DE19532167C1 - Speicherkasten zum Speichern von im wesentlichen flachen Artikeln - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicherkasten, insbesondere auf einen Speicherkasten zum Speichern bzw. Aufbewahren von im wesentli­ chen flachen Artikeln, wie etwa Laserplatten.

Ein herkömmlicher Speicherkasten umfaßt ein Gehäuse mit einer offenen Stirnseite, zwei seitlichen Platteneinheiten, einem Paar senkrechter, flexibler Kissen, einer Trennwandeinheit und einer flexiblen Türeinheit.

Beim Zusammenbau des herkömmlichen Speicherkastens werden die seitlichen Platteneinheiten an zwei Seitenwänden des Gehäuses befestigt, woraufhin der untere Teil der Trennwandeinheit in einen der Breite nach sich erstreckenden Schlitz des Gehäuses eingefügt wird, derart, daß die obere Platte der Trennwandeinheit vom oberen Teil des Gehäuses beabstandet ist, um dazwischen einen Türaufnahmeraum zu begrenzen, und daß die obere Platte gegen die Seitenwände des Gehäuses so anstößt, daß die Trennwandeinheit innerhalb des Gehäuses festgehalten wird, wodurch zwei Aufnahmeräume an zwei Seiten der Zwischenplatte gebildet werden. Dann werden die flexiblen Kissen auf die Rückwand­ abschnitte der seitlichen Platteneinheiten geschraubt. Die flexible Türein­ heit wird in den türaufnehmenden Raum eingeschoben und ist so ausge­ bildet, daß sie nach unten gezogen wird, um so die Stirnseite des Ge­ häuses abzudecken. Die Zwischenplatte der Trennwandeinheit und die seitlichen Platteneinheiten wirken zusammen, um eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen zum Speichern flacher Artikel in denselben zu begren­ zen.

Der herkömmliche Speicherkasten weist die folgenden Nachteile auf:
Es ist zeitraubend und mühsam, jede der seitlichen Platteneinheiten, die Zwischeneinheit und die Türeinheit, nacheinander in das Gehäuse ein­ zufügen. Darüber hinaus wirkt nach dem Befestigen der seitlichen Platteneinheiten und der Zwischeneinheit im Gehäuse jede der seitlichen Platteneinheiten mit der Zwischenplatte der Trennwandeinheit zusammen, um eine Vielzahl von Aufnahmeschlitzen zum Aufnehmen flacher Artikel zu bilden. Da nun aber die Schlitze viel enger als die Räume sind, treten größere Schwierigkeiten beim Einfügen der flexiblen Kissen durch die Aufnahmeschlitze auf, um die Kissen an den hinteren Wandabschnit­ ten der seitlichen Platteneinheiten zu befestigen.

Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Speicherkasten zu schaffen, der leichter hergestellt und rasch zusammengebaut werden kann.

Dementsprechend umfaßt der Speicherkasten der vorliegenden Erfindung ein rechteckiges äußeres Gehäuse und ein rechteckiges inneres Gehäuse, das vollständig im äußeren Gehäuse plaziert ist. Das äußere Gehäuse weist eine linke Seitenwand, eine rechte Seitenwand, eine obere Seiten­ wand, eine untere Seitenwand, eine hintere Seitenwand und einen recht­ eckigen, peripheren Flansch auf, der von den Stirnseiten der linken, rechten, oberen und unteren Seitenwände nach vorne ragt. Das innere Gehäuse umfaßt eine obere, waagerechte Platte, eine untere, waagerechte Platte, die in der Senkrechten mit der oberen waagerechten Platte ausgefluchtet und von dieser beabstandet ist, eine senkrechte hintere Platte, und zwei senkrechte seitliche Platten, die parallel zueinander verlaufen und die die obere und die untere waagerechte Platte entfern­ bar miteinander verbinden, so daß ein Aufnahmeraum zwischen ihnen definiert wird. Der Aufnahmeraum befindet sich vor der hinteren Platte und über der unteren waagerechten Platte. Mindestens ein einzelner türaufnehmender Raum ist zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse vorgesehen. Die untere und die obere waagerechte Platte haben jeweils eine vordere Seite, eine hintere Seite, eine linke Seite, eine rechte Seite und eine allgemein U-förmige Nut, die in der Peripherie der Seiten entlang der linken, vorderen und rechten Seite gebildet und außerhalb der seitlichen Platten angebracht ist. Im tür­ aufnehmenden Raum ist eine flexible, senkrechte Türeinheit vorgesehen, derart, daß sie gleitend in den U-förmigen Nuten der oberen und der unteren waagerechten Platten aufgenommen wird. Die Türeinheit kann bewegt werden, um den Aufnahmeraum des inneren Gehäuses abzudec­ ken. Ein rechteckiger Rahmen weist eine rechteckige Nut auf, die in einer seitlichen Oberfläche desselben gebildet ist und mit dem peripheren Flansch des äußeren Gehäuses in Eingriff steht. Der rechteckige Rah­ men ist so bemessen, daß ein Herausnehmen des inneren Gehäuses aus dem äußeren Gehäuse verhindert wird, wodurch das innere Gehäuse innerhalb des äußeren Gehäuses umschlossen bleibt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die obere und die untere waagerechte Platte sechs darin angebrachte Löcher auf. Jedes der Löcher besitzt einen engen, rechteckigen Abschnitt und einen größeren kreisförmigen Abschnitt. Die hintere Platte und die seitlichen Platten weisen zwei pilzförmige Zungen auf, die an ihnen vorstehen und jeweils einen Hals besitzen, der sich durch den engen, rechteckigen Abschnitt eines entsprechenden Loches in jeder der waagerechten Platten erstreckt; und sie weisen einen verbreiterten, kreisförmigen Kopf auf, der einstückig mit dem Hals ausgebildet ist und einen Durchmesser besitzt, der kleiner als die verbreiterten, kreisförmigen Abschnitte der Löcher der waagerech­ ten Platten sind, wodurch jede der waagerechten Platten jeweils zwischen der hinteren Platte und den seitlichen Platten sowie den kreisförmigen Köpfen festgehalten wird. Die Hälse der Zungen der hinteren Platte und der seitlichen Platten können also in die verbreiterten, kreisförmigen Abschnitte der Löcher der waagerechten Platten eingesteckt werden, so daß das Entfernen der waagerechten Platten von der rückseitigen Platte und den seitlichen Platten ermöglicht wird.

Die obere und die untere waagerechte Platte, die hintere Platte und die seitlichen Platten können leicht zusammengebaut werden, um das innere Gehäuse zu bilden. Das innere Gehäuse kann ohne Mühe in das äußere Gehäuse eingesetzt werden, so daß das Speichergehäuse der vorliegenden Erfindung bequem aufgebaut werden kann.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen hervor. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Speicherkastens der vorliegen­ den Erfindung zum Speichern von flachen Artikeln im Kasten;

Fig. 2 eine teilweise zerlegte Ansicht des Speicherkastens der Fig. 1;

Fig. 3 eine zerlegte Ansicht des inneren Gehäuses, das beim Aufbau des Speicherkastens der vorliegenden Erfindung verwendet wird;

Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Verbindung zwischen der oberen, waagerechten Platte und einer seitlichen Platte des Speicherkastens gemäß der Erfindung veranschaulicht;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 umfaßt der Speicherkasten der vorliegenden Erfindung ein rechteckiges, äußeres Gehäuse 20 und ein rechteckiges, inneres Gehäuse 30, das vollständig innerhalb des äußeren Gehäuses 20 untergebracht ist.

