DE19533422A1 - Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen - Google Patents
Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen GehäuseteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, bei denen
die beiden Gehäuseteile durch mittels Kaltverformung einge
brachte Hinterschneidungen formschlüssig miteinander verbun
den sind.
Die Gehäuse von pneumatischen Bremskraftverstärkern setzen
sich in der Regel aus zwei schalenartigen Gehäuseteilen zu
sammen, welche jeweils eine zylinderförmige Mantelfläche auf
weisen. Diese beiden Gehäuseteile werden durch kaltverformte
Einprägungen unlösbar miteinander verbunden. Während man aber
nun einerseits die Verstärkerkraft durch Verwendung höherer
pneumatischer Drücke zu erhöhen sucht, besteht andererseits
das Bestreben, das Gewicht derartiger Bremskraftverstärker
durch Verwendung dünnerer Bleche zu senken. Eine kritische
Stelle hierbei ist die Verbindung der beiden Gehäuseteile,
die auf der einen Seite immer höhere Drücke aushalten soll
und andererseits in ihren Herstellungskosten sinken soll. Als
preiswerte Verbindungstechnik hat sich die Verwendung von
Sicken und Einprägungen erwiesen, die durch Kaltverformen in
die Gehäuseteile eingebracht werden und diese unlösbar
miteinander verbinden. Um die Haltbarkeit derartiger Verbin
dungen zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, die Einprägungen
entsprechend dicht zu setzen. Dies erhöht aber die Ferti
gungskosten, da entweder mit dem gleichen Werkzeug räumlich
versetzt die Einprägungen in zwei getrennten Arbeitsgängen
aufgebracht werden müssen oder aber die Taktfrequenz des
Prägegeräts entsprechend erhöht werden muß.
Die Erfindung geht daher aus von einem Bremskraftverstärker
der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gat
tung. Aufgabe der Erfindung ist es, die Belastungsfähigkeit
der Verbindung der beiden Gehäuseteile bei gleichbleibenden
Arbeitskosten zu erhöhen. Die Aufgabe wird durch die sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmals
kombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also
darin, nicht den Arbeitsgang zu ändern sondern durch gering
fügige Änderungen des Werkzeugs eine stark verbesserte Bela
stungsfähigkeit der Verbindung der beiden Gehäuseteile zu er
halten. Eine besonders wirksame Verbindung der beiden Gehäu
seteile läßt sich in Weiterbildung der Erfindung durch die
Merkmalskombination nach Anspruch 2 erreichen. Dabei greifen
die Einprägungen nicht durch die zwei übereinanderliegenden
Mantel flächen sondern die Mantelfläche des zweiten Gehäuse
teils umfaßt den radial abstehenden durch Kaltverformung auf
gebrachten konsolenartigen Rand, wobei durch die Einprägungen
dieser Rand des ersten Gehäuseteils hintergriffen wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Merkmalskombination
nach Anspruch 3 erwiesen, danach werden die Einprägungen der
art tief gesetzt, daß das Material teilweise zerschnitten
wird und sich so vergleichsweise tiefgehende Ausformungen
ergeben, über welche aufgeschnittene Kanten des Blechs direkt
an dem Bördelrand angreifen. Gleichzeitig können auch noch
die die Einprägungen tragenden Bereiche der Mantelfläche des
ersten Gehäuseteils im Sinne einer Hinterschneidung verformt
werden.
Als besonders geeignetes Einprägungsverfahren hat sich gemäß
den Merkmalen nach Anspruch 4 das Lancieren herausgestellt,
wobei die Form des Lancierstempels eine tetragonale Pyramide
bilden sollte, deren dem Bördelrand zugewandte Fläche zu die
sen parallel verläuft.
Als zweckmäßige Zahl der mit einem einzigen Stempelvorgang zu
erzielenden Zahl von Einprägungen haben sich zwei Einprä
gungen ergeben. Es können sich bei besonders dünnem Blech
aber auch drei nebeneinanderliegende Einprägungen empfehlen.
