DE19533422A1 - Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen - Google Patents

Pneumatischer Bremskraftverstärker mit über Doppellancierungen verbundenen Gehäuseteilen

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DE19533422A1
DE19533422A1 DE1995133422 DE19533422A DE19533422A1 DE 19533422 A1 DE19533422 A1 DE 19533422A1 DE 1995133422 DE1995133422 DE 1995133422 DE 19533422 A DE19533422 A DE 19533422A DE 19533422 A1 DE19533422 A1 DE 19533422A1
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Wolfgang Geis
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, bei denen die beiden Gehäuseteile durch mittels Kaltverformung einge­ brachte Hinterschneidungen formschlüssig miteinander verbun­ den sind.
Die Gehäuse von pneumatischen Bremskraftverstärkern setzen sich in der Regel aus zwei schalenartigen Gehäuseteilen zu­ sammen, welche jeweils eine zylinderförmige Mantelfläche auf­ weisen. Diese beiden Gehäuseteile werden durch kaltverformte Einprägungen unlösbar miteinander verbunden. Während man aber nun einerseits die Verstärkerkraft durch Verwendung höherer pneumatischer Drücke zu erhöhen sucht, besteht andererseits das Bestreben, das Gewicht derartiger Bremskraftverstärker durch Verwendung dünnerer Bleche zu senken. Eine kritische Stelle hierbei ist die Verbindung der beiden Gehäuseteile, die auf der einen Seite immer höhere Drücke aushalten soll und andererseits in ihren Herstellungskosten sinken soll. Als preiswerte Verbindungstechnik hat sich die Verwendung von Sicken und Einprägungen erwiesen, die durch Kaltverformen in die Gehäuseteile eingebracht werden und diese unlösbar miteinander verbinden. Um die Haltbarkeit derartiger Verbin­ dungen zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, die Einprägungen entsprechend dicht zu setzen. Dies erhöht aber die Ferti­ gungskosten, da entweder mit dem gleichen Werkzeug räumlich versetzt die Einprägungen in zwei getrennten Arbeitsgängen aufgebracht werden müssen oder aber die Taktfrequenz des Prägegeräts entsprechend erhöht werden muß.
Die Erfindung geht daher aus von einem Bremskraftverstärker der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gat­ tung. Aufgabe der Erfindung ist es, die Belastungsfähigkeit der Verbindung der beiden Gehäuseteile bei gleichbleibenden Arbeitskosten zu erhöhen. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmals­ kombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, nicht den Arbeitsgang zu ändern sondern durch gering­ fügige Änderungen des Werkzeugs eine stark verbesserte Bela­ stungsfähigkeit der Verbindung der beiden Gehäuseteile zu er­ halten. Eine besonders wirksame Verbindung der beiden Gehäu­ seteile läßt sich in Weiterbildung der Erfindung durch die Merkmalskombination nach Anspruch 2 erreichen. Dabei greifen die Einprägungen nicht durch die zwei übereinanderliegenden Mantel flächen sondern die Mantelfläche des zweiten Gehäuse­ teils umfaßt den radial abstehenden durch Kaltverformung auf­ gebrachten konsolenartigen Rand, wobei durch die Einprägungen dieser Rand des ersten Gehäuseteils hintergriffen wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Merkmalskombination nach Anspruch 3 erwiesen, danach werden die Einprägungen der­ art tief gesetzt, daß das Material teilweise zerschnitten wird und sich so vergleichsweise tiefgehende Ausformungen ergeben, über welche aufgeschnittene Kanten des Blechs direkt an dem Bördelrand angreifen. Gleichzeitig können auch noch die die Einprägungen tragenden Bereiche der Mantelfläche des ersten Gehäuseteils im Sinne einer Hinterschneidung verformt werden.
Als besonders geeignetes Einprägungsverfahren hat sich gemäß den Merkmalen nach Anspruch 4 das Lancieren herausgestellt, wobei die Form des Lancierstempels eine tetragonale Pyramide bilden sollte, deren dem Bördelrand zugewandte Fläche zu die­ sen parallel verläuft.
Als zweckmäßige Zahl der mit einem einzigen Stempelvorgang zu erzielenden Zahl von Einprägungen haben sich zwei Einprä­ gungen ergeben. Es können sich bei besonders dünnem Blech aber auch drei nebeneinanderliegende Einprägungen empfehlen.
Ins besondere bei der Wahl von zwei Einprägungen empfiehlt es sich, die Merkmalskombination nach Anspruch 5 anzuwenden. Man bildet somit einen spitzeren Winkel als wenn nur eine Einprä­ gung bei stärkerem Blech vorgesehen wäre, die dann etwa bei 90 Grad liegen sollte.
Als Zahl der Einprägungspaare, die um den Umfang der Mantel­ fläche des ersten Gehäuseteils verteilt eine besonders feste Verbindung ergibt, hat sich die Zahl 16 erwiesen. Diese weicht von der für jeweils einzelne Einprägungen bei dickem Blech angegebenen Zahl nicht ab, so daß hier wieder die glei­ chen Arbeitsmittel verwendet werden können, nur daß der Lan­ cierstempel abgeändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt die Verbindungsstelle zweier Gehäuseteile für einen pneumatischen Bremskraftver­ stärker mit einer bereits vorgeschlagenen Form von Einprä­ gungen sowie einer neuen erfindungsgemäßen Einprägung
Fig. 2 eine Ansicht auf einen unteren Abschnitt des Stempel­ werkzeugs mit zwei Lancierspitzen und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man den Ausschnitt aus dem Boden 1 eines ersten Gehäuseteils 2. Das erste Gehäuseteil 2 besitzt eine Mantelfläche, von der in Fig. 1 nur die Umrißlinie 3 zu er­ kennen ist. In Betrachterebene unterhalb des Bodens 1 besitzt am unteren Ende der Mantelfläche das erste Gehäuseteil 2 ei­ nen etwa durch Bördelung gewonnenen in radialer Richtung sich erstreckenden umlaufenden Rand, der senkrecht zur Be­ trachtungsebene das erste Gehäuseteil 2 abschließt. Aus der Tiefe kommend überragt die Mantelfläche 5 des zweiten Gehäu­ seteils zur Betrachtungsebene hin den Rand 4. Durch ein Ver­ formen gewonnene Einprägungen 6, 7, 8 und 9 in der Mantel­ fläche des zweiten Gehäuseteils hintergreifen den Rand 4 des ersten Gehäuseteils. Hierdurch sind in axialer Richtung die beiden Gehäuseteile formschlüssig und in Umfangsrichtung die beiden Gehäuseteile reibschlüssig miteinander verbunden. Die Einprägungen 6 und 9 zeigen durch Lancieren gewonnene Hinter­ schneidungen, wie sie bereits vorgeschlagen wurden. Dabei wird nur eine einzelne Einprägung gewonnen, wobei die Seiten­ bänder der Hinterschneidung etwa im Winkel α zueinander ste­ hen, wobei α in der Regel größer als 90 Grad ist.
Die Einprägungen 7, 8 stellen die erfindungsgemäße Lösung dar, sie sind durch eine einzige Stempelbewegung des Lancier­ stempels gewonnen, wobei die Stellung der eingeprägten Wände einen Winkel β hat und β kleiner als 90 Grad vorzugsweise 70 Grad beträgt. Zur Herstellung der Einprägungen werden die Lancierstempel in radialer Richtung bewegt, also in Fig. 1 senkrecht nach unten.
Fig. 2 zeigt den unteren Abschnitt eines Lancierstempels 10 in vergrößerter Stellung, aber in der Ansicht, wie er auch in Fig. 1 die Doppeleinprägung 7, 8 bewirkt. Dabei hat der Lancierstempel eine Doppelspitze, die aus den beiden Spitzen 13 und 14 besteht, in Fig. 2 sind die schräg zur Betrach­ terebene verlaufenden Pyramidenflächen 16, 17 sowie die Sei­ tenkanten der Pyramidenflächen 18, 19, 20 und 21 zu erkennen. Die vierte Pyramidenfläche 22 verläuft parallel zur Längs­ richtung des Stempels und senkrecht zur Fläche des Mantels 5 in Fig. 1.
An der Spitze der Pyramiden sind noch Schneiden 23, 24 ange­ formt.

