DE1953196A1 - Flexible Kupplungsausbildung - Google Patents
Flexible KupplungsausbildungInfo
- Publication number
- DE1953196A1 DE1953196A1 DE19691953196 DE1953196A DE1953196A1 DE 1953196 A1 DE1953196 A1 DE 1953196A1 DE 19691953196 DE19691953196 DE 19691953196 DE 1953196 A DE1953196 A DE 1953196A DE 1953196 A1 DE1953196 A1 DE 1953196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling device
- flexible coupling
- flexible
- elements
- blades
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
β MÖNCHEN 22, ROBEHT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
München, den 22. Okt.1969
nn - V/ 1004
AXEL OHARLES WICKMAN, Sai'asota, Florida, U.S.A.
Flexible. Kupplungsausbildung
Die Srfinching bezieht sieh auf eine flexible Kupplungsausbildimg,
die in einer Kraftubortragungaantriebeeinrichtung verwendet vrird und aich inöbesondere, jedoch nicht ausschließlich
auf ο ine Kraffceinheit für ein Kraftfahrzeug, anwenden läßt, welches
ein hydrodynamischeo Pluidantriebselement aufweist.
Bei solch einem Kraftfahrzeug mit einem aelsttätigen Wechselgetriebe
ist es Üblich, ein Antriebsvorhältnis durch Eingriff '
einer Reibkupplung oder einer Bandbremse herbeizuführen. Um den Eingriff abzufedern, ist es wünschenswert, in die Antriebsleitung
eine Sorsionsflexibilltät einaufuhren; es ist jedoch oft
schwierig, einen Raum für eine adäquat flexible Einrichtung zu finden,
ErfindungegemäS aoll eine kompakte flexible Kupplungseinrichtung
geschaffen werden.
flach der Erfindung umfaßt eine flexible Kupplungseinrichtung Verwendung in einer Kraftübertragungsantriebsreihenanord-
UÜ9818/1292
ν . ■ ■
imng eine Schaufel aus flexiblem Material, wobei diese Schaufel
im wesentlichen von spiralförmiger Gestalt iBt und ein
Ende dieser Schaufel so ausgebildet ist» daß as eich mit einem
Element dieser Antriebsreihenanordnung verbinden läßt und wobei
das andere Ende dieser Schaufel so ausgebildet ist, daß es
sich mit einem anderen Element der Antriebsreihenanordnung verbinden
läßt, wodurch eine torsionsflexible Verbindung zwischen diesen Elementen geschaffen wird. Zweckmäßig ist ein Ende der
Schaufel schwenkbar an einem dieser Elemente angebracht.
Vorteilhaft ist das Ende der Schaufel von teil-zylindrischer '
Gestalt und öo ausgebildet, daß es in eine entsprechende teilzylindrische
Büchse im Element paßt»
Me Dexible Kupplungseinrichtung umfaßt wünschenswert eine
Vielzahl dieser Spiralschaufeln, wobei jede zwischen diesen
Elementen verbunden ist und diese Schaufeln im wesentlichen gleichen Abstand um die Achse dieser Elemente aufweisen.
Weiterhin umfaßt die flexible Kupplungseinrichtung zweckmäßig eine Reibraaterialmenge, die an einer Oberfläche befestigt ist»
die im wesentlichen in radialer Richtung der oder einer der Schaufeln v/eist und so ausgebildet ist, daß sie gegen eine im
wesentlichen radial ausgerichtete ΙΊΜοη© der oder einer anderen
Schaufel greift, derart, daÄ eine Torsionsdämpfung herbeigeführt wird, wenn das Reibmaterial sich in Kontakt mit dieser
gegenüberliegenden Fläche befindet.
