DE19647629C2 - Verfahren und Basisstationssystem zur Konfigurierung einer Funkschnittstelle zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation eines Zeitmultiplex-Mobilfunksystems für eine Paketdatenübertragung - Google Patents

Verfahren und Basisstationssystem zur Konfigurierung einer Funkschnittstelle zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation eines Zeitmultiplex-Mobilfunksystems für eine Paketdatenübertragung

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Description

Zur Übertragung von Daten zwischen zwei Kommunikationsend­ geräten kann auf verbindungsorientierte Konzepte und Konzepte auf der Basis logischer Verbindungen zurückgegriffen werden. Bei verbindungsorientierten Datenübertragungen müssen während der gesamten Zeit der Datenübertragung physikalische Ressour­ cen zwischen den zwei Kommunikationsendgeräten bereitgestellt werden.
Bei der Datenübertragung über logische Verbindungen ist eine dauerhafte Bereitstellung von physikalischen Ressourcen nicht nötig. Ein Beispiel für eine solche Datenübertragung ist die Paketdatenübertragung. Hier besteht während der Dauer der gesamten Datenübertragung eine logische Verbindung zwischen den zwei Kommunikationsendgeräten, jedoch werden physika­ lische Ressourcen nur während der eigentlichen Übertragungs­ zeiten der Datenpakete bereitgestellt. Dieses Verfahren ba­ siert darauf, daß die Daten in kurzen Datenpaketen, zwischen denen längere Pausen auftreten können, übermittelt werden. In den Pausen zwischen den Datenpaketen sind die physikalischen Ressourcen für andere logische Verbindungen verfügbar. Be­ zogen auf eine logische Verbindung werden physikalische Res­ sourcen eingespart.
Das aus der deutschen Patentschrift DE 44 02 903 A1 bekannte Paketdatenübertragungsverfahren bietet sich insbesondere für Kommunikationssysteme mit begrenzten physikalischen Res­ sourcen an. Beispielsweise in Mobilfunksystemen, wie dem GSM- Mobilfunksystem (Global System for Mobile Communications), sind die physikalischen Ressourcen im Frequenzbereich - Anzahl der Frequenzkanäle und Zeitschlitz - beschränkt und müssen rationell genützt werden.
Das GSM-Mobilfunksystem ist ein Beispiel für ein Zeitmulti­ plex-Mobilfunksystem, wobei Zeitschlitze innerhalb eines Fre­ quenzkanals auf verschiedene Kommunikationsendgeräte aufge­ teilt werden können. Die netzseitige Funkstation eines Mobil­ funknetzes ist eine Basisstation, die über eine Funkschnitt­ stelle mit Mobilstationen kommuniziert. Die Übertragung von einer Mobilstation zur Basisstation wird als Aufwärtsrich­ tung, die Übertragung von der Basisstation zu einer Mobil­ station als Abwärtsrichtung bezeichnet. Ein Kanal, der für die Paketdatenübertragung reserviert ist, wird durch zumin­ dest einen Zeitschlitz pro Zeitmultiplexrahmen gebildet. Weiterhin bezeichnen die Trägerfrequenz und evtl. eine Fre­ quenzsprungsequenz den Kanal.
Das GSM-Mobilfunksystem wurde ursprünglich zur Übertragung von Sprache konzipiert, wobei ein Kanal für die ständige Informationsübertragung zwischen Mobilstation und Basis­ station reserviert wurde. Bei der Paketdatenübertragung wird jedoch ein gemeinsamer Kanal zur Paketdatenübertragung für mehrere Mobilstationen genutzt. Zusätzlich zu den Paketdaten werden auch Signalisierungsinformationen übertragen, für die in zyklischen Abständen ein Zeitschlitz innerhalb des Kanals vorgesehen ist.
