DE19532783A1 - Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einem Tragstern - Google Patents
Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einem TragsternInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/02—Rotary receptacles, e.g. drums
- D06F37/04—Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel ei
ner Trommelwaschmaschine mit einem mindestens drei Arme aufweisenden Trag
stern, welcher an seinen äußeren Enden mit dem Trommelmantel oder dem Rand
bereich des Trommelbodens verbunden ist und in seinem Zentrum eine Antriebs
welle aufnimmt.
Bei Trommelwaschmaschinen der eingangs genannten Art ist die Trommel einsei
tig innerhalb eines Laugenbehälters drehbar gelagert. Hierzu ist an der Rückwand
der Trommel eine Antriebswelle angeordnet, die von einem an der Rückseite des
Laugenbehälters befestigten Lager aufgenommen wird. Zur Befestigung der An
triebswelle an der Trommel ist es üblich, einen sogenannten Tragstern zu verwen
den, dessen Arme an ihren äußeren Enden mit der Trommelrückwand oder dem
Trommelmantel verbunden sind und dessen Zentrum die Antriebswelle aufnimmt.
Es sind Tragsterne bekannt (DE-OS 14 60 840), bei denen die Arme als Stanz-
Biegeteile aus Blech gefertigt sind und an einer mit der Antriebswelle verbundenen
Nabe in axialer Richtung verschweißt werden. Da die Arme bei ungleichmäßiger
Beladung der Trommel während des Schleuderns hohe Kräfte aufnehmen müssen,
ist eine stabile und somit lange Schweißnaht erforderlich. Aus diesem Grund muß
die Nabe sehr tief ausgebildet werden. Dies wiederum führt bei Standardab
messungen des Waschmaschinengehäuses zu einer Verringerung der Trommel
tiefe und damit auch des Fassungsvermögens der Trommel.
Es sind auch Tragsterne bekannt (Miele W 723), bei denen die Arme aus gebo
genem Stangenmaterial gefertigt sind und in Umfangsrichtung an der Nabe ver
schweißt werden. Hier muß aus Festigkeitsgründen Material mit einer Stärke von
ca. 1 cm verwendet werden. Da bei einer solchen Materialstärke nur korrosi
onsunbeständiger Baustahl verschweißt werden kann, muß der Tragstern einer
nachträglichen Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
Es ist weiterhin bekannt (DE 84 34 111 U1), anstelle eines Tragsterns ein kasten
förmiges Kupplungsstück mit der Rückwand der Wäschetrommel zu verbinden.
Dieses Kupplungsstück ist als Blechbiegeteil aus Edelstahl gefertigt und im Zen
trum der Trommelrückwand mit dieser vernietet. Durch die zentrumsnahe Verbin
dung treten sehr hohe Belastungsmomente auf, wodurch es bei großen Belastun
gen zum Reißen des Trommelbodens kommen kann.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur drehbaren
Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine der eingangs genannten
Art zu offenbaren, welche bei geringer Bautiefe eine stabile und einfach zu ferti
gende Befestigung der Trommel ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Tragstern mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der Vermeidung der
eingangs genannten Nachteile darin, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Trag
stern aus einem sehr dünnen Material gefertigt werden kann und trotzdem eine
hohe Festigkeit aufweist. Hierdurch wird einerseits eine erhebliche Material
einsparung erzielt, zum anderen kann Chromstahl verwendet werden, der in
dünnen Materialstärken unter 3 mm schweißbar ist. Somit ergibt sich wiederum
der Vorteil, daß Tragstern und Trommel aus dem gleichen Material gefertigt
werden können und daher bei einem Recyclingvorgang nicht voneinander getrennt
werden müssen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragstern einen im wesentlichen kreisrunden, domförmigen Mit
telteil besitzt, der an seinem Rand in Arme mit trapezförmigem Querschnitt über
geht und daß mit dem Mittelteil ein ebenfalls kreisrunder, domförmiger Stützboden
verbunden ist. Hierdurch wird die Biegesteifigkeit des Tragsterns erheblich erhöht
und außerdem eine Möglichkeit zu einer stabilen, beidseitigen Befestigung einer
Nabe geboten.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzen
das Mittelteil und der Stützboden in ihren Zentralbereichen Öffnungen und der
Rand der Öffnung des Mittelteils ist derart zum Stützboden einwärts gerichtet,
daß eine schüsselförmige Aufnahme für eine an ihrem trommeleinwärts
gerichteten Ende gestauchte Antriebswelle gebildet wird. Hiedurch kann auf eine
Nabe zur Befestigung der Antriebswelle verzichtet werden.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß die Verbindung im zwischen den
Armen liegenden Randbereich des Mittelteils mit dem Stützboden durch Schwei
ßen erfolgt und daß die Schweißnaht im Bereich der Arme eine halbkreisförmige
Abbiegung besitzt. Hierdurch wird ein Aufreißen der Schweißnaht verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Den Querschnitt durch die Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tragsterns (1),
Fig. 2 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Trag
stern (1),
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Arm (3) entlang der Schnittlinie A - A.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tragstern (1) ist als Stanz-Biegeteil aus
Chromstahl gefertigt. Er besitzt ein im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebil
detes Mittelteil (2), an welches sich drei Arme (3) mit im wesentlichen trapezför
migem Querschnitt (s. Fig. 3) anschließen. Dabei ist die Anzahl der Arme (3) für
die Erfindung nicht wesentlich, es können ebenso vier und mehr Arme (3) verwen
det werden. Mit dem Mittelteil (2) ist zur Stabilisierung des Tragsterns (1) ein
kreisrunder, ebenfalls kegelstumpfförmiger Stützboden (4) verbunden. Dieser ist
ebenfalls als Stanz-Biegeteil gefertigt. Der Stützboden (4) ist mit dem Mittelteil (2)
des Tragsterns (1) in dessen zwischen den Armen (3) liegenden Randbereich (5)
verschweißt. Um ein Aufreißen der Schweißnaht bei hohen Belastungen zu verhin
dern, besitzt die Schweißnaht (6) im Bereich der Arme (3) eine halbkreisförmige
Abbiegung (7). Anstelle der Abbiegung kann in diesem Bereich auch eine doppelte
Schweißnaht (nicht dargestellt) verwendet werden.
