DE1953295U - Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen behandlungs-stuhl. - Google Patents
Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen behandlungs-stuhl.Info
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- DE1953295U DE1953295U DER29.956U DER0029956U DE1953295U DE 1953295 U DE1953295 U DE 1953295U DE R0029956 U DER0029956 U DE R0029956U DE 1953295 U DE1953295 U DE 1953295U
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/10—Parts, details or accessories
- A61G15/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
- A61G15/125—Head-rests
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/12—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
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Description
P.A. 048 825*29.1.65 λ
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
i" KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
telefon A\\^A^^ 26#Januar 1965
——^ ι 1327/64
Sitter Company Inc. Rochester, 1".Y./U.S.A.
Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungs-Stuhl.
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem an der
Rückseite der Rückenlehne entlang deren Längsachse verlaufenden, in drei durch G-elenke miteinander verbundene
Abschnitte unterteilten träger, dessen oberes Ende in eine den Halter des: Kopfpolsters tragende Gabel
ausläuft, und dessen G-elenke die gegenseitige Ab— winkelung der Abschnitte des Irägers in einer zur
Ebene der Rückenlehne senkrecht stehenden Yertikalebene zulassen.
Die bekannten Kopfstützen zahnärztlicher Behandlungsstühle,
die in einer die Rückenlehne überragenden Gabel das Kopfpolster um eine horizontale Achse schwenkbar
tragen, sind in der Regel so ausgebildet, daß sie die Verstellung der Höhenlage des Kopfpolsters und
dessen Verschwenkung in einer zur Ebene der Rückenlehne
des Behandlungsstuhles senkrechten Yertikalebene * gestatten. Ziu diesem Zweck ist das untere Ende des
Kopfstützenträgers als in einer an der Rückseite der ■% ■ - -
Rückenlehne vertikal verlaufenden Sehienenführung gleitendes und in der gewählten ITersehiebelage feststellbares
Führungsstück ausgebildet. Häufig weist der !Träger zwischen Führungsstück und'Grabel ein oder
mehrere Schwenk-Q-elenke mit zur Ebene der Rückenlehne
paralleler horizontaler Selenkachse auf. Diese bekannte
Ausbildung der Kopfstütze gestattet es, ihre Höhenlage und die Schwenklage des Kopfpolsters der Figur des
Patienten anzupassen und nach der beabsichtigten Behandlung
zu variieren·
Für den Zahnarzt oder behandelnde Hilfspersonen weisen alle bekannten Kopfstützen jedoch einen beträchtlichen
Hachteil auf. Die behandelnde Person ist in Abhängigkeit vom Operationsfeld häufig gezwungen,
Manipulationen in vornübergebeugter ermüdender und gesundheitsschädigender Stellung vorzunehmen, um die zu
behandelnde Stelle einsehen zu können. Es ist bekannt, daß im zahnärztlichen Beruf häufig schon in früheren
Berufsjahren Schädigungen der Wirbelsäule:, Bandscheibenschäden und dgl. auftreten, die im wesentlichen auf die
vornübergebeugte und gleichzeitig zumeist noch seitlich
verkrümmte Arbeitsstellung zurückzuführen sind. Es würde die Tätigkeit des Zahnarztes wesentlich erleichtern,
wenn die Behandlung in einer weniger gekrümmten und seitwärts verdrehten Haltung vorgenommen werden könnte.
Ausgehend von dem Bestreben diesem Bedürfnis abzuhelfen, ist der Erfindung die Aufgabe gestellt,
eine Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlung s>stuhl
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die es gestattet, dien. Kopf des Patienten näher an die Seite
heranzubringen, an der sich der Zahnarzt bei seiner Tätigkeit in der Regel befindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den zwei an den Enden des mittleren Abschnittes
des Gabelträgers befindlichen Selenken das obere ein
Kugelgelenk, das untere in bekannter ¥eise ein Schwenk«-
G-elenk mit einer parallel zur Ebene der Rückenlehne:
und senkrecht zum Präger verlaufenden Drehachse ist,
wobei beide ß-elenke durch einen gemeinsamen Handhebel
arretierbar sind·
Mittels der erfindungsgemäßen G-elenkausbildung
kann die das Kopfpolster tragende Säbel nicht nur
- wie "bisher ~ in Symmetrielage zur Eückenlehne
innerhalb einer zu dieser senkrechten Vertikalebene verstellt, sondern auch aus dieser Vertikalebene "bzw.
der Symmetrielage zur Eückenlehne in einer zu deren Ebene parallelen Ebene nach der einen oder anderen
Seite herausgesehwenkt und sogar um einen gewissen Betrag um die Längsachse des Trägers verdreht werden,
wobei zum Feststellen der beiden G-elenke nur ein gemeinsamer Handhebel dient.
In konstruktiver Hinsieht ist die Arretierungsvorrichtung für beide Gelenke zweckmäßig so ausgebildet,
daß der mittlere Abschnitt des Trägers der Gabel von zwei am oberen Ende eine Pfanne für die Gelenkkugel des
Kugelgelenks, am unteren Ende ein Lager für die Drehachse des Schwenk-Gelenkes aufweisenden Zwischengliedern
gebildet ist, welche in Längsrichtung durch
eine die Pfanne und das Lager in zwei Hälften zerlegende Längsfuge getrennt sind, so daß die Kugel relativ zu
ihrer Pfanne, die Drehachse relativ zu ihrem Lager drehbar ist, wenn die beiden Zwisehenglieder durch einen
schmalen Luftspalt voneinander getrennt sind, während
der Handhebel einen Hocken besitzt, der bei seinem Verschwenken unter Verringerung des Abstandes beide
Zwisehenglieder gegeneinander drückt, so daß die Gelenk-Kugel in der Pfanne, die Drehachse im Schwenk-Lager
eingespannt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eines der beiden Zwischenglieder senkrecht zur üängsfuge durch
eine Querfuge in zwei Teile zu-teilen, deren Atistand
durch eine an der der Längsfuge gegenüberliegenden Außenseite des geteilten Zwischengliedes anliegende
Scheibe überbrückt ist; die Scheibe, ist durch den Mocken des Handhebels beim Tersehwenken desselben
derart belastbar, daß sie auf die beiden Teile des Zwischengliedes den gleichen Druck ausübt* Die
Drehachse des Handhebels ist zweckmäßig an dem ihm abgekehrten Zwischenglied verankert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und "Vorzüge des
Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in
denen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen,
seitlich verstellbaren Kopfstütze wiedergegeben ist. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 die Rückenlehne eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls mit angebrachter
Kopfstütze erfindungsgemäßer Ausbildung in
Ansicht von der Rückseite5
Fig. 2 die *· nur zum Teil dargestellten -* Endabschnitte
des Gabel-Trägers mit dem sie gelenkig verbindenden Mittelabschnitt in
perspektivischer Darstellung in größerem
Maßstab.
Entlang der Mittelachse der Rückenlehne 1 ist auf deren Rückseite eine Schienenführung 2 "befestigt, in
der ein Führungsstück 5 höhenverstellbar-', gleitet und
in der gewählten Höhenlage mittels eines Handhebels 4 auf der Schienenführung arretiert werden kann.
Das den unteren Abschnitt des Grabelträgers bildende Führungsstück 3 trägt am oberen Ende ein
Schwenk-S-elenk 5, dessen Drehachse horizontal und zur
Bbene der Rückenlehne parallel verläuft. An das Schwenkgelenk schließt als mittlerer Abschnitt des Gabelträgers
ein unterer Gelenkarm 6 an, der mit dem oberen Abschnitt
des Gabelträgers bzw. oberen Gelenkarm 8 mittels eines Kugelgelenkes 7 verbunden ist. Der obere Gelenkarm läuft
an seinem oberen, dem Kugelgelenk abgekehrten Ende in eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Gabel aus,
deren Gabelzinken 11, 12 ein Kopfpolster 13 tragen,
welches in einer zur Ebene der Gabel senkrechten Ebene
verschwenkbar ist. : -
Der Gabelträger besteht demnach in seiner Gesamtheit aus drei Abschnitten 3, 6 und 8, die gegeneinander in
einer zur Bbene der Rückenlehne 1 senkrechten Ebene abgewinkelt werden können.