Die Unterscheidung in logische und physikalische Verbindungen bringt es mit sich, daß für eine Mobilstation zwar eine logi­ sche Verbindung existiert, doch über eine gewisse Zeitspanne keine Paketdaten übertragen werden. Solange jedoch keine Übertragung von der Mobilstation zur Basisstation erfolgt, sind Messungen der Basisstation bezüglich der Übertragungs­ verhältnisse von der Mobilstation nicht möglich. Zuvor be­ rechnete Werte verlieren ihre Gültigkeit und müssen bei er­ neuter Zuweisung von physikalischen Kanälen neu bestimmt werden bzw. die Basisstation hat sicherzustellen, daß die Übertragungsverhältnisse derart eingestellt werden, daß in jedem Fall eine gesicherte Übertragung möglich ist. Letzteres führt beispielsweise zu einer überhöhten oder gar maximalen Sendeleistungseinstellung.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und ein Basisstationssystem zur Konfigurierung einer Luftschnittstelle für eine Paketdatenübertragung anzugeben, bei denen die Zeitverzögerung zur Erlangung einer konfigu­ rierten Funkschnittstelle zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation verringert wird. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2 und durch das Basisstationssystem nach den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden den Mobilstationen nach einer vorgeb­ baren Sequenz Zeitschlitze zur Signalisierung für die Auf­ wärtsrichtung zugewiesen. Die Zuweisung ist unabhängig von einer Paketdatenübertragung von oder zur Mobilstation. Durch diese feste Zuweisung eines Zeitschlitzes zur Signalisierung auch für Mobilstationen, denen momentan kein physikalischer Kanal zugewiesen ist, kann durch die Basisstation eine fort­ laufende Messung zur Funkschnittstelle durchgeführt werden. Bei Wiederaufnahme der Paketdatenübertragung liegen somit sofort gültige Meßwerte zur Konfigurierung der Funkschnitt­ stelle vor.
Ein alternatives Verfahren zur Konfigurierung der Funk­ schnittstelle faßt mehrere aufeinanderfolgende Zeitschlitze zur Signalisierung innerhalb des Kanals zur Paketdaten­ übertragung zu einem Signalisierungsblock zusammen. Ein solcher Signalisierungsblock ist insbesondere für die Ab­ wärtsrichtung von Bedeutung, da über ihn Infomationen zur Konfigurierung der Funkschnittstelle für die Mobilstation, beispielsweise der Sendepegel bzw. die Vorhaltzeit (Timing Advance), enthalten sind. Das Zusammenfassen aufeinander­ folgender Zeitschlitze zu einem Signalisierungsblock bewirkt, daß die Zeitdauer bis zur Kompletierung des Signalisierungs­ blockes auf der Empfangsseite minimal ist. Die Mobilstationen werden folglich schnell mit den zur Konfigurierung der Funk­ schnittstelle benötigten Informationen versorgt. Über einen Signalisierungsblock ist die Signalisierung zur mehreren Mo­ bilstationen möglich.
Gemäß der Erfindung ist auch ein geschlossener Regelkreis für die Sendeleistung der Basisstation erreichbar, da Mobilsta­ tionen in Aufwärtsrichtung Festschlitze zur Signalisierung zugewiesen sind und in Abwärtsrichtung Signalisierungsblöcke für die Mobilstationen mit kurzer Verzögerungszeit eintref­ fen. Der geschlossene Regelkreis gilt dabei gegebenenfalls zusätzlich für die Sendeleistung der Mobilstation und die Einstellung ihrer Vorhaltzeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden mehrere aufeinanderfolgende Zeitschlitze zur Paketdatenüber­ tragung des Kanals zu einem Paketdatenblock zusammengefaßt. Indem erst die Informationen mehrerer Zeitschlitze einen Paketdatenblock ergeben, ist es möglich, die Informationen eines Paketdatenblockes zu verschachteln und eine Rekonstruk­ tion der Informationen zu erleichtern. Die Verschachtelung kann ebenfalls auf die Signalisierungsdaten angewendet wer­ den.
Vorteilhafterweise erfolgt die Paketdatenübertragung in beide Übertragungsrichtungen, d. h. in Aufwärtsrichtung und Abwärts­ richtung, unabhängig voneinander. Eine Mobilstation kann folglich in Aufwärtsrichtung Daten senden oder in Abwärts­ richtung aus dem Netz Daten empfangen. Für eine Mobilstation kann auch eine Paketdatenübertragung in beide Richtungen vorgesehen sein. Die Trennung in Aufwärts- und Abwärtsrich­ tung ermöglicht eine große Flexibilität bei der Nutzung der funktechnischen Ressourcen und natürlich auch bei der Gestal­ tung der Mobilstationen, die gegebenenfalls nur senden oder empfangen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Mobilstationen zusätzlich zu ihren Bezeichnungen innerhalb des Mobilfunksystems für die Paketdatenübertragung mit Kurzkennungen bezeichnet. Über die Zeitschlitze zur Signali­ sierung in Abwärtsrichtung werden den Mobilstationen durch Kurzkennungen und Zeitschlitzbezeichnungen enthaltende Indi­ katormeldungen ein oder mehrerer Zeitschlitze zur Signalisie­ rung in Aufwärtsrichtung zugewiesen. Die Kurzkennungen ermög­ lichen eine verbesserte Ressourcennutzung zwischen dem Netz und den Mobilstationen über die Funkschnittstelle, da sie unabhängig von im Netz bekannten Adressen für die Mobilsta­ tionen sind.