Das Mittelteil (2) des Tragsterns (1) und der Stützboden (4) bilden einen Hohl
raum (8), der eine ringförmige Nabe (9) zur Befestigung der Antriebswelle (10)
aufnimmt. Hierzu sind Mittelteil (2) und Stützboden (4) in ihrem Zentrum jeweils
mit kreisförmigen Öffnungen (11; 12) versehen. Durch die Öffnung (11) im Stütz
boden (4) kann die Nabe (9) in den Hohlraum (8) eingeführt werden. Die Öff
nung (12) im Mittelteil (2) ist so bemessen, daß sie mit einem umlaufenden Ab
satz (13) am oberen Rand der Nabe (9) eine Positionierhilfe bildet. Beide Ränder
der Nabe (9) werden durch Schweißen mit dem Mittelteil (2) und dem Stützbo
den (4) verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Variante der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, bei
der auf eine Nabe (9) zur Befestigung der Antriebswelle (10) verzichtet wird.
Hierzu ist der Rand der Öffnung (12) des Mittelteils (2) durch Ziehen zum
Stützboden (4) einwärts gerichtet und mit dem Rand der Öffnung (11) des
Stützbodens verschweißt. Hierdurch wird eine nach unten geöffnete Schüssel
gebildet, welche die Antriebswelle (10) aufnimmt. Eine Fixierung erfolgt durch
Stauchen der Antriebswelle an ihrem trommeleinwärts gerichteten Ende.
Die Verbindung des Tragsterns (1) mit der Trommel erfolgt in bekannter Weise
durch Verschrauben mit dem Trommelboden (nicht dargestellt). Hierzu sind an den
äußeren Enden (14) der Arme (3) Rollnietmuttern, Einschweißmuttern oder Ge
windedurchzüge angeordnet (nicht dargestellt).
In einer schnittoptimierten Version gemäß Fig. 4 sind die Arme (3) im Randbe
reich spitz zulaufend ausgebildet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschma
schine, mit einem mindestens drei Arme (3) aufweisenden Tragstern (1), welcher
an seinen äußeren Enden (14) mit dem Trommelmantel oder dem Randbereich des
Trommelbodens verbunden ist und in seinem Zentrum eine Antriebswelle (10)
aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragstern (1) als Stanz-Biegeteil aus Stahlblech gefertigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragstern (1) ein im wesentlichen kreisrundes, domförmiges Mittelteil (2)
besitzt, das an seinem Rand in Arme (3) mit trapezförmigem Querschnitt über
geht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Mittelteil (2) ein ebenfalls kreisrunder, domförmiger Stützboden (4)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung im zwischen den Armen (3) liegenden Randbereich (5) des
Mittelteils mit dem Stützboden (4) durch Schweißen erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (6) im Bereich der Arme (3) eine halbkreisförmige
Abbiegung (7) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (2) und der Stützboden (4) einen Hohlraum (8) bilden, welcher in
seinem Zentrum eine Nabe (9) zur Befestigung der Antriebswelle (10) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (2) und der Stützboden (4) in ihren Zentralbereichen
Öffnungen (11; 12) besitzen und daß der Rand der Öffnung (12) des Mittelteils (2)
derart zum Stützboden (4) einwärts gerichtet ist, daß eine schüsselförmige
Aufnahme für einen an ihrem trommeleinwärts gerichteten Ende gestauchte
Antriebswelle (10) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Öffnungen (11; 12) im Zentralbereich des Mittelteils (2) und
des Stützbodens (4) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Tragstern (1) und Trommelboden als Schraubverbin
dung erfolgt, wobei am oder im Arm (3) ein Gewinde angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (3) zur Schnittoptimierung im Randbereich spitz zulaufend ausgebil
det sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532783A DE19532783A1 (de) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einem Tragstern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431655 | 1994-09-06 | ||
DE19532783A DE19532783A1 (de) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einem Tragstern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532783A1 true DE19532783A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532783A Withdrawn DE19532783A1 (de) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einem Tragstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532783A1 (de) |
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- 1995-09-06 DE DE19532783A patent/DE19532783A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |