DE19532681A1 - Gelenkstütze - Google Patents

Gelenkstütze

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DE19532681A1 DE1995132681 DE19532681A DE19532681A1 DE 19532681 A1 DE19532681 A1 DE 19532681A1 DE 1995132681 DE1995132681 DE 1995132681 DE 19532681 A DE19532681 A DE 19532681A DE 19532681 A1 DE19532681 A1 DE 19532681A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von Schachtkanälen, insbesonde­ re Lüftungs- oder Kabelkanälen an Haltegrund, wie beispielsweise Decken oder Wän­ de. Durch die Halterungen sind Schachtkanäle, beispielsweise als Schachtanlagen, in Gebäuden oder an Industrieanlagen verlegbar. In bestimmten Abständen sind dazu einzelne Kanalabschnitte mit Halterungen am Haltegrund paarweise versetzt befestigt. Schachtkanäle größerer Länge sind durch die Halterungen in einzelnen Schritten mon­ tierbar und als Schachtanlage in sich stabil und fest am Haltegrund angebracht.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Halterungen bekannt, mit denen Lüftungs- bzw. Kabelkanäle an Raumdecken befestigbar sind. Diese weisen Paare fester Streben auf, welche an ihrem jeweiligen einen Ende in einem der Kanalbreite angemessenen Abstand voneinander an der Raumdecke befestigt sind. An dem jeweiligen freien nach unten hängenden Ende sind die Endbereiche eines Trägers befestigt. Der Träger ist als Stange oder Schiene ausgebildet. Die Halterungen werden in einer Reihe an der Decke angebracht, so daß der gesamte Schachtkanal von mehreren Halterungen getragen wird, wobei der Schachtkanal auf den Trägern der Halterungen aufliegt.
Des weiteren sind aus dem Stand der Technik Halterungen für Schachtkanäle zur Befe­ stigung an Wänden bekannt. Diese Halterungen sind als Winkelelemente ausgestaltet.
Sie weisen im wesentlichen rechtwinklig verbundene Winkelschenkel auf. Ein Winkel­ schenkel dient der Befestigung an der Wand, der jeweils andere trägt einen bestimmten Kanalabschnitt des zu befestigenden Schachtkanals. Der tragende Winkelschenkel dient dabei als Auflage für den jeweiligen Kanalabschnitt und weist Befestigungsmittel auf, die das Winkelelement mit dem Kanalabschnitt verbinden, so daß ein seitliches Verschieben des zu tragenden Kanalabschnittes auf dem Winkelschenkel verhindern wird.
Den bekannten Halterungen ist gemeinsam, daß sie an vorbestimmten Befestigungs­ stellen montierbar sind und ihre Lage im wesentlichen festgelegt ist. Umgekehrt be­ stimmt eine fest vorgegebene Position des Schachtkanals die Lage der Befestigungs­ stellen der Halterungen am Haltegrund. Dabei wirkt sich nachteilig aus, daß bereits bei der Montage der Halterungen äußerste Sorgfalt, sowohl beim Maßnehmen als auch beim Anbringen am Haltegrund, erforderlich ist. Die Montage wird somit zeitaufwendig und schwierig. Des weiteren sind Korrekturen und Anpassungen an räumliche Verän­ derungen oder an nachträglich veränderte bauliche Gegebenheiten nur mit einem er­ heblichen Aufwand möglich. Insbesondere sind Schachtanlagen zu demontieren und erneut zu installieren, da die Halterungen bereits für kleine Korrekturen am Haltegrund versetzt werden müssen. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß die Schachtkanäle am Haltegrund häufig an verschiedenen Befestigungsebenen zu befestigen sind, wie beispielsweise an einer Decke und einer Wand oder an Decken, die verschiedene Nei­ gungsebenen aufweisen. Die Befestigung der Kanalabschnitte wird dann besonders schwierig, wenn die Befestigungsebenen des Haltegrundes größere Winkel zueinander aufweisen, bzw. wenn die Haltepunkte am Haltegrund größere Abstände zueinander haben.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist, Halterungen für Schachtkanäle zur Verfügung zu stellen, welche mit geringem Aufwand an unterschiedlichen Befestigungsebenen montierbar sind und die am Haltegrund oder am Schachtkanal ausrichtbar sind.
