DE19534156C1 - Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von Mobilstationen zu Basisstationen in im Zeitlagenmultiplexverfahren betriebenen Mobilfunksystemen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von Mobilstationen zu Basisstationen in im Zeitlagenmultiplexverfahren betriebenen Mobilfunksystemen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Pa­ ketdaten von Mobilstationen zu Basisstationen in im Zeitla­ genmultiplexverfahren betriebenen Mobilfunksystemen.
Zur Übertragung von Daten zwischen zwei Kommunikationsendge­ räten kann auf verbindungsorientierte Konzepte und Konzepte auf der Basis virtueller (logischer) Verbindungen zurückge­ griffen werden. Bei verbindungsorientierten Datenübertragun­ gen müssen während der gesamten Zeit der Datenübertragung physikalische Ressourcen zwischen den zwei Kommunikationsend­ geräten bereitgestellt werden.
Bei der Datenübertragung über logische Verbindungen ist eine dauerhafte Bereitstellung von physikalischen Ressourcen nicht nötig. Ein Beispiel für eine solche Datenübertragung ist die Paketdatenübertragung. Hier besteht während der gesamten Dauer der Datenübertragung eine logische Verbindung zwischen den zwei Kommunikationsendgeräten, jedoch werden physikali­ sche Ressourcen nur während der eigentlichen Übertragungszei­ ten der Datenpakete bereitgestellt. Dieses Verfahren basiert darauf, daß die Daten in kurzen Datenpaketen, zwischen denen längere Pausen auftreten können, übermittelt werden. In den Pausen zwischen den Datenpaketen sind die physikalische Res­ sourcen für andere logische Verbindungen verfügbar. Bezogen auf eine logische Verbindung werden physikalische Ressourcen eingespart.
Das Paketdatenübertragungsverfahren bietet sich insbesondere für Kommunikationssysteme mit begrenzten physikalischen Res­ sourcen an, für den Fall, daß nur sporadisch kurze Datenpa­ kete übertragen werden müssen. Beispielsweise in Mobilfunk­ systemen, wie dem GSM-Mobilfunksystem, sind die physikali­ schen Ressourcen frequenzbereich (Anzahl der Frequenzkanäle) und zeitlagenbeschränkt und müssen rationell genutzt werden.
Das GSM-Mobilfunksystem arbeitet im Zeitlagenmultiplexverfah­ ren, so daß Zeitlagen innerhalb eines Frequenzkanals auf ver­ schiedene Kommunikationsendgeräte aufgeteilt werden können. Bei einer Kommunikationsbeziehung zwischen einer Basissta­ tion, die des weiteren mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, und einer Mobilstation muß sichergestellt werden, daß die von den verschiedenen Mobilfunkstationen gesendeten In­ formationen zeitlagengetreu in der Basisstation eintreffen. Da der Abstand und damit die Laufzeit zwischen Mobilstation und Basisstation durchaus unterschiedlich sein kann und sich darüber hinaus bei einer Bewegung der Mobilstation verändert, ist die Berechnung einer Vorhaltezeit nötig, die in der Mobil­ station den Sendezeitpunkt für den jeweiligen Zeitschlitz be­ einflußt.
Das GSM-System wurde für die Übertragung von Sprache konzi­ piert. Bei einer Sprachübertragung werden ständig Informatio­ nen zwischen Mobilstation und Basisstation ausgetauscht. Es besteht daher keine Schwierigkeit, die Vorhaltezeit anhand der ständig ausgetauschten Informationen ausreichend häufig zu bestimmen.
