DE19741681A1 - Drahtloses Kommunikationssystem mit Funkfeststation und Mobilstationen, insbesondere FDD/TDMA-Kommunikationssysstem - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem mit Funkfeststation und Mobilstationen, insbesondere FDD/TDMA-Kommunikationssysstem

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    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
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Description

Die Erfindung betrifft eine Funkfeststation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Mobilstation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer solchen Funkstation und mindestens zwei solcher Mobilstationen nach Anspruch 10.
Drahtlose Kommunikationssysteme mit Funkfeststationen und Mobilstationen werden in verschieden Bereichen zur Kommunikation von mobilen Teilnehmern untereinander oder von mobilen Teilnehmern mit Festnetzteilnehmern eingesetzt. In diesem Zusammenhang sind etwa der zellulare Mobilfunk nach dem sogenannten GSM-Standard (Global System for Mobile Communications) oder das drahtlose Telefonsystem nach dem sogenannten DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telephone) zu nennen.
In dem Buch "The GSM System for Mobile Communications" von M. Mouly und M.-B. Pautet, erschienen im Eigenverlag, Paris, 1992, wird das nach dem GSM standardisierte Mobilfunksystem beschrieben. Dieses Mobilfunksystem besteht aus mehreren Funkfeststationen, die jeweils eine sogenannte Funkzelle versorgen, und aus mehreren Mobilstationen, die sich in diesen Funkzellen bewegen können. Zur drahtlosen Kommunikation zwischen einer Funkfeststation und den sich in einer Funkzelle befindenden Mobilstationen enthalten die Funkfeststation und die Mobilstationen jeweils ein Sendeteil und ein Empfangsteil, um Funksignale miteinander auszutauschen. Dazu sendet das Sendeteil der Funkfeststation auf einer ersten Frequenz Funksignale in der sogenannten Abwärtsrichtung (auch "downlink" genannt) an die Mobilstationen und das Empfangsteil der Funkfeststation empfängt in der sogenannten Aufwärtsrichtung (auch "uplink" genannt) auf einer zweiten Frequenz die Funksignale von den Mobilstationen. Das im GSM verwendete Funkübertragungsverfahren wird in dem oben genannten Buch von M. Mouly und M.-B. Pautet näher im Kapitel 4.2.1.1 beschrieben. Wie dort insbesondere den Seiten 200 und 201 sowie der Fig. 4.4 zu entnehmen ist, beträgt der Duplexabstand zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz 45 MHz. Auf jeder Frequenz wird im Zeitlagenvielfach gesendet, wobei sowohl in Abwärts- wie auch in Aufwärtsrichtung ein Zeitraster mit acht Zeitschlitzen verwendet wird. Das Zeitraster für die Aufwärtsrichtung ist dabei zeitlich verschoben gegenüber dem Zeitraster für die Abwärtsrichtung. Die gegenseitige Verschiebung beträgt genau drei Zeitschlitze und hat den folgenden Zweck: Durch das zeitversetzte Senden und Empfangen können in den Mobilstationen Sendeempfangseinrichtungen verwendet werden, die nur einen Frequenzgenerator (auch Synthesizer genannt) benötigen. Der Synthesizer hat dann genug Zeit, um von der einen Frequenz auf die andere Frequenz umzuschalten. In den Feststationen des GSM-Mobil­ funksystems werden herkömmlicherweise mindestens zwei Synthesizer verwendet, nämlich einen für das Sendeteil, und einen für das Empfangsteil. Ein Umschalten der Synthesizer in der Feststation von der Sendefrequenz auf die Empfangsfrequenz ist nicht erforderlich. Das bekannte GSM-Mobil­ funksystem dient im wesentlichen zur Funkversorgung größerer Gebiete ("Outdoor-Funkversorgung") und weniger zur Funkversorgung von Bereichen mit kleineren Abmessungen, wie z. B. von Bürogebäuden oder Privatwohnungen.
