DE19531009A1 - Magnetventil, insbesondere für eine schlupfgeregelte, hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Magnetventil, insbesondere für eine schlupfgeregelte, hydraulische Bremsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Es ist schon ein solches Magnetventil bekannt
(DE 23 61 398 B1) bei dem die zweite Rückstellfeder als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Die vorgespannte zweite
Rückstellfeder befindet sich in einer Bohrung des Ankers, in
welcher auch das bolzenförmige Ventilschließglied längsbe
wegbar aufgenommen ist. Die Rückstellfeder greift mit ihrem
einen Ende an einer Ringscheibe an, die am polkernabgewand
ten Endabschnitt des Ankers in der Bohrung befestigt ist.
Das andere Ende der Rückstellfeder greift an einem Bund des
Ventilschließgliedes an, das mit dem Bund polkernseitig am
Anker abgestützt ist. Beim Umschalten des bekannten Magnet
ventils in die Durchlaßstellung führt der Anker eine Rela
tivbewegung bezüglich des Ventilschließgliedes aus, wenn
dieses durch eine hydraulische Schließkraft belastet ist,
welche die Vorspannkraft der zweiten Rückstellfeder über
schreitet. In der Durchlaßstellung des Magnetventils nimmt
das Ventilschließglied aufgrund der Wirkung der Rückstell
feder seine ursprüngliche Stellung bezüglich des Ankers ein,
so daß das Sitzventil des Magnetventils seinen maximalen
Durchflußquerschnitt bereitstellt.
Das bekannte Magnetventil hat den Nachteil, daß es zur Auf
nahme der zweiten Rückstellfeder eine relativ tiefe Bohrung
im Anker benötigt. Dies erhöht die Herstellkosten des Ven
tils.
Das erfindungsgemäße Magnetventil mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß eine scheibenförmige Feder einen erheblich geringeren
Einbauraum anstelle einer Schraubenfeder benötigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Magnetventils möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt ein
Magnetventil mit einem relativ zu einem Anker bewegbaren
Ventilschließglied als integraler Teil einer scheibenförmig
ausgebildeten Feder und Fig. 2 bis 4 Varianten des Ven
tilschließgliedes und der Feder.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt
ein Magnetventil 10 zur Verwendung in einer schlupfgeregel
ten hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, von der in
der Zeichnung lediglich ein Hauptbremszylinder 11 mit einem
Vorratsbehälter 12 für Druckmittel und eine Hochdruckpumpe
13 dargestellt sind. Eine derartige Bremsanlage ist in der
nicht vorveröffentlichten DE 44 41 791 A1 beschrieben. Sie
ist neben der Blockierschutzregelung auch für Antriebs
schlupfregelung sowie für automatisches Bremsen zum Zwecke
der Seitenschlupfregelung (Fahrdynamikregelung) und zur
Unterstützung bei fahrerbetätigtem Bremsen (Bremsassistent)
ausgelegt. Eine wesentliche Anforderung an das erfindungsge
mäße Magnetventil 10, welches in einer zwischen dem Haupt
bremszylinder 11 und der Pumpe 13 verlaufenden Saugleitung
14 liegt, ist es daher, auch gegen einen vom Hauptbremszy
linder 11 erzeugten Bremsdruck zu öffnen und einen relativ
großen Durchflußquerschnitt freizugeben, damit die Pumpe 13,
insbesondere bei tiefen Temperaturen, einen ausreichend
großen Volumenstrom fördern kann.
Das Magnetventil 10 hat einen Elektromagneten 17, der im
wesentlichen aus einer Spule 18, einem Gehäusemantel 19 und
einem Polkern 20 besteht. Der Polkern 20 ist mit einer
Führungshülse 21 für einen entgegen der Kraft einer ersten
Rückstellfeder 22 gegen den Polkern längsbewegbaren Anker 23
dicht verschweißt. An ihrem anderen Ende ist die in einen
Ventilblock 24 eingreifende Führungshülse 21 mit einem
Ventilkörper 25 dicht verbunden. Zwischen dem Anker 23 und
dem Ventilkörper 25 ist in der Führungshülse 21 eine Ventil
kammer 26 gebildet, welche durch eine Öffnung 27 in der
Führungshülse sowie ein Filter 28 mit der Zuströmseite 29
des Magnetventils 10 in Verbindung steht. Von der Zuström
seite 29 führt die bereits erwähnte Saugleitung 14 zum
Hauptbremszylinder 11. Die Abströmseite 30 des Magnetventils
10 befindet sich ausgangsseitig des längsdurchbohrten
Ventilkörpers 25. Sie ist durch die Saugleitung 14 mit der
Saugseite der Pumpe 13 verbunden. Außer der ersten Ventil
kammer 26 hat das Magnetventil 10 eine zwischen dem Polkern
20 und dem Anker 23 ausgebildete zweite Ventilkammer 31,
welche den Arbeitsluftspalt des Magnetventils bestimmt. Die
beiden Ventilkammern 26 und 31 stehen durch einen Kanal bil
dende Längsnuten 32 des Ankers 23 miteinander in Verbindung.
Der Anker 23 ist also vom Druckmittel umspült.
Das Magnetventil schaltet den Durchgang zwischen der Zu
strömseite 29 und der Abströmseite 30 mit einem Sitzventil
35. Dieses ist von einem mit dem Anker 23 verbundenen Ven
tilschließglied 36 und einem feststehenden Ventilsitz 37 am
Ventilkörper 25 gebildet. Durch die Anordnung einer zweiten
Rückstellfeder 38 zwischen dem Anker 23 und dem Ventil
schließglied 36 ist letzteres relativ zum Anker in Richtung
von dessen Längsachse bewegbar. Insofern besteht Überein
stimmung mit der Ausgestaltung des Magnetventils der nach
folgenden Ausführungsbeispiele.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die zweite
Rückstellfeder 38 aus einer scheibenförmig ausgebildeten
Membranfeder 41, welche randseitig in den Anker 23 eingebör
delt ist. Die Membranfeder 41 kann zur Beeinflussung von
Federkraft und Federweg radial oder in anderer Weise verlau
fende Schlitze aufweisen. Die Membranfeder 41 geht in ihrer
zentralen Zone in eine gegen den Ventilkörper 25 erhabene,
etwa halbkugelförmige Auswölbung 42 über. Diese Auswölbung
42 bildet das Ventilschließglied 36, welches somit integra
ler Bestandteil der zweiten Rückstellfeder 38 ist. Der Ven
tilsitz 37 des Sitzventils 35 ist der Auswölbung 42 angepaßt
und besitzt Hohlkegelform. Während die erhaben ausgebildete
Seite des Ventilschließgliedes 36 der ersten Ventilkammer 26
zugewandt ist, führt auf der Rückseite des Ventilschließ
gliedes eine Längsbohrung 43 des Ankers 23 in die zweite
Ventilkammer 31. Durch die Längsbohrung 43, die zweite Ven
tilkammer 31 und die Längsnuten 32 des Ankers 23 steht das
Ventilschließglied 36 auf beiden Seiten mit der ersten Kam
mer 26 in Verbindung. Er ist also beiderseits vom in der
ersten Kammer 26 herrschenden Druck belastet.
Das Magnetventil 10 hat folgende Wirkungsweise:
Das Magnetventil 10 wird durch Bestromen der Spule 18 aus der gezeichneten Sperrstellung in die Durchlaßstellung umge schaltet, in welcher die Zuströmseite 29 mit der Abström seite 30 durch das geöffnete Sitzventil 35 in Verbindung stehen. Die beim Umschalten auf den Anker 23 wirkende Magnetkraft hat am Beginn des Ankerhubes ihren niedrigsten Wert. Bei überwundenem Arbeitsluftspalt, d. h. bei am Pol kern 20 angreifendem Anker 23, erreicht die Magnetkraft ihren größten Wert.
Das Magnetventil 10 wird durch Bestromen der Spule 18 aus der gezeichneten Sperrstellung in die Durchlaßstellung umge schaltet, in welcher die Zuströmseite 29 mit der Abström seite 30 durch das geöffnete Sitzventil 35 in Verbindung stehen. Die beim Umschalten auf den Anker 23 wirkende Magnetkraft hat am Beginn des Ankerhubes ihren niedrigsten Wert. Bei überwundenem Arbeitsluftspalt, d. h. bei am Pol kern 20 angreifendem Anker 23, erreicht die Magnetkraft ihren größten Wert.
Der Anker 23 ist von der Vorspannkraft der ersten Rückstell
feder 22 in Richtung auf den Ventilkörper 25 belastet. Die
Magnetkraft muß daher den Anker 23 unter Überwindung der
Vorspannkraft der ersten Rückstellfeder 22 in Richtung auf
den Polkern 20 bewegen. In der Sperrstellung des Magnetven
tils 10 bewirkt die Vorspannkraft der ersten Rückstellfeder
22 eine Reaktionskraft der zweiten Rückstellfeder 38 auf den
Anker 23, also in Richtung auf den Polkern 20 wirkend. Ohne
Berücksichtigung des Ankergewichts entspricht diese Reak
tionskraft der Vorspannkraft der ersten Rückstellfeder. Die
zweite Rückstellfeder 38 unterstützt in besonders vorteil
hafter Weise während eines Teils des Ankerarbeitshubes die
Magnetkraft. Mit zunehmendem Ankerarbeitshub wird die Reak
tionskraft jedoch zu Null abgebaut, wenn die zweite Rück
stellfeder 38 ihre von Kräften unbelastete Gestalt einnimmt.
Bei Druckgleichheit auf der Zuströmseite 29 und der Abström
seite 30 des Magnetventils 10 sind keine hydraulischen
Schließkräfte auf den Anker 23 und das Ventilschließglied 36
wirksam. Die Magnetkraft hat daher, anfangs unterstützt von
der Reaktionskraft der zweiten Rückstellfeder 38, nur die
Vorspannkraft der ersten Rückstellfeder 22 zu überwinden, um
das Sitzventil 35 völlig zu öffnen.
Herrscht dagegen bei geschlossenem Magnetventil 10, z. B.
durch Betätigung des Hauptbremszylinders 11, auf der Zu
strömseite 29 ein höherer Druck als auf der Abströmseite 30,
so ist der druckmittelumspülte Anker 23 druckausgeglichen,
das Ventilschließglied 36 dagegen durch eine hydraulische
Schließkraft belastet, welche vom relativ großen Dichtdurch
messer des Sitzventils 35 sowie von der Höhe des Differenz
drucks abhängt. Diese Schließkraft sucht das Ventilschließ
glied 36 in Anlage am Ventilsitz 37 zu halten, während der
Anker 23 von der Magnetkraft in Richtung auf den Polkern 20
bewegt wird. Dabei erfährt die zweite Rückstellfeder 38 eine
Auslenkung in dem Sinne, daß sich der Anker 23 vom Ventil
schließglied 36 entfernt. Überschreitet die Größe der um die
Kraft der ersten Rückstellfeder 22 verminderten Magnetkraft
die auf dem Ventilschließglied 36 lastende hydraulische
Schließkraft, so wird letzteres vom Ventilsitz 37 abgehoben.
Durch das von der Zuströmseite 29 zur Abströmseite 30 des
Magnetventils 10 strömende Druckmittel beginnt sich die
Druckdifferenz am Sitzventil 35 abzubauen. Während der Anker
23 gegen den Polkern 20 bewegt wird, kehrt die zweite Rück
stellfeder 38 in ihre kräftefreie Stellung in Richtung auf
den Anker 32 zurück. Mit dem Anschlagen des Ankers 23 am
Polkern 20 nimmt das Sitzventil 35 seinen größtmöglichen
Durchflußquerschnitt ein.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der weiteren Ausführungs
beispiele sind lediglich Unterschiede zu den bereits be
schriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Soweit in der
Zeichnung dargestellte Merkmale nachfolgend keine Erwähnung
finden, so sind sie den Merkmalen der vorangegangenen Aus
führungsbeispiele gemeinsam.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich vom vorangegangenen im wesentlichen dadurch, daß
der Anker 23 polkernabgewandt eine Sacklochbohrung 46 hat,
in welcher als Ventilschließglied 36 eine Kugel 47 aufge
nommen und von einer separaten Membranfeder 48 als zweite
Rückstellfeder 38 in der Bohrung gehalten ist. Die Membran
feder 48 hat eine zentrale Ausnehmung 49 als Lagersitz für
die Kugel 47, welche, die zentrale Ausnehmung 49 teilweise
durchgreifend, in der Sperrstellung des Magnetventils 10 so
wohl am Anker 23 als auch am Ventilsitz 37 abgestützt ist.
Die Membranfeder 48 ist mit Vorspannung montiert, d. h. sie
übt auf die Kugel 47 eine in Richtung auf den Anker 23 wir
kende Kraft aus. Die Membranfeder 48 kann nicht dargestellte
Schlitze aufweisen, um die Bohrung 46 des Ankers 23 mit der
ersten Ventilkammer 26 druckmittelleitend zu verbinden, oder
es kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Anker von
einer Längsbohrung durchzogen sein.
Bei Druckgleichheit zwischen der Zuströmseite 29 und der Ab
strömseite 30 des Magnetventils 10 sind der Anker 23 und das
Ventilschließglied 36 druckausgeglichen. Zum Umschalten des
Magnetventils 10 aus der Sperrstellung in die Durchlaßstel
lung muß die Magnetkraft lediglich die Kraft der ersten
Rückstellfeder 22 überwinden.
Bei höherem Druck auf der Zuströmseite 29 als auf der Ab
strömseite 30 des Magnetventils 10 ist der Anker 23 druck
ausgeglichen, während das Ventilschließglied 36 der hydrau
lischen Schließkraft unterworfen ist. Während der Ankerbewe
gung gegen den Polkern 20 verharrt die Kugel 47 anfangs auf
dem Ventilsitz 37. Die Membranfeder 46 erfährt dabei eine
Auslenkung und stärkere Vorspannung. Wenn die von der Mem
branfeder 48 auf die Kugel 47 ausgeübte, in Richtung auf den
Anker 23 wirkende Federkraft die hydraulische Schließkraft
übersteigt, wird die Kugel 47 vom Ventilsitz 37 abgehoben.
Die Membranfeder 48 führt die Kugel 47 bis zur Anlage am
Anker 23 in die Bohrung 46 zurück, während die Magnetkraft
den Anker bis zur Anlage am Polkern 20 bewegt. Das Sitzven
til 35 nimmt seinen größtmöglichen Durchflußquerschnitt ein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
demjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß die Membranfeder 48
unter Zwischenlage eines Stützringes 52 in den Anker 23 ein
gebördelt ist. Der Stützring 52 befindet sich auf der pol
kernabgewandten Seite der Membranfeder 48. Er begrenzt die
Auslenkung der Membranfeder 48 während des Ankerarbeits
hubes. Hierdurch wird das Abheben der Kugel 47 vom Ventil
sitz 37 unterstützt, wenn beim Anschlagen der Membranfeder
48 am Stützring 52 ein Teil der Bewegungsenergie des Ankers
23 stoßartig auf die Kugel übertragen wird. Im übrigen ist
die Funktion des Magnetventils 10 die gleiche wie beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2.
Für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine scheiben
förmig ausgebildete Feder in der Form einer Wellfederscheibe
55 als zweite Rückstellfeder 38 kennzeichnend. Die Wellfe
derscheibe 55 befindet sich zusammen mit einem zylindrischen
Führungskörper 56 in der Bohrung 46 des Ankers 23. Die Boh
rung 46 ist polkernabgewandt mit einem eingebördelten Halte
ring 57 randseitig verschlossen. Die Wellfederscheibe 55
greift einerseits am Haltering 57 und andererseits am Füh
rungskörper 56 mit Vorspannung an. In den Führungskörper 56
ist als Ventilschließglied 36 eine Kugel 47 eingestemmt. Die
Wellfederscheibe 55 erzeugt eine den Führungskörper 56 mit
Kugel 47 in die Bohrung 46 des Ankers 23 rückführende Kraft,
während der Haltering 57 beim Ankerarbeitshub die Relativbe
wegung von Führungskörper und Kugel bezüglich des Ankers 23
begrenzt. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist die
gleiche wie derjenigen nach Fig. 3.
Claims (6)
1. Magnetventil (10), insbesondere zur Anordnung in einer
zwischen einem Hauptbremszylinder (11) und der Saugseite
einer Pumpe (13) verlaufenden Saugleitung (14) einer
schlupfgeregelten hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahr
zeuge,
mit den folgenden Merkmalen:
- - es ist ein von einem Elektromagneten (17) entgegen der Kraft einer ersten Rückstellfeder (22) gegen einen Polkern (20) längsbewegbarer Anker (23) vorgesehen,
- - am Anker (23) ist polkernabgewandt ein mit einem festste henden Ventilsitz (37) eines Sitzventils (35) zusammenwir kendes, relativ zum Anker (23) längsbewegbares Ventil schließglied (36) aufgenommen,
- - das Ventilschließglied (36) befindet sich in einer mit der Zuströmseite (29) des Magnetventils (10) verbundenen Kammer (26),
- - am Anker (23) ist eine zweite Rückstellfeder (38) abge stützt, welche eine in Richtung auf den Polkern (20) wirken de Kraft auf das Ventilschließglied (36) ausübt,
- - das Ventilschließglied (36) ist bei erregtem Elektromagne ten (17) vom Anker (23) mit Unterstützung der zweiten Rück stellfeder (38) vom Ventilsitz (37) abhebbar, gekennzeichnet durch das weitere Merkmal:
- - die zweite Rückstellfeder (38) ist eine scheibenförmig ausgebildete Feder.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rückstellfeder eine Membranfeder (41) ist mit
einer mit dem Ventilsitz (37) zusammenwirkenden, etwa halb
kugelförmigen Auswölbung (42) in ihrer zentralen Zone.
3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rückstellfeder eine Membranfeder (48) mit einer
zentralen Ausnehmung (49) ist, welche einen Lagersitz für
eine stirnseitig am Anker (23) aufgenommene, mit dem Ventil
sitz (37) zusammenwirkende Kugel (47) bildet.
4. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Membranfeder (41, 48) randseitig in den Anker
(23) eingebördelt oder mit einem in den Anker (23) eingebör
delten, die Auslenkung der Membranfeder (48) begrenzenden
Stützring (52) gehalten ist.
5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rückstellfeder eine zwischen dem Ventilschließ
glied (36) und einem in den Anker (23) randseitig eingebör
delten Haltering (57) angeordnete Wellfederscheibe (55) ist.
6. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mantelseitig des Ankers (23) ein Kanal (32) vorgesehen ist,
welcher die Kammer (26) mit der polkernseitigen Stirnseite
des Ankers (23) verbindet, von der eine Längsbohrung (43)
des Ankers (23) zum Ventilschließglied (36) führt.
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