Die Lösung des Problems wird durch eine Halterung gemäß Anspruch 1 gegeben. Die Halterung weist hierbei ein Trägerelement auf, an dessen Endbereichen Halteelemente angebracht sind, welche zur Längsachse des Trägerelementes winkelverstellbar sind. Zur Befestigung eines Kanalabschnittes an einem Haltegrund werden über den gesam­ ten Schachtkanal auf jeder Seite der Kanalabschnitte Trägerelemente paarweise einer­ seits am Haltegrund und andererseits auf der entsprechenden Seite am Kanalabschnitt befestigt. Mit den winkelverstellbaren Halteelementen ist es möglich, eine Halterung mit verschiedenen Winkeln zwischen den Befestigungsebenen und der jeweiligen Längs­ achse des Trägerelementes am Haltegrund anzubringen. Die so einstellbaren Winkel der jeweiligen Trägerelemente sind abhängig von der Lage der Befestigungsstelle am Haltegrund und der Länge der Trägerelemente. Das heißt, die Winkel bestimmen den Abstand des jeweiligen Kanalabschnittes vom Haltegrund. Hierdurch wird erreicht, daß der Schachtkanal in verschiedenen Lagen zum Haltegrund befestigbar ist.
Mit einer Ausgestaltung der Halterungen gemäß Anspruch 2 ist der Abstand der Halte­ elemente zueinander veränderbar. Die Halteelemente können somit an unterschiedli­ che Befestigungsbedingungen am Haltegrund angepaßt werden. Durch die verschiede­ nen Einstellmöglichkeiten des Abstandes der Halteelemente einzelner Halterungen ei­ nes Schachtkanals zueinander sind verschiedene Ausrichtungsmöglichkeiten der Lage des Schachtkanals möglich. Die Kanalabschnitte können somit unterschiedliche Lagen am Haltegrund einnehmen. Gemäß trigonometrischer Regeln sind die möglichen Berei­ che für Befestigungsstellen der Halteelemente am Haltegrund, beziehungsweise die möglichen Lagen für einen Schachtkanal bei festgelegten Halterungen berechenbar.
Die Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung gemäß Anspruch 3 stellt eine ein­ fache und stabile Konstruktion einer Halterung dar. Ineinander verschiebbare Profilele­ mente bewirken die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den beiden Halteelemen­ ten, die an den jeweiligen Endbereichen der Profilelemente angebracht sind. Durch die Verstellbarkeit des Winkels zwischen der Längsachse des Trägerelementes, d. h. der beiden Profilelemente und der Halteelemente, ist es möglich, daß die Befestigungsstel­ len am Haltegrund bis zu einem bestimmten maximalen Abstand von der Kanalführung entfernt liegen können. Die korrespondierenden Querschnitte beider Profilelemente be­ wirken eine sichere Führung beim axialen Verstellen. Somit verkanten die Profilelemen­ te auch im befestigten Zustand nicht, wenn die Halterungen in einem Winkel zur Rich­ tung der Schwerkraftwirkung angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar und mit geringem Aufwand montierbar. Durch die Ver­ bindung des äußeren Profilelementes mit dem inneren Profilelement versteifen sich die beiden Profilelemente gegenseitig in axialer Richtung.
Zum Einstellen eines gewünschten Abstandes der Halteelemente ist es erforderlich, daß die Profilelemente zueinander fixierbar sind. Dies wird mit einer Ausgestaltung ge­ mäß dem Anspruch 4 bewirkt. Demnach weisen beide Profilelemente miteinander kor­ respondierende Perforationen von beabstandeten Ausnehmungen auf. In die Ausneh­ mungen sind Befestigungsmittel einführbar. Die Befestigungsmittel sind jeweils durch zwei übereinander liegende Ausnehmungen durchführbar, so daß die Profilelemente in axialer Richtung von den Befestigungsmitteln relativ zueinander gehalten werden. Dies bewirkt die Haltefunktion des Trägerelementes.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 erhöht die Stabilität der Halterungen. Die um ei­ ne Achse winkelverstellbaren Halteelemente sind geeignet, im befestigten Zustand Querkräfte aufzunehmen und ermöglichen auf diese Weise, daß die gesamte Konstruk­ tion des Schachtkanals in sich steif befestigbar ist.
Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 6 bis 9 geben Mittel an, die leichtbauen­ de Konstruktionen von Halterungen ermöglichen. Es sind dabei insbesondere Mittel vorgesehen, die kostengünstig und auf einfache Weise herstellbar und montierbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 10 gegeben. Diese Ausgestaltung stellt eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung dar, wobei das Trägerelement eine abgekantete U-Schiene umfaßt, welche das innere Profilele­ ment im wesentlichen umschließt. Die vierkantige Ausbildung der U-Schiene bewirkt die axiale Stabilität. Durch die auf einer Seitenfläche parallel zur Längsachse verlaufende Öffnung der U-Schiene, zwischen den Abkantungen, sind die Befestigungsmittel leicht zugänglich.
Die Halterung gemäß Anspruch 11 weist zur Befestigung der Halteelemente am Halte­ grund beziehungsweise an dem Schachtkanal Haltelaschen auf. Zur Befestigung der Haltelaschen am Haltegrund oder am Schachtkanal umfassen die Halteelemente Be­ festigungsmittel, wobei vorzugsweise Schrauben einsetzbar sind. Die Halteelemente weisen darüber hinaus Verbindungsmittel auf, welche einerseits an dem inneren Profi­ lelement und/oder an der U-Schiene und andererseits an der Haltelasche angebracht sind.
Die Verbindungsmittel zur Befestigung der Halteelemente am inneren Profilelement oder an der U-Schiene umfassen gemäß Anspruch 12 Gelenkteile, welche einerseits an den Haltelaschen und andererseits an der U-Schiene beziehungsweise an dem in­ neren Profilelement befestigbar sind. Die jeweiligen Gelenkteile korrespondieren mitein­ ander derart, daß sie zu einer gelenkigen Verbindung zusammenfügbar und um eine Gelenkachse winkelverstellbar sind. Als Gelenkachse sind vorzugsweise Mittel wie bei­ spielsweise Splinte oder Stifte vorgesehen. Die Ausgestaltung dieser Verbindung be­ wirkt eine scharniermäßige Gelenkigkeit um die Gelenkachse, wodurch eine erhöhte Stabilität in Richtung der Gelenkachse erreicht wird. Diese Richtung stimmt im wesentli­ chen mit der Längsrichtung des Schachtkanals überein. Durch diese Ausgestaltung ist der Schachtkanal in Längsrichtung stabilisiert.
In Ausgestaltung der vorbeschriebenen Halterung sind gemäß Anspruch 13 die Gelenk­ teile am Trägerelement jeweils einstückig mit dem inneren Profilelement beziehungs­ weise der U-Schiene ausgebildet. Die jeweiligen Gelenkteile können somit mit gerin­ gem Herstellungsaufwand, beispielsweise durch korrespondierende Bohrungen in zwei jeweils gegenüberliegenden Seiten des inneren Profilelementes oder der U-Schiene ausgebildet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Halterungen wird gemäß Anspruch 14 durch Halteele­ mente zur Verfügung gestellt, die jeweils eine Gleitschiene aufweisen. Die Gleitschiene ist mit dem Haltegrund und/oder dem Schachtkanal fest verbunden. An der Gleitschie­ ne ist die jeweilige Haltelasche angebracht. Die Haltelasche ist axial zur Längsachse der Gleitschiene verschiebbar geführt. Durch die Führung der Haltelasche axial zur Längsachse der Gleitschiene ist die Halterung je nach Ausrichtung der Gleitschiene am Haltegrund bzw. am Schachtkanal verschiebbar. Es sind damit größere Ausgleichsbe­ wegungen der Halterung möglich. Darüber hinaus ist eine Befestigung der Gleitschiene auf einer größeren Befestigungsfläche möglich als mit einfachen Haltelaschen, wo­ durch die Halterung sicherer am Haltegrund und/oder am Schachtkanal befestigbar ist. Des weiteren können an einer Gleitschiene mehrere Halterungen angebracht werden. Beispielsweise sind die Halterungen mehrerer nebeneinander am Haltegrund angeord­ neter Schachtkanäle beziehungsweise ein sich ergänzendes Paar zweier Halterungen auf je einer Seite des Schachtkanals an einer Gleitschiene befestigbar.
