DE19532958C1 - Maschine für die schleifende, insbesondere die feinschleifende Bearbeitung der Nocken von Nockenwellen - Google Patents
Maschine für die schleifende, insbesondere die feinschleifende Bearbeitung der Nocken von NockenwellenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
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- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine für die schleifende,
insbesondere feinschleifende Bearbeitung der Nocken einer
Nockenwelle, welche Maschine eine drehangetriebene Nocken
wellenaufnahme, längs der Nockenwelle angeordnete und -
bezogen auf diese - einander gegenüberliegende
Werkzeughalterarme, je einen am werkstückseitigen Ende der
Werkzeughalterarme angeordneten Werkzeughalter und je
einen in den Werkzeughaltern eingespannten Schleifstein
aufweist, welche Schleifsteine nach Maßgabe ihrer
Abarbeitung nachstellbar sind. Die schleifende Bearbeitung
kann je nach den betrieblichen Aufgaben ein Grobschleifen,
ein Vorfinishen oder ein Fertigfinishen sein. Maschinen
des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen
Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Im allgemeinen werden die Schleifsteine in den
Werkzeughaltern von Hand nachgestellt bzw. ausgetauscht.
Dazu werden die Werkzeughalter von Hand geöffnet und das
Maß der Nachstellung wird mit den Maschinen nur
zugeordneten, baulich maschinenfremden, bereitgehaltenen
Schablonen eingestellt. Das ist arbeitsaufwendig und daher
zeitaufwendig, es stört, wenn die Maschine in einer Anlage
der modernen industriellen Serienfertigung arbeitet. Bei
einer besonderen Maschine (DE 43 40 674 A1), erfolgt die
Nachstellung der Schleifsteine mit maschinellen Hilfs
mitteln. Diese sind hauptsächlich im Bereich der sog.
Freigabestellung der Werkzeughalterarme angeordnet und be
stehen aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von
einzelnen Bauteilen, die des Antriebes, der Bewegung und
der Steuerung bedürfen. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei
einer Maschine des eingangs beschriebenen Aufbaus und der
eingangs beschriebenen Zweckbestimmung auf einfache Weise
das Nachstellen und erforderlichenfalls das Austauschen
der Schleifsteine zu ermöglichen.
Dieses technische Problem wird mit einer Maschine gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Dabei ist die Auslegung so zu
treffen, daß mit Hilfe des Anschlagelementes, wenn es sich
in der Anschlagstellung befindet, die Schleifsteine auf
ein anschlagbedingtes Sollmaß nachstellbar sind.
Die Erfindung geht insoweit von der Erkenntnis aus, daß
bei einer Maschine des eingangs beschriebenen Aufbaus und
der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung zwischen den
Werkzeughalterarmen hinreichend Platz zur Verfügung steht,
um das Anschlagelement unterzubringen, welches über einen
geeigneten Antrieb unschwer aus der Ruhestellung in die
Anschlagstellung und zurück bewegt werden kann. Folglich
sind beim Nachstellen der Schleifsteine Hilfsschablonen
und deren Handhabung nicht mehr erforderlich.
Die vor stehend beschriebene Maschine kann auf einfache
Weise weiter ausgebildet werden, und zwar zu einer
Maschine, bei der das Nachstellen und erforderlichenfalls
das Austauschen der Schleifsteine weitgehend automatisch
erfolgen können. Das gelingt, wenn die weiteren Merkmale
gemäß Patentanspruch 2 verwirklicht werden. Dann sind die
Schleifsteine in dem Werkzeughalter bei von dem zuge
ordneten Stößel beaufschlagter Backe des Zweibackenfutters
nachstellbar oder austauschbar.
Das Nachstellen oder Austauschen kann bei der zuletzt
beschriebenen Maschine ohne weiteres von Hand durch die
Bedienung der Maschine erfolgen. Nach bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung sind jedoch die Werkzeughalter
jeweils mit einem Federelement versehen, welches den
Schleifstein nachstellt, wenn der Betätigungshebel von dem
Stößel betätigt wird. Bei dem Federelement kann es sich um
mechanische Federn oder um Aggregate aus mechanischen
Federn handeln, die eine geeignete Federcharakteristik
aufweisen. Man kann aber auch mit pneumatischen oder
hydraulischen Federn oder entsprechenden Stellelementen
arbeiten. Es versteht sich, daß auch Vorsorge getroffen
werden muß, daß die durchzuführenden Nachstellungen und
Einstellungen entsprechend positionsgenau und justierbar
erfolgen. Dazu lehrt die Erfindung, die Betätigungshebel
mit Justierschrauben für den Stößel und/oder die
beweglichen Backen zu versehen, mit denen die Sollage der
Anschlagelemente und/oder der unteren Backen des Zwei
backenfutters einstellbar sind.
