DE19531716A1 - Mehrkomponentenschließsystem - Google Patents

Mehrkomponentenschließsystem

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DE19531716A1
DE19531716A1 DE1995131716 DE19531716A DE19531716A1 DE 19531716 A1 DE19531716 A1 DE 19531716A1 DE 1995131716 DE1995131716 DE 1995131716 DE 19531716 A DE19531716 A DE 19531716A DE 19531716 A1 DE19531716 A1 DE 19531716A1
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Wolf-Dieter Hansson
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HANSSON WOLF DIETER
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HANSSON WOLF DIETER
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/006Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices

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Description

ANWENDUNGSGEBIETE
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit der Bezeichnung Mehr­ komponentenschließsystem mit entsprechendem Kombinationsschlüssel in verschiedenen Ausführungen mit mittlerer bis sehr hoher Sicherheits­ leistung, im besonderen für Sicherheitsschließeinrichtungen, deren Funk­ tion auch unter extremsten Bedingungen zuverlässig ist.
ZWECK
Zweck der Erfindung ist es, ein Schließsystem, als Sicherheitsschließein­ richtung zur Verfügung zu stellen, das auf Grund seiner konstruktiven Funktion eine zukunftsweisende Sicherheitsleistung erreicht. Außerdem ist mit der besonderen Funktion ein außerordentlich breites Einsatzspek­ trum möglich.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse findet zum Teil eine gro­ ße Zahl von Schließeinrichtungen Anwendung.
KRITIK DES STANDES DER TECHNIK
Es ist dringend erforderlich eine Schließtechnik bereitzustellen, die das allgemeine Bedürfnis nach mehr Sicherheitsleistung bei Schließeinrich­ tungen abdecken kann. Im besonderen wird mehr Sicherheitsgarantie ge­ gen das einfache Heraushebeln, beziehungsweise Herausschneiden von Bauteilen erwartet, weil damit bei herkömmlichen Schließeinrichtungen grundsätzlich bereits ihre Eigenschaft der Sicherung verloren ist. Weiter­ hin sollte der Schlüsselbereich besser gegen Nachschlüssel oder ver­ gleichbarem gesichert sein. Es ist daher notwendig ein System zu schaf­ fen, daß einen getrennten Aufbau von Schlüssel- und Schließbereich auf­ weisen kann. Wobei der Schließbereich im besonderen gesichert sein sollte. Der Schlüsselbereich sollte sich durch eine hohe Kombinations­ möglichkeit, sowohl im System der Schließfunktion, als auch in der Si­ cherheit vor unbefugter Benutzung des Schlüssels auszeichnen.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schließsystem dermaßen auszustatten, daß ein einfaches Heraushebeln oder Herausschneiden des Schlüsselbereichs nicht mehr möglich ist, beziehungsweise, daß selbst bei massivem Einsatz entsprechender Gerate das Sicherheitsmoment nicht verloren geht. Das andererseits, infolge einer besonderen Schlüssel­ funktion der Einsatz eines Nachschlüssels ausgeschlossen wird, vielmehr, daß selbst an Hand des korrekten Schlüssels, ohne Kenntnis der Schlüs­ selkombination ein Öffnen nicht möglich ist.
