DE102007030443A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
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Abstract

Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler ist mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad zur Bildung eines hydrodynamischen Kreises versehen, wobei das Pumpenrad eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Pumpenradschale und das Turbinenrad eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Turbinenradschale aufweist. Sowohl das Pumpenrad als auch das Turbinenrad verfügen jeweils radial innerhalb des jeweiligen Schaufelrades über eine Nabe, von denen die Turbinenradnabe gemeinsam mit einer Leitradnabe einen ersten Strömungsraum und die Pumpenradnabe gemeinsam mit der Leitradnabe einen zweiten Strömungsraum axial begrenzen. Die Leitradnabe ist im radialen Erstreckungsbereich von Pumpenrad- und Turbinenradnabe mit wenigstens einem Durchgang versehen, der zur Herstellung einer Druckverbindung zwischen dem ersten Strömungsraum und dem zweiten Strömungsraum das Leitrad im radialen Erstreckungsbereich von Pumpenradnabe und Turbinenradnabe komplett durchdringt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 101 31 768 A1 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler bekannt, der mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad zur Bildung eines hydrodynamischen Kreises ausgebildet ist. Das Pumpenrad weist eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Pumpenradschale und das Turbinenrad eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Turbinenradschale auf. Axial zwischen den Beschaufelungen von Pumpenrad und Turbinenrad ist eine Beschaufelung des Leitrades vorgesehen. Sowohl das Pumpenrad als auch das Turbinenrad verfügt, jeweils radial innerhalb des jeweiligen Schaufelrades, über eine Nabe, von denen die Turbinenradnabe gemeinsam mit einer Leitradnabe einen ersten Strömungsraum und die Pumpenradnabe gemeinsam mit der Leitradnabe einen zweiten Strömungsraum axial begrenzt. Diese Strömungsräume sind radial innerhalb des hydrodynamischen Kreises angeordnet, wobei wenigstens ein Strömungsraum zur Versorgung des hydrodynamischen Kreises mit Fluid, aber auch zur Abführung von Fluid aus dem hydrodynamischen Kreis, dient.
  • Die Leitradnabe ist im radialen Erstreckungsbereich von Pumpenradnabe und Turbinenradnabe mit wenigstens einem Durchgang versehen, der eine Verbindung des ersten Strömungsraumes zum hydrodynamischen Kreis herstellt. Dieser Durchgang wirkt mit einer die Turbinenradnabe durchdringenden Ausnehmung zusammen, durch welche der erste Strömungsraum mit einem Arbeitsraum in Druckverbindung steht, der eine Seite eines Kolbens einer Überbrückungskupplung beaufschlagt, während an der Gegenseite der Überbrückungskupplung ein Druckraum vorgesehen ist. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Druckraumes in Relation zum Arbeitsraum, dessen Druckniveau durch den hydrodynamischen Kreis bestimmt ist, kann die Überbrückungskupplung durch Axialverlagerung des Kolbens ein- oder ausgerückt werden. Die Ausnehmung in der Turbinenradnabe sowie der Durchgang in der Leitradnabe stellen somit eine Druckverbindung zwischen dem Arbeitsraum und dem hydrodynamischen Kreis her, und sollen hierdurch die Regelbarkeit des Kolbens bei Schubbetrieb verbessern.
  • Problematisch bei hydrodynamischen Drehmomentwandlern ist, dass sich im hydrodynamischen Kreis, bedingt durch die Hydrodynamik, bei Zugbetrieb an der Turbinenradseite und damit im ersten Strömungsraum ein Drucküberschuß gegenüber der Pumpenradseite und damit im zweiten Strömungsraum einstellt, wobei dieser Drucküberschuß eine Axialkraft auslöst, und damit eine Belastung für eine zwischen Leitradnabe und Pumpenradnabe vorgesehene Axiallagerung. Diese Belastung ist besonders groß bei hoher Drehzahldifferenz zwischen Pumpen- und Turbinenrad, insbesondere beim Anfahren, wenn dem mit Motordrehzahl betriebenen Pumpenrad das mit dem Fahrzeug noch in Stillstand verharrende Turbinenrad gegenübersteht. Der in der Leitradnabe vorgesehene, zumindest eine Durchgang vermag diesem Problem nicht abzuhelfen, da er über keine Verbindung zum zweiten Strömungsraum verfügt. Bedingt durch diese Belastung kann eine Oberflächenpressung auftreten, die zur Materialzerstörung führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler derart auszubilden, dass eine zwischen einer Leitradnabe und einer Pumpenradnabe angeordnete Axiallagerung zumindest weitgehend von einer durch Axialkräfte erzeugten Belastung befreit ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gemäß dem Anspruch 1.
