DE4391438C2 - Verfahren zur Zuordnung von Kommunikationskanälen - Google Patents
Verfahren zur Zuordnung von KommunikationskanälenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zur Zuordnung von Kommunikationskanälen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Traditionell ist das zelluläre Funkspektrum in der Fre
quenz als Frequenzunterteilungssystem mit mehrfachem Zugriff
(FDMA) unterteilt. Der Satz verfügbarer, zellulärer Träger
frequenzen wurde unter den einzelnen Orten aufgeteilt, die
das sich wiederholende Wiederbenutzungsmuster bilden, das
für ein stereotypes, zelluläres Bienenwabenmuster charakte
ristisch ist. Die Frequenzen waren derart verteilt, das eine
Störung von benachbarten Kanälen und Ko-Kanal-Verwendungen
derselben Frequenz im Wiederverwendungsabstand minimiert
wurden. Dieser Vorgang der Minimierung der Nachbar- und Ko-
Kanal-Störung wird zelluläre Frequenzplanung genannt. Eine
Reihe von Techniken wurden entwickelt, um diese Frequenzpla
nung zu vermeiden und die Kapazität und Verbindungseffekti
vität zu verbessern, indem nach einer "Ein-Ort-Wiederho
lung", wobei alle Frequenzen ohne Störung an jedem einzelnen
Zellenort verwendet werden können, gestrebt wurde. Damit
diese ohne Störung verwendet werden konnten, mußten ver
schiedene Techniken angewandt werden, einschließlich Zwi
schen-Zellenraum/Zeit/Frequenz-Koordination und probabili
stischer Reduktion der Innerzellenstörungen. Mit dem Bedarf
für höherer Kapazitäten von zellulären Systemen wurde jeder
FDMA-Funkträger in Zeitunterteilung-mit-mehrfachem-Zugriff-
(TDMA) Zeitschlitze, im folgenden "Zeitfenster" genannt,
unterteilt in einem sich wiederholenden Rahmen (frame) von
Fenstern, wobei verschiedene Teilnehmer dieselbe
Trägerfrequenz im Zeitmultiplexverfahren verwenden, um ihre
komprimierte, digitalisierte Sprache zu übertragen. Überli
cherweise wird einem Teilnehmer für die Dauer seines Ge
sprächs ein bestimmtes Zeitfenster (time slot) auf einer einzigen Trä
gerfrequenz zugewiesen.
Da diese TDMA-Systeme im Zeitbereich so gut organisiert
sind, bieten sie Möglichkeiten für die Koordination der
Frequenz- und Raumbereiche, so daß eine "Ein-Ort-Wiederho
lung" erreicht werden kann.
Einige dieser TDMA-Systemausfüh
rungen ziehen Frequenzspringen in Betracht so wie dies beispielsweise
in der US-PS 5,081,641 beschrieben ist, dies jedoch zur
Rausch- und Störungsverminderung und nicht notwendigerweise
zum Erreichen einer Ein-Ort-Wiederholung und zum Vermeiden
der Frequenzplanung. Statt eines bestimmten Zeitfensters pro
Rahmen auf einer einzigen Trägerfrequenz wird dem Teilnehmer
ein bestimmtes Zeitfenster und eine Frequenzsprungsequenz
zugewiesen. Die Zuweisung dieser Sequenzen bilden einen
"Kode", womit eine Untermenge des Bereiches der Systeme mit
mehrfachen Zugriff mit Kodeunterteilung (CDMA) umfaßt wird.
Um die Belastung für die Frequenzsynthesizer im Teilnehmer
gerät zu verringern, "führen" diese Sequenzen den Synthesi
zer typischerweise durch das vorhandene Funkspektrum. Alle
Teilnehmer besitzen typischerweise einen gestaffelten Start
für diesen Weg durch die Frequenzen, so daß sie sich nicht
stören oder "orthogonal" sind, so daß keine zwei Übertragun
gen zur selben Zeit in derselben Zelle auf derselben Fre
quenz stattfinden. Wenn diese Sprungsequenzen mit umgebenden
Zellen (räumlich) koordiniert sind, wird die notwendige Ko
ordination in Raum, Zeit und Frequenz durchgeführt sein. So
mit können theoretisch alle Frequenzen in jeder Zelle ver
wendet werden, wodurch eine "Ein-Ort-Wiederholung" erreicht
wird.
Jedoch entsteht ein Problem aus der stufenweisen Einfüh
rung dieser FD/TD/CDMA-Systeme. Typischerweise steht anfäng
lich für alle neuen Systeme nur ein sehr begrenztes Funk
spektrum zur Verfügung; und dieses schmale, zugeteilte Spek
trum wird typischerweise unter verschiedenen, konkurrieren
den, lokalen Betreibern aufgeteilt. Somit sind die Möglich
keiten zum Handhaben von Störungen in der Frequenz, der Zeit
oder im Raum stark eingeschränkt.
