druck­ einstelltaste (13) erfolgen. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei zur Erläuterung ein Ausgangszustand zu diesem Zeitpunkt (t₀) angenommen, bei dem alle drei Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) vollständig entleert sind, d. h. ihre Drücke befinden sich auf Minimaldruck (pmin). Nach Betätigung der Vorwärts-Druckeinstell­ taste (12) steuert das Steuergerät (5) eine erste der drei Lordosebereich-Blasen, z. B. die oberste (2a), gemäß einer in Fig. 2 gezeigten, ersten Druckverlaufskennlinie (p₁) dergestalt an, daß der Druck in dieser Blase zunächst vom Minimaldruck (pmin) auf einen vorgegebenen, zu einem Zeitpunkt (t₁) erreichten Maximaldruck (pmax) angehoben und anschließend wieder stetig bis zum Minimaldruck (pmin) abgesenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt (t₂) ist dann wieder der druckentlastete Ausgangszustand erreicht, falls nicht zuvor die Betätigung der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) aufgehoben wurde. Denn durch Loslassen der Vorwärts- Druckeinstelltaste (12) kann der Benutzer zu jedem Zeitpunkt je­ de weitere Druckänderung durch das Steuergerät (5) unterbrechen und damit die zu diesem Zeitpunkt erhaltene Sitzkontur beibehal­ ten.
Wird hingegen die Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) weiter ge­ drückt gehalten, so beginnt das Steuergerät (5) in dem Zeitpunkt (t₂), zu dem die erste Lordosebereich-Blase wieder ihren Mini­ maldruck (pmin) erreicht hat, mit einer Druckansteuerung einer benachbarten, Lordosebereich-Blase, z. B. der mittleren (2b), entsprechend der ebenfalls in Fig. 2 dargestellten Druckver­ laufskennlinie (p₂). Diese Kennlinie (p₂) entspricht in ihrer Form derjenigen (p₁) der zuvor angesteuerten Blase, wobei sie entsprechend zeitlich versetzt ist. Dies bedeutet, daß der Druck in der nun angesteuerten Blase zunächst wieder vom Minimaldruck (pmin) bis zum Maximaldruck (pmax) angehoben wird, um nach diesem Zeitpunkt (t₃) wieder stetig bis zum Minimaldruck (pmin) abzufal­ len, so daß zu einem Zeitpunkt (t₄) wieder der druckentlastete Ausgangszustand erreicht ist, wenn die Vorwärts-Druckeinstell­ taste (12) weiterhin gedrückt blieb.
Wird die Betätigung der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) weiter aufrechterhalten, dann wird analog die dritte Lordosebereich- Blase, z. B. die untere (2c), gemäß einer gleichartigen, in Fig. 2 nur noch ansatzweise angedeuteten Druckverlaufskennlinie (p₃) angesteuert. Solange die Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) betä­ tigt bleibt, wird diese sukzessive Druckansteuerung der drei Lordosebereich-Sitzkonturblasen (2a, 2b, 2c) zyklisch fortge­ setzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sitzkontur im Lordosebereich abschnittweise, z. B. von oben nach unten, vorge­ wölbt wird, da jeweils genau eine der drei zugehörigen Sitzkon­ turblasen (2a, 2b, 2c) mit einem Druck über Minimaldruck (pmin) beaufschlagt ist. Durch diese Vorgehensweise, bei der die drei Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) zu einer Blasengruppe mit ge­ meinsamer, aber jeweils zeitversetzter Druckansteuerung durch Betätigen der einen Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) zusammen­ gefaßt sind, kann folglich die Sitzkontur im Lordosebereich je­ weils über die Ausdehnung einer Blase hinweg wahlweise in einem oberen, mittleren oder unteren Lordosebereichabschnitt vorge­ wölbt werden. Diese Kontureinstellmöglichkeiten umfassen alle praktisch relevanten, ergonomischen Sitzkonturen des Lordosebe­ reichs, so daß durch die erzielte Einsparung an Bedienelementen und Bedienbetätigungen für die Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) keine praktisch relevanten Lordosebereich-Sitzkonturen ver­ loren gehen.
Wird gegenüber der obigen Ansteuerungsvariante eine etwas ausge­ dehntere, weichere Vorwölbung im Lordosebereich gewünscht, so kann im Steuergerät (5) eine modifizierte Druckansteuerung da­ hingehend vorgesehen sein, daß mit der Druckansteuerung für die jeweils nächste Blase bereits begonnen wird, bevor die zuvor an­ gesteuerte Blase wieder ihren Minimaldruck (pmin) erreicht hat. Ein solcher Fall ist in Fig. 2 durch die zusätzlich gezeigten, gestrichelten Druckverlaufskennlinien (p1a) für die erste, (p2a) für die zweite und (p3a) für die dritte der Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) illustriert. Bei dieser beispielhaft gewählten Mo­ difikation wird mit der Druckansteuerung für die jeweils nächste Blase zu dem Zeitpunkt begonnen, zu dem während der Druckan­ steuerung der in der Ansteuerreihenfolge vorhergehenden Blase letztere ihren Maximaldruck (pmax) erreicht hat.