7 -
_ η
Infolge der Ausbildung- des öelenkes 7 als
Kugelgelenk kann jedoch der oberste Abschnitt 8 des G-abelträgers auch in der zur Ebene der Rückenlehne
parallelen Ebene aus seiner Symmetrielage zur Rückenlehne
nach der einen oder anderen Seite ausgeschwenkt werden, wie in Jj1IgUr 1 in gestrichelten Linien dargestellt.
Außerdem ist es möglich, den Abschnitt 8 um einen gewissen Betrag um seine Längsächsse zu drehen,
so daß die Ebene der-Säbel mit der Ebene der Kückenlehne
einen mehr oder weniger spitzen Winkel einschließt. Die Yariationsmögliehkeiten der Einstellung des Kopfpolsters
13 sind so vielfältig, daß der Kopf des Patienten in jedem Fäll in der für die jeweilige Behandlung zweckmäßigsten Lage abgestützt werden kann. Für die
Arretierung der beiden Gelenke ist am öelenkarm 6 ein
gemeinsamer Handhebel 9 (Fig.2) vorgesehen.
Der in Figur 2 mit den anschlierßenden Enden des
oberen und unteren Abschnittes des Gabelträgers in größerem Maßstab dargestellte Mittelabschnitt bzw.
G-elenkarm 6 besteht aus zwei in Längsrichtung getrennten
Zwischengliedern 60 r61, durch deren Längsfuge 18 die
Pfanne 14- für die- am unteren Ende des Abschnittes 8
vorgesehene Gelenkkugel 15 und das Lager für die
Drehachse 16 in zwei Hälften zerlegt sind. Unterhalb des
~ 8
Schwenkgelenks und oberhalb des Kugelgelenks sind die beiden Zwischenglieder 60, 61 durch je eine
Schraube 62 miteinander versehraubt. Damit sich die Pfanne H um die am unteren Ende des Abschnittes 8
drehfest angebrachte G-elenkkugel 15 und das Lager um
die im oberen Ende des Abschnittes 3 drehfest eingesetzte
Drehachse 16 drehen, jedoch im Bedarfsfall arretiert werden können, ist in der längsfuge zwischen
den Zwischengliedern 60 und 61 ein\ luftspalt vorhanden, dessen Breite veränderlich ist. Der um die mittels
eines Bolzens am Zwischenglied 60 verankerte Achse drehbare Handhebel 9 besitzt einen kurzen, nasenartig
ausgebildeten locken 21, der beim Verschwenken des Handhebels in Pfeilrichtung 22 auf die Scheibe 20
drückt. Diese belastet das Zwischenglied 61, wodurch der Luftspalt verringert wird. Dabei werden die Hälften
des Lagers des Sehwenk-Selenkes 5 und der Pfanne 14
gegeneinander angezogen, so daß die Drehachse 16 und die G-elenkkugel 15 zwischen den Lager- bzw. Pfannenhälften
eingespannt werden und die gewählte Winkel·«
stellung zwischen dem Mittelabschnitt 6 und den Abschnitten 8 einerseits bzw. 3 andererseits erhalten
bleibt.
Das Zwischenglied 61 ist senkrecht zu der Längsfuge 18 durch eine Querfuge 19 in zwei Teile 64a und
61 Td geteilt. Zwischen den einander zugekehrten
Stirnenden der Seile des Zwischengliedes 61 bleibt ein Abstand, der durch die Scheibe 20 überbrückt ist.
Da einerseits die Enden der Teile 61a, 61b des Zwischengliedes 61 und die Enden des Zwischengliedes 60
gegeneinander, andererseits die Achse 17 des Handhebels mittels eines «nicht gezeichneten- Bolzens gegen das
Zwischenglied 60 in ihrer Lage fixiert sind, wird beim
Hochschwenken des Handhebels 9 aus der in Figur 2
gezeigten Stellung der von der Hase 21 ausgeübte Druck entlastet, die Eeile 61a, 61b- spreizen sich unter
Verbreiterung des Luftspalts 18 etwas hoch und die
beiden Gelenke 5, 7 werden entlastet, so daß sie nun frei beweglich sind. Beim Herabschwenken des Handhebels
tritt die entgegengesetzte Wirkung ein und die G-elenke
werden festgespannt.
Durch Regulierung des Anzugs der beiden Schrauben kann erreicht werden, daß die beiden G-elenke 5, 7 in der
entspannten Lage bei angehobenem Handhebel 9 soviel Reibungswiderstand haben, daß sie sich zwar von Hand
verstellen lassen, aber nicht unter dem Bigengewicht der Heile des Grabelträgers einknicken«-..
Claims (3)
1. Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl
mit einem an der Rückseite der Rückenlehne entlang deren längsachse verlaufenden, in drei
durch (relenke miteinander verbundene Abschnitte unterteilten Träger, dessen oberes Ende in eine
den Halter des Kopfpolsters tragende Gabel ausläuft, und dessen Gelenke die gegenseitige
Abwinkelung der Abschnitte des Trägers in einer zur Ebene der Rückenlehne senkrecht stehenden
Tertikalebene zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei an den Enden des mittleren
Abschnittes (6) des Trägers befindlichen Gelenken das obere ein Kugelgelenk (.7), das untere in
bekannter Weise ein Schwenk-Gelenk (5) mit einer parallel zur Ebene der Rückenlehne und senkrecht
zum Träger verlaufenden Drehachse ist, die beide (5, 7) durch einen gemeinsamen Handhebel (9)
arretierbar sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Äb&ehnitt (6) des Trägers der
Gabel von zwei am oberen Ende eine Pfanne (14)
«
für die Gelenkkugel ( 15) des Kugelgelenks (7),
am unteren Ende ein Lager für die Drehachse (16) des -Schwenk-Gelenkes (5) aufweisenden Zwischengliedern
(60, 61) gebildet ist, welche durch eine die Pfanne und das Lager in zwei Hälften
zerlegende Längsfuge (18) getrennt sind, so daß die G-elenkkugel relativ zu ihrer Pfanne, die
Drehachse relativ zu ihrem Lager drehbar ist, wenn die beiden Zwischenglieder durch einen
schmalen Luftspalt voneinander getrennt sind, und daß der Handhebel (9) einen Nocken (21)
besitzt, der beim Ausschwenken unter Verringerung des Luftspalts beide Zwischenglieder gegeneinander
drückt, so daß die Gelenkkugel in der Pfanne und die Drehachse im Lager eingespannt werden.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zwischenglied (61) senkrecht zur
Längsfüge (18) durch eine Querfuge (19) in zwei Teile 61a, 61b geteilt ist, deren Abstand durch
eine an der der Längsfuge gegenüberliegenden Außenseite des geteilten Zwischengliedes (61)
anliegende Scheibe (20) überbrückt ist, und daß die Scheibe durch einen Nocken (21) des Handhebels
beim Verschwenken desselben derart belastbar ist, daß die Scheibe (20) auf die beiden Teile des
Zwischengliedes (61) den gleichen Druck ausübt.
- 3
4· Kopfstütze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) des
Handhebels (9) an dem ihr abgekehrten Zwischenglied (60) verankert ist, und daß die äußeren
Enden "beider £eile(61a, 61Td) des einen Zwischen gliedes (61) und die äußeren Enden des anderen
Zwischengliedes (60) zwecks Einstellung der
Breite des Luftspaltes in der Längsfuge (18) in ihrer gegenseitigen Relativlage mittels
Schrauben (62) aneinander fixierbar sind.
Handhebels (9) an dem ihr abgekehrten Zwischenglied (60) verankert ist, und daß die äußeren
Enden "beider £eile(61a, 61Td) des einen Zwischen gliedes (61) und die äußeren Enden des anderen
Zwischengliedes (60) zwecks Einstellung der
Breite des Luftspaltes in der Längsfuge (18) in ihrer gegenseitigen Relativlage mittels
Schrauben (62) aneinander fixierbar sind.
-vo.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER29.956U DE1953295U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen behandlungs-stuhl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER29.956U DE1953295U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen behandlungs-stuhl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953295U true DE1953295U (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=33369164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER29.956U Expired DE1953295U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen behandlungs-stuhl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953295U (de) |
-
1965
- 1965-01-29 DE DER29.956U patent/DE1953295U/de not_active Expired
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