Wie dargestellt umfaßt das äußere Gehäuse 20 links und rechts seitliche Wände 20A, eine hintere Seitenwand 20B, eine obere Seitenwand 20C, eine untere Seitenwand 20D, und einen rechteckigen peripheren Flansch 21, der sich von den Stirnseiten der seitlichen Wände 20A, 20C, 20D her nach vorne erstreckt. Das innere Gehäuse 30 umfaßt eine obere waagerechte Platte 34, eine untere waagerechte Platte 35, eine senkrechte hintere Platte 32, zwei senkrechte seitliche Platten 31, eine senkrechte Zwischenplatte 33, und ein Paar flexibler senkrechter Türhälften 36. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die obere und die untere waa­ gerechte Platte 34 bzw. 35 eine Vorderseite, eine Hinterseite, eine linke Seite, eine rechte Seite, eine allgemein U-förmige Nut 341, 351, welche in der Peripherie der Platten entlang der linken, der vorderen und der rechten Seite jeder der Platten 34, 35 gebildet ist, und acht Löcher 302 auf, die in den Platten gebildet sind. Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, weist jedes der Löcher 302 einen verbreiterten kreisförmigen Abschnitt 3021 sowie einen engen rechteckigen Abschnitt 3022 auf. Die seitlichen Platten 31, die Zwischenplatte 33 und die senkrechte hintere Platte 32 weisen zwei pilzförmige Zungen 301 auf, die jeweils vom oberen oder unteren Abschnitt der Platten vorspringen, wobei jede Zunge einen Hals 3011 aufweist, der sich durch den engen rechteckigen Ab­ schnitt 3022 des entsprechenden Loches 302 einer der waagerechten Platten 34, 35 erstreckt, und sie weist einen verbreiterten kreisförmigen Kopf 3012 auf, der einstückig mit dem Hals 3011 gebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als derjenige der verbreiterten kreisför­ migen Abschnitte 3021 der Löcher 302 der waagerechten Platten 34, 35 ist, und der größer als die Breite des rechteckigen Abschnittes 3022 ist.

Die obere und die untere waagerechte Platte 34 bzw. 35 sind in der Senkrechten ausgefluchtet und voneinander beabstandet. Die seitlichen Platten 31 und die Zwischenplatte 33 verlaufen parallel zueinander; derart, daß die Hälse 3011 der Zungen 301 der Platten 31, 33 sich jeweils durch die engen rechteckigen Abschnitte 3022 der Löcher 302 der oberen und der unteren waagerechten Platte 34 bzw. 35 erstrecken, wodurch jede der waagerechten Platten 34, 35 zwischen der mittleren, der hinteren und der seitlichen Platte 31, 32, 33 und den kreisförmigen Köpfen 3012 festgehalten werden. Die seitlichen Platten 31 und die Zwischenplatte 33 definieren also gemeinsam zwei Aufnahmeräume 30A, die sich zu beiden Seiten der Zwischenplatte 33 und über der unteren waagerechten Platte 35 befinden. Die Zungen 301 der senkrechten hinteren Platte 32 werden jeweils, herausziehbar, durch die hintersten Löcher 302 der oberen und der unteren waagerechten Platten 34 bzw. 35 hindurchgesteckt, so daß die hinteren Abschnitte der seitlichen Platten 31 und der Zwischenplatte 33 abgedeckt werden, womit der Zusammenbau des inneren Gehäuses 20 beendet ist. In diesem Zustand sind die U-förmigen Nuten 341, 351 der oberen und der unteren Platte 34 bzw. 35 außerhalb der seitlichen Platten 31 und der Zwischenplatte 33 angeord­ net.