Die Ausgestaltung der Halteelemente gemäß Anspruch 15 bewirkt die Feststellbarkeit der Haltelasche an der Gleitschiene. Die Verbindungsmittel sind dazu in die Ausneh­ mungen der Haltelasche und gleichzeitig in mit diesen korrespondierenden Ausneh­ mungen der Perforation der Gleitschiene einführbar. Die Verbindungsmittel halten somit die Haltelasche in einer vorbestimmten Lage an der Gleitschiene. Als Vorteil erweist sich dabei, daß die Haltelaschen auch an befestigten Schachtkanälen in den Gleit­ schienen lösbar und nachträglich verschiebbar sind. Damit ist der jeweilige Kanalab­ schnitt eines Schachtkanals im Rahmen der Gleitschienenlänge verstellbar.
Eine weitere Ausgestaltung der Halterung ist die Anordnung der Gleitschiene und der Haltelasche gemäß Anspruch 16. Dabei ist die Haltelasche in der Gleitschiene geführt. Die Halterung erhält hierdurch direkt an der Haltelasche seitliche Stabilität, so daß die Verstellbarkeit der Haltelasche ausschließlich in Richtung der Längsachse der Gleit­ schiene möglich ist. Auch bei vollständigem Herausführen der Verbindungsmittel aus den Ausnehmungen wird das seitliche Verschieben der Haltelasche verhindert. Insbe­ sondere bei Verwendung von Gleitschienen, die an den Enden mit Anschlägen verschließbar sind, gleiten die Haltelaschen nicht ungewollt aus der Gleitschiene heraus.
Eine alternative Ausgestaltung wird durch eine Halterung gemäß Anspruch 17 bereitge­ stellt. Die Haltelasche ist danach an der Außenseite der Gleitschiene geführt und durch ein Gegenstück auf der Gleitschiene gehalten. Das Gegenstück sitzt in der Gleitschiene axial verschiebbar ein. Die Haltelasche und das Gegenstück weisen jeweils miteinander korrespondierende Ausnehmungen auf, in die Befestigungsmittel einführbar sind. Das Betätigen der Befestigungsmittel bewirkt, daß der Abstand zwischen der Haltelasche und dem Gegenstück veränderbar wird. Somit ist es möglich, daß die Haltelasche und das Gegenstück an der Gleitschiene befestigbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Halterung wird durch die Ausführungsform gemäß Anspruch 18 bereitgestellt. Die Haltelasche und das Gegenstück sind dabei so mitein­ ander verbunden, daß durch ein Betätigen der Befestigungsmittel beide derart beauf­ schlagt werden, daß der gegenseitige Abstand verringert und die Führungskante zwi­ schen beiden eingepreßt wird.
Die Ausgestaltungen der Halterung gemäß den Ansprüchen 19 und 20 stellt Varianten für Befestigungsmittel zur Befestigung der Halteelemente an Haltegrund aus Stein, Be­ ton oder Metall zur Verfügung. Diese vorbeschriebenen Befestigungsmittel sind auf her­ kömmliche Art an allen möglichen Materialien des Haltegrundes befestigbar.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 stellt einen an einer Decke angebrachten Schachtkanal in Draufsicht von unten dar;
Fig. 2 zeigt eine Halterung mit Haltelaschen und Gleitschiene und
Fig. 3 zeigt eine Gleitschiene mit Haltelasche und Gegenstück im Querschnitt.
