DE19530422A1 - Kabeldurchführung - Google Patents

Kabeldurchführung

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DE19530422A1
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Germany
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cable
bushing
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seal
housing
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DE1995130422
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English (en)
Inventor
Eduard Sanden
Erwin Padeffke
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung für einen stehend in einem Öl enthaltenden Raum, beispielsweise ei­ ner Ölwanne, anzuordnenden Ölsensor, bei der in einem an der Unterseite des Raumes anzuordnenden Durchfüh­ rungsgehäuse von der Außenseite her ein Gerätekabel führt, welches Verbindung mit zwei innenseitig vorgese­ henen, mit einer elektrischen Isolierung umgebenen Kabel­ litzen hat und bei der die Kabellitzen gegenüber dem Durchführungsgehäuse jeweils durch eine Dichtung abge­ dichtet sind.
Solche Kabeldurchführungen werden derzeit bei Ölsensoren vorgesehen, welche stehend in der Ölwanne eines Kraft­ fahrzeugmotors angeordnet sind. Bei solchen Kabeldurch­ führungen ist die Gefahr groß, daß Öl austritt. Dabei kann Öl sowohl innerhalb der einzelnen Kabellitzen zwi­ schen dem Kabel und seiner Isolation als auch außenseitig der Isolation zwischen der Isolation und dem Durchfüh­ rungsgehäuse nach außen gelangen. Um diesen Mißstand zu vermeiden, sind die bisher bekannten Kabeldurchführungen sehr aufwendig gestaltet. Die einzelnen Kabellitzen sind außerhalb der Kabeldurchführung jeweils mit einer Kon­ taktbuchse aus Metall verlötet, welche in das Durchfüh­ rungsgehäuse hinein führt und dort einen massiven Dichtbe­ reich hat. In diesem Dichtbereich ist eine umlaufende Dichtung angeordnet, welche die jeweilige Kontaktbuchse zum Durchführungsgehäuse hin abdichtet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kabel­ durchführung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie kostengünstiger herstellbar ist, dennoch aber zu­ verlässig einen Ölaustritt ausschließt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kabellitzen bis in das Durchführungsgehäuse hinein­ führen und innerhalb des Durchführungsgehäuses jeweils einen ohne Isolierung versehenen Dichtbereich aufweisen, daß die Kabellitze im Dichtbereich von einer Freiräume des Querschnittes der Kabellitze ausfüllenden Masse ver­ sehen ist und daß in dem Dichtbereich eine die Kabellitze gegenüber dem Durchführungsgehäuse dichtende Dichtung an­ geordnet ist.
Bei einer solchen Kabeldurchführung wird auf die bisher erforderlichen Kontaktbuchsen gänzlich verzichtet. Da­ durch entfällt der arbeitsaufwendige Vorgang des Anlötens der Kabellitzen an diesen Kontaktbuchsen. Trotz dieser wesentlichen Vereinfachung der Kabeldurchführung wird die Gefahr eines Öldurchtritts nicht vergrößert, weil die Masse im Dichtbereich und die Dichtung einen solchen Öl­ durchtritt ausschließt. Die erfindungsgemäße Kabeldurch­ führung ist sehr einfach aufgebaut und kostengünstig her­ zustellen, weil sie keine aufwendigen Lötvorgänge erfor­ derlich macht und weil sie keine kostspieligen Drehteile enthält.
Von Vorteil ist es, wenn die Masse im Dichtbereich ein Kunststoff ist und dieser Kunststoff zugleich die Dich­ tung gegenüber dem Durchführungsgehäuse bildet.
Eine andere, ebenfalls äußerst einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Masse im Dichtbereich ein Kleber und die gegenüber dem Gehäuse dichtende Dichtung ein über den Dichtbereich führender Schrumpfschlauch ist. Der Kle­ ber kann dabei aus Fertigungsgründen als Beschichtung auf der Innenmantelfläche des Schrumpfschlauches vorgesehen sein.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Masse im Dichtbereich ein Metall ist und die Abdichtung zum Durch­ führungsgehäuse im Dichtbereich durch einen Dichtring er­ folgt. Eine solche Ausführungsform bietet sich vor allem dann an, wenn man über die erforderlichen Vorrichtungen zum Verzinnen von Drähten verfügt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Kabeldurchführung.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Wand 1, in die ein durch Umspritzen erzeugtes Durchführungsgehäuse 2 ei­ ner erfindungsgemäßen Kabeldurchführung dichtend einge­ setzt ist. Von unten her führt in das Durchführungsge­ häuse 2 ein Gerätekabel 3, welches sich innerhalb des Durchführungsgehäuses 2 in zwei Kabellitzen 4, 5 ver­ zweigt.
Die beiden Kabellitzen 4, 5 haben jeweils eine Isolierung 6, welche zur Bildung eines Dichtbereiches 7 innerhalb des Durchführungsgehäuses 2 jeweils an einer Stelle ent­ fernt wurde. In diesem Dichtbereich 7 sind die Kabellit­ zen 4, 5 in einer Masse eingebettet, beispielsweise einem Kleber. Weiterhin ist ein Schrumpfschlauch 8 im abiso­ lierten Dichtbereich 7 angeordnet, welcher die Funktion einer Dichtung gegenüber dem Durchführungsgehäuse 2 hat.
Wenn man im Dichtbereich 7 statt eines Klebers ein Kunst­ stoff benutzt, dann kann dieser zugleich die Dichtung zum Durchführungsgehäuse 2 übernehmen, so daß dann auf den Schrumpfschlauch 8 verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Dichtberei­ che 7 der Kabellitzen 4, 5 nicht von einem Kleber durch­ tränkt oder in Kunststoff eingebunden, vielmehr wurden dort die Kabellitzen verzinnt oder in ein anderes Metall eingebettet. Zur Abdichtung gegenüber dem Durchführungs­ gehäuse 2 dient dann jeweils ein Dichtring 9.

Claims (5)

1. Kabeldurchführung für einen stehend in einem Öl ent­ haltenden Raum, beispielsweise einer Ölwanne, anzuordnen­ den Ölsensor, bei der in einem an der Unterseite des Rau­ mes anzuordnenden Durchführungsgehäuse von der Außenseite her ein Gerätekabel führt, welches Verbindung mit zwei innenseitig vorgesehenen, mit einer elektrischen Isolie­ rung umgebenen Kabellitzen hat und bei der die Kabellit­ zen gegenüber dem Durchführungsgehäuse jeweils durch eine Dichtung abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabellitzen (4, 5) bis in das Durchführungsgehäuse (2) hineinführen und innerhalb des Durchführungsgehäuses (2) jeweils einen ohne Isolierung (6) versehenen Dichtbe­ reich (7) aufweisen, daß die Kabellitze (4, 5) im Dicht­ bereich (7) von einer Freiräume des Querschnittes der Ka­ bellitze (4, 5) ausfüllenden Masse versehen ist und daß in dem Dichtbereich (7) eine die Kabellitze (4, 5) gegen­ über dem Durchführungsgehäuse (2) dichtende Dichtung an­ geordnet ist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masse im Dichtbereich (7) ein Kunst­ stoff ist und dieser Kunststoff zugleich die Dichtung ge­ genüber dem Durchführungsgehäuse (2) bildet.
3. Kabeldurchführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Masse im Dichtbereich (7) ein Kleber und die gegenüber dem Durchführungsgehäuse (2) dichtende Dichtung ein über den Dichtbereich (7) führen­ der Schrumpfschlauch (8) ist.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleber als Beschichtung auf der Innen­ mantelfläche des Schrumpfschlauches (8) vorgesehen ist.
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masse im Dichtbereich (7) ein Metall ist und die Abdichtung zum Durchführungsgehäuse (2) im Dichtbereich (7) durch einen Dichtring (9) erfolgt.
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