Ins besondere bei der Wahl von zwei Einprägungen empfiehlt es
sich, die Merkmalskombination nach Anspruch 5 anzuwenden. Man
bildet somit einen spitzeren Winkel als wenn nur eine Einprä
gung bei stärkerem Blech vorgesehen wäre, die dann etwa bei
90 Grad liegen sollte.
Als Zahl der Einprägungspaare, die um den Umfang der Mantel
fläche des ersten Gehäuseteils verteilt eine besonders feste
Verbindung ergibt, hat sich die Zahl 16 erwiesen. Diese
weicht von der für jeweils einzelne Einprägungen bei dickem
Blech angegebenen Zahl nicht ab, so daß hier wieder die glei
chen Arbeitsmittel verwendet werden können, nur daß der Lan
cierstempel abgeändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt die Verbindungsstelle
zweier Gehäuseteile für einen pneumatischen Bremskraftver
stärker mit einer bereits vorgeschlagenen Form von Einprä
gungen sowie einer neuen erfindungsgemäßen Einprägung
Fig. 2 eine Ansicht auf einen unteren Abschnitt des Stempel
werkzeugs mit zwei Lancierspitzen und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man den Ausschnitt aus dem Boden 1 eines
ersten Gehäuseteils 2. Das erste Gehäuseteil 2 besitzt eine
Mantelfläche, von der in Fig. 1 nur die Umrißlinie 3 zu er
kennen ist. In Betrachterebene unterhalb des Bodens 1 besitzt
am unteren Ende der Mantelfläche das erste Gehäuseteil 2 ei
nen etwa durch Bördelung gewonnenen in radialer Richtung sich
erstreckenden umlaufenden Rand, der senkrecht zur Be
trachtungsebene das erste Gehäuseteil 2 abschließt. Aus der
Tiefe kommend überragt die Mantelfläche 5 des zweiten Gehäu
seteils zur Betrachtungsebene hin den Rand 4. Durch ein Ver
formen gewonnene Einprägungen 6, 7, 8 und 9 in der Mantel
fläche des zweiten Gehäuseteils hintergreifen den Rand 4 des
ersten Gehäuseteils. Hierdurch sind in axialer Richtung die
beiden Gehäuseteile formschlüssig und in Umfangsrichtung die
beiden Gehäuseteile reibschlüssig miteinander verbunden. Die
Einprägungen 6 und 9 zeigen durch Lancieren gewonnene Hinter
schneidungen, wie sie bereits vorgeschlagen wurden. Dabei
wird nur eine einzelne Einprägung gewonnen, wobei die Seiten
bänder der Hinterschneidung etwa im Winkel α zueinander ste
hen, wobei α in der Regel größer als 90 Grad ist.
Die Einprägungen 7, 8 stellen die erfindungsgemäße Lösung dar,
sie sind durch eine einzige Stempelbewegung des Lancier
stempels gewonnen, wobei die Stellung der eingeprägten Wände
einen Winkel β hat und β kleiner als 90 Grad vorzugsweise 70
Grad beträgt. Zur Herstellung der Einprägungen werden die
Lancierstempel in radialer Richtung bewegt, also in Fig. 1
senkrecht nach unten.
Fig. 2 zeigt den unteren Abschnitt eines Lancierstempels 10
in vergrößerter Stellung, aber in der Ansicht, wie er auch in
Fig. 1 die Doppeleinprägung 7, 8 bewirkt. Dabei hat der
Lancierstempel eine Doppelspitze, die aus den beiden Spitzen
13 und 14 besteht, in Fig. 2 sind die schräg zur Betrach
terebene verlaufenden Pyramidenflächen 16, 17 sowie die Sei
tenkanten der Pyramidenflächen 18, 19, 20 und 21 zu erkennen.
Die vierte Pyramidenfläche 22 verläuft parallel zur Längs
richtung des Stempels und senkrecht zur Fläche des Mantels 5
in Fig. 1.
An der Spitze der Pyramiden sind noch Schneiden 23, 24 ange
formt.
Claims (6)
1. Pneumatischer Bremskraftverstärker, bei dem zwei scha
lenartige, eine zylinderförmige Mantelfläche aufweisen
den Gehäuseteile (2, 5) durch plastische Kaltverformung
an zumindest einer Mantelfläche eingebracht werden,
über den Umfang der Mantelfläche (5) verteilte Hinter
schneidungen (Einprägungen) formschlüssig miteinander
verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Hinterschneidungen (7, 8) durch jeweils mindestens zwei
in Umfangrichtung dicht nebeneinanderliegende Einprä
gungen gebildet ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erstes Gehäuseteil (2) der beiden
Gehäuseteile (1, 5) einen radial abstehenden umlaufenden
Rand (4) besitzt, welcher durch die Mantelfläche (5)
des zweiten Gehäuseteils umfaßt wird und die in die
Mantelfläche des zweiten Gehäuseteils eingebrachten
Einprägungen (7, 8) den Rand des ersten Gehäuseteils
hintergreifen.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einprägungen (7, 8)
mehrfach größer als die Blechstärke der Gehäuseteile
ist.
4. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
die Form tetragonaler Pyramiden haben, wobei die dem
Ende des ersten Gehäuseteils (2) zugewandte Pyramiden
fläche (22) parallel zum Bördelrand (4) verläuft.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenkanten (18, 19) bzw. (20, 21) der
symmetrisch zu der senkrechten Dreiecksfläche (22) lie
genden Pyramidenflächen etwa im Winkel von 70 Grad auf
einander zulaufen.
6. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über die Mantel
fläche des zweiten Gehäuseteils (5) umlaufend 16 zwei
fache Einprägungen (7, 8) verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133422 DE19533422A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995133422 DE19533422A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533422A1 true DE19533422A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133422 Ceased DE19533422A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533422A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015111A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-22 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Herstellverfahren fuer einen arbeitszylinder und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
GB2088000A (en) * | 1980-11-12 | 1982-06-03 | Jidosha Kiki Co | Brake vacuum booster |
US4534270A (en) * | 1982-12-01 | 1985-08-13 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Vacuum booster assembly |
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-
1995
- 1995-09-09 DE DE1995133422 patent/DE19533422A1/de not_active Ceased
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