! Alternativ kann die flexible Kupplungseinrichtung eine Länge federnden Materials aufweisen, welches an eine Fläche befestigt
ist, die in im wesentlichen raaialsr Richtung der oder einer
] der Schaufeln v/eist und so ausgebildet ist, daß sie gegen eine
gegenüberliegende im wesentlichen radial ausgerichtete Fläche
der oder einer anderen Schaufel greift, derart, daß die 2or-Bionsflexibilität
der Kupplungseinrichtung vermindert wird,
wenn das federnde Material ei öl» in Kontakt mit dieser gegenüber-
liegenden Fläche befindet. Torteilhaft sind die Länge federnden Materials und die Reibmateriallänge durch die gleiche
Materiallänge gebildet.
Bin Spalt ist wünschenswert zwischen dem federnden Material
und dieser gegenüberliegenden fläche vorgesehen, wenn keinerlei Drehmoment durch die flexible Kupplungseinrichtung übertragen
wird, wodurch die Torsionsflexlbilität niedriger wird,
bis das federnde Material in Kontakt mit der gegenüberliegenden Fläche Kommt. Vorzugsweise sind Anschlagaeinrlohtungen
wirksam zwisohen diesen Elementen vorgesehen, um das durch die Sohaufol-übertragene Moment zu begrenzen.
Weiterhin ist die Kupplungseinrichtung aweekmäßig vorgewickelt
und Anschlagseinrichtungen sind zwischen den beiden Elenenten vorgesehen, um ein Abwickeln der flexiblen Kupplungseinrichtung
zu unterbinden, so daß eine Torsionsflexibilität nur dann vorhanden ist, wenn das bestimmte durch Vorwicklung erhaltene
Moment überschritten wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann eine Antriebeeinheit
eine beliebige der oben genannten flexiblen Kupplungseinrichtungen aufweisen. Für den Fall, daß die Krafteinheit
eine Kurbelwelle und ein hydrodynamisches Antriebselement aufweist, ist die flexible Kupplungseinrichtung zweckmäßig
wirksam zwischen der Kurbelwelle und dem hydrodynamischen Antriebselement angeordnet.
Eine beispielsweise Ausführungeform der Erfindung soll nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in
denen Figur 1 ein leilschnitt durch ein Kraftfahr*eugweche*lgetriebe
ist} Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1; und Figur 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Figur 2,
aeigt jedoch eine alternative Aueführungsforau
Haob. den ßeiclinungen besitzt ein hydrodynaatischer Drehmomentwandler
IO eine motorisch getriebene Pumpe 11, erste und
009818/1292
zweite Turbinen 12 und 13 und erste.und zweite Reaktioneelemente
14 und 15. Die erste Turbine 12 ist zum Antrieb eines ersten Kraftabtriebelementes 16 durch einen ersten Freilauf
17 verbunden, und die zweite Turbine 13 ist so angeschlossen, daß sie ein ezweites Kraftabtriebeelement'18 antreibt. Die folgende Verbindung der ersten und zweiten Kraftabtriebseleraente
16, 18 bilden keinen Teil der Erfindung. Dae erste Reaktionselement 14 ist mit einer Reaktionshülse 19
durch einen Freilauf 20 verbunden, das zweite Reaktionselement 15 ist direkt auf die Reaktionshülse 19 aufgekeilt. Bin
integral mit der Pumpe 11 ausgebildeter Außenmantel 21 1st ' an einer Vorderplatte 22 befestigt und bildet einen öldichten
Behälter für das Arbeitsmedium. Ein Starterringeahnrad 23 ist
zwischen Außeninantel 21 und Vorderplatte 22 befestigt.