  • Durch Ausbildung zumindest einen Durchganges in einer Leitradnabe eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers zwischen einem turbinenradseitigen ersten Strömungsraum und einem pumpenradseitigen zweiten Strömungsraum wird eine Druckverbindung zwischen den beiden Strömungsräumen hergestellt, so dass bei Entstehen eines Überdruckes im ersten Strömungsraum zumindest ein Teil dieses Überdruckes sich in den zweiten Strömungsraum ausweiten kann. Auf diese Weise sinkt der Druckunterschied zwischen den beiden Strömungsräumen, und damit auch eine Axialkraft, die, bedingt durch den Druckunterschied, bewirkt, dass das Leitrad in Richtung zur Pumpenradnabe gepresst wird, und hierdurch eine Belastung einer zwischen Leitradnabe und Pumpenradnabe vorgesehenen, abtriebsseitigen Axiallagerung verursacht. Durch die Entlastung der abtriebsseitigen Axiallagerung wird deren Lebensdauer beträchtlich erhöht.
  • Gleichzeitig verbessert sich die hydrodynamische Wandlerkennung, und zwar aus folgendem Grund:
    Bedingt durch den zumindest einen Durchgang entsteht mit dem Druckgefälle zwischen dem ersten Strömungsraum und dem zweiten Strömungsraum ein Volumenstrom von der Antriebsseite des Leitrades zu dessen Abtriebsseite. Die vom Pumpenrad ausgeübte Saugwirkung bewirkt eine Aufnahme des zusätzlichen Volumenstromes in den hydrodynamischen Kreis, wodurch sich das Pumpenaufnahmemoment im wesentlichen mit zunehmendem Drehzahlverhältnis erhöht. Zur Erzielung eines entsprechenden Pumpenaufnahmemomentes müsste demnach ein ohne den erfindungsgemäßen Durchgang in der Leitradnabe ausgebildeter hydrodynamischer Drehmomentwandler größer ausgebildet sein, und wäre dadurch mit den üblichen Nachteilen bei Bauraum, Gewicht und Kosten belastet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Teillängsschnitt eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit einem Pumpen-, einem Turbinen- und einem Leitrad;
  • 2 eine Ansicht des Leitrades aus Blickrichtung A in 1;
  • 3 eine Darstellung der Axialkraft über dem Drehzahlverhältnis von Turbinenrad/Pumpenrad
  • 4 eine Darstellung des Pumpenaufnahmemomentes MP über dem Drehzahlverhältnis von Pumpen- und Turbinenrad.
  • Ein in 1 dargestellter hydrodnamischer Drehmomentwandler 10 umfasst eine Gehäuseanordnung 12, die im Wesentlichen einen Gehäusedeckel 14 umfasst, der im radial inneren Bereich einen Lagerzapfen 16 trägt, sowie eine mit dem Gehäusedeckel 14 im radial äußeren Bereich beispielsweise durch Verschweißung fest verbundene Pumpenradschale 18. In dem radial äußeren, gekrümmten Bereich trägt die Pumpenradschale 18 eine Pumpenradbeschaufelung 20 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung bezüglich einer Drehachse A aufeinander folgenden Pumpenradschaufeln. In ihrem radial inneren Bereich ist die Pumpenradschale 18 mit einer Pumpenradnabe 22 fest verbunden. Die Pumpenradschale 18, die Pumpenradbeschaufelung 20 und die Pumpenradnabe 22 bilden zusammen im Wesentlichen ein Pumpenrad 24. Dieses wirkt mit einem Turbinenrad 28 zusammen, das eine mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle, beispielsweise Getriebeeingangswelle, durch Keilverzahnung drehfest verbindbare Turbinenradnabe 30 sowie eine mit einem radial äußeren Bereich der Turbinenradnabe 30 beispielsweise durch Nietbolzen 32 verbundene Turbinenradschale 34 umfasst. Die Turbinenradschale 34 trägt eine Turbinenradbeschaufelung 38 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Turbinenradschaufeln.