Dies bedeutet gemäß Fig. 2, daß der Druck (p2a) in der zweiten Blase zum Zeitpunkt (t₁) des Maximaldrucks (pmax) der Druckver­ laufskennlinie (p₁) für die erste Blase angehoben wird und zu dem Zeitpunkt (t₂) seinen Maximaldruck (pmax) erreicht, zu dem der Druck in der ersten Blase wieder auf Minimaldruck (pmin) gefallen ist. Gleichzeitig beginnt in diesem Zeitpunkt (t₂) die Druckanhe­ bung für die dritte Blase, deren Druckverlaufskennlinie (p3a) in diesem Fall mit derjenigen (p₂) der zweiten Blase im Fall der erstgenannten Art der Druckansteuerung der Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) zusammenfällt. Die ansatzweise gestrichelt gezeigte Druckverlaufskennlinie (p1a) repräsentiert dann eine nächste Druckansteuerung der ersten Blase während der zyklischen An­ steuerung der Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c). Durch diese Art einer zeitversetzten, sich überschneidenden, zyklischen Druckansteuerung ergeben sich einerseits Zeitpunkte (t₁, t₂, t₃, t₄) , zu denen jeweils der Druck einer Blase auf Maximaldruck (pmax) und die Drücke der beiden anderen Blasen auf Minimaldruck (pmin) liegen, während andererseits in den zwischenliegenden Zeiträumen jeweils zwei benachbarte Blasen mit sich stetig ver­ änderndem Druckverhältnis druckbeaufschlagt sind, so daß sich eine Sitzkonturvorwölbung der jeweils zugehörigen Lordosebe­ reichabschnitte mit einer Ausdehnung über zwei benachbarte Bla­ sen hinweg erzielen läßt. Ersichtlich können durch jeweils ge­ eignete Wahl der Zeitversetzung zwischen dem Druckansteuerungs­ beginn einer jeweils nächsten gegenüber demjenigen einer vorherigen Blase in gewünschter Weise weitere Modifikationen für die im zeitlichen Verlauf eines diesbezüglichen Druckansteu­ erungsvorgangs erzielbaren Sitzkonturen im Lordosebereich erhal­ ten werden.
Wenn der Bereichswahlschalter (11) in die zweite Stellung (11b) eingestellt wird, lassen sich die beiden Sitzkonturblasen (3a, 3b) des Schulterbereichs durch das Steuergerät (5) ansteuern. Dabei sind diese beiden Blasen (3a, 3b) in analoger Weise an­ steuerungsmäßig zu einer Gruppe dergestalt zusammengefaßt, daß durch anschließendes Drücken der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) zunächst die eine der beiden untereinanderliegenden Schul­ terbereich-Blasen, z. B. die obere (3a), gemäß der ersten Kennli­ nie (p₁) von Fig. 2 und im weiteren Verlauf die zweite Blase, z. B. die untere (3b), entsprechend der zweiten Kennlinie (p₂) von Fig. 2 druckbeaufschlagt werden. Auch in diesem Fall ist alter­ nativ eine Überschneidung der Druckansteuerung der beiden Blasen (3a, 3b) möglich, indem die Druckanhebung in der nächsten Blase eingeleitet wird, bevor der Druck der vorhergehend angesteuerten Blase wieder auf Minimaldruck (pmin) gefallen ist. Damit lassen sich wiederum alle praktisch relevanten, ergonomischen Sitzkon­ turen im Schulterbereich einstellen.
Wenn der Bereichswahlschalter (11) in die dritte Stellung (11c) verbracht wird, so ist die Druckansteuerung mittels des Steuer­ gerätes (5) bezüglich der beiden Sitzkonturblasen (4a, 4b) für die Lehnenseitenbereiche aktiv. Die Druckbeaufschlagung dieser beiden Blasen (4a, 4b) erfolgt dabei über eine gemeinsame Pneu­ matikleitung mit zeitlich identischem Druckverlauf, beispiels­ weise gemäß einem periodischen Druckanstieg und Druckabfall zwi­ schen Minimaldruck (pmin) und Maximaldruck (pmax) entsprechend ei­ ner kontinuierlichen Fortsetzung der ersten Kennlinie (p₁) von Fig. 2. Eine zeitversetzt unterschiedliche Druckansteuerung wie für die Lordosebereich-Blasen (2a, 2b, 2c) und die Schulterbe­ reich-Blasen (3a, 3b) ist für die Seitenbereich-Blasen (4a, 4b) nicht nötig, da eine unsymmetrische Vorwölbung der beiden Leh­ nenseitenbereiche keine erwünschte, ergonomische Sitzkontur dar­ stellt.