Vorteilhafterweise wird von einer Mobilstation innerhalb eines Zeitschlitzes zur Signalisierung eine abgeschlossene Meldung an die Basisstation übermittelt. Diese abgeschlossene Meldung enthält beispielsweise den Empfangspegel der Mobil­ station für Signale der Basisstation, wodurch eine sofortige Sendeleistungseinstellung der Basisstation bei einer Paket­ datenübertragung in Abwärtsrichtung möglich ist. Indem eine geschlossene Meldung pro Zeitschlitz übermittelt wird, ver­ ringert sich die Zeit bis zum Vorliegen des Empfangspegels der Mobilstation bei der Basisstation und die Zeit für die Konfigurierung der Funkschnittstelle. Die Basisstation be­ stimmt aus Aussendungen zur Signalisierung in Aufwärtsrich­ tung die Vorhaltzeit bzw. den Empfangspegel der Basissta­ tionen in Bezug auf die jeweilige Mobilstation.
Der oder die bestimmten Werte bzw. Regelwerte für die Vor­ haltzeit und die Sendeleistung werden der Mobilstation in Ab­ wärtsrichtung übermittelt, worauf auch diese die notwendigen Einstellungen zur Konfigurierung der Funkschnittstelle vor­ nehmen kann.
Die Konfigurierung wird weiter beschleunigt, wenn die Bestim­ mung der Vorhaltzeit und/oder des Empfangspegels der Basis­ station zusätzlich aus den Zeitschlitzen zur Paketdatenüber­ tragung vorgenommen wird. Auch durch die Zuweisung von Kurz­ kennungen zu Mobilstationen kann die Einstellzeit der Konfi­ guration beeinflußt werden. Werden beispielsweise einer Mo­ bilstation mehrere Kurzkennungen zugewiesen, wird die Ein­ stellzeit verkürzt. Ebenso ist es möglich, durch entsprechen­ de Auswahl bestimmter Kurzkennungen zum Ende eines Makro­ rahmens, die Verzögerungszeiten klein zu halten. Auch die Beschränkung der Anzahl der Kurzkennungen führt zu einer schnelleren Wiederbenutzbarkeit eines Zeitschlitzes zur Sig­ nalisierung für eine Mobilstation und zu einer Verkürzung der Verzögerungszeit. Die Anzahl der Kurzkennungen wird vor­ teilhafterweise entsprechend den Übertragungsverhältnissen und der Anzahl für den Paketdatendienst vorgesehenen Mobil­ stationen eingestellt.
Werden mehrere Zeitschlitze zur Signalisierung in Abwärts­ richtung zu einem Signalisierungsblock zusammengefaßt, dann erfolgt vorteilhafterweise die Signalsierung gleichzeitig für mehrere Mobilstationen.
Die Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitmultiplex-Mobilfunk­ systems zur Paketdatenübertragung,
Fig. 2 einen Frequenzkanal mit Zeitmultiplex,
Fig. 3 die Zeitschlitze eines Kanals für eine Paketdatenüber­ tragung, und
Tabelle 1 und Tabelle 2 die Benutzung von Zeitschlitzen zur Signalisierung.
Das Zeitmultiplex-Mobilfunksystem nach Fig. 1 ist beispiels­ weise ein GSM-Mobilfunknetz GSM, das beispielsweise ein Basisstationssystem BSS mit einer Steuereinrichtung BSC und einer Basisstation BS enthält. Im Funkbereich der einen dargestellten Basisstation BS befinden sich Mobilstationen MS. Das Basisstationssystem BSS stellt die Verbindung zu weiteren Einrichtungen des GSM-Mobilfunknetzes GSM her.
