DE1953452B2 - Beruehrungssichere lampenfassung fuer stabfoermige elektrische lampen - Google Patents

Beruehrungssichere lampenfassung fuer stabfoermige elektrische lampen

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DE1953452B2
DE1953452B2 DE19691953452 DE1953452A DE1953452B2 DE 1953452 B2 DE1953452 B2 DE 1953452B2 DE 19691953452 DE19691953452 DE 19691953452 DE 1953452 A DE1953452 A DE 1953452A DE 1953452 B2 DE1953452 B2 DE 1953452B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine berührungssiehere Lampenfassung für stabförmige elektrische Lampen mit axial verschiebbarem, unter der Wirkung einer
ίο Druckfeder stehenden Kontaktstift für die Aufnalinu-. eines Endes von stabförmigen, an beiden Enden gesockelten, elektrischen Lampen, z. B. Halogeriulühlampen, deren Sockel ein isoliertes Sockelendteil und innerhalb des Sockelendteiles ein versenkt liegende Kontaktplättchen aufweisen.
Bei Sockeln der genannten Art muß die stirnseiiige Kontaktgabe unter einem gewissen Federdruck erfolgen, um einen einwandfreien Stromübergang von der Lampenfassung zur Lampe zu gewährleisten. Bei den
z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 855 47i; bekannten Fassungen ist daher eine auf den Kontaktstift einwirkende, sich am Gehäuse rückwärtig abstützende, zylinderförmige Kontaktdruckfeder verwendet worden. Das Einsetzen der Lampen in diese bekannten Fassungen ist jedoch etwas schwierig.
Für röhrenförmige Lampen mit blanken, zylindrischen Kontaktstiften sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 993 094 Lampenfassungen bekanntgeworden. d;e aus zwei durch einen Achsstift mitein-
ander verbundenen Isolieneiien bestehen, die zum Zwecke des Einiegens der Lampenstifte gelenkig miteinander verbunden sind. Bei dieser Art von Lampen steht für die Kontaktgabe die Oberfläche des blanken, zylindrischen Stiftes über dessen gesamte Länge zur Verfugung. Die Kontaktgabe kann daher ohne Schwierigkeiten quer zur Lampenachse erfolgen. Eine Klappfassung für Sockelendteile mit versenkt liegenden Kontaktplättchen Konnte bisher nicht hergestellt werden.
Ziel der Erfindung ist eine aufklappbare Lampenfassung für stabförmige Lampen mit innerhalb ihrer Sockelcndteile versenkt liegenden Kontaktplättchen, welche eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen dem Kontaktplältchcn und dem entsprechenden Kontaktstift der Lampenfassung gewährleistet. Dabei sollen die Lampen einfach einsetzbar sein und erst nach dem Einsetzen der Lampe durch eine zusätzliche, nachstellbare Vorrichtung zur Verstärkung des Drukkes Kontakt erhalten.