Fig. 1 stellt einen an einer Decke befestigten Schachtkanal (2) in einer Draufsicht von unten dar. Der Schachtkanal (2) weist einzelne Kanalabschnitte auf, die mit Halterungen (1) an einem Haltegrund (3) befestigt sind. Zur Befestigung sind die Halte­ rungen (1) paarweise an beiden Seiten des Schachtkanals (2) befestigt. Die Richtung der Schwerkraftwirkung zieht den Schachtkanal (2) nach unten. Die Halteelemente (6) sind dazu an dem Schachtkanal (2), insbesondere auf der zur Decke gerichteten obe­ ren Fläche des Kanalabschnittes befestigt. Ein alternative Befestigungsmöglichkeit ist die Befestigung der Halteelemente (6) an den Seitenflächen des Kanalabschnittes.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung (1), die ein Trägerelement (4) aufweist, an dessen Endbereichen (5, 5′) Halteelemente (6) angebracht sind, welche zur Längs­ achse (A) des Trägerelementes (4) winkelverstellbar sind. Zur Befestigung eines Kana­ labschnittes an einem Haltegrund (3) werden über den gesamten Schachtkanal (2) auf jeder Seite der Kanalabschnitte Trägerelemente (4) paarweise einerseits am Halte­ grund (3) und andererseits auf der entsprechenden Seite am Kanalabschnitt befestigt. In der Figur ist eine dieser paarweise angebrachten Halterungen (1) dargestellt. Die Halterung (1) weist winkelverstellbare Halteelementen (6) auf, die mit verschiedenen Winkeln zwischen den Befestigungsebenen und der jeweiligen Längsachse (A) des Trägerelementes (4) am Haltegrundes (3) angebracht werden können. Der Abstand der Halteelemente (6) zueinander ist veränderbar. Durch die verschiedenen Einstellmög­ lichkeiten des Abstandes der Halteelemente (6) sind mehrere Ausrichtungsmöglichkei­ ten gegeben, wodurch Kanalabschnitte unterschiedliche Lagen zum Haltegrund (3) ein­ nehmen können. Das Trägerelement (4) umfaßt ineinander eingeschobenen Profilele­ mente (7, 8). Der Querschnitt des Außenumfangs des inneren Profilelementes (8) kor­ respondiert mit dem Querschnitt des Innenumfangs des äußeren Profilelementes (7), wobei das äußere Profilelement (7) das innere Profilelement (8) zumindest teilweise im Umfang umschließt. Der Abstandes zwischen den beiden Halteelementen (6) ist durch die Anordnung der Profilelemente (7, 8) veränderbar. Zum Einstellen des gewünschten Abstandes der Halteelemente (6) sind die Profilelemente (7, 8) axial zueinander fixier­ bar. Beide Profilelemente (7, 8) weisen miteinander korrespondierende Perforationen (9) von beabstandeten Ausnehmungen (10) auf, wobei die Perforation (9) des inneren Profilelementes (8) in der Figur nicht sichtbar dargestellt ist. In die Ausnehmungen (10) sind Befestigungsmittel (11) eingeführt, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Die Befestigungsmittel (11) sind jeweils durch zwei übereinander liegende Ausnehmungen (10) durchgeführt, so daß die Profilelemente (7, 8) in axialer Richtung von den Befest­ igungsmitteln (11) relativ zueinander gehalten werden. Die Halteelemente (6) sind um eine Achse winkelverstellbar und somit geeignet im befestigten Zustand Querkräfte in Richtung der Gelenkachse (18) aufzunehmen. Somit ist die gesamte Konstruktion des Schachtkanals (2) in sich steif am Haltegrund (3) befestigbar. Die Halteelemente (6) umfassen jeweils eine Haltelasche (12) und eine gelenkige Verbindung zwischen je­ weils einem Profilelement (7) und einer Haltelasche (12). Die