DE102009024022A1 - Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung für einen Riemen - Google Patents

Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung für einen Riemen Download PDF

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Abstract

Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung (1) für einen Riemen (10), mit einer mittels einer Feder (5) gegen den Riemen (10) angefederten Spannrolle (9), insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse (14) verschwenkbaren Spannhebel (7) angeordneten Spannrolle (9), sowie mit einer Blockiervorrichtung (8) zum Festlegen der Spannvorrichtung (1) nach der Montage des Riemens (10). Dieser Riementrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (10) als längselastischer Riemen aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildet ist, dass die Feder (5) der Spannvorrichtung (1) zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung nach der Montage des längselastischen Riemens (10) eine vorbestimmte Vorspannung aufweist, und dass die Blockiervorrichtung (8) zum unverschwenkbaren Halten der Spannvorrichtung (1) nach dem Aufbringen der vorbestimmten Dehnung des längselastischen Riemens (10) eingerichtet ist. Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Riementriebs zum Spannen eines längselastischen Riemens aus einem elastomeren Material.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung für einen Riemen, mit einer mittels einer Feder gegen den Riemen angefederten Spannrolle, insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse verschwenkbaren Spannhebel angeordneten Spannrolle, sowie mit einer Blockiervorrichtung zum Festlegen der Spannvorrichtung nach der Montage des Riemens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gattungsgemäße Spannvorrichtungen werden zum Spannen von Antriebsriemen in Kraftfahrzeugen verwendet und sollen eine optimale Riemenspannkraft auch bei Alterung des Riemens, stets eine einwandfreie Funktion und eine Übertragung der Riemenkraft ohne Schlupf bzw. ohne störende Vibrationen des Riemens gewährleisten.
  • Bei einer einfachen mechanischen Spannvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der EP 1 645 779 A2 bekannt ist, wird die Riemenvorspannung mittels einer die Spannrolle verschiebenden Stellschraube ohne Zwischenschaltung elastischer Elemente eingestellt. Mit diesen mechanischen Spannvorrichtungen ist die am Riemen wirkende Kraft nur ungenau einstellbar, weil sich die über die Stellschraube am Riemen wirkende Kraft nicht ohne weiteres erkennen lässt. Die Folge kann ein Überspannen des Riemens sein, wodurch erhöhter Verschleiß am Riemen und in den Lagern eintritt sowie die Lebensdauer der einzelnen Komponenten herabgesetzt wird. Kommt es zu einer Zerstörung des Riemens, so kann dies zu Beschädigungen oder einem Totalausfall eines oder mehrerer der durch den Riemen angetriebenen Aggregate an der Brennkraftmaschine kommen.
  • Den steigenden Anforderungen an Riementriebe an Brennkraftmaschinen ist bei deren Entwicklung und Anwendung hinsichtlich der Leistungsaufnahme und der Anzahl der mit einem Riemen angetriebenen Aggregate, der Gebrauchsdauer, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Kompaktheit, Leichtbau und Geräuschentwicklung unbedingt Rechnung zu tragen. Bei nicht optimal ausgelegten Riementrieben können im Betrieb beispielsweise Riemenschwingungen zu Störungen führen. Daraus resultierender Riemenschlupf kann unerwünschte Geräuschentwicklungen und eine Verkürzung der Lebensdauer des gesamten Riementriebes zur Folge haben.
  • Um diese Anforderungen zu berücksichtigen, wurden automatisch wirkende Spannvorrichtungen entwickelt, wie sie beispielsweise aus der EP 0 565 402 B1 und der EP 0 586 534 B1 bekannt sind. Diese Spannvorrichtungen weisen Vorspannelemente auf, die einmalig an der Brennkraftmaschine angebracht werden, eine vordefinierte Kraft auf die Spannrolle und damit auf den Riemen ausüben und somit ein Überspannen verhindern. Die vordefinierte Spannkraft wirkt auch während des Betriebes auf den Riemen und umfasst ein Dämpfungselement, mit Hilfe dessen sich Riemenschwingungen unterdrücken lassen. Diese automatisch wirkenden Spannvorrichtungen sind mehrteilig und kompliziert aufgebaut. Dementsprechend sind sie kostenintensiv in der Herstellung und werden daher im Wesentlichen an Brennkraftmaschinen mit großer Leistungsdichte und hoher Motordynamik zum Antrieb einer maximalen Anzahl von Nebenaggregaten verwendet.
