DE19533246C2 - Verfahren und Steuerung einer automatischen Kopfumschaltung von Köpfen einer Videotrommel - Google Patents
Verfahren und Steuerung einer automatischen Kopfumschaltung von Köpfen einer VideotrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
automatischen Kopfumschaltung von Köpfen einer Videotrommel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Kopfumschaltsteuerung ist erforderlich,
um eine gleichbleibende relative Position zwischen einem Videokopf
einer Trommel und einem auf einem Band auf
gezeichneten Videosignal aufrechtzuerhalten, wenn ein
Vollbild aus einem durch mehrere Köpfe aufgenommenen Signal
gebildet wird.
Der Kopfumschaltzeitpunkt wird bestimmt durch das Kopfum
schaltsignal. In einem VHS-System wird der Kopfumschaltzeit
punkt erzeugt, wenn ein Intervall, das zu einer Anstiegs
flanke eines Vertikalsynchronsignals führt, zwischen fünf
horizontalen Synchronintervallen (5 H) und acht horizontalen
Synchronintervallen (8 H) existiert, zentriert bei 6,5 H.
Fig. 4A bis 4D sind Signalumlaufsdiagramme, die einen Prozeß
zum Erzeugen eines Kopfumschaltsignals in einem VHS-System
zeigen.
Fig. 4A zeigt ein Trommelphasen-Erzeugungssignal DPG, und
Fig. 4B zeigt ein Trommelfrequenz-Erzeugungssignal DFG, wel
che jeweils von einer Kopftrommel erzeugt werden. Fig. 4C
zeigt ein Kopfumschaltsignal zum Bestimmen eines Kopfum
schaltzeitpunktes. Fig. 4D zeigt ein Vertikalsynchronsignal
eines Videosignals. In dem VHS-System sollte der Kopfum
schaltzeitpunkt des Kopfumschaltsignals zu der Vertikalsyn
chronisation des Videosignals um 5 H bis 8 H führen, zen
triert bei 6,5 H. In den Fig. 4C und 4D führt der Kopfum
schaltzeitpunkt zu dem Vertikalsynchronsignal um 6,5 ,H.
Ein Intervall tH′D zum Bestimmen des Kopfumschaltzeitpunktes
wird bestimmt durch eine Zeit tfg von einer Abfallflanke des
DPG-Signals bis zu einer ersten Anstiegsflanke des DFG-Si
gnals und durch eine Verzögerungszeit (delay time) tD die
durch Kopfumschalt-Verzögerungsdaten bestimmt wird, welche
durch eine Steuereinrichtung gesteuert werden.
Die Beziehung zwischen den Kopfumschalt-Verzögerungsdaten (im
folgenden als Verzögerungsdaten (delay data) bezeichnet) und
der Verzögerungszeit genügt der Gleichung (1).
Hierin ist TD eine Verzögerungszeit, N sind Verzögerungsda
ten, deren Einheit ein Byte (8 bits) ist, und fsc ist eine
Farbhilfsträger-Synchronfrequenz.
Da die Zeit tfg ein feststehender Wert in einem Trommelsystem
ist, steht eine automatische Kopfumschaltsteuerung dafür, daß
die Verzögerungsdaten schrittweise variieren und die Verzöge
rungszeit TD durch die Steuereinrichtung gesteuert wird, um
einen Kopfumschaltzeitpunkt abzugleichen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen automati
schen Kopfumschaltsteuervorrichtung.
In Fig. 5 umfaßt ein Videoprozessor 1 einen Vorverstärker
(nicht gezeigt). Der Vorverstärker ermittelt den Zustand
einer Hüllkurve, das heißt, die Größe
eines Videosignals, welche momentan durch die Video
köpfe aufgenommen ist, und liefert die ermittelte Information
an eine Steuereinrichtung 2. Die Steuereinrichtung 2 erzeugt
Verzögerungsdaten zum Ändern der Verzögerungszeit entspre
chend dem Hüllkurvenermittlungssignal. Der Ausgang der Steuer
einrichtung 2 ist mit einem Servoabschnitt 3 verbunden. Ein
Kopfumschaltsignal wird bestimmt durch von einer Trommel 4
angelegte Signale DPG und DFG und durch das Verzögerungsda
ten-Ausgangssignal von der Steuereinrichtung 2. Der Servoab
schnitt 3 liefert ein Steuersignal an einen Motor in der
Trommel 4 entsprechend dem Kopfumschaltsignal. Der gesteuerte
Trommelmotor rotiert die Trommel 4, und ein Videosignal
wird von einem Aufzeichnungsmedium durch die an
die Trommel angefügten Videoköpfe ausgelesen. Das ausgelesene Videosignal
wird dem Videoprozessor 1 zugeführt, um einen neuen Zustand der
Hüllkurve zu ermitteln. Solch ein Vorgang wiederholt sich, wäh
rend sich die Verzögerungsdaten ändern, bis das Laufzeitsignal
einen H-Pegelzustand annimmt. Wenn ein H-Pegel-Hüllkurven
ermittlungssignal von dem Videoprozessor 1 an die Steuerein
richtung 2 angelegt wird, werden die Verzögerungsdaten zu
diesem Zeitpunkt in der Steuereinrichtung 2 gespeichert.
Bei dem obigen herkömmlichen automatischen Kopfumschaltungs-
Steuerverfahren besteht jedoch das Problem, daß das Intervall
zwischen dem Kopfumschaltzeitpunkt und dem Vertikalsynchron
signal in dem VHS-System nicht unverändert aufrechterhalten
werden kann,- wenn der Vorverstärker kein genaues Hüllkurvener
mittlungsverhalten aufweist. Da der Trommelmotor jedesmal
bezüglich der in der Steuereinrichtung variierenden Verzöge
rungsdaten gesteuert wird, besteht ein weiteres Problem
darin, daß es eine beträchtliche Zeit dauert, eine Kopfum
schaltoperation zu steuern, aufgrund einer Zeit, die ge
braucht wird, bis die Geschwindigkeit des Trommelmotors sta
bilisiert ist.
Eine Vorrichtung für eine automatische Steuerung einer Kopfum
schaltung für Köpfe einer Videotrommel ist aus DE 38 10 988 C1
bekannt. In diesem Dokument ist eine Kopfumschaltung beschrie
ben, die von Verzögerungsdaten gesteuert wird, welche in einem
Speicher gespeichert sind und einer Verzögerungszeit entspre
chen. Diese Verzögerungsdaten werden von einem Prüfschaltkreis
eingestellt, der verschiedene Verzögerungsdaten zur Bestimmung
der passenden Verzögerungsdaten erzeugt, welche eine Kopfum
schaltung ermöglichen, die innerhalb eines Zeitfensters liegt,
das in Abhängigkeit von einem vertikalen Synchronsignal berech
net wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung einer
Kopfumschaltung von Köpfen einer Videotrommel zu schaffen, das
selbsttätig abläuft und dabei einerseits schnell ist und ande
rerseits mit geringem Hardwareaufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine herkömmliche
Vorrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer automatischen Kopfum
schaltungs-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines automatischen Kopfumschal
tungs-Steuerverfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 3A bis 3E
Wellenformdiagramme eines Prozesses, in dem ein
Kopfumschaltsignal automatisch gesteuert wird in
einer Ausführungsform der Erfindung bezüglich eines
Zweikopfsystems, welches das VHS-Format aufweist;
Fig. 4A bis 4D
Wellenformdiagramme eines Prozesses zum Erzeugen
eines Kopfumschaltsignals in dem VHS-System; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen automati
schen Kopfumschaltungs-Steuervorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfol
gend im einzelnen anhand der Fig. 1 bis 3E beschrieben.
In Fig. 1, die eine automatische Kopfumschaltungs-Steuervor
richtung gemäß der Erfindung zeigt, erzeugt ein Trommelbe
zugszähler 20 ein Bezugssignal und gibt das Bezugssignal an
einen Trommelphasendetektor 40 aus. Ein Kopfumschaltsignalge
nerator 30 erzeugt ein
Kopfumschaltsignal. Ein Kopfumschaltzeitpunkt des Kopfum
schaltsignals wird bestimmt durch ein Trommelphasen-Erzeu
gungssignal DPG und ein Trommelfrequenz-Erzeugungssignal DFG,
die von einer Trommel 5 eingegeben werden, und ein Schiebebe
fehlssignal des Kopfumschaltzeitpunktes für jeden Kopf. Das
von dem Kopfumschaltsignalgenerator 30 ausgegebene Kopfum
schaltsignal wird dem Trommelphasendetektor 40 bzw. einem
Formatdetektor 50 eingegeben.
Der mit der Ausgangsseite des Kopfumschaltsignalgenerators 30
verbundene Formatdetektor 50 vergleicht das Kopfumschaltsi
gnal mit einem von einem Videoprozessor 6 angelegten Verti
kalsynchronsignal, ermittelt, ob ein Zeitintervall zwischen
dem Kopfumschaltzeitpunkt des Kopfumschaltsignals und dem
Vertikalsynchronsignal in dem vorbestimmten Bereich entspre
chend dem Format liegt, und gibt das Ermittlungsergebnis an
eine Steuereinrichtung 60 aus.