Profilelemente (7, 8) wei­ sen Perforation (9) von Ausnehmungen (10) auf. In der Darstellung nicht gezeigt, sind die Befestigungsmittel (11), die zur axialen Befestigung der beiden Profilelemente (7, 8) zueinander in die Ausnehmungen (10) einführbar sind. Die gelenkige Verbindung zwi­ schen den Halteelementen (6) weist jeweils einstückig ausgebildete Gelenkteile (14, 15) auf. Die Gelenkteile (14, 15) an den Profilelementen (7, 8) sind mit jeweils entspre­ chend korrespondierenden Gelenkteile (14, 15), welche an den jeweiligen Haltelaschen (12) angebracht sind, zu gelenkigen Verbindungen zusammengefügt. Die beiden Ge­ lenkteile (14, 15) einer gelenkigen Verbindung sind dabei durch eine Gelenkachse (18) miteinander verbunden. Die Gelenkteile (14, 15) an den Haltelaschen (12) sind als U-för­ mige Winkelstücke ausgebildet und auf den jeweiligen Flächen der Haltelaschen (12) angebracht. Die Winkelstücke sind vorzugsweise durch Punktschweißungen an den Haltelaschen (12) befestigt. Die U-förmigen Winkelstücke weisen miteinander korres­ pondierende, gegenüberliegende Bohrungen auf, welche die Gelenkachse (18) auf­ nehmen. Zwischen diesen beiden Bohrungen sind die jeweiligen an den Profilelemen­ ten (7, 8) ausgebildeten Gelenkteile (14, 15) eingesteckt, die ebenfalls miteinander kor­ respondierende Bohrungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Profilelemente (7, 8) aufweisen. Durch die Bohrungen der ineinander gesteckten Gelenkteile (14,15) ist die Gelenkachse (18) durchgeführt. Die Haltelaschen (12) weisen jeweils zwei Ausneh­ mungen (10) zur Befestigung an einem Haltegrund (3) und an dem Schachtkanal (2) auf.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schachtkanal (2) in verschiedenen Lagen zum Halte­ grund (3) befestigbar ist. Die Halteelemente (6) können an unterschiedliche Befest­ igungsbedingungen am Haltegrund (3) angepaßt werden. Durch die Verstellbarkeit des Winkels zwischen der Längsachse (A) des Trägerelementes (4), d. h. zwischen den bei­ den Profilelementen (7, 8) und den Halteelementen (6), sowie durch die Längenverstell­ barkeit des Trägerelementes (4) ist die Halterung (1) am Haltegrund (3) bis zu einer be­ stimmten maximalen Entfernung von der Kanalführung am Haltegrund (3) festlegbar. Die korrespondierenden Querschnitte beider Profilelemente (7, 8) bewirken eine siche­ re Führung beim axialen Verstellen. Somit wird ein Verkanten der Halterungen (1) im befestigten Zustand verhindert, wenn sie winklig zur Richtung der Schwerkraftwirkung angeordnet sind. Die Ausgestaltung dieser Verbindung bewirkt eine scharniermäßige Gelenkigkeit um die Gelenkachse (18), wodurch eine erhöhte Stabilität in Richtung der Gelenkachse (18) erreicht wird. Diese Richtung der Gelenkachse (18) stimmt im we­ sentlichen mit der Längsrichtung des Schachtkanals (2) überein, wodurch der Schacht­ kanal (2) in Längsrichtung stabil befestigbar ist. Die Gelenkteile (14, 15) sind dabei ein­ stückig an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des inneren oder äußeren Profilele­ mentes (7, 8) mit korrespondierenden Bohrungen ausgebildet. Zur Verbindung der Hal­ teelemente (6) mit dem Haltegrund (3) und/oder dem Schachtkanal (2) weisen diese U- Schienen (17, 17′) auf. Die U-Schienen (17, 17′) dienen der Führung und der Befesti­ gung der Halteelemente (6), so daß eine Bewegbarkeit der Halterung (1) möglich ist.
