DE102006034063B4 - Verfahren zur Festlegung von Sendezeiten für das zyklische Absenden von Datentelegrammen und Teilnehmer-Einrichtung hierzu - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Festlegung von Sendezeiten für das zyklische Absenden von Datentelegrammen (3) in einem Datenübertragungsnetzwerk (1), das eine Mehrzahl von miteinander vernetzten Sende- und/oder Empfangseinheiten enthaltende Teilnehmer-Einrichtungen (2) hat, mit Zuordnen eines Telegrammzählers zu den einzelnen Datentelegrammen (3) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2) derart, dass sich die Telegrammzähler einer Folge von Datentelegrammen (3) voneinander unterscheiden, individuellem Festlegen eines auf einen Sendezeitpunkt (STx,y) folgenden Sendezeitpunktes (STx,y+1) zum Absenden eines nächsten Datentelegramms (3) für jede das Datentelegramm (3) sendende Teilnehmer-Einrichtung und jede folgende Sendezeit des Senders derart, dass die Zeiten zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Sendezeitpunkten (STx,y; STx,y+1) eines Zyklus für jede sendende Teilnehmer-Einrichtung (2) ständig variiert, und Festlegen der Sendezeiten mit einer Funktion zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallszahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Pseudo-Zufallszahl in Abhängigkeit von einer der sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2) fest zugeordneten Teilnehmeradresse und dem Telegrammzähler, der dem ausgesendeten oder nachfolgenden Datentelegramm zugeordnet ist, ermittelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung von Sendezeiten für das zyklische Absenden von Datentelegrammen in einem Datenübertragungsnetzwerk, das eine Mehrzahl von miteinander vernetzten Sende- und/oder Empfangseinheiten enthaltende Teilnehmer-Einrichtungen hat.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Teilnehmer-Einrichtung zum Senden von Datentelegrammen in einem Datenübertragungsnetzwerk zu zyklisch festgelegten Sendezeiten mit einer Sendeeinheit.
- Eine Übertragung von Daten mit Datentelegrammen in Netzwerken wird in vielfältigster Weise durchgeführt und findet beispielsweise in Computernetzwerken, Mobiltelefonnetzen, Feldbusanwendungen, Haussteuerungen etc. Anwendung. Ein Problem stellt hierbei die Festlegung von Sendezeiten für die einzelnen Teilnehmer-Einrichtungen eines Datenübertragungsnetzwerkes dar, um das gleichzeitige Aussenden von Datentelegrammen durch mehrere Teilnehmer-Einrichtungen zu vermeiden, was zu einer Überlagerung der ausgesendeten Daten und damit zu einer Un brauchbarkeit der empfangenen Daten für die empfangenden Teilnehmer-Einrichtungen führen würde.
- Es sind Zeitschlitzverfahren bekannt, bei denen jeder Teilnehmer-Einrichtung mindestens ein Zeitschlitz in einem Übertragungszyklus zugewiesen wird, in dem die sendende Teilnehmer-Einrichtung mindestens ein Datentelegramm aussenden darf. Das Zeitschlitzverfahren erfordert eine zentrale Zuweisung der Zeitschlitze oder eine Abstimmung sämtlicher Teilnehmer-Einrichtungen eines Datenübertragungsnetzwerkes untereinander. Zudem sind im Zeitschlitzverfahren auch Störungen durch benachbarte Datenübertragungsnetzwerke, die nicht mit dem betrachteten Datenübertragungsnetz abgestimmt sind, kaum oder mit großem Kommunikationsaufwand beherrschbar.
-
US 4,209,840 A offenbart ein Datenübertragungsprotokoll mit den einzelnen Teilnehmer-Einrichtungen zugewiesenen Zeitschlitzen variabler Länge. Nachdem eine vorhergehende Teilnehmer-Einrichtung ein Datentelegramm erfolgreich oder nicht erfolgreich übertragen hat, wird von jeder Teilnehmer-Einrichtung ein eigener Zeitschlitz neu berechnet. - Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Festlegung von Sendezeiten für das zyklische Absenden von Datentelegrammen zu schaffen, das einen möglichst kollisionsfreien Betrieb bei geringstem Abstimmungsaufwand gewährleistet.
- Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch Festlegen der variierenden Sendezeitpunkte mittels einer Pseudo-Zufallszahl, die erfindungsgemäß in Abhängigkeit von dem Telegrammzähler, der einem Datentelegramm zugeordnet ist, und einer der zu sendenden Teilnehmer-Einrichtung fest zugeordneten Teilnehmeradresse ermittelt wird.