Die Steuereinrichtung 60 gibt Seriendaten zum schrittweisen
Ändern der Verzögerungsdaten an den Kopfumschaltsignalgenera
tor 30 aus, wenn das Ermittlungsergebnis des Formatdetektors
das Unformatiertsein repräsentiert, verschiebt nur einen
Kopfumschaltzeitpunkt eines Kopfes unter mehreren Köpfen, und
gibt das Schiebebefehlssignal des Kopfumschaltzeitpunktes für
jeden Kopf zum Fixieren der Kopfumschaltzeitpunkte für die
restlichen Köpfe an den Kopfumschaltsignalgenerator 30 aus.
Der obige Prozeß wiederholt sich, bis der Formatdetektor 50
urteilt, daß der Kopfumschaltzeitpunkt für den durch die Ver
zögerungsdaten verschobenen Kopf dem Format entspricht.
Die Merkmale der Erfindung beruhen auf der Tatsache, daß die
Geschwindigkeit des Trommelmotors während der Wiederholung
des obigen Prozesses nicht variiert. Der Grund dafür liegt
darin, daß das Ausgangssignal des Trommelphasendetektors 40
konstant ist. Der Trommelphasendetektor 40 vergleicht das
Kopfumschaltsignal mit dem Bezugssignal, wobei er die Funk
tion ausübt, einen Fehler dazwischen zu kontrollieren. Da die
Änderung von nur einem Kopfumschaltzeitpunkt bezüglich eines
Kopfes repräsentiert, daß nur eine Impulsbreite verändert
wird, während die Frequenz des Kopfumschaltsignals so auf
rechterhalten wird, daß sie konstant ist, ist das Ausgangssi
gnal des Trommelphasendetektors 40 konstant.
Wenn in dem Ergebnis der Wiederholung des obigen Prozesses
der Formatdetektor 50 urteilt, daß der Kopfumschaltzeitpunkt
für den durch die Verzögerungsdaten verschobenen Kopf das
Format erfüllt, gibt die Steuereinrichtung 60 dem Speicherab
schnitt 70 den Befehl, die geeigneten Verzögerungsdaten darin
zu speichern. Als Speicherabschnitt wird vorzugsweise ein
EEPROM verwendet. Hier gibt die Steuereinrichtung 60 die ge
eigneten Verzögerungsdaten und ein Signal zum Verschieben der
Kopfumschaltzeitpunkte für alle Köpfe an den Kopfumschaltsi
gnalgenerator aus.
Schließlich erzeugt der Kopfumschaltsignalgenerator 30 ein
Kopfumschaltsignal, von welchem die Kopfumschaltzeitpunkte
für alle Köpfe verändert werden, um dem Format zu entspre
chen, und der Trommelphasendetektor 40 gibt ein Trommelpha
sen-Steuersignal aus zum Ändern der Geschwindigkeit des Trom
melmotors gemäß dem Kopfumschaltsignal, so daß eine Kopfum
schaltoperation ausgeführt wird.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines automa
tischen Kopfumschaltungs-Steuerverfahrens gemäß der Erfin
dung.
In dem Ablaufdiagramm in Fig. 2 wird zunächst in Schritt 101
ein anfängliches Kopfumschaltsignal generiert. In Schritt 102
wird beurteilt, ob der Kopfumschaltzeitpunkt des Kopfum
schaltsignals das Format erfüllt bzw. dem Format entspricht.
Wenn in Schritt 102 geurteilt wird, daß er für das Format an
gemessen ist, werden in Schritt 105 die Verzögerungsdaten in
einem Speicherabschnitt gespeichert. Wenn andererseits in
Schritt 102 geurteilt wird, daß er für das Format nicht ange
messen ist, werden in Schritt 103 die Verzögerungsdaten
schrittweise verändert. Ein Kopfumschaltsignal, bei dem der
Kopfumschaltzeitpunkt für nur einen Kopf durch die veränder
ten Verzögerungsdaten verändert ist, wird in Schritt 104 er
zeugt. Die Prozesse der Schritte 103, 104 und 102 wiederholen
sich, bis geurteilt wird, daß der Kopfumschaltzeitpunkt das
Format erfüllt. In Schritt 106 wird ein Kopfumschaltsignal,
bei dem die Kopfumschaltzeitpunkte für alle Köpfe verändert
sind, erzeugt auf der Grundlage der geeigneten Verzögerungs
daten, die in dem Speicherabschnitt gespeichert sind. Die
Geschwindigkeit des Trommelmotors wird durch das veränderte
Kopfumschaltsignal verändert, um dadurch in Schritt 107 das
Steuern der Kopfumschaltoperation fertigzustellen.