Die Fig. 3 zeigt ein Halteelement (6), welches eine Gleitschiene (16) und eine Haltela­ sche (12) umfaßt, im Querschnitt. Das Halteelement (6) weist zur Befestigung am Hal­ tegrund (3) beziehungsweise an dem Schachtkanal (2) die Haltelasche (12) auf. Die Haltelasche (12) ist an der Außenseite der Gleitschiene (16) geführt und durch ein Ge­ genstück gehalten, welches in der Gleitschiene (16) axial verschiebbar einsitzt. Die Hal­ telasche (12) und das Gegenstück weisen jeweils miteinander korrespondierende Aus­ nehmungen (10) auf, in die Befestigungsmittel (11) einführbar sind. Durch das Betäti­ gen der Befestigungsmittel (11) wird der Abstand zwischen der Haltelasche (12) und dem Gegenstück verstellt. Indem der Abstand zwischen der Haltelasche (12) und dem Gegenstück verringert wird, legen sich die Haltelasche (12) und das Gegenstück beid­ seitig an die Führungskanten der offenen Seite der Gleitschiene (16) an, so daß die Führungskanten zwischen beiden eingepreßt wird. Die Haltelasche (12) und das Ge­ genstück sind somit an den Führungskanten der Gleitschiene (16) festgelegt.
Als Vorteil erweist sich dabei, daß die Halterung (1) jederzeit an der Befestigung der Haltelaschen (12) in der Gleitschiene (16) lösbar ist und nachträgliche Verschiebungen der Haltelaschen (12) möglich bleiben. Damit ist der Schachtkanal (2) im Rahmen der Gleitschienenlänge jederzeit an eine neue Stelle verschiebbar.

Claims (20)

1. Halterung (1) zur Befestigung von Schachtkanälen (2), insbesondere Lüftungs- oder Kabelkanälen an Haltegrund (3), wie beispielsweise Decken oder Wände, gekennzeichnet durch zumindest ein Trägerelement (4) mit einer im wesentlichen geometrischen Längsachse (A) und axial gegenüberliegenden Endbereichen (5, 5′) sowie an den Endbereichen (5, 5′) angebrachte und an zumindest einem End­ bereich winkelverstellbare Halteelemente (6) zur Befestigung an dem Haltegrund (3).
2. Halterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) axial zur Längsachse (A) des Trägerelementes (4) im Abstand zueinander ver­ stellbar sind.
3. Halterung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ element (4) ein äußeres und ein inneres Profilelement (7, 8) umfaßt, daß der Querschnitt des Außenumfangs des inneren Profilelementes (8) mit dem Quer­ schnitt des Innenumfangs des äußeren Profilelementes (7) korrespondiert, daß das äußere Profilelement (7) das innere Profilelement (8) zumindest teilweise im Umfang umschließt, daß beide Profilelemente (7, 8) axial versteift sind, daß beide Profilelemente (7, 8) jeweils einen freien Endbereich aufweisen, daß die Profilele­ mente (7, 8) an den jeweils freien Endbereichen (5, 5′) die Halteelemente (6) auf­ weisen und daß beide Profilelemente (7, 8) relativ zueinander, axial zur Längsach­ se (A) des Trägerelementes (4) verstellbar sind.
4. Halterung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilelemente (7, 8) jeweils miteinander korrespondierende Perforatio­ nen (9) von beabstandeten Ausnehmungen (10) aufweisen und daß in jeweils zwei übereinander liegenden Ausnehmungen (10) Befestigungsmittel (11), insbe­ sondere Schrauben, zur axialen Feststellbarkeit der beiden Profilelemente (7, 8) zueinander einführbar sind.
5. Halterung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) im wesentlichen um eine zur Längsachse (A) des Trä­ gerelementes (4) senkrechten Achse winkelverstellbar sind.
6. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere und/oder das innere Profilelement (7, 8) Hohlprofile sind.
7. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere und/oder das innere Profilelement (7, 8) Winkelhohlprofile sind.
8. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere und/oder das innere Profilelement (7, 8) offene Vierkant-Hohlprofile, insbesondere abgekantete U-Schienen (18), sind.
9. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere und/oder das innere Profilelement (7, 8) geschlossene Vierkant-Hohl­ profile sind.