Das innere Gehäuse 30 wird dann in das äußere Gehäuse 20 in der Weise eingesetzt, daß zwei türaufnehmende Räume 30B (vgl. Fig. 1) im äußeren Gehäuse 20 definiert bzw. begrenzt werden. Jeder der tür­ aufnehmenden Räume 30B ist zwischen einer entsprechenden seitlichen Platte 31 des inneren Gehäuses 30 und einer entsprechenden Wand der Seitenwände 20A des äußeren Gehäuses 20 plaziert. Die flexible senk­ rechte Türeinheit umfaßt zwei Türhälften 36, die jeweils entsprechend in den türaufnehmenden Räumen 30B untergebracht sind, derart, daß sie gleitend in den U-förmigen Nuten 341, 351 der oberen und der unteren waagerechten Platte 34 bzw. 35 aufgenommen werden. Die Türhälften 36 können aufeinanderzu bewegt werden, so daß sie aneinander stoßen, um die Aufnahmeräume 30A des inneren Gehäuses 30 abzudecken.

Ein rechteckiger Rahmen 40 weist eine rechteckige Nut 41 auf, die in einer seitlichen Oberfläche des Rahmens gebildet ist und mit dem peripheren Flansch 21 des äußeren Gehäuses 20 in Eingriff steht. Der rechteckige Rahmen 40 ist so bemessen, daß er das Herausziehen des inneren Gehäuses 30 aus dem äußeren Gehäuse 20 verhindert.

Wenn das innere Gehäuse 30 abmontiert werden soll, können die Hälse 3011 der Zungen 301 der seitlichen Platten 31 und der Zwischenplatte 33 in die verbreiterten kreisförmigen Abschnitte 3021 der Löcher 302 der oberen und der unteren waagerechten Platte 34 bzw. 35 bewegt werden, wodurch das Entfernen der waagerechten Platten 34, 35 von der Zwi­ schenplatte 33 und den Seitenplatten 31 ermöglicht wird.

Es sei darauf hingewiesen, daß die seitlichen Platten 31 und die Zwi­ schenplatte 33 eine Vielzahl von waagerechten Rippen 311, 331 auf­ weisen, die zusammen eine Vielzahl von waagerechten Schlitzen begren­ zen, so daß jeder der Aufnahmeräume 30A (vgl. Fig. 2) eine Vielzahl von flachen Artikeln, wie etwa Laserplatten, in sich aufnehmen kann.

Bezugnehmend auf Fig. 5 ist in ihr eine modifizierte bevorzugte Aus­ führungsform dargestellt, die sich von der vorhergehenden Ausführungs­ form nur dadurch unterscheidet, daß das innere und das äußere Gehäuse einen einzigen türaufnehmenden Raum definieren bzw. begrenzen, so daß nur eine einzige flexible Türeinheit 30A darin gleitend aufgenommen wird. Die Türeinheit 30A ist entlang der Nuten der oberen und der unteren waagerechten Platte bewegbar; so daß die Aufnahmeräume des inneren Gehäuses abgedeckt werden.

Bezugnehmend auf Fig. 6 ist eine weitere modifizierte, bevorzugte Aus­ führungsform allgemein der ersten bevorzugten Ausführungsform ahnlich ausgebildet, ausgenommen, daß es keine senkrechte Zwischenplatte in der Mitte des inneren Gehäuses gibt, und daß die untere waagerechte Platte 35A eine Vielzahl von Rippen 35A′ aufweist, wobei zwei beliebige benachbarte Rippen eine Aufnahmenut zum Unterbringen eines senkrech­ ten flachen Artikels in ihr definieren bzw. begrenzen.

Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß das Zusammenbauen und Ausbauen bzw. Entfernen des inneren Gehäuses aufgrund der einfachen Konfiguration der Löcher 302 und der Zungen 301 leicht und bequem durchgeführt werden kann. Das Ziel der Erfindung wird also erreicht, und ihre Merkmale werden verwirklicht.