Der mit der Sprachübertragung einhergehende Signalisierungs­ aufwand, der für die Bestimmung der Vorhaltezeit mitgenutzt werden kann, ist jedoch für eine Paketdatenübertragung unan­ gemessen hoch. Aus der GPRS-Tagung vom 10. bis 12. Januar 1995 ist durch Telia AB/Telia Research ein Verfahren zur Pa­ ketdatenübertragung bekannt, bei dem die Vorhaltezeit vor je­ der Übertragung eines Datenpaketes bestimmt wird. Wie aus Seite 8, Punkte 3 und 4 der Updating-Prozedur hervorgeht, sendet die Mobilstation ein Zugriffsdatenpaket auf einem Zu­ griffskanal GACH, worauf die Basisstation die Vorhaltezeit (Timing Advance) bestimmt und über einen Quittungskanal GCCH die bestimmte Vorhaltezeit an die Mobilstation übermittelt. Die Vorhaltezeit muß damit weiterhin relativ häufig bestimmt werden. Auch sind dabei Zugriffe auf den Zugriffs- und Quit­ tierungskanal nötig bzw. müssen diese Kanäle extra vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Signalisie­ rungsaufwand bei der Paketdatenübermittlung in Mobilfunk­ systemen zu verringern. Die Aufgabe wird ausgehend vom Ver­ fahren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die Tatsache zu­ nutze, daß sich eine Mobilstation überwiegend nur mit gerin­ gen Geschwindigkeiten der Basisstation nähert oder sich von ihr entfernt. Damit ändert sich auch die Signallaufzeit zwi­ schen Mobilstation und Basisstation nur allmählich, so daß keine abrupten Änderungen der Vorhaltezeit nötig sind. Ange­ sichts dieser Tatsache kann die Bestimmung der Vorhaltezeit an das Vorliegen bestimmter, auf die Zeitspanne zwischen Vor­ haltezeitbestimmungen bezogene Entscheidungskriterien gekop­ pelt werden, wenn die Übertragung der Datenpakete mit einer geringen Schutzzeit vorgenommen wird, d. h. die Schutzzeit kleiner der maximal zulässigen Signallaufzeit zwischen Mobil­ station und Basisstation ist.
Die Schutz zeit ist definitionsgemäß die Zeit zwischen dem Ende eines übertragenen Datenpaketes und dem Ende der zugehö­ rigen Zeitlage. Sie stellt sicher, daß bei geringem Abweichen des Eintreffens des Datenpaketes vom Raster der Zeitlagen der Basisstation keine Kollision der Datenpakete zweier Zeitlagen auftreten kann. Zum Beispiel für ein GSM-System bedeutet dies, daß bei einer geringen Schutzzeit von z. B. 8,25 bit (ca. 30 µs) und einer sich mit 36 km/h von der Basisstation entfernenden Mobilstation eine einmal eingestellte Vorhalte­ zeit für bis zu 7 Minuten auch bei ausbleibender Korrektur zu keiner Kollision von Datenpaketen führt.
Eine Schutzzeit von 10 bis 50 µs in einer Zeitlage im GSM- System stellt dabei noch eine rationelle Aufteilung der Res­ source Zeit dar. Die relativ lange Zeitspanne, während der durch die einmalig eingestellte Vorhaltezeit Datenpaketkolli­ sionen vermieden werden, kann dazu verwendet werden, daß die Entscheidungskriterien erst durch das Ende einer durch Para­ meter einstellbaren Periode, die etwas kürzer als die er­ wähnte Zeitspanne ist, erfüllt werden - Anspruch 2. Unabhän­ gig von den tatsächlich gesendeten Datenpaketen wird die Vor­ haltezeit nur in relativ großen Abständen neu berechnet und die Mobilstation darauf eingestellt. Der Signalisierungsauf­ wand ist dabei gering und vor der Übertragung eines Datenpa­ ketes entsteht keine zusätzliche Verzögerung.
Alternativ dazu können die Entscheidungskriterien auch da­ durch erfüllt werden, daß ein Datenpaket gesendet werden soll und die letzte Bestimmung der Vorhaltezeit eine vorbestimmte Zeitspanne zurückliegt - Anspruch 3. Eine fest eingestellte Periode wird hierbei dadurch ersetzt, daß vor jedem Senden eines Datenpaketes getestet wird, ob seit der letzten Bestim­ mung der Vorhaltezeit nur eine innerhalb einer tolerierbaren Zeitspanne liegende Zeit vergangen ist. Die Häufigkeit der Bestimmung der Vorhaltezeit kann unter Umständen zusätzlich eingeschränkt werden, jedoch ist vor jedem Senden eines Da­ tenpaketes ein zusätzlicher Kontrollaufwand nötig.
Vorteilhafterweise enthält das Testpaket, anhand dessen Ein­ treffens bei der Basisstation diese die Vorhaltezeit bestimmt, eine Kennzeichnung, die angibt, daß lediglich die Vorhaltezeit bestimmt werden soll. Die Basisstation erkennt damit, daß daraufhin keine funktechnischen Ressourcen zugeteilt werden müssen. Auch kann bei der Übermittlung der bestimmten Vor­ haltezeit auf zusätzliche Signalisierungen verzichtet werden, wenn die Bestätigung des Empfangs von Datenpaketen zur Über­ mittlung mitbenutzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für einen Einsatz in GSM-Mobilfunksystemen, wodurch Applikatio­ nen, wie mobiles Büro mit E-Mail, Fax und Dateiübertragung, Point of Sales-Realisierungen, Flottenmanagement und Ver­ kehrsleitsysteme sowie ähnliche Anwendungen, realisierbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Luftschnittstelle zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation innerhalb eines Mobilfunksystems,
Fig. 2 die bei der Datenpaketübertragung wichtigen Vorhalte­ zeiten und Schutzzeiten, die beim Vergleich der Zeit­ lagen von Mobilstation und Basisstation deutlich wer­ den, und
Fig. 3 den Ablauf der Bestimmung der Vorhaltezeit und die Übertragung der Datenpakete sowie deren Quittierung.
In Fig. 1 ist eine Mobilstation MS, z. B. ein auf einem Last­ kraftwagen einer Speditionsfirma montierter Fahrtenschreiber, der zur Übermittlung und zum Empfang von Daten mit der Zen­ trale der Speditionsfirma über eine Basisstation BS verbunden ist. Die Basisstation BS stellt die Verbindung zur Zentrale der Speditionsfirma über ein Mobilfunknetz MN her. Die Mobil­ station MS, die Basisstation BS und das Mobilfunknetz MS sind dabei Teil eines GSM-Mobilfunksystems GSM.
Das GSM-Mobilfunksystem GSM arbeitet mit einer Kombination aus Frequenzmultiplexverfahren und Zeitlagenmultiplexverfah­ ren. Jeder Frequenzkanal der Basisstation BS ist in acht Zeitlagen ZL unterteilt, die verschiedenen Mobilstationen MS zugeteilt werden können. Die zu übermittelnden Datenpakete DP zwischen Mobilstation MS und Basisstation BS müssen an das Zeitlagenraster der jeweils empfangenden Station angepaßt werden. Dabei ist besonders für den Empfang durch die Basis­ station BS ein genaues zeitlagengetreues Anpassen der zu emp­ fangenden Datenpakete DP nötig, da sie Datenpakete DP unter Umständen von mehreren Mobilstationen MS empfängt und diese Datenpakete DP nicht miteinander kollidieren dürfen.
Die Mobilstation MS muß dafür ein Datenpaket DP zu einem mit einer Vorhaltezeit TA beaufschlagten Sendezeitpunkt ST senden. Diese Vorhaltezeit TA wird in der Basisstation BS bestimmt, indem ein von der Mobilstation MS an die Basisstation BS übermitteltes Testpaket TP im Vergleich zum Zeitraster der Zeitlagen ZL der Basisstation BS ausgemessen wird.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Mobilstation MS ein Daten­ paket DP vor dem Beginn einer Zeitlage ZL (z. B. Zeitlage ZL2) innerhalb der Basisstation BS senden muß, damit unter Be­ rücksichtigung der Signallaufzeit zwischen Mobilstation MS und Basisstation BS das Datenpaket DP zu Beginn der Zeitlage ZL in der Basisstation BS eintrifft. Diese Zeit zwischen Sen­ dezeitpunkt ST der Mobilstation MS und Beginn der Zeitlage ZL in der Basisstation BS wird als Vorhaltezeit TA bezeich­ net.