Die Fig. 3A bis 3E sind Wellenformdiagramme, die einen
Prozeß zeigen, in dem ein Kopfumschaltsignal automatisch ge
steuert wird in einer Ausführungsform der Erfindung bezüglich
eines Zweikopfsystems, welches das VHS-Format aufweist.
Fig. 3A zeigt ein in der Trommel 5 erzeugtes Phasenerzeu
gungssignal DPG. Fig. 3B zeigt ein anfängliches Kopfum
schalt-Ausgangssignal von dem Kopfumschaltsignalgenerator 30.
Bei Vergleich des in Fig. 3C gezeigten Vertikalsynchronsi
gnals mit dem Kopfumschaltsignal von Fig. 3B ist zu erken
nen, daß das Kopfumschaltsignal nicht dem VHS-Format angemes
sen ist, da das Zeitintervall viel größer ist als 6,5 H.
Fig. 3D zeigt ein Kopfumschaltsignal, dessen Kopfumschalt
zeitpunkt verändert ist, um dem VHS-System zu entsprechen,
durch Verändern der Verzögerungsdaten, wobei ein Kopfum
schaltzeitpunkt eines ersten Kopfes fixiert ist. Aus Fig. 3D
ist ersichtlich, daß die Frequenz des Kopfumschaltsignals
sich nicht verändert. Fig. 3E zeigt ein endgültiges Kopfum
schaltsignal, bei dem die Kopfumschaltzeitpunkte des ersten
und des zweiten Kopfes durch die bestimmten geeigneten Verzö
gerungsdaten verändert sind.
Wie oben beschrieben, ermitteln das Steuerverfahren und die
Steuervorrichtung zur automatischen Kopfumschaltung gemäß der
Erfindung, ob ein Intervall zwischen dem Kopfumschaltzeit
punkt und dem Vertikalsynchronsignal dem Format entspricht,
wiederholen die Prozesse zum Verändern der Kopfumschaltungs-
Verzögerungsdaten, erzeugen ein Kopfumschaltsignal mit einem
geeigneten Kopfumschaltzeitpunkt und verändern nur einen
Kopfumschaltzeitpunkt nur für einen Kopf während der Wieder
holung des Änderungsprozesses, wodurch eine Geschwindig
keitsänderung des Trommelmotors während der Steuerung der
Kopfumschaltoperation vermieden wird, um eine Steuerzeit zu
verkürzen, unabhängig von einem Laufzeitermittlungsverhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung einer automatischen Kopfumschaltung von
wenigstens zwei Köpfen einer Videotrommel für einen
Videokassettenrekorder, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- a) Erzeugen (101, 104) eines Kopfumschaltsignales entsprechend einem Trommelphasenerzeugungssignal (DPG), einem Trommel frequenzerzeugungssignal (DFG) und Verzögerungsdaten;
- b) Vergleichen (102) des Kopfumschaltsignales mit einem Referenz signal, um zu entscheiden, ob das Kopfumschaltsignal innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt;
- c) Verändern (103) der Verzögerungsdaten, die für die Erzeugung des Kopfumschaltsignals verwendet werden;
- d) Wiederholen der vorhergehenden Schritte, bis das Kopfumschalt signal innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfumschaltsignal durch die Anwendung von
Verzögerungsdaten nur für einen von wenigstens zwei Videoköpfen
verändert wird (102 bis 104), bis eine Kopfumschaltung für den
einen Kopf innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt; und
das Kopfumschaltsignal, das Kopfumschaltungen für alle Köpfe der
Videotrommel entsprechend der veränderten Kopfumschaltung für den
einen Kopf enthält, wird nicht erzeugt (106), bevor die
Kopfumschaltung für den einen Kopf innerhalb des vorbestimmten
Bereiches liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren weiterhin einen Schritt zur Steuerung (107) einer
Kopfumschaltungsoperation durch Verändern der Geschwindigkeit
eines Trommelmotors entsprechend dem Kopfumschaltsignal umfaßt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Bereich zwischen fünf
horizontalen Synchronsignalintervallen und acht horizontalen
Synchronsignalintervallen liegt, zentriert bei 6,5 horizontalen
Synchronsignalintervallen, die dem vertikalen Synchronsignal des
Videosignals vorausgehen, entsprechend dem Format eines VHS-
Systems.
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