Für die Funkversorgung von kleineren räumlichen Bereichen - die sogenannte "Indoor-Funkversorgung" - sind Telefonsysteme bekannt, wie etwa das schnurlose Telefonsystem nach dem DECT-Standard. Auch im DECT-Telefonsystem werden ebenso wie im GSM-Mobilfunksystem die Funksignale in verschiedenen Zeitlagen übertragen, wobei jede Zeitlagen einem Funkkanal entspricht. Jedoch werden im DECT-Telefonsystem die Funksignale auf derselben Frequenz sowohl in Abwärtsrichtung als auch in Aufwärtsrichtung übertragen. Die Übertragungen in Abwärts- und in Aufwärtsrichtung wird dabei in der Zeitebene voneinander getrennt (sogenanntes Zeitduplex). Im DECT-Telefonsystem gibt es keine Umschaltung zwischen einer Sendefrequenz und einer Empfangsfrequenz.
Für die Indoor Funkkommunikation soll nun ein drahtloses Kommunikationssystem der eingangs genannten Art bereitgestellt werden, d. h. ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Funkfeststation und mit mindestens zwei Mobilstationen, die jeweils ein Sendeteil und ein Empfangsteil enthalten, um auf einer ersten Frequenz (downlink-Frequenz) im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines ersten Zeitrasters von der Funkfeststation an die mindestens zwei Mobilstationen zu übertragen und um auf einer zweiten Frequenz (uplink-Frequenz) im Zeitlagenvielfach Funksignale von den mindestens zwei Mobilstationen an die Funkfeststation innerhalb eines zweiten Zeitrasters zu übertragen, welches gegenüber dem ersten Zeitraster zeitlich verschoben ist. Der Einsatz von herkömmlichen Funkfeststationen, wie etwa von GSM-Funkfeststationen, ist zu teuer, da diese Funkfeststationen sehr aufwendig aufgebaut sind.
Es ist daher wünschenswert, das eingangs genannte drahtlose Kommunikationssystem zur Anwendung für die Indoor-Funk­ kommuniktionen so zu verbessern, daß möglichst einfach aufgebaute Funkfeststationen verwendet werden können. Außerdem sollte zum Aufbau der Funkfeststationen die an sich bekannte Hardware der Mobilstationen in großem Umfang verwendet werden können. Dadurch könnten hohe Entwicklungskosten eingespart werden und die neuen Funkfeststationen würden einen einfacheren und damit preiswerten Aufbau erhalten.
Es gibt derzeit Überlegungen die an sich bekannte GSM-Mobilstation für den Aufbau einer Funkfeststation zu verwenden, indem im wesentlichen nur die Zuordnung der Frequenzen für das Sendeteil und das Empfangsteil vertauscht werden und indem eine Schnittstellenschaltung zum Anschluß der Funkfeststation an ein Festnetz hinzugefügt wird. Bei einem solchen Aufbau könnte diese Funkfeststation lediglich mit zwei Mobilstationen drahtlos kommunizieren, nämlich mit der einen in dem Zeitschlitz "0" und mit der anderen in dem Zeitschlitz "1" (vergl. Buch von M. Mouly, Seite 201, Fig. 4.4). Der Zeitschlitz "2" würde für die Umschaltzeit des Synthesizers beim Wechseln zwischen der Empfangsfrequenz und der Sendefrequenz benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte drahtlose Kommunikationssystem und die dafür vorgesehene Funkfeststation sowie die dafür vorgesehene Mobilstationen so zu verbessern, daß die Funkfeststation einfach aufgebaut ist und mit möglichst vielen der Mobilstationen drahtlos kommunizieren kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Funkfeststation mit den Merkmalen nach Anspruch 1, durch eine Mobilstation und durch ein drahtloses Kommunikationssystem nach einem der nebengeordneten Ansprüchen.
