DE19531000C1 - Elastisch komprimierbarer Dosierspeicher für Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Elastisch komprimierbarer Dosierspeicher für Wasch- und Reinigungsmittel

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Wolfgang Dr Barthel
Werner Kuenzel
Volker Weis
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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Description

Die Erfindung betrifft einen elastisch komprimierbaren und selbsttätig rückstellbaren, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Dosierspeicher mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme und Abgabe von Wasch- und/oder Reinigungsmitteln.
Der Dosierspeicher ist als Dosierhilfe für pulverförmige Wasch- und/oder Reinigungsmittel für Haushaltswaschmaschinen bzw. für im Privathaushalt eingesetzte Geschirrspülmaschinen vorgesehen. Des weiteren kann der Dosierspeicher zur Aufnahme von flüssigem Waschmittel und zur Abgabe dieses Waschmittels direkt in der Trommel einer Waschmaschine eingesetzt werden.
Ein derartiger, elastischer, komprimierbarer und selbsttätig rückstellbarer Dosierspeicher mit mindestens einer Öffnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 01 837 U1 bekannt. Der bekannte Dosierspeicher weist eine zumindest bereichsweise faltenbalgartige Gestaltung der Dosierspeicherwand auf. Die mechanische Beanspruchung dieses Dosierspeichers von den ebenfalls in der Waschmaschinentrommel befindlichen Wäschestücken führt zu einem pumpenartigen Komprimieren und Expandieren des Dosierspeichers.
Nachteilig an den bekannten Dosierspeichern ist das relativ große Volumen, das zu Problemen beim Zugeben zur Verpackung des Wasch- bzw. Reinigungsmittels führt. Insbesondere bei den heutzutage eingesetzten Wasch- und Reinigungsmittelkonzentraten, die zu einer Ersparnis von Verpackungsmaterial führen soll, nehmen die üblichen Dosierspeicher im Vergleich zum Produktvolumen einen verhältnismäßig großen Raum ein, so daß die Menge an Verpackungsmaterial nicht in der gewünschten Weise reduziert werden kann. Beim Einlegen der Dosierspeicher in die aus papierartigem Material bestehenden Nachfüllbeutel kann es außerdem zu einer Beschädigung dieser Beutel kommen. Werden die Dosierspeicher andererseits außen an der Verpackung angebracht, so stören sie aufgrund ihres Volumenbedarfs und erschweren ein kompaktes Stapeln der Verpackungseinheiten.
Zum Reduzieren des Volumens ist es auch nicht möglich, einen faltenbalgartigen Dosierspeicher im komprimierten Zustand der Verpackung beizufügen, denn die relativ hohen Rückstellkräfte erschweren zum einen das Zugeben des Dosierspeichers beim Hersteller, können zum anderen aufgrund der hohen Rückstellkräfte die Verpackung beschädigen und führen außerdem zu Problemen beim Öffnen der Verpackung durch den Verbraucher, wenn sich der Dosierspeicher während des Öffnens plötzlich ausdehnt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Dosierspeicher platzsparend in oder an der Verpackung für das Wasch- und/oder Reinigungsmittel unterzubringen, ohne daß Probleme während des Verpackens, beim Transport der Verpackung oder beim Verbraucher auftreten.
Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Dosierspeicher erfindungsgemäß durch eine entfernbare Arretierungshilfe gelöst, mit dem der Dosierspeicher im komprimierten Zustand fixierbar ist.
Der komprimierbare Dosierspeicher wird entsprechend der Erfindung beim Hersteller komprimiert, mittels der Arretierungshilfe fixiert und in dieser Form der Verpackung beigegeben bzw. außen an der Verpackung befestigt. Der Verwender kann den gebrauchsfertigen Zustand des Dosierspeichers auf einfache Weise herstellen, in dem er die Arretierungshilfe löst. Die Rückstellkräfte bringen dann den Dosierspeicher in die expandierte Form. Durch geeignete Wahl des Dosierspeichermaterials läßt sich erreichen, daß der Dosierspeicher ausreichend starke Rückstellkräfte aufweist und damit verhindert wird, daß er während der Benutzung versehentlich wieder komprimiert wird. Damit hat der erfindungsgemäße Dosierspeicher die gleichen vorteilhaften Gebrauchseigenschaften wie die bisher bekannten starren Dosierspeicher, zeigt aber nicht deren bereits oben genannte Nachteile.
Die Gestaltung der Wand des elastisch komprimierbaren Dosierspeichers kann unterschiedlich sein. Notwendig ist nur die selbsttätige Rückstellbarkeit. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine faltbalgartige Gestaltung der Dosierspeicherwand vorgesehen.
Die Arretierungshilfe kann unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann sich zum einen um mehrfach verwendbare Arretierungshilfen handeln. Möglich sind aber auch Arretierungshilfen, die zum einmaligen Gebrauch vorgesehen sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Arretierungshilfe ist diese als ein mit der Öffnung des Dosierspeichers verbindbarer Deckel derart ausgebildet, so daß nach dem Verbinden des Deckels mit der Öffnung der komprimierte Dosierspeicher im Innenraum des Deckels einliegt. Zum Arretieren wird der Deckel also nicht in üblicher Weise von oben auf die Öffnung des Dosierspeichers aufgesetzt, sondern von unten, so daß der Deckelboden die Dosierspeicherwand komprimiert, bis die einander korrespondierenden Verbindungselemente im Deckel und an der Öffnung ineinander eingreifen und auf diese Weise sowohl den Deckel mit dem Dosierspeicher verbinden als auch den komprimierten Dosierspeicher im Innenraum des Dosierspeichers halten und damit im komprimierten Zustand fixieren.
Der Deckel kann mit der Öffnung des Dosierspeichers auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch eine Rastverbindung oder dergleichen verbunden sein. Vorzugsweise ist jedoch ein Gewinde oder eine Bajonettverbindung angebracht. Daher wird vorgeschlagen, daß im Deckel sowie an der Öffnung des Dosierspeichers einander korrespondierende Verbindungselemente in Form jeweils eines Gewindes oder von Schlitzen und Stegen zum Bilden einer Bajonettverbindung vorgesehen sind.
Zum Einsparen von Material und zum gleichzeitigen Verbessern des Gebrauchswerts werden in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Grifflöcher im Boden des Deckels vorgeschlagen. Zur Materialersparnis kann alternativ ein nicht vollflächiger, sondern ringförmiger Boden des Deckels vorgesehen sein.
Der Deckel mit darin befindlichem, komprimierten Dosierspeicher kann auf einfache Weise an der Verpackung angeklebt und angeheftet werden, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine nach außen weisende Lasche am Deckel vorgesehen ist. Vorzugsweise hat die Lasche eine Schwächungslinie oder Perforation, um ein leichtes Abtrennen des Deckels zusammen mit dem einliegenden komprimierten Dosierspeicher von der Verpackung zu ermöglichen.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen entfernbaren Arretierungshilfe wird der komprimierte Dosierspeicher durch Einstecken in eine Faltschachtel oder eine Kartonhülse fixiert. Ein Deckel des Dosierspeichers kann auch in diesem Fall vorgesehen sein, zum Beispiel, um den Dosierspeicher für flüssige Waschmittel einzusetzen, ist aber hier zur Fixierung des komprimierten Dosierspeichers nicht erforderlich. Vorgeschlagen wird daher, daß die Arretierungshilfe als eine Hülse ausgebildet ist, in die der komprrimierte Dosierspeicher einführbar ist. Vorzugsweise besteht die Hülse aus Karton. Zum problemlosen Aufkleben oder Anheften der Hülse an einen Nachfüllbeutel oder an eine sonstige Verpackung für Wasch- und Reinigungsmittel ist die Hülse in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einer nach außen weisenden Lasche versehen.
Der erfindungsgemäße komprimierbare Dosierspeicher kann nicht nur als Dosierhilfe für pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel oder als Dosierspeicher für flüssige Waschmittel zum Einsatz unmittelbar innerhalb der Waschmitteltrommel verwendet werden. Es ist in vorteilhafter Weise auch möglich, den Dosierspeicher auch als Dosierspeicher für tablettenförmige Produkte, insbesondere für Waschmittel in Tablettenform einzusetzen. Dazu hat der Dosierspeicher eine spaltförmige Öffnung. Diese als Durchlaßspalt für die Tabletten dienende Öffnung ist der Größe der Tabletten angepaßt. Vorteilhaft sind weitere Öffnungen im Dosierspeicher, deren Abmessungen jedoch ein Durchfallen der Tabletten verhindern. Möglich, aber nicht notwendig in dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, daß die Arretierungshilfe als ein Deckel der oben beschriebenen Art ausgebildet ist. Es ist ebenso möglich, daß der Dosierspeicher einstückig gestaltet ist und mit einer anderen Arretierungshilfe, zum Beispiel der ebenfalls bereits genannten Kartonhülse im komprimierten Zustand gehalten wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines expandierten Dosierspeichers nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Deckels für den Dosierspeicher nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine alternativ zum Deckel nach Fig. 2 einsetzbare Kartonhülse,
Fig. 4 die Kartonhülse nach Fig. 3 mit dem eingeschobenen komprimierten Dosierspeicher nach Fig. 1,
Fig. 5 die Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Deckels nach Fig. 2,
Fig. 6 die Aufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform des Deckels und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines als Dosierspeicher für Tabletten dienenden Dosierspeicher als eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Dosierspeichers.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Der beispielsweise als Dosierhilfe für pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel vorgesehene Dosierspeicher nach Fig. 1 besteht aus einem spritz- oder blastechnisch hergestellten Kunststoffhohlkörper. Er hat eine Zylinderform mit einer faltenbalgartigen Wand. Der Dosierspeicher hat einen geschlossenen Boden 1 und an der gegenüberliegenden Seite eine dem Durchmesser entsprechende Öffnung 2 mit einem verstärktem Öffnungsrand 3. Der Öffnungsrand ermöglicht eine problemlose Produktentnahme. Auf der die Falten 4 aufweisenden Zylindermantelfläche des Dosierspeichers können Markierungen vorgesehen sein, um ein Abmessen eines pulverförmigen Wasch- oder Reinigungsmittels zu ermöglichen.
Am Öffnungsrand 3 des Dosierspeichers ist außen ein Gewinde 5 angebracht, das einem Gewinde 6 im Deckel nach Fig. 2 entspricht. Zum Komprimieren wird der Boden 1 in den Deckel 8 eingelegt und der Dosierspeicher in Richtung des Doppelpfeils 7 zusammengedrückt, bis das Gewinde 5 des Dosierspeichers in das Gewinde 6 des Deckels eingreift. Nach dem Verschrauben des Deckels ist der Dosierspeicher im komprimierten Zustand arretiert und kann mit der am Deckel 8 angebrachten Lasche 9 an der Wasch- oder Reinigungsmittelverpackung, zum Beispiel an einem Nachfüllbeutel von außen aufgeklebt oder angeheftet werden.
Die Lasche 9 hat eine in den Figuren nicht dargestellte Schwächungslinie oder Perforationslinie, so daß der Dosierspeicher leicht von der Produktverpackung abgetrennt werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform der Arretierungshilfe wird eine Kartonhülse nach Fig. 3 bzw. eine entsprechende Faltschachtel eingesetzt. Nach dem Komprimieren des Dosierspeichers in Richtung des Doppelpfeils 7 schiebt man den Dosierspeicher in diese Hülse 10 ein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Auch in diesem Fall ist eine Lasche 9 zum Anbringen des komprimierten Dosierspeichers an der Verpackung vorgesehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Deckel 8 entsprechend Fig. 2 in Draufsicht, der im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 keinen geschlossenen Boden aufweist, sondern Grifflöcher 11 (Fig. 5) oder eine relativ große kreisförmige Öffnung 12 hat, so daß der Deckelboden aus einem Ring besteht.
Der Dosierspeicher wird in die gebrauchsfertige Form gebracht, in dem der Verbraucher den Deckel entfernt bzw. den Dosierspeicher aus der Kartonhülse entnimmt, so daß der Dosierspeicher sich selbsttätig auffaltet und mit dem Produkt gefüllt werden kann.
Der erfindungsgemäße Dosierspeicher kann nicht nur als Dosierhilfe eingesetzt werden, sondern auch als Dosierspeicher. Dazu sind im bisher beschriebenen Behälter entsprechende, aus dem Stand der Technik bekannte Öffnungen vorzusehen. Die Flexibilität des Faltenbalgs ermöglicht eine außerordentlich gute Produktabgabe und Durchflutung mit Wasser.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Dosierspeicher als Dosierspeicher für Tabletten, insbesondere für Waschmitteltabletten vorgesehen. Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine spezielle derartige Ausführungsform, bei der jedoch eine Vielzahl von Abweichungen und Abwandlungen möglich ist und ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt.
Der zylinderförmige Dosierspeicher hat eine als Faltenbalg 13 ausgebildete Mantelfläche mit tangential laufenden Schlitzen 14, einen ringförmigen Boden 15 mit einer kreisförmigen Öffnung 16 und einen Oberboden 17, der aus einem Deckel entsprechend Fig. 2 bestehen kann und einen der Größe der vorgesehenen Tablette 18 entsprechenden Spalt 19 aufweist.
Die Öffnungen im Dosierspeicher nach Fig. 7 ermöglichen das Zugeben der gewünschten Zahl von Tabletten, verhindern aber ein Herausfallen der Tabletten beim Waschvorgang in der Waschmaschinentrommel und erlauben eine gute Durchströmung des Waschwassers, um die Tabletten aufzulösen.
Zum Gebrauch wird der Dosierspeicher nach Fig. 7 nach dem Lösen der Arretierungshilfe mit den Tabletten gefüllt und direkt in die Waschmitteltrommel eingegeben.

Claims (10)

1. Elastisch komprimierbarer und selbsttätig rückstellbarer, insbesondere aus Kunststoff bestehender Dosierspeicher mit mindestens einer Öffnung (2, 19) zur Aufnahme und Abgabe von Wasch- und/oder Reinigungsmitteln in eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch eine entfernbare Arretierungshilfe (8, 10), mit dem der Dosierspeicher im komprimierten Zustand fixierbar ist.
2. Dosierspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine faltenbalgartige Gestaltung der Dosierspeicherwand (13).
3. Dosierspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungshilfe als ein mit der Öffnung (2) des Dosierspeichers verbindbarer Deckel (8) derart ausgebildet ist, so daß nach dem Verbinden des Deckels (8) mit der Öffnung (2) der komprimierte Dosierspeicher im Innenraum des Deckels (8) einliegt.
4. Dosierspeicher nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (8) sowie an der Öffnung (2) des Dosierspeichers einander korrespondierende Verbindungselemente in Form jeweils eines Gewindes (5, 6) oder von Schlitzen und Stegen zum Bilden einer Bajonettverbindung vorgesehen sind.
5. Dosierspeicher nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Grifflöcher (11) im Boden des Deckels (8).
6. Dosierspeicher nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Boden des Deckels (8).
7. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine nach außen weisende Lasche (9) am Deckel (8).
8. Dosierspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) eine Schwächungslinie oder eine Perforation aufweist.
9. Dosierspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungshilfe als eine Hülse (10) ausgebildet ist, in die der komprimierte Behälter einführbar ist.
10. Dosierspeicher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine nach außen weisende Lasche (9) an der Hülse (10).
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