Um Verluste im Drehmomentwandler 10 unter bestimmten Arbeitebedingungen
zu vermeiden, ist eine Sperrkupplung vorgesehen« Die Kupplung umfaßt eine Antriebsscheibe 24, deren Mittelteil
25 gegen das erste Leistungsabtriebselement 16 verkeilt
ist. Ein Zylinder 25 iet im Mittelteil der Vorderplatte 22 ausgebildet und ein ein Teil der Kupplungebetätigungsplatte
bildender Kolben 26 kommt innerhalb des Zylinders 25 zur Wirkung. Der Umfang der Kupplungsbetätigungsplatte 27 steht in
Keilverzahnungseingriff mit dem Außenmantel 21. Druckfluid wird längs einer Mittelbohrung 28 im ersten Kraftabtriebeelement
16 gefördert und in den Zylinder 25 gegeben, um den Kolben 26 und die Kupplungsbetätigungsplatte 27 gegen den Drehmomentwandler
10 zu drücken. Hierdurch wird die über die Kupplung angetriebene Platte 24 gegen eine Preßplatte 29 geklemmt,
die auch am Umfang gegen den Außenmantel 21 verkeilt ist und gegen einen Seegerring 30 anliegt. Ein vorne auf der Platte
ausgebildeter Bund 31 greift in eine Bohrung in einer Kurbelwelle 32 und sorgt für eine radiale Positionierung des Vorderteils
des Drehmomentwandlers 10.
Lösen und Eingriff der Sperrkupplung oder Änderungen im Übersetzungsverhältnis im nicht dargestellten vom Drehmomentwandler 10 angetriebenen Wechselgetriebe, insbesondere wenn die
009818/1292
BAD ORJÖINAL
Sperrku^plwng eingerückt ist, neigen dazu, Stöße am Drehmomentwandler
hervorzurufen, die unangenehm sein können. Es
ist wünschenswert, eine (Dorsionsflexibiiität awisohen. der ,t .;
Kurbelwelle und dem Ausgang des Wechselgetriebe© einauführea.» v
um solche Stöße abzufedern und eine beliebige andere Tor- : ..;
sionsschwingung, die vorhanden sein kann, abzuschwächen»
Wird solch eine Flexibilität hinter dem Wechselgetriebe eingeführt,
so wird ,jedes flexible Element dam motorischen Drehmoment multipliziert mit dem Drshmomentsumwandlungsfaktor
des Örehmomentv/andlers und dem Öeschwindigkeitswecheelgetriebeverhältnia
aiisgesetzt. Diese Anordnung erfordert aber leicht
ein Behr platsraubendes und unter hohen Beanspruchungen stehendes
flexibles Element. Obwohl das Einführen der Flexibilität
awiöohsn Drehmomentwandler und Wechselgetriebe einen Seil
dieses Problems überwindet> so ist dies in Praxis oft sehr
schwierig psu verwirklichen« Bei don erflndungegemäßen Aueftihrungsformen
wird daher die Federung zwischen Kurbelwelle 32 und Drehmomentwandler 10 eingeführt.
Insbesondere nach den Figuren 1 und 2 besitzen drei gleiche
lederstahlschaufeln 33 von Spiralgestalt teil-zylindrische
Üeilo 34, 35, die an ihren inneren und äußeren Enden jeweils
integral ausgebildet sind. Ein Plansch 136 ist integral mit
der Kurbelwelle 32 ausgebildet und mit drei im gleichen. Abstand angeordneten teil-zylindrischen Sitzen 36 ausgebildet» '
in deren jeden einer der teil^zylindrlschen Teile 3-f der
Schaufeln 33 schwenkbar für eine begrenzte Winka.lbewegung
greift. In ähnlicher Weise greifen die äußeren teil-eylindrischen
Teile 35 der Schaufeln in entsprechende.teil-aylindrische
Sitze 37, die in einem Ring 38 ausgebildet aind, der an die Vorderplatte 22 geschweißt ist. Wird Drehmoment zwischen
Kurbelwelle 32 und Drehmomentwandler. 10 UbartrBigen, βο werden
die Schaufeln 33 unter Biegung abgelenkt und sorgen, für die
gewünschte Flexibilität. Vorzugsweise können die Baden der
Schaufeln 33 steif am Kurbelwellenflanach 136 oder: de« Ring 36
befestigt sein.