  • Eine Überbrückungskupplung 46 umfasst einen ringscheibenartig ausgebildeten Kolben 48. Dieser ist in seinem radial inneren Bereich fluiddicht auf der Turbinenradnabe 30 axial bewegbar geführt und ist in seinem radial äußeren Bereich durch ein Mitnehmerelement 50 an das Turbinenrad 28 drehfest angekoppelt. Der Kolben 48 trägt einen Reibbelag 52 und ist mit diesem durch Erhöhung des Fluiddrucks in einem Arbeitsraum 54 bezüglich eines Druckraumes 56 gegen den Gehäusedeckel 14 anpressbar, so dass durch gezielte Einstellung der Druckdifferenz des Druckraumes 56 gegenüber dem Arbeitsraum 54 eine Einstellung der Anpresskraft erhalten werden kann.
  • Axial zwischen dem Pumpenrad 24 und dem Turbinenrad 28 ist ein Leitrad 60 vorgesehen. Dieses umfasst eine ringförmige Leitradnabe 62, die an ihrem Außenumfangsbereich eine Leitradbeschaufelung 64 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Leitradschaufeln trägt. Über eine Freilaufanordnung 66 ist die Leitradnabe 62 auf einem nicht dargestellten, bezüglich der Drehachse A vorzugsweise nicht drehbaren Stützelement derart getragen, dass sie mit der Leitradbeschaufelung 64 in einer Drehrichtung um die Drehachse A drehbar, gegen Drehung in der anderen Drehrichtung jedoch blockiert ist. Durch das Pumpenrad 24, das Turbinenrad 28 und das Leitrad 60 wird ein hydrodynamischer Kreis 80 gebildet.
  • Axial zwischen der Turbinenradnabe 30 und der Freilaufanordnung 66 ist eine dem Turbinenrad 28 zugeordnete, antriebsseitige Axiallagerung 40 und ein erster Druckring 41 vorgesehen, axial zwischen der Freilaufanordnung 66 und der Pumpenradnabe 22 ein zweiter Druckring 42 und eine dem Pumpenrad 24 zugeordnete, abtriebsseitige Axiallagerung 43. Des weiteren liegt axial zwischen der Turbinenradnabe 30 und der Leitradnabe 62 ein antriebsseitiger erster Strömungsraum 72 vor, axial zwischen der Leitradnabe 62 und der Pumpenradnabe 22 ein abtriebsseitiger zweiter Strömungsraum 74. Die beiden Strömungsräume 72 und 74 sind durch einen Durchgang 76 miteinander verbunden, wobei der Durchgang 76, wie 2 zeigt, über eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 78 verfügt, die, in Umfangsrichtung, mit zumindest im wesentlichen gleichen Abständen zueinander ausgebildet sind, und die Leitradnabe 62 im wesentlichen parallel zur Drehachse A durchdringen.
  • Arbeitet ein derartiger, in einen Antriebsstrang integrierter hydrodynamischer Drehmomentwandler 10 in Zugbetrieb, so wird im hydrodynamischen Kreis 80 Fluid vom Pumpenrad 24, das bei diesem Betriebszustand mit höherer Drehzahl umläuft als das Turbinenrad 28, in das letztgenannte gefördert. Dadurch gelangt Fluid in den ersten Strömungsraum 72, während gleichzeitig Fluid aus dem zweiten Strömungsraum 74 abgesaugt wird. Dadurch entsteht im ersten Strömungsraum 72 ein Drucküberschuß gegenüber dem zweiten Strömungsraum 74. Hierdurch wird das Leitrad 60 mit einer Axialkraft in Richtung zur Pumpenradnabe 22 beaufschlagt, und erhöht somit die Flächenpressung auf den zweiten Druckring 42 und die abtriebsseitige Axiallagerung 43. Dieser Belastung für den zweiten Druckring 42 und der abtriebsseitigen Axiallagerung 43 wirkt der Durchgang 76 entgegen, da dieser dem antriebsseitigen ersten Strömungsraum 72 einen Druckausgleich in den abtriebsseitigen zweiten Sntrömungsraum 74 ermöglicht.
  • 3 zeigt den Verlauf der die abtriebsseitige Axiallagerung 43 belastenden Axialkraft, aufgetragen über das Drehzahlverhältnis von Turbinenrad/Pumpenrad. Wie klar erkennbar ist, liegt diese Axialkraft bei einer Ausführung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ohne den erfindungsgemäßen Durchgang 76 in der Leitradnabe 62 gemäß unterbrochener Linierung stets bei höheren Beträgen als die erfindungsgemäße Ausführung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit dem Durchgang 76, dargestellt mit durchgezogener Linierung. Die entlastende Wirkung des Durchganges 76 nimmt allerdings mit zunehmendem Drehzahlverhältnis zwischen Turbinen- und Pumpenrad ab.
  • Bedingt durch den Durchgang 76 entsteht mit dem hierdurch bewirkten Druckgefälle zwischen dem antriebsseitigen ersten Strömungsraum 72 und dem abtriebsseitigen zweiten Strömungsraum 74 ein Volumenstrom aus dem ersten Strömungsraum 72 in den zweiten Strömungsraum 74. Die vom Pumpenrad 24 ausgeübte Saugwirkung bewirkt eine Aufnahme dieses zusätzlichen Volumenstromes in den hydrodynamischen Kreis 80, wodurch sich das Pumpenaufnahmemoment MP erhöht, und zwar, wie in 4 über dem Drehzahlverhältnis von Pumpenrad 24 zu Turbinenrad 28 schematisch aufgezeigt, im wesentlichen mit zunehmendem Drehzahlverhältnis, bis ein Erreichen der Kupplungsphase bei gelöstem Leitradfreilauf bei einem Drehzahlverhältnis von etwa 0,9 diesen Effekt beendet. Mit unterbrochener Linierung ist wiederung der Verlauf ohne einen Durchgang zwischen erstem Strömungsraum 72 und zweitem Strömungsraum 74 dargestellt, während die durchgezogene Linierung den Verlauf bei dem erfindungsgemäßen hydrodynamischen Drehmomentwandler angibt.
  • 10
    Hydrodynamischer Drehmomentwandler
    12
    Gehäuseanordnung
    14
    Gehäusedeckel
    16
    Lagerzapfen
    18
    Pumpenradschale
    20
    Pumpenradbeschaufelung
    22
    Pumpenradnabe
    24
    Pumpenrad
    28
    Turbinenrad
    30
    Turbinenradnabe
    32
    Nietbolzen
    34
    Turbinenradschale
    38
    Turbinenradbeschaufelung
    40
    antriebsseitige Axiallagerung
    41
    erster Druckring
    42
    zweiter Druckring
    43
    abtriebsseitige Axiallagerung
    46
    Überbrückungskupplung
    48
    Kolben
    50
    Mitnehmerelement
    52
    Reibbelag
    54
    Arbeitsraum
    56
    Druckraum
    60
    Leitrad
    62
    Leitradnabe
    64
    Leitradbeschaufelung
    66
    Freilaufanordnung
    72
    antriebsseitiger erster Strömungsraum
    74
    abtriebsseitiger zweiter Strömungsraum
    76
    Durchgang
    78
    Durchgangsöffnungen
    80
    hydrodynamischer Kreis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10131768 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad zur Bildung eines hydrodynamischen Kreises, wobei das Pumpenrad eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Pumpenradschale und das Turbinenrad eine zur Aufnahme einer Beschaufelung dienende Turbinenradschale aufweist, und sowohl das Pumpenrad als auch das Turbinenrad jeweils radial innerhalb des jeweiligen Schaufelrades über eine Nabe verfügt, von denen die Turbinenradnabe gemeinsam mit einer Leitradnabe einen antriebsseitigen ersten Strömungsraum und die Pumpenradnabe gemeinsam mit der Leitradnabe einen antriebsseitigen zweiten Strömungsraum axial begrenzt, und wobei die Leitradnabe im radialen Erstreckungsbereich von Pumpenrad- und Turbinenradnabe mit wenigstens einem Durchgang versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (76) zur Herstellung einer Druckverbindung zwischen dem ersten Strömungsraum (72) und dem zweiten Strömungsraum (74) das Leitrad (60) im radialen Erstreckungsbereich von Pumpenradnabe (22) und Turbinenradnabe (30) komplett durchdringt.
  2. Hyrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (76) über eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (78) verfügt, von denen jede die Leitradnabe (62) zumindest im wesentlichen axial durchdringt.
  3. Hyrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Leitrad, das über eine Beschaufelung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (76) die Leitradnabe (62) radial dicht innerhalb der Leitradbeschaufelung (64) zumindest im wesentlichen axial durchdringt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012120966A1 (ja) * 2011-03-07 2012-09-13 ジヤトコ株式会社 流体継手
CN108612823A (zh) * 2018-06-25 2018-10-02 南京世界村汽车动力有限公司 一种发动机变速箱液力变扭器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131768A1 (de) 2001-06-30 2003-01-09 Zf Sachs Ag Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

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