  • Eine kostengünstige Lösung für eine Spannvorrichtung zum Antrieb einer geringen Anzahl von Nebenaggregaten mit insgesamt verhältnismäßig geringer Leistungsaufnahme, beispielsweise Wasserpumpe, Ölpumpe, Klimakompressor und/oder Generator, ist in der DE 89 15 002 U1 beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine halbautomatische Spannvorrichtung für einen Riementrieb zum Antrieb von Nebenaggregaten einer Brennkraftmaschine in Kraftfahrzeugen mit einer Spannrolle, über die der Riemen läuft, und mit einem Tragorgan, auf dem die Spannrolle frei drehbar gelagert ist, wobei das Tragorgan exzentrisch zur Spannrolle an einem ersten, festen Lager gelagert ist.
  • Mittels eines linearen, elastischen Arbeitsorgans, das eine Schraubenfeder vorbestimmter Steifigkeit umfasst, lässt sich der Riemen nach der Montage mit einer durch eine Schraubenfeder vorgegebenen Vorspannung spannen. Anschließend wird die Spanneinrichtung mittels einer lösbaren Feststelleinrichtung in ihrer Position blockiert, so dass diese auf den Riemen im Betrieb eine Riemenspannung aufrechterhält, ohne dass sich die Spannrolle hinsichtlich ihrer Position bewegen kann. Es ist daher auch keine Dämpfungseinrichtung erforderlich, wie sie bei einer automatisch wirkenden, dynamischen Spannvorrichtung vorhanden ist.
  • Bei dieser bekannten, halbautomatischen Spannvorrichtung ist es auch möglich, ein Nachjustieren der Riemenspannung nach einer bestimmten Betriebszeit vorzunehmen, indem die Blockiervorrichtung gelöst wird, so dass sich das elastische, lineare Arbeitsorgan in eine Stellung bewegen kann, in der der Riemen wieder mit dem gewünschten Wert gespannt ist. Danach wird die Blockiervorrichtung erneut arretiert und die Spannvorrichtung wirkt wieder wie vorher beschrieben.
  • Die bekannte halbautomatische Spannvorrichtung ist für einen verhältnismäßig starren bzw. steifen Keilriemen konzipiert, so dass schon geringfügige Dehnungen oder Flankenabnützungen des Keilriemens zu einem starken Abfall der Riemenspannung und damit zu Riemenschlupf, Riemenschwingungen und Geräuschentwicklungen führen. Des Weiteren ist diese bekannte halbautomatische Spannvorrichtung mehrteilig sowie kompliziert aufgebaut und daher für Anwendungen in oder an Brennkraftmaschinen für kleine bis mittlere Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge weniger geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer halbautomatisch wirkenden Spannvorrichtung für einen Riemen vorzuschlagen, die einfach aufgebaut und entsprechend kostengünstig herstellbar ist, sich einfach montieren und im Rahmen einer Wartungsuntersuchung justieren lässt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung geht daher aus von einem Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung für einen Riemen, mit einer mittels einer Feder gegen den Riemen angefederten Spannrolle, insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse verschwenkbaren Spannhebel angeordneten Spannrolle, sowie mit einer Blockiervorrichtung zum Festlegen der Spannvorrichtung nach der Montage des Riemens. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass der Riemen als längselastischer Riemen aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildet ist, dass die Feder der Spannvorrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung nach der Montage des längselastischen Riemens eine vorbestimmte Vorspannung aufweist, und dass die Blockiervorrichtung zum unverschwenkbaren Halten der Spannvorrichtung nach dem Aufbringen der vorbestimmten Dehnung des längselastischen Riemens eingerichtet ist.
  • Dadurch, dass der Riemen als längselastischer Zugmittel aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildet ist, wird erreicht, dass sich die durch die Spannvorrichtung aufgebrachte Vorspannkraft nach dem Arretieren der Blockiervorrichtung weder durch Abnutzung noch durch thermische Ausdehnungen der Elemente des Riementriebs wesentlich ändert und somit Riemenschlupf, Riemenschwingungen und unerwünschte Geräuschentwicklungen vermieden werden, wodurch die Lebensdauer des gesamten Riementriebs nicht beeinträchtigt wird.
  • Die hierzu erforderliche vorbestimmte Dehnung wird nach Montage des längselastischen Riemens aber vor dem Arretieren der Blockiervorrichtung durch die vorbestimmte Vorspannung der Feder der Spannvorrichtung aufgebracht und bleibt nach dem Arretieren der Blockiervorrichtung erhalten. Sollte sich bei einer vorgegebenen Wartungsuntersuchung herausstellen, dass die Riemenvorspannung durch Abnutzung oder Dehnung des längselastischen Riemens nachgelassen hat, genügt es, die Blockiervorrichtung zu lösen, so dass durch die vorgespannte Feder ein Nachjustieren automatisch erfolgt, wonach die Blockiervorrichtung erneut arretiert werden kann und ein einwandfreier Betrieb ohne Riemenschwingungen, Riemenschlupf und unerwünschter Geräuschentwicklung möglich ist.
  • Die Auslegung und die Montage von längselastischen Riemen aus einem elastomeren Material sind in der DE 10 2005 018 724 A1 im Zusammenhang mit automatisch wirkenden, dynamischen Spannvorrichtungen sowie ganz ohne Spannvorrichtungen beschrieben. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, sind automatisch wirkende, dynamische Spannvorrichtungen kompliziert aufgebaut und dementsprechend kostspielig in der Herstellung, während Riementriebe mit längselastischen Riemen aus einem elastomeren Material, die ganz ohne Spannvorrichtung auskommen, Schwierigkeiten bei der Montage des Riemens bereiten und besondere Montagevorrichtungen, die beispielsweise in der DE 103 41 197 A1 beschrieben sind, erfordern.
  • Demgegenüber erlaubt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eine problemlose Montage des Riemens, da sich diese in eine Stellung bewegen lässt, in der keine oder nur eine geringe Spannung auf den Riemen ausgeübt wird, wenn er auf die drehbaren Elemente des Riementriebs montiert wird.
  • Wenn der längselastische Riemen als Keilrippenriemen ausgebildet wird, ergibt sich eine vorteilhafte Anpassungsmöglichkeit an die Anzahl der anzutreibenden Nebenaggregate, da ein solcher Keilrippenriemen nur eine geringe Dicke aufweist und sich daher problemlos serpentinenartig um die Antriebsrollen einer Mehrzahl von Nebenaggregaten herumlegen lässt und sich mit der Anzahl der Keilrippen die übertragbare Leistung einstellen lässt.
  • Bei einer Spannvorrichtung mit einer an einem um eine Achse verschwenkbaren Spannhebel und einer daran angeordneten Spannrolle kann die Blockiervorrichtung vorteilhafterweise zum Festlegen des Verschwenkens des Spannhebels um seine ortsfeste Drehachse ausgebildet sein, beispielsweise indem die ortsfeste Drehachse durch eine Befestigungsschraube gebildet ist, die nach dem Spannen des längselastischen Riemens fest angezogen wird. In diesem Fall ist es auch auf einfache Weise möglich, ein Nachjustieren der Dehnung des längselastischen Riemens vorzusehen, indem die Befestigungsschraube bei einem Werkstattbesuch kurz gelöst und dann wieder fest angezogen wird.
  • Die eingangs erwähnte Aufgabe wird auch durch die Verwendung einer Spannvorrichtung für einen Riemen in einem Riementrieb an einer Brennkraftmaschine gelöst, mit einer mittels einer Feder gegen den Riemen angefederten Spannrolle, insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse verschwenkbaren Spannhebel angeordneten Spannrolle, zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung nach der Montage eines als längselastischer Riemen aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildeten Riemens, und zum unverschwenkbaren Halten der Spannvorrichtung mittels einer Blockiervorrichtung für die Spannvorrichtung nach dem Aufbringen der vorbestimmten Dehnung auf den längselastischen Riemen.
  • Vorzugsweise wird diese Spannvorrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung auf einen als Keilrippenriemen ausgebildeten längselastischen Riemen verwendet.
  • Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer zum Festlegen des Verschwenkens des Spannhebels um seine ortsfeste Achse und zum Nachjustieren der Dehnung des längselastischen Riemens lösbar ausgebildeten Blockiervorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße, halbautomatische Spannvorrichtung mit einer an einem um eine ortsfeste Achse verschwenkbaren Spannhebel angeordneten Spannrolle. Die Zeichnung ist lediglich schematischer Natur und dient nur dem Verständnis der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung ist eine halbautomatische Spannvorrichtung 1 dargestellt. Stall bisher üblicher automatischer Spannvorrichtungen, die Vorspannelemente aufweisen, welche einerseits anfangs, d. h. beim Einbau federnd und dämpfend wirken und andererseits während des Betriebszustandes der Verbrennungskraftmaschine beweglich bleiben und somit auch während dieser Zeit federnd und dämpfend wirken, ist hier eine halbautomatische Spannvorrichtung dargestellt, die auf ungenau einstellbare Gewindespannelemente, wie sie in mechanischen Spannvorrichtungen üblich sind, verzichtet.
  • Der erfindungsgemäße Riementrieb besteht aus mindestens einer antreibenden und einer angetriebenen Riemenscheibe sowie mindestens einer halbautomatischen Spannvorrichtung 1 in Kombination mit mindestens einem als längselastischen Riemen 10 aus elastomeren Material ausgebildeten Zugmittel. Die Auslegung der Kraft-Dehnungs-Kennlinie als Maß für die Elastizität des Riemens 10 sowie dessen Wirklänge und der Materialeigenschaften erfolgt, wie in DE 10 2005 018 724 A1 und DE 195 31 281 C1 beschrieben, unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen der jeweiligen Anwendung, insbesondere der zu erwartenden Betriebstemperaturen. Der so ausgelegte Riemen 10 ist aufgrund seiner Eigenschaft in der Lage, von außen auf den Riementrieb einwirkende Störgrößen, wie z. B. dynamische Schwankungen der Riemenkräfte und der Drehmomente der angetriebenen Aggregate, sowie Drehzahlschwankungen selbst auszugleichen und so die Riemenschlupfneigung zu reduzieren, ohne dass hierfür eine automatische, dynamisch wirkende Spannvorrichtung erforderlich ist.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist ein Vorspannelement 3 der Spannvorrichtung 1 über einen Befestigungspunkt 4 gelenkig am Motorblock 2 einer Brennkraftmaschine angebracht. Es ist jedoch alternativ dazu auch eine Festlegung möglich, die einen Drehfreiheitsgrad des Vorspannelements 3 um den Befestigungspunkt 4 herum unterbindet.
  • Das Vorspannelement 3 weist eine mechanisch wirkende Druckfeder 5 auf. Die Druckfeder 5 ist dabei zwischen zwei Federaufnahmen 6 angeordnet, wobei die motorblockferne Federaufnahme 6 gelenkig mit einem Spannhebel 7 verbunden ist. Der Spannhebel 7 ist um ein Drehgelenk 8, durch das eine ortsfeste Drehachse 14 verläuft, schwenkbar am Motorblock 2 angeordnet. Ein vorspannelementfernes Ende des Spannhebels 7 ist gelenkig mit einer Spannrolle 9 verbunden. Die Spannrolle 9 ihrerseits drückt auf einen Riemen 10 des Riementriebs. Der Riemen 10 ist, wie bereits erwähnt, als längselastischer Riemen ausgebildet, vorzugsweise als Keilrippenriemen, und besteht aus einem elastomeren Material. Die Spannrolle 9 ist um einen Zapfen 11 herum drehbar gelagert angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Drehgelenk 8 durch eine Schraube gebildet, deren Längsachse mit der ortsfesten Drehachse 14 zusammenfällt.
  • Vor der Inbetriebnahme der Spannvorrichtung 1 wird das Vorspannelement 3 axial komprimiert und in dieser Position arretiert. Danach wird das Vorspann element 3 am Befestigungspunkt 4 mit dem Motorblock 2 verbunden. Hierbei bieten sich Bolzen- oder Schraubenlösungen an. Die Spannrolle 9 ist mit einem Krafteinleitungsbereich 13 über den Spannhebel 7, der am Drehgelenk 8 mit dem Motorblock 2 verbunden wird, über einen Verbindungsbereich 12 mit dem motorblockfernen Ende der Federaufnahme 6 des Vorspannelementes 3 verbunden. Der Riemen 10 wird nachfolgend zunächst auf die Riemenscheibe der Brennkraftmaschine, dann auf die anzutreibenden Riemenscheiben der Nebenaggregate und schließlich auf die Spannrolle 9 aufgelegt.
  • Die Arretierung des Vorspannelementes 3 wird anschließend gelöst, wodurch sich die motorblockferne Federaufnahme 6 in Richtung des Pfeils A bewegt. Dadurch bewegt sich auch der Spannhebel 7 in Pfeilrichtung B um das durch eine Schraube gebildete Drehgelenk 8 herum. Dabei ist darauf zu achten, dass die Schraube, welche das Drehgelenk 8 bildet, noch nicht fest angezogen ist, den Spannhebel 7 also nicht zwischen einem Schraubenkopf und dem Motorblock 2 festlegt. Eine Drehbarkeit muss dabei allerdings noch gewährleistet sein. Die Spannrolle 9 bewegt dabei in Richtung des Pfeils C und spannt den Riemen 10 mit einer vorbestimmten Kraft.
  • Nach erfolgter Spannung des Zugmittels 10 wird nun eine Bewegung des Vorspannelementes 3 in Richtung des Pfeils A oder entgegen dieser Richtung A durch eine Blockiervorrichtung unterbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die das Drehgelenk 8 bildende Schraube auch gleichzeitig als Blockiervorrichtung ausgelegt, nämlich dadurch, dass nach erfolgter Spannung des Zugmittels 10 und vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine die Schraube fest angezogen wird, so dass eine Drehung in Richtung des Pfeils B des Spannhebels 7 oder entgegen dieser Richtung B nicht möglich ist. Auch andere Lösungen, wie etwa mittels Zapfen, die an der Feder 5 oder der Federaufnahme 6 und/oder dem Spannhebel 7 angreifen, sind realisierbar. Ist die Blockiervorrichtung in blockierendem Einsatz, so ist ein Ausfedern oder Einfedern des Vorspannelementes 3 unterbunden und dadurch auch die Spannrolle 9 in ihrer Position relativ zum Riemen 10 festgelegt. Lediglich eine Rotation der Spannrolle 9 um den Zapfen 11 herum ist noch möglich.
  • Auf diese Weise lässt sich auf aufwendige Lagerungen im Bereich des Drehgelenkes 8 verzichten und die Verbindung zwischen der motorblockfernen Federaufnahme 6 und dem Spannhebel 7 im Verbindungsbereich 12 kann besonders einfach ausgelegt werden. Auf Dämpfungselemente kann ferner vollständig verzichtet werden.
  • Bei nach dem Hebel- oder Drehprinzip arbeitenden Spannvorrichtungen ist eine Fixierung des Drehgelenks 8 des Spannhebels 7 und/oder der Bewegung des Vorspannelementes 3 möglich. Unter dem Hebelprinzip sind einseitige und zweiseitige Spannhebel 7 als umfasst zu betrachten.
  • Bei nach dem Linearprinzip arbeitenden Spannvorrichtungen 1 ist eine Fixierung der Linearachse der Spannrolle 9 und/oder der Bewegung des Vorspannelementes 3 möglich.
  • Die halbautomatische Spannvorrichtung 1 gemäß der Erfindung gewährleistet, dass vor Betriebsbeginn bei der Erstmontage die für die bestimmungsgemäße Funktion des Riementriebes erforderliche nominale Riemenvorspannung optimal, d. h. in einem vorher bestimmten Toleranzbereich definiert und mit angemessener Wiederholgenauigkeit eingestellt werden kann. Im Betrieb verhält sich dann die halbautomatische Spannvorrichtung wie eine starre Spannvorrichtung mit einer Umlenkrolle mit glatter oder profilierter Lauffläche sowie mit oder ohne Borde zur Führung des Riemens 10.
  • Die halbautomatische Spannvorrichtung 1 ermöglicht es, den längselastischen Riemen 10 einfach zu montieren, und wenn erforderlich von Zeit zu Zeit definiert wieder nachzuspannen, sowie im Reparaturfall einfach und ohne ein spezielles Montagewerkzeug zu ersetzen. Die mittels der halbautomatischen Spannvorrichtung 1 unter Berücksichtigung der Elastizität des Riemens 10 vorzugsweise bei einer Temperatur der Brennkraftmaschine und des Riementriebes von 15°C bis 25°C eingestellte Nennvorspannung beträgt dabei beispiels weise 30 bis 70 N pro Riemenrippe, wenn der EA-Steifigkeitswert beispielsweise eines 6 PK-Keilrippenriemens 35 bis 100 × 103 N beträgt.
  • Durch die Kombination der halbautomatischen Spannvorrichtung 1 mit dem bezüglich seiner Elastizität für die jeweiligen Betriebsbedingungen optimierten längselastischen Riemen 10 aus einem elastomeren Material lassen sich bezüglich der Leistungsdichte und der Anzahl der vom Riementrieb angetriebenen Aggregate vergleichsweise einfache Riementriebe bei Gewährleistung der spezifizierten Anforderungen an Funktion und Zuverlässigkeit kostengünstig realisieren.
  • Riementriebe mit der erfindungsgemäßen halbautomatischen Spannvorrichtung 1 ermöglichen es, für Brennkraftmaschinen von kleinen und mittleren Personen- und Nutzkraftwagen die Kostenziele der Fahrzeug- und Motorenhersteller zu erreichen. Insbesondere Riementriebe mit einer erfindungsgemäßen halbautomatischen Spannvorrichtung 1 in Kombination mit längselastischen Keilrippenriemen schließen mit ihren anwendungsbezogen günstigeren Herstellkosten eine Lücke zwischen Riementrieben geringer Lebensdauer und Funktionalität mit starren, nicht automatischen Spannvorrichtungen für nur wenige anzutreibende Nebenaggregate sowie den Riementrieben in oder an großvolumigen und mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen mit hydraulisch oder mechanisch gedämpften automatischen Spannvorrichtungen und einer großen Anzahl von durch nur einen langen Serpentinenkeilrippenriemen angetriebenen Aggregaten.
  • 1
    Spannvorrichtung
    2
    Motorblock
    3
    Vorspannelement
    4
    Befestigungspunkt
    5
    Druckfeder
    6
    Federaufnahmen
    7
    Spannhebel
    8
    Drehgelenk, Blockiervorrichtung
    9
    Spannrolle
    10
    längselastischer Riemen
    11
    Zapfen
    12
    Verbindungsbereich
    13
    Kraftanleitungsbereich
    14
    Ortsfeste Drehachse
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1645779 A2 [0003]
    • - EP 0565402 [0005]
    • - EP 0586534 [0005]
    • - DE 8915002 U1 [0006]
    • - DE 102005018724 A1 [0014, 0023]
    • - DE 10341197 A1 [0014]
    • - DE 19531281 C1 [0023]

Claims (7)

  1. Riementrieb an einer Brennkraftmaschine mit einer Spannvorrichtung (1) für einen Riemen (10), mit einer mittels einer Feder (5) gegen den Riemen (10) angefederten Spannrolle (9), insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse (14) verschwenkbaren Spannhebel (7) angeordneten Spannrolle (9), sowie mit einer Blockiervorrichtung (8) zum Festlegen der Spannvorrichtung (1) nach der Montage des Riemens (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (10) als längselastischer Riemen aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildet ist, dass die Feder (5) der Spannvorrichtung (1) zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung nach der Montage des längselastischen Riemens (10) eine vorbestimmte Vorspannung aufweist, und dass die Blockiervorrichtung (8) zum unterschwenkbaren Halten der Spannvorrichtung (1) nach dem Aufbringen der vorbestimmten Dehnung des längselastischen Riemens (10) eingerichtet ist.
  2. Riementrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der längselastische Riemen (10) als Keilrippenriemen ausgebildet ist.
  3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (8) zum Festlegen des Spannhebels (7) um seine ortsfeste Drehachse (14) ausgebildet ist.
  4. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (8) zum Nachjustieren der Dehnung des längselastischen Riemens (10) lösbar ausgebildet ist.
  5. Verwendung einer Spannvorrichtung (1) für einen Riemen (10) in einem Riementrieb an einer Brennkraftmaschine, mit einer mittels einer Feder (5) gegen den Riemen (10) angefederten Spannrolle (9), insbesondere einer an einem um eine ortsfeste Drehachse (14) verschwenkbaren Spannhebel (7) angeordneten Spannrolle (9), zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung nach der Montage eines als längselastischer Riemen (10) aus einem elastomeren Material mit einer vorbestimmten Dehnungsfähigkeit ausgebildeten Riemens (10), und zum unverschwenkbaren Halten der Spannvorrichtung (1) mittels einer Blockiervorrichtung (8) für die Spannvorrichtung (1) nach dem Aufbringen der vorbestimmten Dehnung auf den längselastischen Riemen (10).
  6. Verwendung der Spannvorrichtung nach Anspruch 5 zum Aufbringen einer vorbestimmten Dehnung auf einen als Keilrippenriemen ausgebildeten längselastischen Riemen (10).
  7. Verwendung der Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 mit einer zum Festlegen des Verschwenkens des Spannhebels (7) um seine ortsfeste Drehachse (14) und zum Nachjustieren der Dehnung des längselastischen Riemens (10) lösbar ausgebildeten Blockiervorrichtung (8).
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Citations (7)

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