10. Halterung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Profilelement (7) eine abgekantete U-Schiene (18) ist, welche ein im Querschnitt korrespondierendes und axial verschiebbares inneres Profilele­ ment (8) im wesentlichen umschließt, daß zumindest eine der aneinander anlie­ genden Seiten der U-Schiene (18) und des inneren Profilelementes (8) eine kor­ respondierende Perforation (9) mit beabstandeten Ausnehmungen (10) aufweist, daß Befestigungsmittel (11), insbesondere Schrauben, in jeweils zwei übereinan­ der liegende Ausnehmungen (10) der Perforation (9) zur axialen Feststellbarkeit der U-Schiene (18) und des inneren Profilelementes (8) einführbar sind, daß je­ weils an den freien, einander gegenüber liegenden Enden der U-Schiene (18) und des inneren Profilelementes (8) winkelverstellbare Halteelemente (6) angebrachte sind.
11. Halterung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteele­ mente (6) jeweils mit Befestigungsmittel (11) an dem Haltegrund (3) befestigbar sind und Verbindungsmittel (13) zur Verbindung mit der U-Schiene (18) bzw. dem inneren Profilelement (8) aufweisen.
12. Halterung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teelemente (6) jeweils eine Haltelasche (12) umfassen, welche ein erstes Gelenk­ teil (14) aufweist, daß das erste Gelenkteil (14) mit einem endseitig an der U- Schiene (18), bzw. an dem inneren Profilelement (8) angebrachten zweiten Ge­ lenkteil (15) korrespondierend verbunden ist, wobei das erste und das zweite Ge­ lenkteil (15) eine gelenkige Verbindung bilden.
13. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (14, 15) einstückig an der U-Schiene (18) und/oder an dem inne­ ren Profilelement (8) ausgebildet sind.
14. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) jeweils eine an dem Haltegrund (3) und/oder an dem Schachtkanal (2) befestigbare Gleitschiene (16) mit einer Längsachse (B) aufwei­ sen, daß die Gleitschiene (16) mit der Haltelasche (12) verbunden ist und daß die Haltelasche (12) axial zur Längsachse (B) der Gleitschiene (16) verschiebbar ist.
15. Halterung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (16) ein Perforation (9) mit beabstandeten Ausnehmungen (10) entlang ihrer Längsachse (B) aufweist, die mit Ausnehmungen (10) in der Haltelasche (12) kor­ respondieren, wobei Verbindungsmittel (13), insbesondere Schrauben, zur axialen Feststellbarkeit der Haltelasche (12) und der Gleitschiene (16) relativ zueinander, in jeweils zwei übereinander liegende Ausnehmungen (10) einführbar sind.
16. Halterung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (12) in der Gleitschiene (16) axial verstellbar aufgenommen ist.
17. Halterung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (12) an der Außenseite der Gleitschiene (16) axial verstellbar geführt ist und daß die Verbindungsmittel (13) ein axial verschiebbares, in der Gleitschiene (16) auf­ nehmbares Gegenstück umfassen, daß das Gegenstück zumindest eine Ausneh­ mung (10) aufweist, welche mit einer jeweiligen Ausnehmung (10) in der Haltela­ sche (12) korrespondiert, daß Verbindungsmittel (13) Befestigungsmittel (11), ins­ besondere Schrauben, umfassen, welche in die Ausnehmung (10) und in die Boh­ rung einführbar sind, daß die Befestigungsmittel (11) die Haltelasche (12) und das Gegenstück miteinander verbinden, wobei der Abstand zwischen der Haltelasche (12) und dem Gegenstück durch die Befestigungsmittel (11) veränderbar ist und daß die Haltelasche (12) und das Gegenstück gegenseitig an der Gleitschiene (16) befestigbar sind.
18. Halterung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (12) und das Gegenstück zur Befestigung durch die Befestigungsmittel (11) ge­ genseitig an die Führungskante der Gleitschiene (16) anpreßbar sind, wobei die Führungskante zwischen der Haltelasche (12) und dem Gegenstück eingepreßt sitzt.
19. Halterung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) Befestigungsmittel (11) zur Befestigung an einem Hal­ tegrund (3) aus Stein- oder Beton aufweisen.
20. Halterung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) Befestigungsmittel (11) zur Befestigung an einem Hal­ tegrund (3) aus Metall, insbesondere, Metallgerüsten oder Metallträgerkonstruktio­ nen, aufweisen.
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