Diese weiteren Einrichtungen sind z. B. eine Mobilvermitt­ lungsstelle MSC und eine Einheit zur Realisierung von Inter­ working-Funktionen IWF. Das Zusammenwirken von Mobilvermitt­ lungsstelle MSC und Interworking-Funktionen IWF ergibt eine Paketvermittlungsstelle, die auch als GSN (GPRS support node bezeichnet wird. Diese Paketvermittlungsstelle kann an eine MSC zur Sprachvermittelung angeschlossen sein.
Das GSM-Mobilfunknetz GSM kann mit weiteren Kommunikations­ netzen verbunden sein. Beispielhaft ist ein weiteres Kommuni­ kationsendgerät KEG mit dem GSM-Mobilfunknetz verbindbar oder selbst Bestandteil dieses GSM-Mobilfunknetzes GSM.
Das GSM-Mobilfunknetz GSM soll zur Paketdatenübertragung pa­ rallel zur bekannten Sprachübertragung genutzt werden. Dabei kann die Einrichtung zur Realisierung von Interworking-Funk­ tionen IWF die Kopplung des GSM-Mobilfunknetzes GSM mit Datenübertragungsnetzen und damit zum weiteren Kommunika­ tionsendgerät KEG herstellen.
Die Funkschnittstelle zwischen den Mobilstationen MS und einer Basisstation BS ist durch eine Frequenz und zumindest einen Zeitschlitz ts charakterisiert. Nach Fig. 2 werden beispielsweise acht Zeitschlitze ts (ts0 bis ts7) zu einem Rahmen R zusammengefaßt. Der Rahmen R, wiederholt sich zyk­ lisch, wobei zu einem Kanal ein wiederkehrender Zeitschlitz beispielsweise der Zeitschlitz ts = ts4 gehört. Dieser Zeit­ schlitz ts wird im folgenden als Kanal GPRS-K für die Paket­ datenübertragung im Sinne des Dienstes GPRS (General Paket Radio Services) verwendet.
Soll eine Mobilstation MS diesen Dienst nutzen, dann führt sie entsprechend der GSM-Terminologie einen willkürlichen Zugriff (Random Access) durch und wechselt auf einen dedi­ zierten Kontrollkanal. Es folgt eine Authentifikation und das Setzen des Kontexts bezüglich einer logischen Verbindung (standby state). Soll das weitere Kommunikationsendgerät KEG über den Paketdatendienst mit einer Mobilstation MS kommuni­ zieren, erfolgt netzseitig ein Anruf (Paging) sowie der ge­ schilderte willkürliche Zugriff.
Für den Fall, daß die Mobilstation MS Datenpakete senden oder empfangen soll (ready state), findet beim Bestehen einer lo­ gischen Verbindung ein weiterer willkürlicher Zugriff statt. Hierbei wird der Mobilstation MS auch eine Kurzkennung id und der entsprechende GPRS-Kanal GPRS-K zugewiesen. Worauf netz­ seitig die Vorhaltzeit (Timing Advance) ta und die Empfangs­ pegel pb in der Basisstation BS bestimmt werden. Daraufhin werden der Mobilstation MS vier aufeinanderfolgende Zeit­ schlitze T als ein Paketdatenblock TCH in Aufwärtsrichtung zugewiesen. Gegebenenfalls wird eine Angabe zur Sende­ leistungskontrolle zusätzlich übertragen.
Die Paketdatenübertragung und die zugehörige Signalisierung soll nun anhand von Fig. 3 und der Tabellen 1 und 2 gezeigt werden.
Es werden jeweils vier Zeitschlitze T zur Paketdatenüber­ tragung zu einem Paketdatenblock TCH zusammengefaßt. Drei solche Paketdatenblöcke TCH und ein Zeitschlitz A zur Signa­ lisierung wiederholen sich viermal zu einem Makrorahmen, der 52 Rahmen R umfaßt. Dies gilt sowohl für die Aufwärts- als auch für die Abwärtsrichtung. Weiterhin bilden zwei solcher Makrorahmen wiederum einen Rahmen höherer Ordnung. Ein Makro­ rahmen dauert 240 ms.
Die Informationen eines Paketdatenblockes TCH mit vier Zeit­ schlitzen T sind verschachtelt. Die Zuweisung von Paketdaten­ blöcken TCH zu verschiedenen Mobilstationen MS erfolgt in Aufwärts- und Abwärtsrichtung flexibel auf eine oder mehrere Mobilstationen MS. Damit können verschiedene Datenraten realisiert werden. Zwischen den Mobilstationen MS kann über den Zugriff auf den GPRS-Kanal anhand von Priorisierungen entschieden werden. Im folgenden werden Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung getrennt betrachtet, wobei eine Mobilstation MS durchaus in beide Richtungen kommunizieren kann. Die Zu­ ordnung von Paketdatenblöcken TCH während des Bestehens einer logischen Verbindung erfolgt im Band, d. h. innerhalb der Paketdatenblöcke TCH werden den Mobilstationen MS durch Indi­ katormeldungen angezeigt, wer folgende Paketdatenblöcke TCH nutzen kann.
In Abwärtsrichtung werden nicht nur vier aufeinanderfolgende Zeitschlitze T zur Paketdatenübertragung verschachtelt, sondern auch vier aufeinanderfolgende Zeitschlitze A zur Signalisierung, die einen Signalisierungsblock GACCH bilden. Ein Signalisierungsblock GACCH beinhaltet dabei Informationen für mehrere Mobilstationen MS, siehe dazu Tabelle 1 und Tabelle 2.
Beispielsweise enthält der GACCH-Block 1 die Werte für die Vorhaltzeit TA und die Sendeleistungseinstellung PC (z. B. Empfangspegel pb der Basisstation BS oder die geforderte Sendeleistung) für die Mobilstationen 5 bis 8 und der Sig­ nalisierungsblock GACCH 2 diese Werte für die Mobilstationen 1 bis 4. In diesem Fall beträgt also die Dauer bis zur Wie­ derholung der Vorhaltzeit TA und der Sendeleistungswerte 480 ms. Erfolgt eine Signalisierung nur für vier Mobilstationen, beispielsweise vier Mobilstationen, die in Aufwärtsrichtung senden, kann die Anzahl der Kurzkennungen id auf vier redu­ ziert werden und die Verzögerungszeit beträgt nunmehr 240 ms.
In Aufwärtsrichtung erfolgt die Zuordnung der Zeitschlitze A zur Signalisierung folgendermaßen. Nach Tabelle 1 erfolgt die Zuweisung der Zeitschlitze A0 bis A3 für die Mobilstationen 1 bis 4 in Aufwärtsrichtung (Kurzkennungen id 0 bis 3) und die Zeitschlitze A4 bis A7 für die Mobilstationen MS5 bis MS8 in Abwärtsrichtung (Kurzkennungen id 4 bis 7). Kommunizieren die Mobilstationen MS sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärts­ richtung, dann erfolgt die Zuweisung der Zeitschlitze A zur Signalisierung gemäß Tabelle 2.
Bei der Zuweisung nach Tabelle 1, also der getrennten Be­ trachtung von Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung sendet jede Mobilstation MS in dem ihr zugeordneten Zeitschlitz A zur Signalisierung einen speziell kodierten Accessburst an die Basisstation BS. Darin signalisiert sie, mit welcher Feldstärke die Signalisierungsblöcke GACCH der Basisstation BS in Abwärtsrichtung empfangen wurden. Die Basisstation BS mißt die Aussendungen (zugewiesene Zeitschlitze A zur Sig­ nalisierung) der Mobilstation MS aus, um eine Vorhaltzeit TA und eine Sendeleistung bzw. die Sendeleistungsänderung PC der Mobilstation MS zu bestimmen und ihr zu signalisieren. Damit erhält die Mobilstation MS Werte, die sie benutzen soll, falls später Paketdatenblöcke TCH in Aufwärtsrichtung gesen­ det werden.
Die von der Mobilstation MS gemeldeten Empfangspegel pm be­ nutzt die Basisstation BS dazu, eine angemessene Sende­ leistung einzustellen, wenn nachfolgend Paketdatenblöcke TCH für die Datenübertragung in Abwärtsrichtung an die Mobil­ station MS gesendet werden. Für die Aktualität der Vorhalt­ zeiten TA und Sendeleistungswerte in Aufwärtsrichtung ergeben sich folgende Verzögerungszeiten: Im günstigsten Fall 240 ms und im ungünstigsten Fall 420 ms. Die Mobilstation MS erhält im Abstand von 480 ms neue Werte. Für die Zuteilung der Zeit­ schlitze A zur Signalisierung nach Tabelle 2 ergeben sich die gleichen Werte.
Das Ausführungsbeispiel kann dahingehend modifiziert werden, daß Kurzkennungen id derart verwendet werden, daß mit Vorzug die Kurzkennungen id 3 bzw. 7 oder 2 bzw. 6 benutzt werden. In diesem Falle ergeben sich Verzögerungszeiten nahe dem günstigsten Fall von 240 ms (oder 300 ms). Auch bei einer doppelten Verwendung von Kurzkennungen id verringert sich der Abstand zwischen dem Eintreffen neuer Werte von 480 ms auf 240 ms. Wird die Zahl der Kurzkennungen auf 4 beschränkt dann verkürzt sich die Verzögerungszeit auch auf 240 ms. Sind für längere Zeiten nicht aktualisierte Werte akzeptabel, so kann die Anzahl der Kurzkennungen id auch in Viererschritten auf 12, 16 usw. erhöht werden.
Die Vergabe der Kurzkennungen id wird insbesondere den Über­ tragungsbedingungen, d. h. der zuvor registrierten Verän­ derungen von Vorhaltzeit TA und Sendeleistungsänderungen angepaßt. Ebenso wird berücksichtigt, wieviele Mobilstationen MS die Paketdatenübertragung über den GPRS-Kanal nutzen wollen.
Durch die feste Zuordnung von Zeitschlitzen A zur Signali­ sierung in Aufwärtsrichtung ist die Basisstation BS ständig über die aktuellen Übertragungsverhältnisse der Funkschnitt­ stelle informiert und kann entsprechende Konfigurierung der Funkschnittstelle vornehmen. Für Mobilstationen MS, die derartig in Aufwärtsrichtung signalisieren und denen in Abwärtsrichtung über die Signalisierungsblöcke GACCH die Werte zur Vorhaltzeit TA und zur Sendeleistungseinstellung übermittelt werden, existiert ein geschlossener Regelkreis. Der Regelkreis ist auch dann möglich, wenn die Mobilstation MS momentan keine Paketdaten sendet oder empfängt.
Falls jedoch der Mobilstation MS auch Paketdatenblöcke TCH in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung zugewiesen sind, können auch dafür Werte für die Vorhaltzeit TA oder den Empfangspegel pb, pb zusätzlich berechnet und übermittelt werden.
Insbesondere eignet sich das paketorientierte Übertragen von Informationen über die Funkschnittstelle für Applikationen, wie dem mobilen Büro mit E-Mail, Fax und Dateiübertragung, Point of Sales Realsierungen, Flottenmanagement und Verkehrs­ leitsystemen sowie ähnlichen Anwendungen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Konfigurierung einer Funkschnittstelle zwischen einer Mobilstation (MS) und einer Basisstation (BS) eines Zeitmultiplex-Mobilfunksystems für eine Paketdatenüber­ tragung, wobei
  • 1. - die Übertragung von einer Mobilstation (MS) zur Basis­ station (BS) als Aufwärtsrichtung und von der Basisstation (BS) zu einer Mobilstation (MS) als Abwärtsrichtung be­ zeichnet wird,
  • 2. - ein Kanal durch zumindest einen Zeitschlitz (ts, T, A) pro Zeitmultiplex-Rahmen (R) gebildet wird,
  • 3. - die Paketdatenübertragung mehrerer Mobilstationen (MS) über den gemeinsamen Kanal (GPRS-K) erfolgt,
  • 4. - im Kanal (GPRS-K) in zyklischen Abständen ein Zeitschlitz (ts, A) zur Signalisierung vorgesehen ist,
bei dem durch die Basisstation (BS) der Mobilstation (MS) nach einer vorgebbaren Sequenz ein Zeitschlitz (ts, A) zur Signalisierung für die Aufwärtsrichtung zugewiesen wird, und die Zuweisung unabhängig von einer Paketdatenübertragung von oder zur Mobilstation (MS) ist.