009818/1292
BAD ORlG)NAt
1353196
Figur 3 zeigt eine ähnliehe Ausführungsform, bti der die
Schaufeln 33 an ihren Enden umgebogen und an Stiften 39
schwenkbar sind, die fest im flansch 136 der Kurbelwelle und im Ring 38 sitzen. Ein Streifen ölbeständigen Kauteohuka 40
(oil-resilient) ist an die Innenfläche jeder Schaufel 33 gebunden,
jedoch so angeordnet, daß er sich frei von der Außenfläche der radial innen gelegenen Schaufel befindet, wenn kein
Drehmoment zwischen Kurbelwelle 32 und Drehmomentwandler 10 übertragen wird. Bei steigendem Antriebsmoment jedoch ziehen
sieh die Schaufeln radial naoh innen zusammen, bis die Kautsohukstreifen
10 in Kontakt mit der radial innen gelegenen Sohaufel 33 kommen. Eine Vibration oder andere Drehaomentänderungen
sorgen hernach dafür, daß die Kautschukstreifen 40
auf der Außenfläche der Schaufel 33 reiben, was zu einer günstigen Dämpfungswirkung führt. Weiterhin beginnt jedes
Antriebsmoment, die Kautschukstreifen 40 zu komprimieren und sorgt aiACh dafür, daß diese unter Scherung abgelenkt werden,
so daß die TorBionsflexibilität zwischen Kurbelwelle 32 und
Drehmomentwandler 10 abnimmt»
Falls es nicht notwendig 1st, für die Dämpfungseigenschaft
zu sorgen, können die Kautschukstrelfen 40 an jede radial
innen und radial außen befindliche Schaufel 33 gebunden werden«
Obwohl die Schaufeln 33 nach Pigur 2 so dargestellt sind, daß
sie sich unter einem vergrößerten Moment dehnen» während die
nach Figur 3 sichtbar vergrößertem Moment zusammenziehen,
kann doch jede Ausführungsform so auegebildet sein, daß sie
in entgegengesetzter Richtung wirkt. Wird es als notwendig erachtet, das durch die Sohaufeln 33 oder die Kautschukstreifen 40 übertragene Drehmoment zu begrenzen, ep kann "ein geeig
neter Anschlag zwischen der Kurbelwelle 32 und Drehmomentwandler 10 engeordnet sein, eo daß, wenn ein bestirntea Drehmoment
überschritten wird* das vergrößerte Moment durch die Aneohlageeinriohtung übertragen wird. In ähnlicher Weise kann
eine Anechlagselnriohtung angeordnet sein, um das Drehmoment
UQ9818/1292
aft&D OfHGtNAl
in der entgegengesetzten Richtung zu übertragen, beispielsweise
bei eine» Ubersohußmoment, und vorzugsweise kann die
letztgenannte Anschlageeinrichtung so angeordnet sein, daß
sie die Schaufeln 33 im vorgewickelten Zustand hält.
Weiterhin können die Schaufeln torsionsmäßig vorbelastet sein; die Anschlagseinrichtung kann sie am Abwickeln hindern, so daß
die Flexibilität nur dann zum Tragen kommt, wenn ein bestimmtes Moment überschritten wird.
Obwohl nach der Darstellung die Erfindung zwischen einer Kurbelwelle
.und einem Drehmomentwandler zur Anwendung kam, ist sie natürlich genauso in einer beliebigen Krafttibertragungsantriebsanordnung
benutzbar oder .einsetzbar.
009818/1292
ÖÄD ORIGINAL
Claims (10)
- - 8 PatentansprüchetFlexible Kupplungseinrichtung zur Verwendung in einer Kraft übertragenden Antriebsanordnung, gekennzeichnet durch eine Schaufel aus flexiblem Material, wobei die Schaufel im wesentlichen epiralförmige Gestalt aufweist und ein Ende (34) dieser Schaufel so auegebildet let, daß es mit einem Element (156) der Antriebsanordnung verbindbar ist, und wobei das andere Ende (35) dieser Schaufel sich mit eirfem anderen Element (58) der Antriebaan- Ordnung verbinden läßt, wodurch eine torsionsflexible Verbindung zwiochen diesen Elementen herstellbar let.