- Die Zuweisung der Sendezeitpunkte für die einzelnen Teilnehmer-Einrichtungen erfolgt nicht zentral. Vielmehr legt jede sendende Teilnehmer-Einrichtung selbst Sendezeiten fest, in denen die Sendeteilnehmer-Einrichtung ein Datentelegramm aussendet. Eine Kollision der Sendezeiten einer Vielzahl von sendenden Teilnehmer-Einrichtungen wird dadurch weitestgehend verhindert, dass die Sendezeitpunkte jeweils nach dem Absenden eines Datentelegramms individuell neu mit Hilfe der auf der Teilnehmeradresse und dem Telegrammzähler gestützten Pseudo-Zufallszahl so festgelegt werden, dass die Zeiträume zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Sendezeitpunkten ständig variieren. Die Sendezeitpunkte einer Vielzahl von Teilnehmer-Einrichtungen werden auf diese Weise derart verwürfelt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehrere Teilnehmer-Einrichtungen zu einem Zeitpunkt gleichzeitig Datentelegramme aussenden, sehr gering ist.
- Das gesamte Datenübertragungsnetzwerk wird somit nach Art einer pseudozufälligen Auswahlverteilung der den einzelnen Teilnehmer-Einrichtungen zugewiesenen Sendezeitpunkte betrieben.
- Das Verfahren hat zudem den Vorteil, dass durch die zugewiesenen Zeitschlitze die Teilnehmer-Einrichtungen nur kurz aktiv sein müssen und damit eine hohe Batterielebensdauer erreicht werden kann.
- Es wird ausgenutzt, dass jeder Teilnehmer-Einrichtung eine individuell und fest zugeordnete Teilnehmeradresse zugewiesen wird, die zum Festlegen der jeweiligen Sendezeiten eingesetzt wird. Die Teilnehmeradresse ist eine konstante Einflussgröße einer Pseudozufallsfunktion, die den jeweiligen Sendezeitpunkt ständig variierend berechnet.
- Weiterhin wird ausgenutzt, dass den einzelnen Datentelegrammen jeweils ein Telegrammzähler derart zugeordnet wird, so dass sich die Telegrammzähler einer Folge von Datentelegrammen voneinander unterscheiden. Die Telegrammzähler können dabei beispielsweise inkrementiert werden, sodass der Telegrammzähler eines vorhergehenden Datentelegramms um eins kleiner ist, als der Telegrammzähler des nachfolgenden Datentelegramms. Dieser Telegrammzähler ist in Verbindung mit der Teilnehmeradresse eine Einflussgröße für den Algorithmus oder die Pseudozufallsfunktion, die die jeweilige Sendezeit für die sendende Teilnehmer-Einrichtung berechnet.
- Die Sendezeiten werden besonders mit einer Funktion zur Generierung einer Pseudozufallszahl festgelegt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn auf die Pseudozufallszahl eine für einen Sendezyklus festgelegte minimale Zykluszeit aufaddiert wird. Damit wird sichergestellt, dass der nächste Sendezeitpunkt nicht innerhalb der Sendeperiode des vorherigen Sendezeitpunktes liegt.
- Oftmals ist es auch erforderlich, die Aussendung eines Datentelegramms zu wiederholen, beispielsweise für den Fall, dass der Übertragungskanal gestört war. Für den Fall ist es vorteilhaft, eine Sendezeit für ein wiederholtes Aussenden eines Datentelegramms ebenfalls in Abhängigkeit von einer Pseudozufallszahl festzulegen. Diese Pseudozufallszahl kann wiederum in Abhängigkeit von dem Telegrammzähler und der Teilnehmeradresse berechnet werden.
- Das Festlegen eines Sendezeitpunkts für ein nachfolgendes Datentelegramm erfolgt vorzugsweise zum Zeitpunkt, an dem ein vorhergehendes Datentelegramm abgesendet wird. Die festgelegte Sendezeit ist dann der Zeitraum zwischen den Anfängen der Sendezyklen von zwei aufeinander folgenden Datentelegrammen, das heißt die Periode zwischen den Sendezeitpunkten, an denen die Datenübertragungen starten.