LÖSUNG
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das Mehrkom­ ponentenschließsystem aus dem Aufbau und dem Zusammenwirken vom Trägergehäuse nebst Schlüssel, dem Zentralgehäuse und aus einem oder mehrerer Schließgehäuse besteht und ihre Verbindung als Hochsi­ cherheitsschließmechanismus wirkt. Weiterhin besteht es aus einer Ver­ knüpfung von Bestandteilen des Magnet- und des Optoelektronikkompo­ nentenschließsystems, wobei jeweilige Komponente auch individuell, als Komponentenschließsystem, mit mittlerer bis hoher Sicherheitsleistung Anwendung finden kann. Die Magnetkomponente besteht in ihrer Funkti­ on aus stiftartigen Stabmagneten mit vollständiger Sättigung, die in ihrer Vielzahl und in ihrer Anordnung zu einer vielfältig möglichen Kombination im Schlüssel sowie als Gegenstück im zugeordneten Trägergehäuse ein­ gebracht sind. Wird der passende Schlüssel eingesteckt oder je nach Ausführung auf den Schließmechanismus gehalten, werden, um den Schließmechanismus auszulösen, entsprechende Stifte angezogen, an­ dere abgestoßen, weitere, die sogenannten Sperrstifte ohne Funktion be­ lassen. Bei der Optoelektronikkomponente wird nach Anbringen des zu­ geordneten Schlüssels in den Bereich des hierfür entsprechend ausgeleg­ ten Trägergehäuses, im Zentralgehäuse eine Frequenz erzeugt, die vor­ wiegend im sichtbaren Licht ausgeführt wird. Das Licht wird über ein oder mehrere Lichtleiter an den Schlüssel geführt, in ihm durch entsprechende Frequenzveränderer nach einem Kombinationsschema geordnet, in eine jeweilige vorbestimmte Frequenz getrennt oder zerlegt. Wobei die au­ genblickliche Frequenz von jedem Frequenzveränderer wieder über ein, beziehungsweise mehrere entsprechend zugeordnete Frequenzleiter ins Zentralgehause zurückgeführt wird. Die individuell erzeugte Farbe des Lichtes wird hier vom jeweiligen Frequenzanalysator auf vorgegebene Wertigkeit geprüft. Bei Cibereinstimmung wird die Schließfunktion des Sy­ stems ausgeführt. Einen weiteren Sicherheitsfaktor je Komponentensy­ stem bietet der Magnetkombinations-, beziehungsweise der Optoelektro­ nikkombinationsschlüssel, wobei die zusätzliche Verstellbarkeit seiner Ma­ gnet- oder Frequenzverändererpositionen möglich ist und zwar mit der Drehbarkeit seiner verschiedenen Ebenen. Andere Art der Kombinations­ einstellung läßt die Optoelektronikkomponente mit der Einstellbarkeit ei­ nes Codes über dem optoeletronischen Wege zu (für Tresore, Sicher­ heitstüren etc.). Beim jeweiligen Kombinationsschlüssel muß für den Schließvorgang nicht nur der nötige Schlüssel vorhanden, sondern eben­ so die entsprechende Schlüsselkombination bekannt sein. Beim Mehr­ komponentenschließsystem kann für die Kombination des Schlüssels eine oder mehrere Komponente Einsatz finden.
ERZIELBARE VORTEILE
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit ihr Schließ- und Schalteinrichtungen derart gesichert werden, daß einmal, wegen der hohen Kombinationsmöglichkeit des Schließsystems. Zum anderen hinsichtlich der besonderen technischen Funktionalität, der kriminelle Nachbau eines entsprechenden Schlüssels sowie das einfache Heraushebeln des Trägergehäuses mit Einbruchswerkzeug, beziehungs­ weise das Herausschneiden mit Schneidbrenner entweder nicht möglich ist, oder nicht zum Sicherheitsverlust des Systems führt. Darüber hinaus wird eine universelle Einsetzbarkeit in Verbindung mit einer insgesamt sehr hohen Sicherheitsleistung realisiert. Außerdem können, als weiteren Sicherheitsfaktor die entsprechenden Schlüssel in vielfältiger Art kodier­ bar und in vielfältiger Form gestaltet sein, wobei gegebenenfalls der Schlüssel, als solcher nicht mehr erkennbar wäre.
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden folgend näher beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 Mehrkomponentenschließsystem nach kennzeichnender Teil 1
  • 1) Trägergehäuse/zylindrisch, der Schlüsselbereich kann je nach Einsatzbedingung auch plan, schlitzartig oder quaderförmig aufgebaut sein.
  • 2) Zentralgehäuse/enthält Frequenzanalysatoren, Auswerteelektro­ nik, Lichtquelle, Licht- und Frequenzleiter Stromleitungen
  • 3) Schließgehäuse/elektrisch gesteuert, kann im Zentralgehäuse integriert oder individuell, auch in der Quantität nach Bedarf eingebracht sein.
  • 4) Frequenzanalysatoren/z. B. Optische Sensoren, Fotodioden, Fo­ totransistoren, Farbsensoren, etc.
  • 5) Lichtleiter/z. B. Glasfaserkabel, Quarzkernfasern (PCS), führt das Licht von der Lichtquelle zum Trägergehäuse (1).
  • 6) Frequenzleiter/z. B. Glasfaserkabel, Quarzkernfasern (PCS), führt die entsprechende Frequenz vom Trägergehäuse zum Zentralgehäuse (2).
  • 7) Blindleiter/z. B. Glasfaserkabel, PCS, wird durch sie eine Fre­ quenz geführt, sperrt für einen bestimmten Zeitabschnitt das System.
  • 8) Magnet/Permanentmagnet in Stiftform, nach Kombination polari­ siert, als Zug-, Druck-, oder Sperrstift eingebracht, individuell durch Ma­ gnetpolaritätssensor mit gleichem Wirkungsprinzip ersetzbar.
  • 9) Schaltstifte/Weicheisenkerne in Stiftform, nach entsprechender Kombination eingebrachte Zug- und Sperrstifte, z. B. zum Anschalten der Lichtquelle.
  • 10) Außenwand/antimagnetisch und oxidationsfrei, z. B. aus Niro, auch für permanenten Unterwassereinsatz geeignet.
  • 11) Innenwand
  • 12) Hohlraum/Auskleidung nach Bedarf und Sicherheitsleistung
  • 13) Stromkabel/für die Versorgung der elektrischen Aggregate
  • 14) Lichtwellenleiterkabeldose/Sammelstecker für Licht- , Frequenz und Blindleiter.
Es zeigt Fig. 2: Magnetkomponentenschließsystem elektrische Ausfüh­ rung nach kennzeichnender Teil 2:
  • 15) Trägergehäuse/Form: z. B plan.
  • 16) Objektwand/geschlossene Wand, z. B. aus Niro, schützt das Trä­ gergehäuse.
  • 17) Schutzsegmentplatte/z. B. aus Blei zum Schutz der Permanent­ magnete gegen Manipulation. Die Plattensegmente werden nach exakter Funktion der Schaltstifte in der Kernplattform elektrisch aktiviert, nachfol­ gend wird das Trägergehäuse dichter an die Außenwand positioniert.
  • 18) Führungsleiste/bzw. Halteleiste/für Schutzsegmentplatte.
  • 19) Magnet/Permanentmagnet in Stiftform, nach Kombination polari­ siert, als Zug-, Druck-, oder Sperrstift eingebracht, individuell durch Ma­ gnetpolaritätssensor mit gleichem Wirkungsprinzip ersetzbar.
  • 19a) Zugstift/entgegensetzte Polarität zwischen Schlüsselstift und Stift im Trägergehäuse (15), Nord/Süd, bzw. Süd/Nord.
  • 19b) Druckstift/Permanentmagnet, gleiche Polarität zwischen Schlüs­ selstift und Stift im Trägergehäuse (15), Nord/Nord, bzw. Süd/Süd.
  • 19c) Sperrstift/Polarität individuell nach Kombination, sperrt das Sy­ stem bei Manipulation.
  • 20) Kernplattform/zur Aufnahme der Schaltstifte, für die Funktion zum Öffnen und Schließen der Schutzsegmentplatten.
  • 21) Schaltstifte/Weicheisenkerne in Stiftform, nach entsprechender Kombination eingebrachte Zug- und Sperrstifte, zum aktivieren der Schutzsegmentplatten, beziehungsweise zum Anschalten des Stromes für die Versorgung der Magnetpolaritätssensoren.
Es zeigt Fig. 2.1: Magnetkombinationsschlüssel elektrische Ausführung nach kennzeichnender Teil 2:
  • 22) Ebenen/des Schlüssels (hier plan gestaltet) können sowohl fest, als auch stellbar ausgelegt sein.
  • 23) Stabmagnete/in Stiftform, mit vollständiger Sättigung, nach Kombination eingebracht.
Es zeigt Fig. 3: Magnetkomponentenschließsystem mechanische Aus­ führung nach kennzeichnender Teil 3:
  • 24) Trägergehäuse/z. B. zylindrische Form, kann zusammen mit Zentral-, beziehungsweise Schließgehäuse eine Einheit bilden.
  • 25) Zugstift/ausgelegt als Permanentmagnet, gegebenenfalls aus Weicheisen bestehend.
  • 26) Sperrstift/ausgelegt als Permanentmagnet, gegebenenfalls aus Weicheisen bestehend.
  • 27) Ausrückbuchse/der Zentralmagnet des korrekten Schlüssels, zieht fixiert am Kern (30) die Ausrückbuchse in Richtung Schlüssel an. Das Ausrücken bewirkt den Schließvorgang des Systems.
  • 28) Justierbuchse/zentriert und fixiert die Ausrückbuchse.
  • 29) Kern/bspw. aus Weicheisen, gegebenenfalls als Permanentma­ gnet ausgelegt.
  • 30) Kammern/der Ausrückbuchse.
  • 31) Kammern/der Justierbuchse.
  • 32) Zugfeder/für die Rückstellung der Ausrückbuchse.
  • 33) Objektwand/antimagnetisch, mit zylindrischer Ausformung, für die Ansetzung des Trägergehäuses von innen und der Aufnahme des Schlüssels von außen.
  • 34) Kugelaufsatz/Aufsatz an allen Stiften (25, 26), zwischen Ausrück- und Justierbuchse zur Minderung des Reibungswiderstandes.
  • 35) Einsteckvertiefung/für zylindrisch geformten Schlüssel
  • 36) Anschlußstück/für Systemfunktion
Es zeigt Fig. 4: Optoelektronikkomponentenschließsystem nach kenn­ zeichnender Teil: 4
  • 37) Trägergehäuse/zylindrisch, der Schlüsselbereich kann je nach Einsatzbedingung - auch plan, schlitzartig oder quaderförmig aufgebaut sein.
  • 38) Zentralgehäuse/enthält Frequenzanalysatoren, Auswerteelektro­ nik, Lichtquelle, Licht- und Frequenzleiter Stromleitungen
  • 39) Schließgehäuse/elektrisch gesteuert, kann im Zentralgehäuse integriert oder individuell, auch in der Anzahl nach Bedarf eingebracht sein.
  • 40) Frequenzanalysatoren/z. B. Optische Sensoren, Fotodioden, Fo­ totransistoren, Farbsensoren, etc.
  • 41) Lichtleiter/z. B. Glasfaserkabel, Quarzkernfasern (PCS), führt das Licht von der Lichtquelle zum Trägergehäuse (37).
  • 42) Frequenzleiter/z. B. Glasfaserkabel, Quarzkernfasern (PCS), führt die entsprechende Frequenz vom Trägergehäuse zum Zentralgehäu­ se (38).
  • 43) Blindleiter/z. B. Glasfaserkabel, Quarzkernfasern (PCS), wird durch sie eine Frequenz geführt, sperrt für einen bestimmten Zeitraum das System.
  • 44) Außenwand/antimagnetisch und oxidationsfrei, z. B. aus Niro, auch für permanenten Unterwassereinsatz geeignet.
  • 45) Innenwand
  • 46) Hohlraum/Auskleidung nach Bedarf und Sicherheitsleistung
  • 47) Stromkabel/für die Versorgung der elektrischen Aggregate
  • 48) Lichtwellenleiterkabeldose/Sammelstecker für Licht-, Frequenz- und Blindleiter.
Es zeigt Fig. 5: Kombinationsschlüssel nach kennzeichnender Teil 5
  • 49) Ebenen/enthalten Kammern (50).
  • 50) Kammern/enthalten Magnete: wobei ihre Position und Polarität nach Kombination eingebracht ist, beziehungsweise Frequenzveränderer mit Fenster: wobei die Strahlungseingangs- und Ausgangsrichtung sowie die Frequenzveränderung nach Kombination verschlüsselt eingebracht ist.
  • 51) Kernplatte/enthält Permanentmagnete nach Kombination einge­ bracht, zur Aktivierung der elektrischen Funktion.
Es zeigt Fig. 5.1: Kombinationsschlüssel in Seitenansicht nach kenn­ zeichnender Teil 5
  • 49) Ebenen/stellbar (drehbar) nach Kombination.
  • 50) Kammern /
  • 51) Kernplatte /
  • 52) Daumenmulde/zum Halten des Schlüssels
Es zeigt Fig. 6: Mehrkomponentenkombinationsschlüssel in Codeaus­ führung nach kennzeichnender Teil 6
  • 53) Lichtleiterfenster/Eingang des Lichtes vom Lichtleiter führt zum Frequenzveränderer.
  • 53a) Frequenzveränderer/z. B.: Farbfilter mit Vorhang.
  • 54) Frequenzleiterfenster/Ausgang des Lichtstroms entsprechender Frequenz, kommend vom Frequenzveränderer wird über Frequenzleiter zum Zentralgehäuse geführt.
  • 55) Magnete/sie wirken auf Zug- und Sperrstifte, die sich in der Kernplattform zur Aktivierung der Lichtquelle befinden und nach Kombina­ ten geordnet sind.
  • 56) Solarzellen/werden im Trägergehäuse durch Lichtleiter mit Ener­ gie versorgt.
  • 57) Fingermulde/zum drehen der Magnetplattform, stellbar nach Kombination möglich.
  • 58) Ebenen/mindestens zwei, gegebenenfalls auf drei oder vier erwei­ terbar stellbar nach Kombination möglich, enthalten nach Kombination geordnet Frequenzveränderer bzw. Magnete.
  • 59) Codetastatur/Tastendruck bewirkt die Öffnung des Vorhanges ei­ nes entsprechenden Frequenzveränderers (53a), wonach der Frequenzfluß freigegeben wird. Frequenzflußzeit und Aktivierung entsprechenden Fre­ quenzveränderers ist in der Auswerteelektronik im Zentralgehäuse nach Kombination stellbar.
  • 60) Funktionstasten und Steuertasten/Eingabefunktionstaste, Einga­ belöschtaste, Eingabebestätigung.
Es zeigt Fig. 7: Magnetkombinationsschlüssel nach kennzeichnender Teil 7
  • 61) Ebenen/drehbar nach Kombination, aus antimagnetischem Mate­ rial, mit eingebrachten und von außen nicht sichtbaren Permanentmagne­ ten.
  • 62) Zentralmagnet/zieht am Kern die Ausrückbuchse an, womit un­ mittelbar die Funktion des Systems erfolgt.
  • 63) Gewinde/für Schutzkappe
  • 64) Schutzkappe /
Es zeigt Fig. 8: Optoelektronikschlüssel mit drei Schließfunktionen nach Kennzeichnender Teil 8
  • 65) Kammern/geöffnet, enthält an Ober- und Unterseite ein Fenster dazwischen ein Frequenzveränderer (bspw. Filter), die jeweilige Richtung des Strahlungsein- und Austritts sowie die entsprechend erzeugte Fre­ quenz, ist nach Kombination vorgegeben.
  • 66) Frequenzveränderer für Schaltung/bspw. drei Kammern mit Fre­ quenzveränderern sind für zusätzliche Schaltvorgänge vorgesehen, d. h. je nach Schlüsselrichtung werden jeweils zwei Kammern ohne Strahlung belassen, beziehungsweise, die für den entsprechenden Schließvorgang vorgesehene Kammer bestrahlt.
  • 67) Öse/zum Befestigen eines Anhängers etc.
Es zeigt Fig. 9: Magnetpolaritätssensor nach kennzeichnender Teil 9:
  • 68) Gehäuse/antimagnetisch
  • 69) Spule/
  • 70) Eisenkern/bzw. amorphes Metall.
  • 71) Abschirmspule/
  • 72) Kupferhülse/
  • 73) Induktionsspule/
  • 74) Anschluß für die Auswerteelektronik

Claims (12)

1. Mehrkomponentenschließsystem mit entsprechendem Kombinations­ schlüssel in verschiedenen Ausführungen mit mittlerer bis sehr hoher Si­ cherheitsleistung, im besonderen für Sicherheitsschließeinrichtungen, de­ ren Funktion auch unter extremsten Bedingungen zuverlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkomponentenschließsystem (Fig. 1) aus dem Aufbau und dem Zusammenwirken vom Trägergehäuse (1) nebst Schlüssel, dem Zentralgehäuse (2) und aus einem oder mehrerer Schließgehäuse (3) besteht und ihre Verbindung als Hochsicherheits­ schließmechanismus wirkt. Es besteht aus einer Verknüpfung von Be­ standteilen des Magnet- (Fig. 2) und des Optoelektronikkomponenten­ schließsystems (Fig. 4). Der Schließmechanismus im Trägergehäuse (1) wird hierbei über beide Komponenteneigenschaften geführt. Im Trägerge­ häuse (1) befinden sich dazu Permanentmagnete, beziehungsweise auf Magnete reagierendes Material in Stiftform (9), mit der Bezeichnung Zug-, Druck- und Blindstifte, weiterhin Lichtleiter (5), Frequenzleiter (6) und Blindleiter (7). Die Magnetfunktion aktiviert bei korrekter Kombination die Lichtquelle im Zentralgehäuse (2), das Licht wird über zugeordnete Licht­ leiter (5) und über das Trägergehäuse (1) zum Schlüssel geführt, hier durch Frequenzveränderer der Optoelektronikkomponente (Fig. 4) in eine entsprechende Frequenz getrennt oder zerlegt. Die jeweilige Frequenz wird anschließend über Frequenzleiter (6) zum Zentralgehäuse (2) zurück­ geführt, wo sie durch einen, gegebenenfalls mehrere Frequenzanalysato­ ren (4) auf korrekte Wertigkeit gemessen und von einer Auswerteelektronik geprüft wird. Bei Übereinstimmung vorgegebener Wertigkeit wird die Sy­ stemfunktion freigegeben. Blindleiter (7) dienen der Sperrung, wird durch sie eine Frequenz geführt sperrt das System. Der entsprechende Schlüs­ sel kann mit einer oder mit beiden Komponenten ausgestattet, gleicher­ maßen, als Kombinationsschlüssel ausgelegt sein.
2. Magnetkomponentenschließsystem mit entsprechendem Kombinations­ schlüssel in verschiedenen Ausführungen mit mittlerer bis hoher Sicher­ heitsleistung, im besonderen für Sicherheitsschließeinrichtungen, deren Funktion auch unter extremsten Bedingungen zuverlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetkomponentenschließsy­ stem (Fig. 2) mit elektrischer Magnetfunktion, aus dem Trägergehäuse, dem Zentralgehäuse und dem Schließgehäuse besteht. Wobei sich Per­ manentmagnete in Stiftform (19), beziehungsweise Weicheisenstifte (21) im Trägergehäuse (15) befinden. Sie unterscheiden sich durch Zug- (19a), Druck- (19b) und Sperrstifte (19c), wobei der Mechanismus der Stifte (21) abhängig ist von ihrer zugeordneten Polarität. Gleiche Polarität der Ma­ gnete (21) im Schlüssel (23) wie im Trägergehäuse (15) bezeichnet den Druckstift (19b), entgegengesetzte Polarität den Zugstift (19a). Sperrstif­ te (19c) dienen der Sperrung des Systems bei Manipulation. Die nötige Positionierung der Magnete im Trägergehäuse (15) wird im Zentralgehäu­ se durch eine Auswerteelektronik gemessen, bei richtiger Wertigkeit er­ folgt, über das Zentralgehäuse gesteuert, die Funktion des Systems im Schließgehäuse. Die Ebenen (22) eines Schlüssels können je nach Aus­ führung sowohl fest, als auch verstellbar ausgelegt sein.