jo Die Aufgabe wird bei einer Lampenfassung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein axial in Lampcnlängsrichtung verstellbares Widerlager für die Druckfeder vorgesehen und durch einen zwischen einem aufklappbaren Fassungsdcckel und dem Widerlager angeordneten Hebel gegenüber dem Fassungsunlcrteil durch Betätigung des Fassungsdeckcls verstellbar ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Lampenfassung besteht darin, daß der Hebel von einer zum Aufklappen des Fassungsdeckcls dienenden Drehfeder gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Lampenfassung kann der Hebel starr ausgebildet und mit einem Zapfen versehen sein, der in einer Aussparung im Fassungsdeckel ruht. Der Hebel kann dabei aus zwei durch einen Zapfen verbundenen Armen bestehen, die an dem Widerlager angelenkl sind. Zweckmäßig ist bei dieser Ausführungsform eine weitere,
, eiKge- Die Laue des Kontaklslif.es 5 i;-.l in den l'iü. 1
t isnim-scleek^k v,r,. ι rv· Allfdru'--ken des und 2 in ausgezogenen bzw. geMnchelien Linien lur
) ,Tfeder zum TnH Λ , '" , Druckkrafl dir geöffneten Fassungsdeekel 2 eWv.Mchn ·ι. Die Lage
Iΐ enUDrech ηηΛ" Τ'ι 1- 7 Kontaklslif"-^ a" des vorderen Endes des Kontak^He-, 5 ,d ^hl.«- ^Είΐ«ϋπ Iikl.plalfchen dür La'"Pu tei 5 seinem Fassunusdeckel 2 ist in heui,„ Z.-rimMngen
ir-iniS so^mft w· f η '.f vorzu8swci·« etwa strichpunktiert"anaedeulel. Am ,V.i^i...-. .lcr l.am
lI η r Druckkrafl der Druckfeder penfassunu sitzt am Fassunusunie.,,,! ' -ut eine
UCken des [-,Tisnnn^r ,-.,.L..-,Ι.. η,: ...·;μ_. Γ, ..*-__ r... ■ ...... .1
1E1CHN
-.mi Anf,'-ii,-L-^ ι ι- -"-"""Ί "ι-· uiuLMeuer penrassunu sitzt am r-assuniisunienci en Fl sunlit , ',^^"S^eckcls. Bei geöffne- Vorrichtun« 10, welche die Wanne tun Fassunasdeekel stellt die zum Aufdrücken des- kel ableiten soll.
und iü In den F i ti. 3 und 4 ist eine and
£ I= und 4 ist eine and,,
Twen Socken^n 'I ' daß diC LamPe mit f'lrnl d^ erffndungsaemäßen Lan,!,,:
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w-dSk^nn 17 lne Behmderung eingelegt sunssunterteil 11 und einem Fassm-s-.UU Ji MaU
nk.sti?tdv7. πί· R Γ sPannunßführende Kon- eine~r Drehfeder 3 ein starrer Hebe! '.' .,.lc. r.lnet. ί' a S ρ iünSe"1Z0SenisL 1S weldier mit einem Widerkmer 10 :„ \ .-fbhulung
S-lirauhen im F^rC ^aS,SU"^deckeI kan" durch steht und eine Horizontalversueilunü .!;. ,-- W iü.:rUi-
Fa s^S η ertST^ ^l ^ '" Mutternte^ im gers 19 beim öffnen und beim Sd1IiC)1-H des F:.s-
!ί Stel unTa'hllf" aHbbarnSlnd' in Seschlosse- sungsdeekeis 12 bewirkt. D ; Hebel 13 i.-,ι gelenk,,
i-i,un' unirteir ?r Γι, ^ Vorrichtung am mit dem Widerlager 19 verbund^ und ,tLhzt sieh in im» der wS^v f zweck"ifß'g ^ die Ablei- 20 einer entsprechenden Aussparung an der Lnurseiu
Zwei Sh Lampensockel. des Fassunasdeckels 12 ab Der Hebe! <3 weis, zwei
d-rzlin H S sbe'fele der Erfindung sind in Arme auf," die durch einen Zapfen oder runden
näheTbcsS S.;Ahlslift durch Vernieten miteinander ^erbun·J.^^
,lun-'stla^n f Schnitt f ene Seitenansicht einer erfin- 25 ''"ßeim Schließen der Fassunc. d. h. beim Zudrücken
dungsgemaßen Lampenfassung des Fassunesdeckels 12 nach dcm Einleacn dcr Lai!,.