- Die sendende Teilnehmer-Einrichtung schaltet vorzugsweise in einen Empfangsmodus zum Empfangen von Datentelegrammen um, unmittelbar nachdem die sendende Teilnehmer-Einrichtung ein Datentelegramm ausgesendet hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Rückmeldung einer das Datentelegramm empfangenen Teilnehmer-Einrichtung von der sendenden Teilnehmer-Einrichtung erfasst wird. Diese Empfangsperiode sollte dann bei dem Festlegen des nachfolgenden Sendezeitpunktes berücksichtigt werden.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auch die ein Datenpaket empfangene Teilnehmer-Einrichtung in Abhängigkeit von einer der sendenden Teilnehmer-Einrichtung fest zugeordneten Teilnehmeradresse und einem den Datenpaket individuell zugeordneten Telegrammzähler die nächste Sendezeit für die sendende Teilnehmer-Einrichtung zum Aussenden eines folgenden Datentelegramms ermittelt. Die Teilnehmeradresse und der Telegrammzähler sind dabei üblicherweise Bestandteil des übertragenen Datenpakets und können von der empfangenen Teilnehmer-Einrichtung zur Berechung des nächsten Sendezeitpunktes genutzt werden. Einzige Voraussetzung ist, dass der Algorithmus bzw. die Formel zur Festlegung des nachfolgenden Sendezeitpunktes allgemein bekannt ist. Hierzu kann beispielsweise ein Pseudozufallsgenerator genutzt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, eine verbesserte Teilnehmer-Einrichtung zum Senden von Datentelegrammen in ein Datenübertragungsnetzwerk zu schaffen.
- Die Aufgabe wird mit der Teilnehmer-Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 – Skizze eines Datenübertragungsnetzwerkes mit Teilnehmer-Einheiten; -
2 – Zeitstrahl mit für jede Teilnehmer-Einheit ständig variierenden Sendezeiten. - Die Figur lässt eine Skizze eines Datenübertragungsnetzwerkes
1 mit einer Vielzahl von Teilnehmer-Einrichtungen2a ,2b , ...2n erkennen, die über das Datenübertragungsnetzwerk1 per Funk Datentelegramme3 untereinander austauschen. Die Datentelegramme enthalten in üblicher Art Nutzdaten, die in einem Datenpaket zusammen mit Header-Informationen, Steuerdaten und Prüfdaten übersandt werden. Das Datentelegramm enthält eine Teilnehmeradresse der sendenden Teilnehmer-Einrichtung2 sowie einen Telegrammzähler. Der Telegrammzähler wird von jeder sendenden Teilnehmer-Einrichtung2 für jedes ausgesendete Datenpaket3 individuell festgelegt und variiert somit von Datenpaket3 zu Datenpaket3 . Vorzugsweise wird der Telegrammzähler von Datenpaket3 zum nachfolgenden Datenpaket3 inkrementiert, sodass sich der Telegrammzähler erst nach einem von der Bit-Länge des Telegrammzählers abhängenden Zyklus wiederholt. - Um nun eine Kollision der Sendezeitpunkte für die Datenpakete
3 , die von Teilnehmer-Einrichtungen2 per Funk über das Übertragungsnetzwerk1 übertragen werden, zu vermeiden, werden die Sendezeitpunkte STx,y mit der Teilnehmer-Einrichtung2x und der Nummer y des Datentelegramms3 in einem Übertragungszyklus für jede Aussendung eines Datentelegramms3 neu festgelegt. Eine Abstimmung der Sendezeitpunkte STx,y zwischen den einzelnen Teilnehmer-Einrichtungen2 oder eine zentrale Vergabe dieser Sendezeitpunkte STx,y beispielsweise mit Hilfe von Zeitschlitzen erfolgt nicht. Vielmehr werden die Sendezeitpunkte STx,y quasi zufällig von den Teilnehmer-Einrichtungen2 festgelegt, sodass die Zeitintervalle zwischen zwei aufeinander folgenden Aussendungen von Datentelegrammen3 ständig variieren. Dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehr sendende Teilnehmer-Einrichtungen2 denselben Sendezeitpunkt (STx,y) zum Aussenden eines Datentele gramms3 wählen, erheblich reduziert wird, ohne dass feste Vorgaben gemacht werden müssen. - Die