Claims (2)

1. Speicherkasten zum Speichern von im wesentlichen flachen Artikeln in demselben, gekennzeichnet durch:
ein rechteckiges äußeres Gehäuse (20), das eine linke Seitenwand (20A), eine rechte Seitenwand (20A), eine obere Seitenwand (20C), eine untere Seitenwand (20D), eine hintere Seitenwand und einen rechteckigen, peripheren Flansch (21) aufweist, der sich von den vorderen Seiten der linken, rechten, oberen und unteren Seitenwände (20A, 20C, 20D) nach vorne erstreckt;
ein rechteckiges inneres Gehäuse (30), das vollständig innerhalb des äußeren Gehäuses (20) untergebracht ist und eine obere waagerechte Platte (34), eine untere waagerechte Platte (35), die mit der oberen waagerechten Platte (34) ausgefluchtet und von dieser beabstandet ist, eine senkrechte hintere Platte (32), und zwei senkrechte Seiten­ platten (31), die parallel zueinander verlaufen und, entfernbar; die obere und die untere waagerechte Platte (34 bzw. 35) miteinander verbinden, derart, daß ein Aufnahmeraum zwischen ihnen definiert wird, der sich vor der hinteren Platte (32) über der unteren waa­ gerechten Platte (35) befindet, derart, daß mindestens ein türaufneh­ mender Raum zwischen dem inneren Gehäuse (20) und dem äuße­ ren Gehäuse (30) definiert ist, wobei die obere und die untere waagerechte Platte (34 bzw. 35) eine vordere Seite, eine hintere Seite, eine linke Seite, eine rechte Seite und eine allgemein U-förmige Nut (341, 351) aufweisen, die in der Peripherie der Platten entlang der linken, vorderen und rechten Seite außerhalb der seitli­ chen Platten (31) gebildet ist;
wobei eine flexible, senkrechte Türeinheit im türaufnehmenden Raum vorgesehen ist, derart, daß sie gleitend in den U-förmigen Nuten (341, 351) der oberen und der unteren Platte (34 bzw. 35) aufge­ nommen wird und in den Nuten (341, 351) beweglich ist, um den Aufnahmeraum des inneren Gehäuses (30) abzudecken; und wobei ein rechteckiger Rahmen (40) vorgesehen ist, mit einer rechteckigen Nut (51), die in einer seitlichen Oberfläche des Rahmens gebildet ist, derart, daß sie mit dem peripheren Flansch (21) des äußeren Gehäuses (20) in Eingriff steht, so daß der Rahmen (40) auf dem äußeren Gehäuse (20) festgehalten wird, wobei der rechteckige Rahmen (40) so bemessen ist, daß er das innere Gehäuse (30) am Durchtritt durch den Rahmen hindert, wodurch das innere Gehäuse (30) innerhalb des äußeren Gehäuses (20) umschlossen wird.

2. Speicherkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere waagerechte Platte (34 bzw. 35) mit sechs durchtretenden Löchern (302) versehen ist, von denen jedes einen engen rechteckigen Abschnitt (3022) und einen verbreiterten kreisför­ migen Abschnitt (3021) aufweist, wobei die hintere Platte (32) und die seitlichen Platten (31) zwei pilzförmige Zungen (301) umfassen, die von ihnen abstehen und jeweils einen Hals (3011) aufweisen, der sich durch den engen rechteckigen Abschnitt (3021) eines zugehöri­ gen Loches (302) der waagerechten Platten (34, 35) erstreckt, und die weiter einen verbreiterten kreisförmigen Kopf (3012) aufweisen, der einstückig mit dem Hals (3011) gebildet ist und einen Durch­ messer aufweist, der kleiner als derjenige des verbreiterten kreisför­ migen Abschnittes (3021) der Löcher (302) der waagerechten Platten (34, 35) ist, und der größer als die Breite des engen rechteckigen Abschnittes (3022) des zugehörigen Loches (302) der waagerechten Platten (34, 35) ist, wodurch die waagerechten Platten (34, 35) jeweils zwischen der hinteren Platte und den seitlichen Platten (32, 31) und einem der kreisförmigen Köpfe (301) festgehalten werden.