Um eventuell eine schnellere Sitzkontureinstellung zu erreichen, ist neben der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) eine Rückwärts- Druckeinstelltaste (13) vorgesehen, bei deren Betätigung der je­ weilige Druckansteuervorgang in umgekehrter Richtung zu demjeni­ gen bei Drücken der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12) abläuft. Hat beispielsweise der Benutzer nach Drücken der Vorwärts- Druckeinstelltaste (12) erkannt, daß die optimale Sitzkontur im gerade angesteuerten Bereich soeben überschritten wurde, so kann er durch kurzzeitiges Drücken der Rückwärts-Druckeinstelltaste (13) viel rascher diese optimale Sitzkontur wieder erreichen als durch ein Gedrückthalten der Vorwärts-Druckeinstelltaste (12).
Über eine Massagetaste (14) kann ein Massageprogramm aktiviert werden, das im Steuergerät (5) abgelegt ist und in herkömmli­ cher, hier nicht näher zu beschreibender Weise eine sukzessive Druckansteuerung aller oder ausgewählter Sitzkonturblasen zwecks Erzielung einer Massagewirkung beinhaltet. Weitergehend kann selbstverständlich in einer der herkömmlichen Weisen zusätzlich die Möglichkeit der Abspeicherung einer oder mehrerer, vorgebba­ rer Sitzkonturen, d. h. Druckverteilungen in den verschiedenen Sitzkonturblasen (2a bis 4b), für den Sitz von Fig. 1 reali­ siert sein. Es versteht sich überdies, daß die Erfindung auch Sitze umfaßt, bei denen ein gegenüber dem Sitz von Fig. 1 ver­ schiedener Satz von Sitzkonturblasen vorgesehen ist. Charakteri­ stisch für die Erfindung ist jeweils, daß wenigstens ein Teil aller Sitzkonturblasen zu einer Gruppe dergestalt zusammengefaßt sind, das lediglich ein Bedienelement zwingend erforderlich ist, um zwischen den von dieser Blasengruppe erzielbaren, praktisch relevanten, ergonomischen Sitzkonturen eine gewünschte auszuwäh­ len, wozu die Blasen dieser Gruppe zeitlich versetzt zyklisch nach gegebenen Druckverlaufskennlinien angesteuert werden.

Claims (6)

1. Konturverstellbarer Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit mehreren druckbeaufschlagbaren Luftkammern, einer Steuereinheit zur Steuerung der Drücke in den Luftkammern und einer Bedienein­ heit zur Benutzerbefehlseingabe für die Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Luftkammern (2a, 2b, 2c; 3a, 3b; 4a, 4b) zu wenigstens einer Grup­ pe zusammengefaßt ist, welche mittels eines Bereichs­ wahlschalters (11) der Bedieneinheit (9) zur Druckbeaufschlagung anwählbar ist, und daß ein Bedienelement (12) der Bedieneinheit (9) zur Einstellung der Drücke in den Luftkammern der angewählten Gruppe vorgesehen ist, wobei während einer Betäti­ gung des Bedienelements (12) die Luftkammern dieser Gruppe mit Hilfe der Steuereinheit (5) zeitver­ setzt zyklisch gemäß vorgegebener, periodisch zwischen einem Mi­ nimaldruck (pmin) und einem Maximaldruck (pmax) verlaufender Druckkennlinien (p₁, p₂, p₃) druckbeaufschlagt werden.
2. Konturverstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckansteuerung einer jeweils nächsten Luftkammer inner­ halb einer Gruppe zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem bei der vorhergehenden Luftkammer der Minimaldruck erreicht wird.
3. Konturverstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckansteuerung einer jeweils nächsten Luftkammer inner­ halb einer Gruppe beginnt, bevor bei der vorhergehenden Luftkam­ mer der Minimaldruck erreicht wird.
4. Konturverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen aus drei im Sitzlehnen-Lordosebereich angeord­ neten Luftkammern (2a, 2b, 2c) gebildet ist.
5. Konturverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen aus zwei im Sitzlehnen-Schulterbereich angeord­ neten Luftkammern (3a, 3b) gebildet ist.
6. Konturverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Bedienelement (13) der Bedieneinheit (9) vorgesehen ist, während dessen Betätigung die Luftkammern der jeweils aus­ gewählten Gruppe mit Hilfe der Steuereinheit (5) in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Betätigung des anderen Bedienelementes (12) zeitversetzt zyklisch druckbeaufschlagt werden.
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