2. Verfahren zur Konfigurierung einer Funkschnittstelle zwischen einer Mobilstation (MS) und einer Basisstation (BS) eines Zeitmultiplex-Mobilfunksystems für eine Paketdatenüber­ tragung, wobei
  • 1. - die Übertragung von einer Mobilstation (MS) zur Basis­ station (BS) als Aufwärtsrichtung und von der Basisstation (BS) zu einer Mobilstation (MS) als Abwärtsrichtung be­ zeichnet wird,
  • 2. - ein Kanal durch zumindest einen Zeitschlitz (ts, T, A) pro Zeitmultiplex-Rahmen (R) gebildet wird,
  • 3. - die Paketdatenübertragung mehrerer Mobilstationen (MS) über den gemeinsamen Kanal (GPRS-K) erfolgt,
im Kanal (GPRS-K) in zyklischen Abständen ein Zeitschlitz (ts, A) zur Signalisierung vorgesehen ist, bei dem mehrere aufeinanderfolgende Zeitschlitze (ts, A) zur Signalisierung zu einem Signalisierungsblock (GACCH) zusam­ mengefaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mehrere aufeinanderfolgende Zeitschlitze (ts, T) zur Paketdatenübertragung zu einem Paketdatenblock (TCH) zusam­ mengefaßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem Informationen aufeinanderfolgender Zeitschlitze (ts, T, A) jeweils eines Blocks zur Signalisierung (GACCH) oder zur Paketdatenübertragung (TCH) verschachtelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Paketdatenübertragung in beide Übertragungsrich­ tungen unabhängig voneinander erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mobilstationen (MS) für die Paketdatenübertragung zusätzlich mit Kurzkennungen (id) bezeichnet sind und den Mobilstationen (MS) über die Zeitschlitze (ts, A) zur Signa­ lisierung in Abwärtsrichtung durch Indikatormeldungen, die Kurzkennungen (id) und Zeitschlitzbezeichnungen enthalten, ein oder mehrere Zeitschlitze (ts, A) zur Signalisierung in Aufwärtsrichtung zugewiesen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von einer Mobilstation (MS) pro Zeitschlitz (ts, A) zur Signalisierung in Aufwärtsrichtung eine abgeschlossene, den Empfangspegel (pm) der Mobilstation (MS) enthaltende Meldung übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Basisstation (BS) aus Aussendungen in den Zeit­ schlitze (ts, A) zur Signalisierung in Aufwärtsrichtung eine Bestimmung der Vorhaltzeit (TA) der jeweilige Mobilstation (MS) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem durch die Basisstation (BS) den Mobilstationen (MS) die bestimmte Vorhaltzeit (TA) und/oder ein zu einem bestim­ mten Empfangspegel (pb) der Basisstation (BS) korrespondier­ ender Wert (PC) über die Zeitschlitze (ts, A) zur Signali­ sierung in Abwärtsrichtung übermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Bestimmung der Vorhaltzeit (TA) und/oder des Empfangspegels (pb) der Basisstation (BS) zusätzlich aus den Zeitschlitzen (ts, T) zur Paketdatenübertragung vorgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem einer Mobilstation (MS) mehrere Kurzkennungen (id) zugewiesen werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem die Anzahl der Kurzkennungen (id) für einen Kanal entsprechend der Übertragungenverhältnisse einstellbar ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei dem die Anzahl der Kurzkennungen (id) für einen Kanal auf kleiner gleich 4 beschränkt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Signalisierung in Abwärtsrichtung für mehrere Mobilstationen (MS) in einem Signalisierungsblock (GACCH) erfolgt.
15. Basisstationssystem (BSS) zur Konfigurierung einer Funk­ schnittstelle zwischen einer Mobilstation (MS) und einer Basisstation (BS) eines Zeitmultiplex-Mobilfunksystems für eine Paketdatenübertragung, wobei
  • 1. - die Übertragung von einer Mobilstation (MS) zur Basis­ station (BS) als Aufwärtsrichtung und von der Basisstation (BS) zu einer Mobilstation (MS) als Abwärtsrichtung be­ zeichnet wird,
  • 2. - ein Kanal durch zumindest einen Zeitschlitz (ts, T, A) pro Zeitmultiplex-Rahmen (R) gebildet wird,
  • 3. - die Paketdatenübertragung mehrerer Mobilstationen (MS) über den gemeinsamen Kanal (GPRS-K) erfolgt,
  • 4. - im Kanal (GPRS-K) in zyklischen Abständen ein Zeitschlitz (ts, A) zur Signalisierung vorgesehen ist,
mit einer Steuereinrichtung (BSC) zur Zuweisung von Zeit­ schlitzen (ts, A) zur Signalisierung in Aufwärtsrichtung an die Mobilstation (MS) nach einer vorgebbaren Sequenz, wobei
  • 1. - die Zuweisung unabhängig von einer Paketdatenübertragung von oder zur Mobilstation (MS) ist.
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