3. Anspruch nach Oberbegriff 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetkomponentenschließsy­ stem (Fig. 3) mit mechanischer Magnetfunktion, aus dem Trägergehäuse und dem Zentralgehäuse mit integriertem Schließgehäuse besteht. Wobei nicht permanent magnetische Stifte (25), im Trägergehäuse (24), durch den entsprechenden Schlüssel magnetisch angezogen werden, wodurch der Schließmechanismus ausgelöst wird. Die Stifte unterscheiden sich durch Zug- (25) und Sperrstifte (26). Das Zentralgehäuse, daß hier die Schließfunktion mechanisch ausführt, kann sowohl separat eingebracht wie auch ins Trägergehäuse (24) integriert sein. Die Ebenen eines Schlüs­ sels können hier sowohl fest, als auch verstellbar angeordnet, ausgelegt sein.
4. Optoelektronikkomponentenschließsystem mit entsprechendem Kombina­ tionsschlüssel in verschiedenen Ausführungen mit mittlerer bis hoher Si­ cherheitsleistung, im besonderen für Sicherheitsschließeinrichtungen, de­ ren Funktion auch unter extremsten Bedingungen zuverlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Optoelektronikkomponentenschließsy­ stem (Fig. 4) aus zwei gegebenenfalls drei getrennt aufgebaute Gehäuse besteht und zwar aus dem Zentral- (38) und/oder Schließgehäuse (39) und dem Trägergehäuse (37). Nach Ansatz des entsprechenden Schlüssels in den Bereich des Trägergehäuses (37), wird oder ist bereits eine Lichtquelle im Zentralgehäuse (38) aktiviert, wobei Licht über Lichtleiter (41), bis zu Lichtleiterfenster im Trägergehäuse (37), auf den Schlüssel übertragen wird. Im Schlüssel über Lichtleiter zu Frequenzveränderer, von dort in ent­ sprechender Frequenz über Frequenzleiter (42) zurück zum Zentralgehäu­ se (38) geführt wird. Hier wird die Wertigkeit der jeweiligen Frequenz durch Frequenzanalysatoren (40) gemessen und über eine Auswerteelektronik geprüft. Bei entsprechender Wertigkeit wird der Schließvorgang ausgelöst. Blindleiter (43) dienen der Sperrung, wird durch sie eine Frequenz geführt sperrt das System.
5. Anspruch nach Oberbegriff 1, 2 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschlüssel (Fig. 5) mit drehbaren Ebenen, sowohl als Magnet- wie auch als Optoelektronik- beziehungsweise als Mehrkomponentenkombinationsschlüssel ausge­ stattet sein kann. Wodurch jede Ebene (49) Kammern (50) enthält, in die entweder Stabmagnet, die in Stiftform ausgelegt sind, oder Frequenzver­ änderer eingebracht sind. Wobei auch beide Komponente zusammen in jeweiliger Ebene (49) eingebracht sein können. Die Ebenen (49) können auch ausschließlich mit den Teilen der Magnetkomponente, beziehungs­ weise nur mit Teilen der Optoelektronikkomponente ausgestattet sein. Die entsprechende Kombination ist nach Einteilung stellbar.
6. Anspruch nach Oberbegriff 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschlüssel in Codeschlüs­ selausführung (Fig. 6) mit eingebrachter Tastatur (60) ausgestattet ist, mit der der jeweilige Frequenzveränderer (53a) angesteuert wird. Wobei nach Einbringen des Schlüssels in den Bereich des Trägergehäuses (1, 37) vorwiegend weißes Licht über Lichtleiter zum individuell über die Tastatur angesteuerten Frequenzveränderer (53a) geführt wird. Hier wird das einge­ führte Licht auf eine vorbestimmte Frequenz zerlegt oder getrennt, an­ schließend über Frequenzleiter zur Auswerteelektronik geführt.
7. Anspruch nach Oberbegriff 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Magnetkombinationsschlüssel (Fig. 7) in der mechanischen Ausführung die Stabmagnete im Schlüssel gene­ rell als Dauermagnete ausgelegt sind, wobei, als Gegenstück, die Stif­ te (25, 26) im Trägergehause (24) aus Weicheisen bestehen. Das hierzu im Trägergehäuse (24), für eine reibungslose Funktionalität an den jeweiligen Zugstiften (25), in Richtung der Ausrückbuchse (27), ein kugelförmiger Aufsatz (34) eingebracht ist, weiterhin befinden sich an den geteilten Sperrstiften (26), ebenso jeweils in Richtung der Ausrückbuchse (27), zu­ sammen zwei kugelförmige Aufsätze (34).
8. Anspruch nach Oberbegriff 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (Fig. 8) für das zylindrisch aufgebaute Optoelektronikkomponentenschließsystem mit drei Schließ­ funktionen derart aufgebaut ist. Daß der in das Trägergehäuse eingesteckt Schlüssel (Fig. 8) zusätzliche Frequenzveränderer (66) enthält, mit denen durch entsprechende Drehung des Schlüssels weitere Schließfunktionen ausgelöst werden können. Wobei der nach der nördlichen Markierung ausgerichtet und eingesetzte Schlüssel einen einfachen Schließvorgang ausführt, im besonderen nach Westen, nach links, bis 90° gedreht einge­ setzt wird eine zusätzliche Schließfunktion ermöglicht, die verschiedenar­ tig funktional einsetzbar ist. Der Schlüssel nach Osten eingesetzt, bewirkt die Rücknahme, dieser zusätzlichen Schließfunktion.
9. Anspruch nach Oberbegriff 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetpolaritätssensoren (Fig. 9) die Ma­ gnetstifte im Trägergehäuse des elektrischen Magnet- und des Mehrkom­ ponentenschließsystems auf Grund gleichem Wirkprinzips ersetzen.
10. Anspruch nach Oberbegriff 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschlüssel, als Frequenz­ kombinationsschlüssel ausgelegt sein kann, der diesbezüglich mit einem Frequenzerzeuger (Lichtquelle) ausgestattet ist. Der eine oder mehrere Frequenzen gleichzeitig oder in Folge, permanent oder bei Bedarf erzeugt.
11. Anspruch nach Oberbegriff 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeschlüssel (Fig. 6) mit elektrischer Funktion Solarzellen (56) enthält, die für den nötigen Strom sorgen, bei­ spielsweise zur Steuerung des Vorhanges der Frequenzveränderer (53a). Das Licht zur Stromerzeugung erhalten sie über Lichtleiter, die vom Trä­ gergehäuse (1, 34) aus als Blindleiter (7, 43) weiter geführt werden.
12. Anspruch nach Oberbegriff 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls der Frequenzerzeu­ ger (Lichtquelle) sowohl im Zentralgehäuse (2, 38) als auch im entspre­ chenden Schlüssel eingesetzt sein kann und er hier möglicherweise eine andere Frequenz als weißes Licht erzeugt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001079631A1 (en) * 2000-04-14 2001-10-25 Rice Mcdonald Jeremy Christoph Security system

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