- 2. Flexible KupplungBeinriohtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schaufel schwenkbar an eines dieser Elemente angelenkt 1st.
- 3. Flexible Kupplungseinrichtung nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Ende der Schaufel von teil-zylindrieoher Form derartiger Ausbildung ist, daß es in eine entsprechende teil-zylindrische Büchse (36 oder 37) im Element paßt.
- 4. Flexible Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl dieser Spiralschaufeln jeweils zwischen diesen Elementen angeschlossen ist, und daß diese Schaufeln im wesentlichen unter gleichem Abstand um die Achse dieser Elemente angeordnet sind.
- 5. Flexible Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ©ine Länge aus Reibmaterial (40), die an eine im wesentlichen in radialer Richtung weisende Oberfläche der oder einer der Schaufeln (33) befestigt und so ausgebildet ist, daß sie gegen eine gegenüberstehende im wesentlichen radial ge-U09818/1292 8ADrichtete Fläche der oder einer anderen Schaufel greift, derart, daß eine l'orsionsdämpfung herbeigeführt wird, wenn das Reibmaterial aich in Kontakt mit dieser gegenüberstehenden Fläohe befindet.
- 6. Flexible Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längt federnden Materials (40), die an eine in im wesentlichen radialer Richtung der oder einer der Schaufeln weisende Fläche befestigt und so ausgebildet ist, daß eine gegenüberstehende im wesentlichen radial gerichtete Pläche der oder einer anderen Schaufel erfaßt wird, derart, daß die Toraionsflexibilität der Kupplungseinrichtung herabgeeetat wird, wenn das federnde Material sich in Kontakt mit dieser gegenüberstehenden Fläche befindet.
- 7. Flexible Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge federnden Materials und die Lauge aus Reibmaterial durch die gleiche Materiallänge gebildet sind.
- 8. Flexible Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt zwischen dem federnden Material und dieser gegenüberstehenden Pläche gebildet wird, wenn kein Drehmoment durch die flexible Kupplunge-. einrichtung übertragen wird, derart, daß die Torsionsflexibilität niedriger ist, bis das federnde Material in Kontakt mit der gegenüberstehenden Pläche kommt.
- ο Flexible Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlageeinrichtungen, die zwischen diesen Elementen wirksam werden, um das durch die Schaufel Übertragene Moment zu begrenzen.
- 10. Flexible Kupplungseinrichtung nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible009818/1292^.li&^,·; BAP ORKSiNAtKupplungseinrichtung vorgewiokelt ist, und daß Anechlageeinrichtungen sswisohen den beiden Elementen vorgesehen sind» um ein Abwickeln der flexiblen Kupplungseinrichtung au verhindern, so daß eine Toreioneflexibilität nur dann vorhanden 1st, wenn das vorbaetimmte durch Vorwicklung erhaltene Moment Überschritten wird.009818/1292
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5008368 | 1968-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953196A1 true DE1953196A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=10454588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953196 Pending DE1953196A1 (de) | 1968-10-22 | 1969-10-22 | Flexible Kupplungsausbildung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953196A1 (de) |
FR (1) | FR2021253A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3991818A (en) * | 1975-06-09 | 1976-11-16 | General Motors Corporation | Regenerator cylindrical viscous damper drive assembly |
DE3546171A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-10 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Kraftuebertragungseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
US4608883A (en) * | 1984-07-16 | 1986-09-02 | Eaton Corporation | Torsion damping mechanism |
US4690256A (en) * | 1985-05-16 | 1987-09-01 | Eaton Corporation | Torsion damping assembly |