Demnach enthält die Funkfeststation eine mit dem Sendeteil und mit dem Empfangsteil verbundene Zeitschaltung, die die gegenseitige Verschiebung der Zeitraster in Abhängigkeit von der Gesamtlänge eines der Zeitraster steuert. Auch die Mobilstationen enthalten jeweils eine mit ihrem Sendeteil und ihrem Empfangsteil verbundene Zeitschaltung die die gegenseitige Verschiebung der Zeitinster in Abhängigkeit der Gesamtlänge eines der Zeitraster steuert.
Die mit einer solchen Zeitschaltung ausgestatten Funkstation und Mobilstation sind in der Lage die Zeitraster für die Abwärts und die Aufwärtsrichtung soweit gegeneinander zu verschieben, das sie sich möglichst wenig überlappen. Damit wird in Abwärtsrichtung die erste Frequenz möglichst lange benutzt und in Aufwärtsrichtung die zweite Frequenz möglichst lange benutzt. Erfindungsgemäß wird die gegenseitige Verschiebung der Zeitraster in Abhängigkeit von der Gesamtlänge eines der Zeitraster eingestellt und nicht wie im Stand der Technik in Abhängigkeit von der Zeitdauer eingestellt, die für die Umschaltung des Synthesizers benötigt wird. Sind die Zeitraster sehr lang, so wird die Verschiebung erfindungsgemäß auch sehr groß gewählt. Damit kann die vorgeschlagene Funkfeststation mit möglichst vielen Mobilstationen drahtlos kommunizieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Demnach ist es besonders vorteilhaft die gegenseitige Verschiebung der Zeitraster auf die Hälfte von der Gesamtlänge des kürzeren Zeitrasters einzustellen. Damit überlappen sich die beiden Zeitraster höchstens um die Länge, die der Hälfte des kürzeren Zeitrasters entspricht. Somit wird möglichst viel Kanalkapazität in Aufwärts- und Abwärtsrichtung freigehalten.
Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zeitraster eine bestimmte Anzahl von Zeitschlitzen umfassen und die Verschiebung so eingestellt wird, daß sie einen ganzzeiligen Teil dieser Anzahl von Zeitschlitzen entspricht. Damit werden die beiden Zeitraster aufeinander synchronisiert und die Umschaltung des Synthesizers vereinfacht.
Die Erfindung kann bei Systemen eingesetzt werden, wo in Aufwärtsrichtung ein anderes Zeitraster als in Abwärtsrichtung verwendet wird. Die Erfindung kann auch bei Systemen eingesetzt werden, wo beide Zeitraster dieselbe Länge haben. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft die gegenseitige Verschiebung auf die Hälfte der Gesamtlänge einzustellen.
Die Erfindung kann auch bei einer Funkfeststation eingesetzt werden, die zwei separate Synthesizer enthält, von denen der eine für die Abwärtsrichtung und der andere für die Aufwärtsrichtung zuständig ist. Wird die Erfindung bei einer Funkfeststationen eingesetzt, die über einen einzigen Synthesizer für beide Richtungen verfügt, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zeitschaltung den Synthesizer so steuert, daß er zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz jeweils zum Ablauf des Zeitintervals wechselt, das der zeitlichen Verschiebung entspricht.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar bei einer Funkfeststation die einen schaltbaren Duplexer enthält. In diesem Fall steuert die Zeitschaltung den Duplexer so, daß er das Sendeteil und das Empfangsteil abwechselnd mit einer Antenne verbindet, wobei der Duplexer jeweils zum Ablauf des genannten Zeitintervals umschaltet. Es kann einen sehr schneller Wechsel zwischen den beiden Frequenzen geben, wenn für jede der beiden Frequenzen ein Synthesizer bereitgestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme der Fig. 1 und 2:
Fig. 1 zeigt schematisch die in Abwärtsrichtung und in Aufwärtsrichtung verwendeten Zeifraster sowie die von der Zeitschaltung eingestellte gegenseitige Verschiebung dieser beiden Zeitraster;
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines drahtlosen Kommunikationssystems mit einer Funkfeststation und mit drei Mobilstationen, die jeweils die erfindungsgemäße Zeitschaltung enthalten.