2 lässt ein Zeitdiagramm mit einer Reihe von Sendezeitpunkten STx,y erkennen, an denen die Aussendung eines Datentelegramms3 in einem Sendezyklus beginnt. - Zu einem ersten Sendezeitpunkt ST2a,1 sendet die erste Teilnehmer-Einrichtung
2a das erste Datentelegramm3 eines Sendezyklus der Teilnehmer-Einrichtung2a . Zu diesem Zeitpunkt berechnet die erste Teilnehmer-Einrichtung2a bereits den folgenden Sendezeitpunkt ST2a,2, an dem das nächste Datentelegramm3 ausgesendet wird. Dies erfolgt vorzugsweise mit einer Funktion zur Errechnung einer Pseudozufallszahl, die in Abhängigkeit von der Teilnehmeradresse der ersten Teilnehmer-Einrichtung2a und dem Telegrammzähler des ausgesendeten oder nachfolgenden Datentelegramms3 ermittelt wird. Die Pseudozufallszahl kann weiterhin mit Hilfe eines Multiplikators und eines Offset-Wertes für die Funktion zur Ermittlung der Pseudozufallszahl so berechnet werden, dass sich eine besonders gleichmäßige zufällige Verteilung der Sendezeitpunkte STx,y über die Zeit t ergibt. - Da die Funktion zur Berechnung der Pseudozufallszahl ein zwar statistisch zufällig verteiltes, aber vorhersagbares Ergebnis liefert, können die das Datentelegramm
3 empfangenen Teilnehmer-Einrichtungen2 mit Hilfe des in dem empfangenen Datentelegramm3 enthaltenen Telegrammzählers und der Telegrammadresse der sendenden Teilnehmer-Einrichtung2a berechnen, wann die sendende Teilnehmer-Einrichtung2a das nächste Datenpaket3 aussendet. - In gleicher Weise legen die weiteren Teilnehmer-Einrichtungen
2b , ...,2n die Sendezeitpunkte für das Aussenden ihrer Datenpakete3 fest, so dass über einen Zeitraum t die Aussendungen tx,y der Datenpakete variieren bzw. quasi verwürfelt sind. - Um zu vermeiden, dass der nachfolgende Sendezeitpunkt STx,y+1 in einen Sendezyklus für ein Datenpaket
3 fällt, wird auf die von einem Zufallsgenerator erzeugte Pseudozufallszahl eine für einen Sendezyklus festgelegte minimale Zykluszeit aufaddiert. - Damit können Teilnehmer-Einrichtungen, wie Wettersensor, Energiesensor, Heizungsregler usw. ihre Daten zyklisch mit einer bestimmten Zykluszeit senden. Die Zeit für jeden Sendezyklus für ein Datentelegramm
3 variiert dabei. Die gesamte Anzahl von möglichen Zykluszeiten hängt von der zeitlichen Auflösung ab, die für die Übertragung eines Datentelegramm3 sowie gegebenenfalls für den Empfang einer Rückmeldung bei der bidirektionalen Übertragung und die Wiederholung von Datentelegrammen3 erforderlich ist. - Beispielsweise kann eine bidirektionale Übertragung von Datentelegrammen
3 vorgesehen werden, bei der der Empfang eines Datentelegramms3 von der angesprochenen Teilnehmer-Einrichtung2 bestätigt wird. Die Sendung eines Datentelegramms3 , die nicht bestätigt wurde, kann einmal, zweimal oder mehrmals wiederholt werden. Der Zeitpunkt, zu dem die Wiederholungen gesendet werden, wird dann ebenfalls relativ zum Sendezeitpunkt der ursprünglichen Sendung des Datenpakets3 mit Hilfe einer Pseudozufallszahl festgelegt. Für den Fall, dass einer Teilnehmer-Einrichtung2 , die zyklisch Datentelegramme3 sendet, etwas mitgeteilt werden soll, wie beispielsweise Konfigurationsdaten, kann diese Teilnehmer-Einrichtung2 direkt angesprochen werden, nachdem die Teilnehmer-Einrichtung2 ihr zyklisches Datenpaket3 versendet hat. Die zyklisch sendende Teilnehmer-Einrichtung2 muss hierzu nach Versendung eines Datenpakets3 innerhalb einer festgelegten Zeit für eine definierte Zeitdauer auf Empfang gehen.