Aus der US-PS 5,020,056 ist es bekannt, die Position der Zeit
schlitze, welche einem bestimmten Teilnehmer zugeordnet sind,
zu variieren, so daß der Zeitschlitz eine unterschiedliche
Position in jedem darauffolgenden Frame besitzt, in dem der
zugeordnete Zeitschlitz erscheint.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Zuordnen von Kommunikationskanälen anzugeben, wobei die Kanäle
eine große spektrale Effizienz aufweisen sollen und bei dem die
Wahrscheinlichkeit einer Störung zwischen benachbarten Kommuni
kationskanälen verringert ist.
Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die wichtigen Aspekte der vorliegenden Erfindung sollen im fol
genden kurz erläutert werden.
Dort, wo die Anzahl der Frequenzen, über die gesprungen
wird, eingeschränkt ist und in einer zu großen Wahrschein
lichkeit einer wiederkehrenden und übermäßigen Störung mit
benachbarten Zellen resultiert, kann die Störung probabili
stisch durch Springen sowohl über Zeitfenster als auch über
Frequenzen verringert werden. Einem Teilnehmer würde, in an
deren Worten, nicht dasselbe Zeitfenster von Rahmen zu Rah
men zugeteilt werden, sondern seine Fensterzuteilung wurde
sich von Rahmen zu Rahmen ändern. Die Auswirkung wäre eine
probabilistische Verringerung der Störung nicht nur durch
die Anzahl der Sprungfrequenzen sondern auch durch einen
Faktor der Anzahl der Zeitfenster pro Rahmen. In dem europä
ischen GSM-System mit acht Fenstern pro Rahmen wäre die Aus
wirkung des Fensterspringens eine Verringerung der Störungs-
wahrscheinlichkeiten von frequenzbezogenen Kollisionen (und eine weitere probabilistische Verringerung der Störung) um einen Faktor von acht. Jedoch sind die mit dem Fenstersprin gen verbundenen Problemen vielfältig:
In TDMA-Systemen mit Frequenzspringen (ohne Zeitsprin gen) besitzt der Synthesizer des Funkgeräts sehr viel Zeit, vielleicht bis zur Gesamtdauer eines gesamten Rah mens, über den zur nächsten Frequenz zu springen ist. In Systemen mit Fensterspringen, sind die Anforderungen an den Synthesizer aufgrund der (nun) zufälligen Zeitinter valle zwischen Sprüngen höher.
wahrscheinlichkeiten von frequenzbezogenen Kollisionen (und eine weitere probabilistische Verringerung der Störung) um einen Faktor von acht. Jedoch sind die mit dem Fenstersprin gen verbundenen Problemen vielfältig:
In TDMA-Systemen mit Frequenzspringen (ohne Zeitsprin gen) besitzt der Synthesizer des Funkgeräts sehr viel Zeit, vielleicht bis zur Gesamtdauer eines gesamten Rah mens, über den zur nächsten Frequenz zu springen ist. In Systemen mit Fensterspringen, sind die Anforderungen an den Synthesizer aufgrund der (nun) zufälligen Zeitinter valle zwischen Sprüngen höher.
Fenstersprungsequenzen, bei denen der Teilnehmer im
nächsten Rahmen in unmittelbar benachbarte Zeitfenster
springt, müssen aus dem Zuweisungsschema beim Simplexbe
triebsmodus entfernt werden.
Aufgrund der Verzögerung durch die Signalausbreitung
kann das Fensterzuteilungsschema einen Teilnehmer nicht
auf den nächsten Rahmen springen lassen (wodurch ein Rah
men übersprungen würde) oder seine Fensterzuteilung so
vorziehen, daß ihm zwei Fenster pro Rahmen zugeteilt wür
den (wodurch die Rahmenkapazität überschritten würde).
Schon existierende Schemata ohne Fensterspringen müssen
in dem Fenstersprungschema aufgenommen werden.
Um die Änderung (in der Zeit) des Fensterempfangs zu be
rücksichtigen, kann fast ein vollständiger Rahmen für die
Verzögerung notwendig sein, um den schlimmsten Fall die
ses Effekts vom "Akkordeon-" oder "Gummiband-" Typ zu be
rücksichtigen.
Die vorliegende Erfindung verringert diese nachteiligen
Auswirkungen des Fensterspringens, während sie die möglichen
Vorteile der Ein-Ort-Wiederholung und das Vermeiden der Fre
quenzplanung erreicht.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Fenstersprungsequenz
entsprechend der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Durch
führen sowohl von Fenster- als auch von Frequenzspringen
entsprechend der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Fenstersprungsequenz für
mit halber oder voller Rate kodierte Sprache entsprechend
der Erfindung.
Fig. 4 zeigt das Springen eines Teilnehmers in einem
Simplexbetriebsmodus und das durch die Sequenzen der Fig. 3
erleichterte Überwachungsproblem.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Fenstersprungsequenz
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Sie zeigt dasselbe
Fenstersprungschema, wie es gleichzeitig über aufeinander
folgende Rahmen von allen ursprünglichen Belegern jedes der
ursprünglichen Zeitfenster durchgeführt wird.
Fig. 1 zeigt ein Fenstersprungschema, bei dem die Fen
sterzuteilung bis zum Ende des Rahmens in Zweierschritten
und dann im Einerschritt zyklisch durchgegangen wird und
dann um zwei Fenster und dann um ein Fenster zum Beginn des
Rahmens zurückgegangen wird. Somit würde ein Teilnehmer der
(K) zum Beispiel bei Fenster 2 beginnt, in nachfolgenden
Rahmen (K+1, K+2, . . .) in Zweierschritten (2, 4) und dann
in einem Einerschritt (7) bis zum Ende des Rahmens gehen und
dann in Zweierschritten (7, 5, 3, 1) und dann in einem Ei
nerschritt (O) rückwärts bis zum Beginn des Rahmens gehen
und dann wieder in Zweierschritten (2) vorwärts gehen, usw.
Beim Einrichten des Fenstersprungschemas ist zu berück
sichtigen, daß die größte zufällige Verteilung (und somit
die probabilistisch geringste Störung) dadurch erreicht
wird, daß man das Fensterspringen gegenüber dem Frequenz
springen bevorzugt. Mit anderen Worten wird jede Frequenz
von jedem Teilnehmer eine gewisse Zeit lang (eine Anzahl von
Zeitfenstern) wiederverwendet, bevor die nächste Frequenz
verwendet würde, wodurch es einen multiplikativen Effekt
durch das Fensterspringen vor dem Springen der Frequenzen
gibt. Somit würden Frequenzen gerade vor K und gerade nach
K+7 (Fig. 1) oder K+15 (Fig. 3) gesprungen werden.
Insbesondere sollten dort, wo benachbarte Plätze mit dem
betrachteten Ort synchron sind, alle Fen
ster/Frequenzsequenzen gegenseitig verschoben sein, um pro
babilistisch die Wahrscheinlichkeit einer Fen
ster/Frequenzstörung zur verringern.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Durch
führen sowohl des Fenster- als auch des Frequenzspringens
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Funk-Sende/Empfänger (XCVR) 10 mit
einem Kanal-Sende/Kodierer (XCODER) 11, der eine Eingabe,
zum Beispiel von einem Mikrophon (MIC) 12, akzeptiert. Der
Sende/Kodierer bereitet Segmente von digitalisierter Sprache
vor und organisiert diese in einer Fensterreihenfolge für
die Sendung. Der Sende/Empfänger enthält einen synthetisier
ten Frequenzmodulator (SYNTH) 13, der die transkodierte und
in Blöcken angeordnete Sprache erhält und sie zum Senden
über den RF- (Funkfrequenz-) Träger mit der in der von dem
Frequenzsequenzer (FREQ SEQ′R) 14 angegebenen Frequenz
sprungsequenz moduliert. Die vorliegende Erfindung erfordert
das Einführen eines Sprungsequenzers (HOP SEQ′R) 15 in diese
weitgehend herkömmliche Sende/Empfänger-Architektur, um das
Timing eines Fenstersequenzers (SLOT SEQ′R) 16 und des Fre
quenzsequenzers (FREQ SEQ′R) 14 zu koordinieren. Der Fen
stersequenzer (SLOT SEQ′R) 16 seinerseits koordiniert das
Transkodieren (XCODER) 11 in den bestimmten Fenstersequen
zen, die von einem Schema wie dem der Fig. 1 verlangt wer
den. Der Empfangsvorgang in dem anderen Sende/Empfänger
(XCVR) 20 bei der Rekonstruktion und der Wiedergabe der
Sprache im Lautsprecher (SPKR) 21 am anderen Ende der Funk
verbindung ist ein exakt reziprokes Spiegelbild des Sende
vorgangs; alle Sequenzen werden mit derselben Frequenz- und
Fenstersequenzinformation versehen.
Mit den Fortschritten bei der Sprachkodierungstechnolo
gie berücksichtigen die TDMA-Systeme, auf die die vorlie
gende Erfindung angewandt wird, Sprachkodierer, die in der
Lage sind, Sprache in der halben Anzahl von Bits zu kodie
ren. Somit muß digitalisierte Sprache nur in jedem zweiten
Rahmen übertragen werden. Diese "mit halber Rate kodierte
Sprache" kann mit dem in Fig. 3 gezeigten Schema berücksich
tigt (und mit mit voller Rate kodierter Sprache gemischt
werden). Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Fenstersprungs
equenz sowohl für mit halber als auch mit voller Rate ko
dierte Sprache entsprechend der Erfindung. Sie zeigt eine
spaltenweise Verdoppelung der Sequenz der Fig. 1, um die mit
halber Rate kodierte Sprache zu berücksichtigen.
TDMA-Systeme mit Teilnehmer- (Mobil) unterstützter Wei
terreichung (MAHO) und Unterstützung benachbarter Zellen ge
hen regelmäßig durch einen Zyklus bestehend aus: Frequenz
springen, Fensterempfangen, Fenstersenden, Fensterüberwachen
(für Weiterreichungskandidaten), und wieder Frequenzsprin
gen, usw. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Zyklus auch Fenstersprünge (die bezüglich der Frequenz
sprünge bevorzugt sind). Fenstersprünge nach hinten sind be
sonders für den Überwachungsteil des Zyklus problematisch.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Teilnehmer (SUB), der ver
sucht, von Fenster 5 in Fenster 3 des nächsten Rahmens
"rückwärts" zu springen, nicht in der Lage, die MAHO-Kanäle
für Weiterreichungskandidaten zu überwachen, da es nicht
ausreichend Zeit für eine Rückkehr zu Fenster 3 gibt (als
unmögliche negative Zeit gezeigt). Jedoch hat die spalten
weise Verdoppelung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, den Vor
teil, daß sie einiges der Überwachungsfähigkeit (wenigstens
hinsichtlich des Teilnehmers mit voller Rate) durch Verblei
ben (der Teilnehmer mit voller Rate) in demselben Zeitfen
ster für zwei Rahmen wegnimmt.
In einem drahtlosen Kommunikationssystem mit mehrfachem
Zugriff mit Frequenz- und Zeitunterteilung (FD/TDMA) mit
Kommunikationskanälen mit Zeitfenstern wurde ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Springen von drahtlosen Kommunika
tionen zur Verfügung gestellt. Es umfaßt das Sequenzieren
von Fensterzuweisungen und das Sequenzieren von Frequenzzu
weisungen, so daß eine Vielzahl von Frequenzen dadurch an
jedem Ort des zellulären FD/TDMA-Systems ohne Rücksicht auf
die lokale Aufteilung unter den umgebenden Verwendungen ver
wendbar werden. Die Auswirkung wäre eine probabilistische
Verringerung der Störungen nicht nur durch die Anzahl der
Sprungfrequenzen sondern auch durch einen Faktor der Anzahl
der Zeitfenster pro Rahmen. Die Vorteile dieser Erfindung
wurden dargelegt.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben und gezeigt wurde, ist es für den Fachmann klar,
daß weitere Änderungen und Modifikationen dieser Erfindung
innerhalb der dargelegten, grundlegenden Lehre implementiert
werden können. Zum Beispiel könnte ein Mechanismus vorgese
hen sein, die hier aufgestellte Fenster/Frequenz-Sprungregel
noch weiter dem Zufallsprinzip zu unterwerfen (zum Beispiel
durch eine Nachschlagtabelle).
Claims (5)
1. Verfahren zum Zuordnen von Kommunikationskanälen in einem
Funkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff und Frequenz- und
Zeitunterteilung (FD/TDMA) zur Übertragung von Kommunikations
signalen, wobei die Kommunikationskanäle durch eine Vielzahl
von Zeitschlitzen in einem Frame definiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kommunikationssignal einer Vielzahl der Kommunikationskanäle zeitlich nacheinander sowohl
nach Maßgabe einer vorbestimmten Frequenzsequenz als auch
nach Maßgabe einer vorbestimmten Zeitschlitzsequenz zuge
ordnet wird,
wobei das Zuordnen der Zeitschlitze Vorrang vor
dem Zuordnen der Frequenzen besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuordnungen des Kommunikationssignals hinsichtlich der Frequen
zen und der Zeitschlitze miteinander koordiniert werden, um den
Vorrang herzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einem Kommunikationssignal zugeordneten Zeitschlitze
zyklisch über die Zeitschlitze eines Frames in einer
vorwärts- und rückwärtsspringenden Weise zugeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiederholung der Zeitschlitzzuteilung in Be
ziehung zur Frame-Zuweisungsrate steht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiederholung der Zeitschlitzzuteilung so in
Beziehung zur Frame-Zuweisungsrate steht, daß eine Verdoppelung
der Anzahl der Zeitschlitze eine Übertragung kodierter Sprache
mit halber Rate und voller Rate ermöglicht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=25330256
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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