Zunächst wird der Aufbau des drahtlosen Kommunikationssystems anhand von Fig. 2 beschrieben:
Fig. 2 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Funkfeststation DBS und mit drei Mobilstationen A, B und C, die jeweils über eine drahtlose Funkverbindung mit der Funkfeststation kommunizieren. Die Funkfeststation enthält eine Schnittstellenschaltung IF zum Anschluß der Funkfeststation an ein nicht dargestelltes Kommunikationsnetz, eine mit der Schnittstellenschaltung verbundene Basisbandverarbeitungsschaltung BB und ein damit verbundenes Sendeteil TX sowie ein damit verbundenes Empfangsteil RX. Außerdem enthält die Funkfeststation einen schaltbaren Duplexer DP, der mit dem Ausgang des Sendeteils TX und mit dem Eingang des Empfangsteils RX sowie mit einer Antenne verbunden ist. Der Duplexer verbindet die Antenne abwechselnd mit dem Sendeteil und dem Empfangsteil, wie im späteren noch näher beschrieben wird. Die Funkfeststation enthält außerdem einen Frequenzgenerator SYN, im weiteren auch Synthesizer genannt, der für das Sendeteil eine erste Frequenz f1 erzeugt, zum Senden von Funksignalen an die Mobilstationen, und der für das Empfangsteil eine zweite Frequenz f2 erzeugt, zum Empfangen von Funksignalen von diesen Mobilstationen. Das Senden und Empfangen der Funksignale erfolgt im Zeitlagenvielfach und wird im späteren anhand der Fig. 1 noch näher beschrieben. Die Funkfeststation enthält desweiteren auch eine Zeitschaltung T, die mit dem Synthesizer, mit dem Sendeteil, mit dem Empfangsteil und mit dem Duplexer verbunden ist. Die Zeitschaltung steuert zum Senden und Empfangen der Funksignale sowohl den Synthesizer als auch den Duplexer, wie es im weiteren noch näher beschrieben wird.
In Fig. 1 sind schematisch die in Abwärtsrichtung DL und in Aufwärtsrichtung UL verwendeten Zeitraster dargestellt, sowie deren gegenseitige Verschiebung. Zur Übertragung im Zeitlagenvielfach in der Abwärtsrichtung DL auf der ersten Frequenz f1 ist ein Zeitraster vorgesehen, daß eine Gesamtlänge TF hat. Das Zeitraster ist eingeteilt in acht Zeitschlitze "0" bis "7", die jeweils eine Zeitdauer von 577 µsec haben. Demnach beträgt die Gesamtlänge TF eines Zeitrasters, wie es im GSM Standard vorgeschrieben ist, genau 8 × 577 µsec = 4,62 msec. Die Gesamtlänge TF wird auch Zeitrahmen genannt. In Abwärtsrichtung DL sendet die Funkfeststation Funksignale auf der ersten Frequenz f1, die hier 935 MHz beträgt. In Aufwärtsrichtung UL empfängt die Funkfeststation von den Mobilstationen auf der zweiten Frequenz f2, die hier 890 MHz beträgt. Damit wird der im GSM vorgeschriebene Frequenzduplexabstand von 45 MHz eingehalten. In Aufwärtsrichtung UL werden die Funksignale auch im Zeitlagenvielfach mit demselben Zeitraster wie in Abwärtsrichtung übertragen. Das Zeitraster für die Aufwärtsrichtung UL hat also auch acht Zeitschlitze mit einer Gesamtlänge von 8 × 577 µsec = 4, 62 msec. Zum Senden und Empfangen der Funksignale steuert die in Fig. 2 dargestellte Zeitschaltung das Sendeteil und das Empfangsteil so, daß eine in Fig. 1 dargestellte Verschiebung TOFF zwischen den Zeitrastern eingestellt wird. Außerdem steuert die Zeitschaltung das Umschalten des Frequenzgenerators (Synthesizers) sowie das Umschalten des Duplexers.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird erfindungsgemäß eine Verschiebung TOFF zwischen den Zeitrastern eingestellt in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Zeitrasters TF. In diesem Beispiel beträgt die Zeitverschiebung genau die Hälfte der Gesamtlänge eines Zeitrasters, nämlich TOFF = TF/2. Dadurch wird erreicht, daß möglichst viele Mobilstationen im Zeitlagenvielfach drahtlos mit der Funkfeststation kommunizieren können. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, daß drei Mobilstationen, nämlich die Mobilstationen A, B und C mit der Funkfeststation kommunizieren können. Wie anhand von Fig. 1 dargestellt ist, belegt die erste Mobilstation A den ersten Zeitschlitz "0" sowohl in Abwärtsrichtung als auch in Aufwärtsrichtung. Die zweite Mobilstation B belegt den Zeitschlitz "1" und die dritte Mobilstation C belegt den Zeitschlitz "2". Jeder Zeitschlitz in Abwärtsrichtung DL bildet somit zusammen mit seinem entsprechenden Zeitschlitz in Aufwärtsrichtung UL einen FDD/TDMA-Funkkanal (FDD: Frequency Division Duplex, TDMA: Time Division Multiple Access).
Die gegenseitige Verschiebung der Zeitraster TOFF beträgt einen ganzzahligen Bruchteil der Anzahl der Zeitschlitze, d. h. ein ganzzahliges Vielfaches eines Zeitschlitzes, nämlich in diesem Ausführungsbeispiel 4 Zeitschlitze = TF/2 = 8/2 =. Damit sind die beiden Zeitraster synchron zueinander angeordnet, wobei sich die ersten vier Zeitschlitze des Zeitrasters für die Abwärtsrichtung DL mit den letzten Zeitschlitzen des Zeitrasters für die Aufwärtsrichtung UL überlappen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, könnten jeweils die ersten vier Zeitschlitze in jedem Zeitraster, d. h. die Zeitschlitze "0" bis einschließlich "3", für die Übertragung von Funksignalen verwendet werden, ohne daß die Übertragung in Abwärtsrichtung die Übertragung in Aufwärtsrichtung stört oder umgekehrt. Damit wären grundsätzlich vier Zeitschlitze belegbar. Jedoch kann der Zeitschlitz "3" nicht für die Übertragung von Funksignalen dienen, da innerhalb dieses Zeitschlitzes die Umschaltung des Frequenzgenerators (Synthesizers) erfolgt. Außerdem wird auch innhalb dieses Zeitschlitzes "3" der Duplexer umgeschaltet. Die Umschaltung von dem Synthesizer sowie von dem Duplexer wird von der Zeitschaltung gesteuert. Für diese Umschaltung wird eine Fig. 1 dargestellte Zeitdauer tsyn benötigt, die hier etwa 500 µsec beträgt. Werden für die beiden Frequenzen zwei Synthesizer eingesetzt, so muß nur der Duplexer umgeschaltet werden und die Umschaltzeit beträgt nur einige µsec. In diesem Fall würde die Umschaltzeit nicht größer als die im GSM festgelegte Schutzzeit zwischen zwei Zeitschlitzen (die sog. "guard time") sein, so daß vier Zeitschlitze für die Funkkommunikation bereitstehen würden.
Das beschriebene System soll für die Indoor-Kommunikation eingesetzt werden. Daher triff keine nennenswerte Signallaufzeit auf der Funkstrecke auf. Die Erfindung ist auch geeignet für die Funkversorgung größerer Funkfeldbereiche, bei denen eine Signallaufzeit auf den Funkstrecken auftreten kann, z. B. eine Signallaufzeit, die die Zeitdauer eines Zeitschlitzes übersteigt. In einem solchen Fall würden zwei Zeitschlitze nicht für eine Funkkommunikation zur Verfügung stehen. Da erfindungsgemäß jedoch die Verschiebung zwischen den Zeitrastern in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Zeitinsters erfolgt, ist es möglich die Verschiebung so einzustellen, daß möglichst viele Zeitschlitze (max. die Hälfte der Gesamtanzahl von Zeitschlitzen) für die Übertragung von Funksignalen verwendet werden können.
Das beschriebene Prinzip der Erfindung ist nicht auf System beschränkt, in denen in Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung dasselbe Zeitraster verwendet wird. Auch kann die Erfindung in Systemen eingesetzt werden, wo in Aufwärtsrichtung ein anderes Zeitraster als in Abwärtsrichtung verwendet wird. Solche Systeme könnten sinnvoll eingesetzt werden zur drahtlosen Datenkommunikation, bei der beispielsweise in Aufwärtsrichtung mehr Kanalkapazität zur Verfügung gestellt werden muß als in Abwärtsrichtung (asymetrisches Duplex). Bei solchen Systemen ist es vorteilhaft, die gegenseitige Verschiebung der verschiedenen Zeitraster in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des kürzeren Zeitrasters einzustellen. Dadurch kann eine Kanalkapazität bereitgestellt werden, die die Hälfte der Anzahl der Zeitschlitze für das kürzere Zeitraster entspricht. Es ist auch jede andere Verschiebung denkbar, etwa eine asymetrische Verschiebung, bei der sich die Verschiebung auf dem downlink von der auf dem uplink unterscheidet. Somit kann die Verschiebung sehr gut an die ggf. asymetrische Kanalbelegung angepaßt werden.
Die Erfindung kann auch bei Systemen eingesetzt werden, die für die Aufwärts- und für die Abwärtsrichtung jeweils mehr als eine Frequenz bereitstellen, um etwa durch Frequenzsprungverfahren (frequency hopping) die Störsicherheit bei der Funkübertragung zu erhöhen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet zum Einsatz als sogenanntes CTS-Funksystem (Cordless Telephone System), ein zukünftiges Funksystem, das im wesentlichen zurückgehen soll auf Hardware, die nach dem GSM standardisiert ist und das besonders gut für die Indoor-Kommunikation geeignet sein soll. Dieses CTS-Funksystem soll im wesentlichen aus einer einzelnen Funkfeststation und aus mehreren damit funkverbundenen Mobilstationen bestehen. Die Funkfeststation hat eine Schnittstellenschaltung zum Anschluß an ein Telekommunikationsnetz, vorzugsweise zum Anschluß an das öffentliche Telekommunikationsnetz.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise im Bereich zellularer Funknetze für den öffentlichen Mobilfunk oder für den privaten Betriebsfunk.

Claims (10)

1. Funkfeststation (DBS) mit einem Sendeteil (TX), das auf einer ersten Frequenz (f1) im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines ersten Zeitrasters (DL) an mindestens zwei Mobilstationen (A, B, C) sendet, und mit einem Empfangsteil (RX), das auf einer zweiten Frequenz (f2) von den mindestens zwei Mobilstationen im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines zweiten Zeitrasters (UL) empfängt, welches gegenüber dem ersten Zeitraster (DL) zeitlich verschoben ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Sendeteil (TX) und mit dem Empfangsteil (RX) verbundene Zeitschaltung (T), die die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) in Abhängigkeit von der Gesamtlänge (TF) eines der Zeitraster (DL) steuert.
2. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (T) die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) in Abhängigkeit von der Gesamtlänge (TF) des kürzeren Zeitrasters (DL) steuert.
3. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (T) die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) auf die Hälfte von der Gesamtlänge (TF) des kürzeren Zeitrasters (DL) einstellt.
4. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zeitraster dieselbe Gesamtlänge (TF) haben, und daß die Zeitschaltung (T) die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) auf die Hälfte von dieser Gesamtlänge (TF) einstellt.
5. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkfeststation (DBS) die Funksignale im FDD/TDMA-Verfahren sendet und empfängt, wobei jedes der Zeitraster (DL) eine Gesamtlänge (TF) hat, die eine ganze Anzahl von Zeitschlitzen (0 bis 7) umfaßt, und daß die Zeitschaltung (T) die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) auf einen Bruchteil der Gesamtlänge (TF) des kürzesten Zeitrasters (DL) einstellt, wobei dieser Bruchteil einem ganzzahligen Teil (0 bis 3) der Anzahl von Zeitschlitzen entspricht.
6. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkfeststation (DBS) einen mit dem Sendeteil (TX) und mit dem Empfangsteil (RX) verbundenen Frequenzgenerator (SYN) zum Erzeugen der ersten und der zweiten Frequenz (f1, f2) enthält, und daß die Zeitschaltung (T) mit dem Frequenzgenerator (SYN) verbunden ist und diesen steuert, um zum Senden und zum Empfangen der Funksignale die erste bzw. die zweite Frequenz (f1, f2) zu erzeugen.
7. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkfeststation (DBS) einen mit dem Sendeteil (TX) und mit dem Empfangsteil (RX) sowie mit einer Antenne verbundenen schaltbaren Duplexer (DP) enthält, und daß die Zeitschaltung (T) mit dem schaltbaren Duplexer (DP) verbunden ist und diesen steuert, um zum Senden und zum Empfangen der Funksignale die Antenne mit dem Sendeteil (TX) bzw. mit dem Empfangteil (RX) zu verbinden.
8. Funkfeststation (DBS) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (T) den Frequenzgenerator (SYN) und den schaltbaren Duplexer (DP) jeweils zum Ablauf eines Zeitintervalls steuert, das der zeitlichen Verschiebung (TOFF) entspricht.
9. Mobilstation (A) für die drahtlose Kommunikation mit einer Funkfeststation (DBS), mit einem Empfangsteil, das auf einer ersten Frequenz (f1) im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines ersten Zeitrasters (DL) von der Funkfeststation (DBS) empfängt, und mit einem Sendeteil, das auf einer zweiten Frequenz (f2) an die Funkfeststation (DBS) im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines zweiten Zeitrasters (UL) sendet, welches gegenüber dem ersten Zeitraster (DL) zeitlich verschoben ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Sendeteil und mit dem Empfangsteil verbundene Zeitschaltung, die die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) in Abhängigkeit von der Gesamtlänge (TF) eines der Zeitraster (DL) steuert.
10. Drahtloses Kommunikationssystem mit einer Funkfeststation (DBS) und mit mindestens zwei Mobilstationen (A, B, C), die jeweils ein Sendeteil und ein Empfangsteil enthalten, um auf einer ersten Frequenz (f1) im Zeitlagenvielfach Funksignale innerhalb eines ersten Zeitrasters (DL) von der Funkfeststation (DBS) an die mindestens zwei Mobilstationen (A, B, C) zu übertragen und um auf einer zweiten Frequenz (f2) im Zeitlagenvielfach Funksignale von den mindestens zwei Mobilstationen (A, B, C) an die Funkfeststation (DBS) irinerhalb eines zweiten Zeitrasters (UL) zu übertragen, welches gegenüber dem ersten Zeitraster (DL) zeitlich verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkfeststation (DBS) und die mindestens zwei Mobilstationen (A, B, C) jeweils eine mit ihrem Sendeteil und mit ihrem Empfangsteil verbundene Zeitschaltung enthalten, die die gegenseitige Verschiebung (TOFF) der Zeitraster (DL, UL) in Abhängigkeit von der Gesamtlänge (TF) eines der Zeitraster (DL) steuert.
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