Erfindungsgemäß wird die Übertragung des Datenpaketes DP mit einer geringen Schutzzeit SZ vorgenommen. Diese Schutzzeit SZ ist die Zeit zwischen Ende des Datenpaketes DP und dem Beginn der nächsten Zeitlage ZL (in Fig. 2 Zeitlage ZL3). Eine Zeit­ lage ZL im GSM-System ermöglicht die Übertragung von insge­ samt 156,25 bit (1 bit entspricht ca. 3,7 µs) und eine Schutzzeit SZ von ca. 8,25 bit, wie sie für Normal-Bursts im GSM-System verwendet wird, erweist sich auch für die Übertra­ gung von Datenpaket DP als ausreichend.
Der Ablauf der Datenpaketübertragung mit zugehöriger Bestim­ mung der Vorhaltezeit TA wird anhand von Fig. 3 erläutert, wo­ bei die zur Signalisierung gewählten Zeitlagen ZL frei wähl­ bar sind und nur eine beispielhafte Auswahl getroffen wird.
Es wurde bereits eine logische Verbindung zwischen Mobilsta­ tion MS und Basisstation BS zur Übermittlung von Datenpaketen DP aufgebaut - nicht dargestellt. Dies geschieht, wie aus ei­ ner verbindungsorientierten Sprach- oder Datenübertragung be­ kannt, dadurch, daß der logische Kontext für die weitere Da­ tenübertragung hergestellt wird. Die Mobilstation MS bekommt eine Adresse zugeteilt, die im weiteren Verlauf der Sitzung in die zu übertragenden Datenpakete DP integriert wird und die der Identifikation der logischen Verbindung dient.
Von diesem Zeitpunkt an bestimmt die Mobilstation MS in re­ gelmäßigen Abständen die Vorhaltezeit TA. Dies geschieht z. B. dadurch, daß die Mobilstation MS auf einem Verbindungswunsch­ kanal RACH, der auch zum Aufbau der logischen Verbindung ge­ nutzt wird, ein Testpaket TP an die Basisstation übermittelt (siehe Fig. 3a). Dieses Testpaket TP erhält zusätzlich eine Kennzeichnung, daß lediglich die Vorhaltezeit TA bestimmt wer­ den soll. Somit braucht die Basisstation BS keine physikali­ schen Ressourcen, d. h. keine Zeitlage ZL, zu reservieren bzw. zuzuteilen. Die Basisstation BS bestimmt aus dem Zeitpunkt des Eintreffens des Testpaketes TP die Vorhaltezeit TA und übermittelt den Wert der Vorhaltezeit TA auf einem Quittie­ rungskanal AGCH der Mobilstation Mobilstation (siehe Fig. 3b).
Diese Bestimmung der Vorhaltezeit TA kann nach einer vorbe­ stimmten Periode vorgenommen werden oder sie wird dann durch­ geführt, wenn ein Datenpaket DP von der Mobilstation MS ge­ sendet werden soll und seit der letzten Bestimmung der Vor­ halt zeit TA ein über einer vorbestimmten Zeitspanne liegender Zeitwert vergangen ist.
Im ersten Fall kann die vorbestimmte Periode entweder fest eingestellt sein, beispielsweise drei Minuten für eine Basis­ station BS im Stadtgebiet, auch sind dabei einstellbare An­ passungen an die Art des durch die Mobilstation MS in An­ spruch genommenen Dienstes möglich (für stationäre oder wenig mobile Point of Sales, z. B. sehr lange Perioden) oder die Pe­ riode zur Bestimmung der Vorhaltezeit TA wird adaptiv festge­ legt. Zu Beginn einer logischen Verbindung sind z. B. sehr kurze Periodenlängen fest eingestellt, verändert sich die Vorhaltezeit TA jedoch nicht oder nur kaum, wird diese Periode verlängert. Auch im zweiten Fall kann die vorbestimmte Zeit­ spanne an ähnliche Bedingungen geknüpft sein.