Claims (6)

1. Pneumatischer Bremskraftverstärker, bei dem zwei scha­ lenartige, eine zylinderförmige Mantelfläche aufweisen­ den Gehäuseteile (2, 5) durch plastische Kaltverformung an zumindest einer Mantelfläche eingebracht werden, über den Umfang der Mantelfläche (5) verteilte Hinter­ schneidungen (Einprägungen) formschlüssig miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hinterschneidungen (7, 8) durch jeweils mindestens zwei in Umfangrichtung dicht nebeneinanderliegende Einprä­ gungen gebildet ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erstes Gehäuseteil (2) der beiden Gehäuseteile (1, 5) einen radial abstehenden umlaufenden Rand (4) besitzt, welcher durch die Mantelfläche (5) des zweiten Gehäuseteils umfaßt wird und die in die Mantelfläche des zweiten Gehäuseteils eingebrachten Einprägungen (7, 8) den Rand des ersten Gehäuseteils hintergreifen.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einprägungen (7, 8) mehrfach größer als die Blechstärke der Gehäuseteile ist.
4. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen die Form tetragonaler Pyramiden haben, wobei die dem Ende des ersten Gehäuseteils (2) zugewandte Pyramiden­ fläche (22) parallel zum Bördelrand (4) verläuft.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenkanten (18, 19) bzw. (20, 21) der symmetrisch zu der senkrechten Dreiecksfläche (22) lie­ genden Pyramidenflächen etwa im Winkel von 70 Grad auf­ einander zulaufen.
6. Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über die Mantel­ fläche des zweiten Gehäuseteils (5) umlaufend 16 zwei­ fache Einprägungen (7, 8) verteilt sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015111A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-22 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Herstellverfahren fuer einen arbeitszylinder und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2088000A (en) * 1980-11-12 1982-06-03 Jidosha Kiki Co Brake vacuum booster
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8127 New person/name/address of the applicant

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