Claims (13)
- Verfahren zur Festlegung von Sendezeiten für das zyklische Absenden von Datentelegrammen (
3 ) in einem Datenübertragungsnetzwerk (1 ), das eine Mehrzahl von miteinander vernetzten Sende- und/oder Empfangseinheiten enthaltende Teilnehmer-Einrichtungen (2 ) hat, mit Zuordnen eines Telegrammzählers zu den einzelnen Datentelegrammen (3 ) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) derart, dass sich die Telegrammzähler einer Folge von Datentelegrammen (3 ) voneinander unterscheiden, individuellem Festlegen eines auf einen Sendezeitpunkt (STx,y) folgenden Sendezeitpunktes (STx,y+1) zum Absenden eines nächsten Datentelegramms (3 ) für jede das Datentelegramm (3 ) sendende Teilnehmer-Einrichtung und jede folgende Sendezeit des Senders derart, dass die Zeiten zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Sendezeitpunkten (STx,y; STx,y+1) eines Zyklus für jede sendende Teilnehmer-Einrichtung (2 ) ständig variiert, und Festlegen der Sendezeiten mit einer Funktion zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallszahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Pseudo-Zufallszahl in Abhängigkeit von einer der sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) fest zugeordneten Teilnehmeradresse und dem Telegrammzähler, der dem ausgesendeten oder nachfolgenden Datentelegramm zugeordnet ist, ermittelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Inkrementieren eines einem vorhergehenden Datentelegramm (
3 ) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) zugeordneten Telegrammzählers und Zuordnen des inkrementierten Telegrammzählers zu dem folgenden Datentelegramm (3 ) der sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Addition einer für einen Sendezyklus festgelegten minimalen Zykluszeit auf die Pseudo-Zufallszahl.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Festlegen einer Sendezeit für ein wiederholtes Aussenden eines Datentelegramms (
3 ) in Abhängigkeit von einer Pseudo-Zufallszahl. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegen einer Sendezeit für ein folgendes Datentelegramm (
3 ) beim Absenden eines Datentelegramms (3 ) erfolgt und die Sendezeit den Zeitraum zwischen den Anfängen der Sendezyklen von zwei aufeinander folgenden Datentelegrammen (3 ) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sendende Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) in einen Empfangsmodus schaltet, um Datentelegramme (3 ) zu empfangen, nachdem die sendende Teilnehmer-Einrichtung (2 ) ein Datentelegramm (3 ) ausgesendet hat. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Datentelegramm (
3 ) empfangende Teilnehmer-Einrichtung (2 ) in Abhängigkeit von einer der sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) fest zugeordneten Teilnehmeradresse und einen dem Datentelegramm (3 ) individuell zugeordneten Telegrammzähler die nächste Sendezeit für die sendende Teilnehmer-Einrichtung (2 ) zum Aussenden eines folgenden Datentelegramms (3 ) ermittelt. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) zum Senden von Datentelegrammen (3 ) in einem Datenübertragungsnetzwerk (1 ) zu zyklisch festgelegten Sendezeiten mit einer Sendeeinheit und mit einer Sendezeit-Steuereinheit, die zum Zuordnen eines Telegrammzählers zu den einzelnen Datentelegrammen (3 ) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) derart, dass sich die Telegrammzähler einer Folge von Datentelegrammen (3 ) voneinander unterscheiden, und zum individuellen Festlegen eines auf einen Sendezeitpunkt (STx,y) für ein Datentelegramm (3 ) folgenden Sendezeitpunkts (STx,y+1) zum Absenden eines nächsten Datentelegramms (3 ) für die sendende Teilnehmer-Einrichtung (2 ) derart eingerichtet ist, dass die Zeiten zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Sendezeitpunkten (STx,y; STx,y+1) eines Zyklus für die Teilnehmer-Einrichtung (2 ) ständig variiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit-Steuereinheit einen Zufallsgenerator hat und zum Festlegen der Sendezeiten im funktionalen Zusammenhang mit einer von dem Zufallsgenerator in Abhängigkeit von einer der Teilnehmer-Einrichtung (2 ) fest zugeordneten individuellen Teilnehmeradresse und des dem ausgesendeten oder nachfolgenden Datentelegramm (3 ) zugeordneten Telegrammzählers erzeugten Pseudo-Zufallszahl eingerichtet ist. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit-Steuereinheit zum Inkrementieren eines einem vorhergehenden Datentelegramm (3 ) einer sendenden Teilnehmer-Einrichtung zugeordneten Telegrammzählers und Zuordnen des inkrementierten Telegrammzählers zu dem folgenden Datentelegramm (3 ) der sendenden Teilnehmer-Einrichtung (2 ) eingerichtet ist. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit-Steuereinheit zur Addition einer für einen Sendezyklus festgelegten minimalen Zykluszeit auf die Pseudo-Zufallszahl eingerichtet ist. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit-Steuereinheit zum Festlegen einer Sendezeit für ein wiederholtes Aussenden eines Datentelegramms (3 ) in Abhängigkeit von der Pseudo-Zufallszahl eingerichtet ist. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmer-Einrichtung (2 ) einen Empfänger hat und eingerichtet ist, um in einem Empfangsmodus für den Empfang von Datentelegrammen (3 ) zu schalten, unmittelbar nachdem die Teilnehmer-Einrichtung (2 ) ein Datentelegramm (3 ) ausgesendet hat. - Teilnehmer-Einrichtung (
2 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit eine Funksendeeinheit ist.
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