Die Erfindung geht, wie bereits erwähnt, von der
Erkenntnis aus, daß bei einer Maschine des eingangs
beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen
Zweckbestimmung zwischen den Werkzeughalterarmen
hinreichend Platz zur Verfügung steht, um das
Anschlagelement unterzubringen. Die Erfindung geht in
bezug auf die zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Maschine von der weiteren Erkenntnis
aus, daß in dem Anschlagelement wiederum problemlos der
Stößel angeordnet und geführt sein kann. Die in diesem
Zusammenhang erforderlichen Bewegungsfreiheitsgrade lassen
sich einfach verwirklichen, weil es sich um lineare Be
wegungen handelt und die Bauteile weitgehend auch inein
ander geführt sind, wobei auch eine Führung des Abstand
halterelementes an den Werkzeughalterarmen erfolgen kann.
Die Werkzeughalter können, wie beschrieben, auf einfache
Weise mit einem Zweibackenfutter ausgerüstet werden, wobei
die bewegliche Backe um eine horizontale Achse schwenkt
und von dem Stößel betätigt werden kann. Im Ergebnis kann
auf einfache Weise das Nachstellen der Schleifsteine
verwirklicht werden, und zwar bei geringem Zeitaufwand
auch während des Ladens und Entladens der Maschine sowie
bei der Ausführungsform mit Federelementen auch weitgehend
automatisch, so daß die erfindungsgemäße Maschine
insbesondere im Rahmen der industriellen Serienfertigung
für das Schleifen der Nocken der Nockenwellen eingesetzt
werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Richtung der Achse der Nockenwelle die Ansicht
einer Bearbeitungsstation einer erfindungsgemäßen
Maschine,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktions
stellung,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine Weiterentwicklung der
in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 3 wesentlich vergrößertem
Maßstab den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der
Fig. 4 und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen
Funktionsstellung.
Die in den Figuren ausschnittsweise dargestellten
Maschinen sind für die schleifende, insbes. die
feinschleifende Bearbeitung der Nocken 5 von Nockenwellen 1 im
Rahmen der industriellen Serienfertigung bestimmt. Die
Maschine besitzt eine drehangetriebene Nockenwellen
aufnahme, die jedoch nicht gezeichnet wurde. Die
Nockenwelle 1 ist dargestellt. Längs der Nockenwelle 1
sind einander gegenüberliegende Werkzeughalterarme 2
angeordnet und am unteren Ende der Werkzeughalterarme 2
befinden sich Werkzeughalter 3. In den Werkzeughaltern
3 angeordnet und eingespannt sind Schleifsteine 4. Die
Schleifsteine 4 liegen an der zu bearbeitenden Oberfläche
der Nocken 5 an und sind nach Maßgabe ihrer Abarbeitung
nachstellbar. Bezüglich der Einzelheiten der erfin
dungsgemäßen Maschinen wird insbesondere auf die Fig. 2
und 5 verwiesen; eine vergleichende Betrachtung mit den
Fig. 3 und 6 ist hilfreich.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine
nach den Fig. 1 bis 2 erkennt man, daß zwischen den
Werkzeughalterarmen 2 sich ein Anschlagelement 9 befindet.
Vergleicht man die Fig. 2 und 3, so wird deutlich, daß das
Anschlagelement 9 zwischen den Werkzeughalterarmen 2 aus
einer Ruhestellung in eine Anschlagstellung und zurück in
vertikaler Richtung mit Hilfe eines Antriebes verstellbar
ist. Insoweit wurde ein Doppelpfeil eingezeichnet. Der
Antrieb selbst wurde nicht dargestellt. Die Anordnung
insgesamt ist so getroffen, daß mit Hilfe des
Anschlagelementes 9, wenn es sich in der Anschlagstellung
befindet, die Schleifsteine auf ein anschlagbedingtes
Sollmaß nachstellbar sind. Über Justierelemente in Form
von Justierschrauben 12 ist das Anschlagelement 9
positioniert bzw. positionierbar.
Bei den Fig. 4 bis 6 erkennt man, daß die Werkzeughalter 3
mit einem aus einer festen Backe 6a und einer beweglichen
Backe 6b bestehenden Zweibackenfutter ausgerüstet sind,
dessen bewegliche Backe 6b von einem Betätigungshebel 7
beaufschlagt wird, der um eine parallel zur Nockenwelle 1
verlaufende Achse 7a gegen die Wirkung einer einenends am
Betätigungshebel 7 und andernends am Werkstückhalter 3 an
liegenden Rückstellfeder 8 abschwenkbar ist. Zwischen den
Werkzeughalterarmen 2 befindet sich ein Anschlagelement 9
mit einem darin angeordneten Stößel 10. Die Fig. 5 und 6
machen deutlich, daß das Anschlagelement 9 zwischen den
Werkzeughalterarmen 2 quer zur Nockenwelle 1 aus einer
Ruhestellung in eine Anschlagstellung verstellbar ist. Das
geschieht mit Hilfe eines nicht gezeichneten Antriebes.