US4795012A (en) * | 1987-05-26 | 1989-01-03 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Spiral spring disc torsional coupling |
US5078648A (en) * | 1990-04-02 | 1992-01-07 | Eaton Corporation | Driveline isolator with hydraulic damper and spiral springs |
US5078649A (en) * | 1990-04-02 | 1992-01-07 | Eaton Corporation | Hydraulic coupling for torsion isolator |
US5085617A (en) * | 1989-06-22 | 1992-02-04 | Eaton Corporation | Vane damper assembly for a torque converter |
US5234376A (en) * | 1992-04-23 | 1993-08-10 | Eaton Corporation | Spiral spring of a torsional damper |
DE102005044214A1 (de) * | 2005-09-15 | 2007-03-22 | Carl Freudenberg Kg | Drehfeder |
-
1969
- 1969-10-22 FR FR6936236A patent/FR2021253A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-22 DE DE19691953196 patent/DE1953196A1/de active Pending
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3991818A (en) * | 1975-06-09 | 1976-11-16 | General Motors Corporation | Regenerator cylindrical viscous damper drive assembly |
US4608883A (en) * | 1984-07-16 | 1986-09-02 | Eaton Corporation | Torsion damping mechanism |
DE3546171A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-10 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Kraftuebertragungseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
US4781653A (en) * | 1984-12-27 | 1988-11-01 | Nissan Motor Co., Ltd. | Power transmission device for motor vehicle |
US4690256A (en) * | 1985-05-16 | 1987-09-01 | Eaton Corporation | Torsion damping assembly |
US4795012A (en) * | 1987-05-26 | 1989-01-03 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Spiral spring disc torsional coupling |
US5085617A (en) * | 1989-06-22 | 1992-02-04 | Eaton Corporation | Vane damper assembly for a torque converter |
US5078648A (en) * | 1990-04-02 | 1992-01-07 | Eaton Corporation | Driveline isolator with hydraulic damper and spiral springs |
US5078649A (en) * | 1990-04-02 | 1992-01-07 | Eaton Corporation | Hydraulic coupling for torsion isolator |
US5234376A (en) * | 1992-04-23 | 1993-08-10 | Eaton Corporation | Spiral spring of a torsional damper |
DE102005044214A1 (de) * | 2005-09-15 | 2007-03-22 | Carl Freudenberg Kg | Drehfeder |
DE102005044214B4 (de) * | 2005-09-15 | 2017-05-18 | Vibracoustic Gmbh | Drehfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2021253A1 (de) | 1970-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1520117A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
EP3259485B1 (de) | Kupplungseinrichtung | |
DE10123615A1 (de) | Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung | |
DE3014999C2 (de) | Schalteinrichtung für ein Kegelradwendegetriebe | |
DE2025029A1 (de) | Anordnung von Reibungsschalteinrichtungen, insbesondere in Kraftfahrzeuggetrieben | |
DE3049645C2 (de) | ||
DE112010004738T5 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE1953196A1 (de) | Flexible Kupplungsausbildung | |
DE112010004737T5 (de) | Drehmomentwandler | |
DE4434231B4 (de) | Torsionsdämpfer | |
DE2358778A1 (de) | Kraftuebertragungsanlage | |
DE1906950A1 (de) | Reibscheibenkupplungseinrichtung | |
DE2814608C3 (de) | Flüssigkeitsreibungskupplung | |
DE2634317A1 (de) | Mechanisches mehrganggetriebe | |
DE19753439A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE3925854A1 (de) | Kraftuebertragung mit hydraulischem kupplungsorgan mit verriegelungskupplung | |
DE1804655A1 (de) | Freilauf | |
DE19836776A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE3780238T2 (de) | Antriebslasche fuer drehmomentwandler. | |
DE102005025630B4 (de) | Drehmomentwandler mit hohem Wirkungsgrad | |
DE873656C (de) | Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2239875A1 (de) | Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE1814667A1 (de) | Stroemungskupplung | |
DE511494C (de) | Fluessigkeitsgetriebe | |
DE102007030443A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |