DE19531281C1 - Riemen für einen Riemenantrieb - Google Patents
Riemen für einen RiemenantriebInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/04—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
- F16G5/06—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
- F16G5/08—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with textile reinforcement
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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- F16G1/06—Driving-belts made of rubber
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Description
Die Erfindung betrifft einen längselastischen Riemen für
einen Riemenantrieb, mit einer strangförmigen oder textilen
Einlage als Zugträger, insbesondere für Hilfseinrichtungen
für Brennkraftmaschinen, vorzugsweise verstärkt und/oder
mit besonderer Oberflächenausbildung.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung solcher Riemen.
Durch Drehungleichförmigkeiten beim Betrieb von
Brennkraftmaschinen werden in einem Riemen, der
Nebenaggregate antreibt, Schwingungen erzeugt. Diese
Schwingungen sind im Resonanzfall so groß, daß der Riemen
anfängt zu schlagen und die Anpreßkraft an die Scheibe
verringert wird. Dies führt zu Schlupf und zu Geräuschen
(Schlag- und Schlupfgeräusche).
Durch eine Veränderung in der Steigung der Kraft-Dehnungs-
Kurve des Riemens läßt sich die Resonanzfrequenz
verschieben. Dies ist möglich, indem man den in der
Antriebstechnik geläufigen Polyester-(PES)-Zugstrang durch
einen Zugstrang aus p-Aramid ersetzt.
In Antriebsriemen werden heute schon Zugstränge aus Aramid
eingesetzt, wo eine hohe Reißfestigkeit des Riemens
erforderlich ist (Landmaschinen). Für den Antrieb von
Nebenaggregaten an Motoren ist die Reißfestigkeit von PES-
Zugsträngen völlig ausreichend. Während der
Leistungsübertragung liegt die Belastung im Riemen bei
< 10% der Reißfestigkeit.
Ein Antriebsriemen wird mit ca. 250 N Trumkraft montiert.
Durch die Leistungsübertragung steigt die Trumkraft bis auf
ca. 1.000 N an. Durch solche während des Umlaufs
auftretenden Schwankungen wird der Riemen elastisch gedehnt
und wieder entspannt. Durch die Drehungleichförmigkeit der
Brennkraftmaschine treten zusätzlich hochfrequente
wechselnde Veränderungen hinzu (bezogen auf die relative
Bewegung des Riemens während des Umlaufs). Diese führen zu
Transversalschwingungen, die sich im Resonanzfall
aufschaukeln. Dadurch entstehen Geräusche, wie z. B.
Schlagen des Riemens gegen ein Gehäuse oder
Schlupfgeräusche durch verringerte Riemenanpreßkraft an der
Scheibe.
Man hat versucht, derartige Probleme mit Hilfe von
Beruhigungs-Anbauteilen, wie z. B. Anlaufschienen in
verschiedenen Formen und zusätzliche Metallrollen, zu
überwinden.
Auch hat man vergeblich versucht, durch Änderung der
Riemenmasse, durch Änderung der Federsteifigkeit, durch
Auswahl der Mischung für das Riemenmaterial einen
Fortschritt zur Überwindung der genannten Probleme zu
erzielen.
Die deutsche Auslegeschrift 12 94 755 beschreibt einen
Riemen mit aus verschiedenen Längsgarnen bestehender
Textilverstärkung, die außer unterschiedlicher
Reißfestigkeit auch unterschiedliche Elastizität aufweist.
Hierdurch soll erreicht werden, daß im Arbeitsbereich eine
geringe Dehnung auftritt, und daß der Riemen bei
Überlastung beträchtlich gedehnt werden kann. D. h.: der
Riemen weist im Arbeitsbereich eine geringe Elastizität
auf, während die Elastizität jenseits des Arbeitsbereichs
stark ansteigt. Auf diese Weise ist im Arbeitsbereich eine
mehr oder weniger lineare Kraft-Dehnungs-Charakteristik und
über alles eine degressive Charakteristik gegeben.
Das Problem der Transversalschwingungen ist durch solche
Riemen ebenfalls nicht zu lösen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Amplitude von
Resonanzschwingungen bei der Leistungsübertragung zu
vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mittels eines
längselastischen Riemens für einen Riemenantrieb, der in
seinem Arbeitsbereich ein progressives oder mehrstufiges
(zumindest zweistufiges) Kraft-Dehnungs-Verhalten aufweist.
Solch eine Kraft-Dehnungs-Kennlinie ist dann gegeben, wenn
die Kennlinie im unteren Dehnungsbereich flach und im
oberen Dehnungsbereich steiler verläuft.
Bei herkömmlichen Riementrieben ist das Aufschaukeln im
Resonanzfall durch eine quasilineare Kraft-
Dehnungskennlinie des Zugstrangs zu erklären: bei Erregung
der Eigenfrequenz erfolgt eine Verstärkung.
Die Kraft-Dehnungslinie (Federkonstante) beeinflußt die
Eigenschwingung. Ist diese nicht konstant, so ändert sich
die Eigenfrequenz mit (dem Nullpunkt) der
Dehnungsamplitude.
Ein Aufschaukeln kann nur bei differentiell-kleinen
Anregungsamplituden erfolgen. Beim größeren
Anregungsamplituden und damit größeren Dehnungsamplituden
ändert sich während des gesamten Schwingungsverlaufs
permanent die Eigenfrequenz des angeregten Riemens. Dies
hat zur Folge, daß die Resonanzkurve insgesamt breiter und
flacher wird. Ein übermäßiges Aufschaukeln
(Resonanzkatastrophe) wird bei jeder Anregungsfrequenz
vermieden.
Eine vergleichbar vorteilhafte Wirkung ergibt sich, wenn
das zum Einsatz gelangende Riemenmaterial anstelle einer
progressiven Kraft-Dehnungs-Kennlinie eine zwei- oder
mehrstufige Kennlinie aufweist. Hierbei erhält man eine
zwei- oder mehrhöckrige Resonanzkurve. Ein übermäßiges
Aufschaukeln wird auch hier vermieden.
Auch für Antriebe, bei denen mehrere Riemen nebeneinander
laufen, ist die Erfindung vorteilhaft anzuwenden, weil hier
ein Gegeneinanderschwingen der Riemen vermindert wird. Auf
ein zusätzliches Gewebe (Verbundgewebe) zum Verbinden der
Riemen (Verbundkeilriemen) kann verzichtet werden.
Bei einem mit einer strangförmigen oder textilen Einlage
als Zugträger versehenen längselastischen Riemen wird die
progressive Kraft-Dehnungs-Kennlinie vorzugsweise mittels
der strangförmigen Zugträger oder der Längsgarne der
textilen Einlage realisiert, die nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung aus Fäden verschiedener
Materialien bestehen, die unterschiedlich elastisch
und/oder wobei die Fäden der Längsgarne unterschiedlich
gezwirnt und/oder gekräuselt sind.
In Antriebsriemen eingearbeitete Hybridzwirne aus Polyester
und p-Aramid sind bekannt. Ihr Kraft-Dehnungs-Verhalten
entspricht dem eines reinen Aramid-verstärkten Riemens.
(Das Aramid hat die steilere Kraft-Dehnungs-Kennlinie, die
die des Polyesters überdeckt. Das Polyester ist nur
Füllmaterial.)
Ein progressives bzw. mehrstufiges Kraft-Dehnungs-Verhalten
im Arbeitsbereich eines Riemens erhält man, wenn man bei
der Herstellung des aus Polyester und para-Aramid
bestehenden Hybridzwirns für einen Zugstrang so verfährt,
daß das Aramids gestaucht eingearbeitet wird.
Allgemein wird zur Erzielung einer progressiven Kraft-
Dehnungs-Kennlinie jeweils das aus Material mit der
steileren Kennlinie bestehende Garn vorzugsweise gestaucht
in den Zugträger eingearbeitet.
Eine steilere Kraft-Dehnungs-Kennlinie weisen auch die
Stoffe Glas und Polyvinylacetat (PVAL) auf und eine
flachere Kennlinie sind für Polyamid und Polyurethan
charakteristisch.
Wird die textile Einlage "quer" in den Riemen
eingearbeitet, so dienen statt der Kettfäden die Schußfäden
als Zugträger.
Im Hinblick auf ein Verfahren zur Herstellung eines
Arbeitsriemens, der einen gezwirnten, aus Polyester und
Aramid bestehenden Zugstrang aufweist, wird die gestellte
Aufgabe dadurch gelöst, daß das Aramid während des Zwirnens
mit einer - verglichen mit der Vorlaufgeschwindigkeit des
Polyesters - höheren Vorlaufgeschwindigkeit zuläuft und
dabei gestaucht in den Zugstrang eingearbeitet wird.
Ein nach diesem Verfahren hergestellter Riemen dehnt sich
bei Belastung zunächst mit den Eigenschaften des Polyesters
aus bis das Aramid seine Stauchung verloren hat.
Anschließend entfaltet das weniger nachgiebige Aramid seine
Wirkung. D. h.: Das Dehnungsverhalten folgt zunächst der
flacheren Kraft-Dehnungs-Kennlinie des Polyesters, um
anschließend allmählich in die steilere Kennlinie des
Aramids überzugehen.
Bei Verwendung eines Antriebsriemens mit der
erfindungsgemäß progressiven Kraft-Dehnungs-Kennlinie ist
weder ein zusätzliches Spannungssystem noch sind
Beruhigungsrollen oder dergleichen Hilfsmittel zur
Schwingungsberuhigung erforderlich. Die Nachspannung des
Riemens erfolgt in dem Kennlinien-Bereich, der durch die
Polyester-Beigabe charakterisiert ist. Wird der Riemen
während der Kraftübertragung zu Schwingungen angeregt, so
schwankt die Ausdehnung von der "Polyester-" zu der
"Aramid-Charakteristik", was zur Folge hat, daß sich keine
Resonanzüberhöhung ausprägen kann.