Ein Datenpaket DP wird von der Mobilstation MS an die Basis­ station BS über einen Nutzkanal PCH zur Paketdatenübertragung übermittelt (siehe Fig. 3c). Die zuvor bestimmte Vorhaltezeit TA wird bei der Bestimmung der Sendezeitpunktes ST berück­ sichtigt. Die Basisstation BS quittiert den Empfang des Da­ tenpaketes DP auf dem entsprechenden Quittierungskanal AGCH mit Hilfe eines Quittierungspaketes QP (siehe Fig. 3d). Dieses Quittierungspaket QP kann zu einer weiteren Übertragung einer bestimmten Vorhaltezeit TA genutzt werden.
Ist das Mobilfunksystem GSM derart ausgestaltet, daß den Mo­ bilstationen MS nicht jeweils eine bestimmte Zeitlage ZL zu­ geteilt wird, sondern diese die Zeitlage ZL selbst auswählen, so könnte der Fall eintreten, daß zwei verschiedene Mobilsta­ tionen MS auf dieselbe Zeitlage ZL im selben Frequenzkanal zugreifen. Die Basisstation BS könnte dadurch kein Datenpaket DP auswerten und würde die Quittierung des Datenpaketes DP unterlassen. Die Mobilstationen MS müßten jeweils ihr Daten­ paket DP erneut senden. Um eine erneute Kollision zu vermei­ den, wird eine Zeitlage ZL nach einem Zufallssystem innerhalb einer bestimmten Periode erneut ausgewählt. Der Übertragungs­ versuch wird solange durchgeführt, bis die Basisstation BS den Empfang des Datenpaketes DP entsprechend quittiert.

Claims (9)

1. Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen (DP) von Mobil­ stationen (MS) zu Basisstationen (BS) in im Zeitlagenmulti­ plexverfahren betriebenen Mobilfunksystemen (GSM), bei dem zur Bestimmung einer Vorhaltezeit (TA) des Sendezeitpunktes (ST) der Mobilstation (MS)
  • - ein Testpaket (TP) von der Mobilstation (MS) an die Basis­ station (BS) übertragen wird,
  • - durch die Basisstation (BS) aus dem Zeitpunkt des Eintref­ fens des Testpakets (TP) innerhalb der Zeitlagen (ZL) der Basisstation (BS) die Vorhaltezeit (TA) bestimmt wird,
  • - durch die Basisstation (BS) der Mobilstation (MS) die Vor­ halt zeit (TA) übermittelt wird und
  • - durch die Mobilstation (MS) ein Datenpaket (DP) zu einem die Vorhaltezeit (TA) berücksichtigenden Sendezeitpunkt (ST) zeitlangengetreu übermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bestimmung der Vorhaltezeit (TA) nur nach Vorliegen bestimmter, auf die Zeitspanne zwischen Vorhaltezeit-Bestim­ mungen bezogener Entscheidungskriterien veranlaßt wird und
  • - wobei die Übertragung der Datenpakete (DP) mit einer Schutzzeit (SZ) vorgenommen wird, die kleiner der maximal zulässigen Signallaufzeit zwischen Mobilstation (MS) und Basisstation (BS) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Zeitspanne zwischen Vorhaltezeit-Bestimmungen bezogenen Entscheidungskriterien durch das Ende einer per Pa­ rameter einstellbaren Periode erfüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Zeitspanne zwischen Vorhaltezeit-Bestimmungen bezogenen Entscheidungskriterien dadurch erfüllt werden, daß beim Senden eines Datenpakets (DP) die letzte Bestimmung der Vorhaltezeit (TA) eine vorbestimmte Zeitspanne zurückliegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Testpaket (TP) eine Kennzeichnung enthält, die an­ gibt, daß die Vorhaltezeit (TA) bestimmt werden soll.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunksystem (GSM) als GSM-Mobilfunksystem ausge­ prägt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung der Vorhaltezeit (TA) mit der Empfangs­ betätigung auf einem bereits vorhandenen Quittierungskanal (AGCH) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Testpaket (TP) von der Mobilstation (MS) an die Ba­ sisstation (BS) auf einem bereits vorhandenen Verbindungs­ wunschkanal (RACH) übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzeit (SZ) 10 bis 50 µs beträgt.
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