τι -h F i« iw !;raursicht auf die Lampenfassung pe mit ihren Sockeln in die entsprechende Ausspa-Fi,\ Jn f nOmme"em Fassungsdeckel, rung 14 der Fassungsunterteile 11. wird durch Jen r^n ^finrlnn S^hnittcne Se.tenansicht einer weite- Hebel 13 das Widerlager 19 für eine Druckfeder 18 F i I 4 / ° η ΛL,amPcnfassu"g' 3o in Richtung zur Lampe verschoben, so daß hier die nvl FiI !"■ k die Lampenfassung gleiche Druckwirkung, wie bei Fig. 1 und 2 be- -ΐη H^r Λ b^.'abSenrme"cm Fassungsdeckel. schrieben, auf die Kontaktflächen der Lampe aufin jer Ausruhrungsform der Lampenfassung nach tritt. Schrauben 16 dienen wieder zum Verseil rau heu 2 ,ι ι vmC °rehfeder 3 in einem Fassungs- des Deckels 12 mit dem Fassuncsunterteil Il iil-cr in nl ι a , r1· Unter der Druckwirkung dieser 35 diesem Fassungsunterteil 11 cnTha'tcne Mullcrnlcile Drehfeder 3 wird ein aufklappbarer Gehäusedeckcl 2 17
so wen hochgestellt, daß die Lampe mit ihren Sok- Es ist erwünscht, daß nach dem Lösen der Sehrau-
KUn bequem in die dafür vorgesehene Aussparung 4 ben 16 zum Entnehmen der Lampe aus der Fassunc
ii^ssungsiinerlcil 1 eingelegt werden kann. Nach der Fassungsdcckel 12 selbsttätig zurückklappen soll.'
dun hinlegen der Sockel m die mit einem Kontakt- 40 Ein entsprechender Voreanii wird bei der Ausfüh-
sntt 5 der Fassung korrespondierende Lage wird die rung nach F i g. I und i"du~rch die Drehfeder 3 be-
l-dssung durch Schließen des Fassungsdeckels 2 ent- wirkt. In der Ausführuncsform nach FU. 3 und 4
tctcn der Wirkung der Drehfeder 3 verschlossen und ist eine zweite Druckfeder 21 zu diesem Zweck vor-
111 mi ic von .Schrauben 6, welche in im Fassungsun- gesehen, die gegen den am Kontaktstift !5 bcfindli-
icricii 1 iietcstigtc Muttcrnteile 7 eingreifen, gegen 45 chen Bund drückt und damit das Widcrlaecr 19 und
«ngewolllcs Abheben gesichert. somit auch den Hebel 13 in die üffnuneslaee. d. h.
Heim Offnen des r-assungsdcckels 2 wird der in- von der Lampe weg, zurückdrückt. Es ist klar, daß
ncrlialb des Fassungsunlcrleils 1 liegende Kontakt- zur Erfüllung des geforderten, hohen KonlaklJruckes
Mirts i) cntlaslct. daß die Lampe nicht entgegen bei geschlossener Fassung die Druckfeder 18 kräfti-
ücm Kontaktdruck des Kontaktstiftes 5 eingesetzt :o k>r sein muß als die Druckfeder 21. Im vorliegenden
vielen muß Diese f-.ntlasiung wird dadurch er- Beispiel ist das Verhältnis der Dru<:kfedcrkrifftc bei
reicht dab die Abslutzslcllc für eine zylindrische geschlossener Fassung 3:1. Auf diese Weise läßt
Konlakldruckfcdcre durch ein Widerlager 9 nicht sich eine einwandfreie Funktion und Kontaklgabc
Harr, sondern axial beweglich gestaltet ist. An die- der Fassung erreichen
tem Widerlager 9 sind die sich nicht im Fassungsun- 55 Neben der wie im Beispiel nach I- i u. 1 und 2 vor-
lcrtcil 1 abstutzenden Schenkel der für das Aufklap- gesehenen Wärmcablcilungsvorrichluni IO am las-
Er ηΓΛ t,irdcrlichcn Rückslcll- sungsuntcrteil 11 sind hier noch zwei ^ScIi rau ben 20
Sf1 a"g?lTkl w B | c"" Sch''cß?n des Fassungsdck. dargestellt, mit deren Hilfe die Fassung mit einem
kcls2 wird das VV.derlagcr 9 mit seiner Auflagcstclle nicht gezeigten Fassungslrägcr verschraubt werden
Jh?UC RChtling dcr Lampc sclbst 6o kann- Auch in F ig. 3 und 4 ist die Lage des Kon-
irA' £' g?SSl,OSS(lnei; fa,SSU,ng isl dahcr dcr laklstiftcs 15 Dd geschlossenem Fassungsdeckcl 12
erforderliche Kontaktdruck durch die Druckfeder 8 durch strichpunktierte Linien angedeutet,
der in vnlSTf P"f ^" VOfllandc"en Entlastung wie- Sowohl im Ausführungsbeispiel nach F i g. I und 2
voro nfTh^ M angCrWI n"1· Hlcrd"rch wird cinc ^ auch im Ausfühningsbeispicl nach Fig. 3 und 4
Γ DrutiksPannun- 6^ i^ dic elektrische Zuleitung 22 durch eine Ouclsch-
mit dCn Cr rbid ^ ^ ^" * ^
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

I 953 452 Patentansprüche:
1. Berührungssiehere Lampenfassung für stabförmige elektrische Lampen mit axial verschiebfcarem, unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Kontaktstift für die Aufnahme eines Endes von stabförmigen, an beiden Enden gesoekelten, elektrischen Lampen, deren Sockel ein isoliertes Sockelendteil und innerhalb des Sockelendtdles ein versenkt liegendes Kontaktplättchen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial in Lampenlängsrichtung verstellbales Widerlager (9. 19) für die Druckfeder (8, 18) vorgesehen und durch einen zwischen einem aufklappbaren Fassunssdeckel (2, 12) und dem Widerlager (9, 19) ^angeordneten Hebel (3, 13) gegenüber dem Fassungsunterteil (1, U) durch Betätige ig des Fassungsdeckels (2, 12) verstellbar ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel von einer zum Aufklappen des Fassungsdeckels (2) dienenden Drehfeder (3) gebildet ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) starr ausgebildet und mit einem Zapfen, der in einer Ausisparung im Fassungsdeckel (12) ruht, versehen ist.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß de- Hebel (13) aus zwei durch den Zapfen verbundenen Armen besteht, die an dem Widerlagei (19" angclenkt sind.
5. Lampenfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere an einem Bund des Kontaktstiftes (15) abgestützte, entgegengesetzt wirkende Druckfeder (21) zum Aufdrücken des Fassungsdeckels (12) angeordnet ist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5. dadurch !gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Fassungsdeckel (12) die Druckkraft der Druckfeder (18) zum Andrücken des Kontaktstiftes an das entsprechende Kontaktplätlchcn der Lampe etwa dreimal so groß ist wie die Druckkraft der Druckfeder (21) /um Aufdrücken des Fassungsdeckels
7. Lampenfassung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Fassungsdeckel (12) die zum A\ufdrücken desselben dienende Druckfeder (21) auch das Widerlager (19) und den Kontaktstift (15) so weit zurückstellt, daß die Lampe mit ihren Sockclcndcn in die entsprechende Aussparung (14) der Fassungs-'untcrtcile (II) ohne Behinderung eingelegt werden kann und dabei der spannungführende Kontaktstift (15) der zufälligen Berührung entzogen ist.
8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Fassungsdeckel (2, 12) durch Schrauben (6, 16) im Fassungsdeckel (2. 12). die in Mutternteile (7. 17) im Fassungsuntcrtcil (I, 11) cinschraubbar sind, in geschlossener Stellung gehalten ist.
9. Lampenfassung nach einem der Ansprüche I bis (S, dadurch gekennzeichnet, daß am Fas sungsuntcrteil (1, 11) eine die Wärme vom Lampensockel ableitende Vorrichtung (10) angeordnet ist.
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