Der Stößel 10 ist in dem Anschlagelement 9 mit Hilfe eines
nicht gezeichneten Stößelantriebes in vertikaler Richtung
zur Beaufschlagung der Betätigungshebel 7 verstellbar. Die
Ruhestellung erkennt man in Fig. 5. Die Fig. 6 zeigt die
Stellung, bei der der Stößel 10 die Betätigungshebel 7
beaufschlagt hat. Die Auslegung ist so getroffen, daß die
Schleifsteine 4 in den Zweibackenfuttern bei von dem
Stößel 10 beaufschlagtem Betätigungshebel 7, wodurch die
beweglichen Backen 6b des Zweibackenfutters entspannt
werden, nachstellbar oder auch austauschbar sind. Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Werkzeughalter 3 mit jeweils einem
Federelement 11 versehen, welches den Schleifstein 4
nachstellt, wenn der Betätigungshebel 7 von dem Stößel 10
betätigt worden ist. Man entnimmt aus den Fig. 5 und 6,
daß die Betätigungshebel 7 mit als Anschläge wirkenden
Justierschrauben 12 versehen sind, mit denen die Hübe des
Stößels 10 und/oder der beweglichen Backe 6b des
Zweibackenfutters einstellbar sind.
Die Maschine kann mit einem horizontalen Tisch oder in
Schrägbettbauweise ausgeführt sein.
Claims (5)
1. Maschine für die schleifende, insbesondere die fein
schleifende Bearbeitung der Nocken einer Nockenwelle,
welche Maschine eine drehangetriebene Nocken
wellenaufnahme, längs der Nockenwelle (1)
angeordnete und - bezogen auf diese - einander
gegenüberliegende Werkzeughalterarme (2), je einen
am werkstückseitigen Ende der Werkzeughalterarme (2)
angeordneten Werkzeughalter (3) und je einen in den
Werkzeughaltern (3) eingespannten Schleifstein (4)
aufweist, welche Schleifsteine (4) nach Maßgabe ihrer Ab arbeitung nachstellbar sind, mit den weiteren Merkmalen
aufweist, welche Schleifsteine (4) nach Maßgabe ihrer Ab arbeitung nachstellbar sind, mit den weiteren Merkmalen
- 1.1) zwischen den Werkzeughalterarmen (2) befindet sich ein Anschlagelement (9),
- 1.2) das Anschlagelement (9) ist zwischen den Werkzeughalterarmen (2) aus einer Ruhestellung in eine Anschlagstellung und zurück mit Hilfe eines Antriebes verstellbar,
wobei die Auslegung so getroffen ist, daß mit Hilfe des
Anschlagelementes (9), wenn es sich in der
Anschlagstellung befindet, die Schleifsteine (4) auf ein
anschlagbedingtes Sollmaß nachstellbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit den weiteren Merkmalen
- 2.1) die Werkzeughalter (3) sind jeweils mit einem Zweibackenfutter mit einer festen Backe (6a) und einer beweglichen Backe (6b) ausgerüstet, dessen beweglicher Backe (6b) ein Betätigungshebel (7) zugeordnet ist, der um eine parallel zur Nockenwelle (1) verlaufende Achse (7a) gegen die Wirkung einer Rückstell feder (8) zum Lösen der eingespannten Schleif steine (4) abschwenkbar ist,
- 2.2) das Anschlagelement (9) weist einen darin ange ordneten Stößel (10) auf,
- 2.3) der Stößel (10) ist in dem Anschlagelement (9) mit Hilfe eines Stößelantriebes zur Beauf schlagung der Betätigungshebel (7) verstellbar,
3. Maschine nach Anspruch 2, wobei die Werkzeughalter (3)
jeweils mit einem Federelement (11) versehen sind, welches
den Schleifstein (4) nachstellt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die
Betätigungshebel (7) mit Justierschrauben (12) für den
Stößel (10) und/oder die beweglichen Backen (6b) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532958A DE19532958C1 (de) | 1995-07-25 | 1995-09-07 | Maschine für die schleifende, insbesondere die feinschleifende Bearbeitung der Nocken von Nockenwellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511953 | 1995-07-25 | ||
DE19532958A DE19532958C1 (de) | 1995-07-25 | 1995-09-07 | Maschine für die schleifende, insbesondere die feinschleifende Bearbeitung der Nocken von Nockenwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532958C1 true DE19532958C1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=8010942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532958A Expired - Fee Related DE19532958C1 (de) | 1995-07-25 | 1995-09-07 | Maschine für die schleifende, insbesondere die feinschleifende Bearbeitung der Nocken von Nockenwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532958C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110549202A (zh) * | 2019-09-12 | 2019-12-10 | 马鞍山市万鑫铸造有限公司 | 一种铸造用多固定打磨装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340674A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Nagel Masch Werkzeug | Verfahren und Vorrichtung zum Superfinishen |
-
1995
- 1995-09-07 DE DE19532958A patent/DE19532958C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340674A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Nagel Masch Werkzeug | Verfahren und Vorrichtung zum Superfinishen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110549202A (zh) * | 2019-09-12 | 2019-12-10 | 马鞍山市万鑫铸造有限公司 | 一种铸造用多固定打磨装置 |
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