Durch die damit verbundene insgesamt geringere Dehnung des
Riemens kann der Riemen eine höhere Leistung übertragen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen progressiven Kennlinie ist
erstmals der Einsatz von Aramidzugsträngen in starr
gespannten Trieben möglich.
Der Riemen wird dabei mit einer Vorspannung versehen, die
im flachen Bereich der Kennlinie liegt. Der Riemen hält
somit seine Spannung bei Achsabstandsschwankungen durch z. B.
Temperaturschwankungen nahezu konstant. Durch die bei
der Leistungsübertragung zusätzlich auftretenden Kräfte,
die sich zu der Vorspannungskraft addieren, kommt man in
den Bereich der steilen Kennlinie. Der Riemen wird hier nur
noch wenig gedehnt, daß große Schwingungsamplituden
verhindert werden. Obwohl der Riemen in der Grunddehnung
relativ nachgiebig ist, weist er über alles eine höhere
Leistungsübertragung auf.
Ebenso ist es möglich, den Riemen im steilen Bereich der
Kraft-Dehnungs-Kennlinie vorzuspannen. Dies ist z. B. für einen
Zahnriemen erforderlich, bei dem die Zahnteilung auch bei dem die
Kraftübertragung konstant bleiben muß. Treten hier bei der
Leistungsübertragung Schwingungen auf, so daß der Riemen im Leertrum
gestaucht wird, so verkürzt sich der Riemen
überproportional (Durchlaufen des flachen Bereichs der
Kraft-Dehnungs-Kennlinie) und verhindert somit ein
Schlagen.
Die bei bisherigen Antriebsriemen durch Schwingungen
auftretenden Geräuschprobleme sind mit Hilfe des progressiv
arbeitenden Riemens beträchtlich vermindert.
Der technische Hintergrund der Erfindung soll anhand der
beigefügten Diagramme verdeutlicht werden.
Die Fig. 1 zeigt Kraft-Dehnungs-Diagramme, und zwar:
- (A) für einen Polyester-verstärkten Riemen,
- (B) für einen Aramid-verstärkten Riemen und
- (C) für einen Riemen, dessen Zugstrang aus einem Hybridzwirn besteht, bei dem der Aramidteil gestaucht eingearbeitet wurde.
Die Fig. 2 zeigt Anregungskurven für verschieden starke
Anregungskräfte (I), (II) und (III).
Daraus ist ersichtlich, daß bei kleinsten Amplituden (I)
zwar eine schmale, relativ spitze Resonanz gegeben ist.
Eine Resonanzkatastrophe wird aber aus zwei Gründen
verhindert: Erstens sind lediglich kleinste
Anregungsamplituden gegeben. Zweitens wäre eine
Resonanzkatastrophe schon deshalb unmöglich, weil bei
Übersteigen einer gewissen Dehnung die Charakteristik des
Aramids zusätzlich zum Tragen käme, wodurch sich die
Resonanzkurve verbreitern und abflachen würde, wie es bei
größeren Anregungsamplituden der Fall ist. Wie die Kurven
(II) und (III) zeigen, wird die Resonanzkurve um so breiter
und flacher je größer die Anregungsamplitude (und damit die
Dehnung) wird.
Claims (3)
1. Längselastischer Riemen für einen Riemenantrieb,
mit einer strangförmigen oder textilen Einlage als
Zugträger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strangförmigen Zugträger oder die Längsgarne der textilen Einlage aus Materialien mit einer flacheren und einer steileren Kraft-Dehnungskennlinie bestehen, wobei das Material mit der steileren Kennlinie gestaucht in den Zugträger eingearbeitet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die strangförmigen Zugträger oder die Längsgarne der textilen Einlage aus Materialien mit einer flacheren und einer steileren Kraft-Dehnungskennlinie bestehen, wobei das Material mit der steileren Kennlinie gestaucht in den Zugträger eingearbeitet ist.
2. Riemen nach Antrieb 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strangförmigen Zugträger oder die Längsgarne der
textilen Einlage aus Polyester und Aramid bestehen,
wobei das Aramid gestaucht in den Zugstrang eingearbeitet
ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Antriebsriemens, der
einen gezwirnten, aus Polyester und Aramid bestehenden
Zugstrang aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aramid während des Zwirnens mit einer - verglichen
mit der Vorlaufgeschwindigkeit des Polyesters - höheren
Vorlaufgeschwindigkeit zuläuft und dabei gestaucht in den
Zugstrang eingearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131281 DE19531281C1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Riemen für einen Riemenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131281 DE19531281C1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Riemen für einen Riemenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531281C1 true DE19531281C1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7770356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131281 Expired - Fee Related DE19531281C1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Riemen für einen Riemenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531281C1 (de) |
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1995
- 1995-08-25 DE DE1995131281 patent/DE19531281C1/de not_active Expired - Fee Related
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