DE19530189A1 - Trennkolonne für Mischbettionenaustauscher - Google Patents
Trennkolonne für MischbettionenaustauscherInfo
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- B01J47/02—Column or bed processes
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- B01J49/10—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of moving beds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennkolonne für körnige
Kationen- und Anionenaustauscherharze eines Mischbett
ionenaustauschers mit einem vorzugsweise deckelseitigen
Harzeinlaß, mit mindestens je einem Wasserein- und -aus
laß, mit einem, eine nach unten weisende bodennahe Ab
zugsöffnung aufweisenden ersten Harzentnahmerohr und mit
mindestens einem eine nach unten weisende, in definier
tem Abstand oberhalb der Abzugsöffnung des ersten Harz
entnahmerohrs angeordnete Abzugsöffnung aufweisenden
zweiten Harzentnahmerohr, wobei die Kationen- und An
ionenaustauscherharze im entmischten Zustand aufgrund
ihres Dichteunterschieds in einer in vorgegebener Höhe
angeordneten horizontalen Trennebene voneinander ge
trennt sind, wobei vorzugsweise die Anionenaustauscher
harze oberhalb und die Kationenaustauscherharze unter
halb der Trennebene angeordnet sind.
Mischbettionenaustauscher werden üblicherweise als
letzte Stufe von mehrstufigen Wasserentsalzungsanlagen
eingesetzt, die für die Erzeugung von Reinstwasser bei
spielsweise für die Pharmazie und die Halbleitertechnik be
stimmt sind. Im Arbeitsmischbett eines Mischbettionen
austauschers sind die Kationen- und Anionen-Austau
scherharze innig miteinander vermischt. Die Austau
scherharze haben eine begrenzte Kapazität und müssen
bei ihrer Erschöpfung von Zeit zu Zeit regeneriert wer
den. Zum Regenerieren werden die Austauscherharze üb
licherweise unter Verwendung von Druckwasser in eine
Trennkolonne transportiert und dort durch Rückspülen
unter Ausnutzung des Dichte- und Korngrößenunterschieds
entmischt, bevor sie über die beiden Harzentnahmerohre
getrennt voneinander einer Regenerierkolonne für Anio
nen und Kationen zugeführt werden. Der Abzug der Harz
fraktionen erfolgt nacheinander von oben nach unten
über Preßwasser. Zunächst werden dabei die oberhalb der
Trennebene befindlichen Anionenaustauscherharze über
das zweite Harzentnahmerohr bei geschlossenem ersten
Harzentnahmerohr zur Anionen-Regenerierkolonne trans
portiert. Im Anschluß daran werden die Kationenaustaus
cherharze über das erste Harzentnahmerohr bei geschlos
senem zweiten Harzentnahmerohr zur Kationen-Regenerier
kolonne abgezogen. Um qualitativ gute Ergebnisse zu er
zielen, ist die Ausbildung einer scharfen Trennzone er
forderlich. Da die beiden Harzfraktionen im Bereich der
Trennebene lose aufeinanderliegen, kann bisher nicht
verhindert werden, daß mit dem Anionenaustauscherharz
Partikel aus dem Kationenaustauscherbereich und/oder
daß Reste des Anionenaustauscherharzes mit dem Kat
ionenaustauscherharz abgezogen werden. Dies führt dazu,
daß bei der Regeneration des Anionenaustauschers mit
NaOH die als Verunreinigung vorhandenen Kationenaust
auscherpartikel mit Na⁺-Ionen beladen werden, während
bei der Regeneration des Kationenaustauschers die als
Verunreinigung enthaltenen Anionenaustauscherpartikel
mit Cl⁻-Ionen beladen werden. Diese Ionen werden später
im Arbeitsmischbett an das Reinstwasser abgegeben und
führen zu einer Verschlechterung der Reinheitswerte.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Trennkolonne der eingangs angegebenen Art
zu entwickeln, die eine sehr gute Trennung von Anionen
und Kationenaustauscherharzen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, daß bei Verwendung einer in definiertem Abstand un
terhalb der Abzugsöffnung des zweiten Harzentnahmerohrs
auf der Höhe der Trennebene angeordneten Prallplatte
vermieden wird, daß beim Absaugen des Anionenaustau
scherharzes eine ungewollte Harzdurchmischung im Be
reich der Trennebene auftreten kann.
Vorteilhafterweise ist die Prallfläche horizontal aus
gerichtet und unter Freilassung seitlicher, mit der be
nachbarten Abzugsöffnung kommunizierender Durchbrüche
mit dem abzugsöffnungsseitigen Ende des zweiten Harzent
nahmerohrs verbunden. Eine weitere Verbesserung in die
ser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß die Prallplatte
einen größeren Durchmesser als die Entnahmeöffnung des
zweiten Harzentnahmerohrs aufweist. Weiter ist es in
dieser Hinsicht von Vorteil, wenn mehrere über den Quer
schnitt verteilt angeordnete, in ein Sammelrohr münden
de Harzentnahmerohre mit je einer Prallplatte vorgese
hen sind.
In konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, wenn zwi
schen dem entnahmeöffnungsseitigen Ende des zweiten
Harzentnahmerohrs und der Prallplatte Verbindungsstege
angeordnet, vorzugsweise eingeschweißt sind, die die
seitlichen Durchbrüche begrenzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis k ein Schema eines Mischbett-Ionenaustau
schers mit Trenn- und Regenerierkolonnen in
verschiedenen Betriebszuständen;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Trennzone
der Trennkolonne bei entmischten Kationen- und
Anionenaustauscherharzen während des Abzugs des
Anionenaustauscherharzes;
Fig. 3 das öffnungsseitige Ende eines Anioneaustau
scher-Entnahmerohres in schaubildlicher Dar
stellung.
Die in Fig. 1a bis k gezeigte Mischbett-Ionenaustau
scheranlage umfaßt zwei parallel betriebene Mischbett-
Austauscherkolonnen 10′, 10′′, eine Trennkolonne 12,
eine Kationenregenerierkolonne 14 und eine Anionenrege
nerierkolonne 16. Im Betriebszustand enthalten die Aus
tauscherkolonnen 10′, 10′′ ein Mischbett 18 bestehend
aus innig miteinander gemischten körnigen Kationen- und
Anionenaustauscherharzen. Die Austauscherkolonnen bil
den beispielsweise die letzte Stufe einer Vollentsal
zungsanlage, in der das in der Leitung 20 ankommende,
zu entsalzende Wasser das Mischbett 18 der Kolonnen
10′, 10′′ von oben nach unten durchströmt. Das boden
seitig aus den Kolonnen 10′, 10′′ austretende Reinst
wasser wird über die auslaßseitige Leitung 22 einem
Verbraucher zugeführt. Die Reinheitswerte des Wassers
werden an austrittsseitigen Meßstellen 24 der Austau
scherkolonnen 10′, 10′′ durch Leitfähigkeitsmessung
überwacht. Anhand der gemessenen Leitfähigkeitswerte
kann die Erschöpfung der Ionenaustauschermaterialien
festgestellt werden (Fig. 1a).
Zur Regeneration des erschöpften Ionenaustauscherharzes
18 wird zunächst das Harz aus der betreffenden Austau
scherkolonne 10′ der Trennkolonne 12 zugeführt. Dies
erfolgt in dem in Fig. 1b gezeigten geschlossenen
Kreislauf mit Hilfe einer Wasserpumpe 26. Die Wasser
pumpe 26 saugt über eine bodenseitige Wasserauslaßöff
nung 28 der Trennkolonne 12 Transportwasser an und
preßt dieses über eine deckelseitige Wassereinlaßöff
nung 30 in die Austauscherkolonne 10′. Das Druckwasser
drückt dort befindliche Austauscherharz (Mischbett 18)
über die Entnahmerohre 32, die Verbindungsleitung 33
und die Harzeinlaßöffnung 34 in die Trennkolonne 12.
In einem anschließenden Trennvorgang werden die zu
nächst gemischt vorliegenden Kationen- und Anionenaus
tauscherharze durch Rückspülen mit Wasser unter der
Einwirkung der Schwerkraft aufgrund des Dichteunter
schieds der beiden Harzfraktionen 38, 40 voneinander
getrennt (Fig. 1c). Hierzu wird Wasser über die Wasser
pumpe 26 über einen deckelseitigen Wasserauslaß 36 an
gesaugt und unter Druck dem bodenseitigen Wassereinlaß
28′ der Trennkolonne dem Kreislauf zugeführt. Beim
Trennvorgang gelangt das leichtere und eine größere
Korngröße aufweisende Anionenaustauscherharz 38 nach
oben, während sich das schwerere und eine kleinere
Korngröße aufweisende Kationenaustauscherharz 40 unten
ansammelt. Zwischen den beiden Harzfraktionen bildet
sich in einer aufgrund der exakt bemessenen Harzmenge
definierten Höhe H der Trennkolonne 12 eine Trennebene
42 aus.
Nach erfolgter Trennung wird nacheinander zunächst über
die Entnahmerohre 44 das Anionenaustauscherharz 38 ab
gezogen und über die Verbindungsleitung 46 der Anionen
austauscherkolonne 16 zugeführt. Zu diesem Zweck wird
bei geöffneter Verbindungsleitung 46 über die Wasser
pumpe 26 Transportwasser bodenseitig aus der Anionenre
generierkolonne 16 angesaugt und unter Druck über die
deckelseitige Wassereinlaßöffnung 48 in die Trennkolon
ne 12 eingeführt. Dieser Vorgang wird so lange fortge
setzt, bis das gesamte Anionenaustauscherharz 38 abge
zogen ist (Fig. 1d). Eine Besonderheit des Anionenaus
tauscherharz-Abzugs besteht darin, daß die Entnahmeroh
re 44 im Abstand von ihren nach unten weisenden Abzugs
öffnungen 54 eine horizontale Prallplatte 56 tragen,
die auf der Höhe H der Trennebene 42 angeordnet sind
(Fig. 2 und 3). Die Prallplatte 56 ist jeweils unter
Freilassung seitlicher, mit der benachbarten Abzugsöff
nung 54 kommunizierender Durchbrüche 62 mittels ange
schweißter Verbindungsstege 64 mit dem betreffenden
Harzentnahmerohr 44 verbunden. Die Prallplatten 56
sorgen dafür, daß Anionenaustauscherharz nicht senk
recht, sondern nahezu parallel zur Trennebene 42 in die
Entnahmerohre 44 abgezogen wird, so daß die Trennebene
42 während des Abzugs des Anionenaustauscherharzes
nicht deformiert wird und mit dem Anionenaustauscher
harz kein Kationenaustauscherharz ausgetragen wird.
Aufgrund der Prallplatten 46 kann außerdem das Anionen
austauscherharz nahezu vollständig abgezogen werden, so
daß mit dem Kationenaustauscherharz auch keine Anionen
austauscherharzpartikel ausgetragen werden.
Im Anschluß daran wird über den in Fig. 1e gezeigten
Kreislauf das Kationenaustauscherharz 40 über die Ent
nahmerohre 50 und die Verbindungsleitung 52 der Kat
ionenregenerierkolonne 14 zugeleitet. Dazu wird über
die Wasserpumpe 26 Transportwasser aus der Kationenre
generierkolonne 14 bodenseitig angesaugt und über die
Wassereinlaßöffnung 48 in die Trennkolonne 12 gedrückt.
Zur Regeneration werden die Regenerierkolonnen 14, 16
von oben her mit HCl bzw. NaOH beaufschlagt (Fig. 1f).
Die bodenseitig abgezogenen Regenerate werden neutra
lisiert, bevor sie verworfen werden.
Nach der Regeneration werden die Austauscherharze mit
Hilfe der Wasserpumpe 26 wieder in die Trennkolonne 12
zurückgeführt und dort miteinander vermischt und ausge
waschen (Fig. 1h). Die Durchmischung erfolgt über die
über eine bodenseitige Einlaßöffnung 58 zugeführte und
über eine deckelseitige Auslaßöffnung 60 aus tretende
Druckluft, während zum Auswaschen Wasser über die Was
serpumpe 26 nachgespeist und zur Neutralisierung ausge
flutet wird. Der Trennkolonne kommt in diesem Falle zu
sätzlich die Funktion einer Misch- und Auswaschkolonne
zu.
Im Anschluß daran wird das vorgemischte Austauscherharz
mit Transportwasser über die Wasserpumpe 26 über den in
Fig. 1i gezeigten Kreislauf zur Austauscherkolonne 10′
zurückgefördert, um dort im Anschluß daran über den in
Fig. 1j gezeigten Kreislauf (Einlaßöffnung 58′, Auslaß
öffnung 60′) nochmals von unten nach oben mit Luft durch
mischt und über die Wasserpumpe 26 mit teilweise nach
gespeistem Wasser von oben nach unten ausgewaschen zu
werden. Das ausgeflutete Waschwasser wird ebenso wie im
Falle der Ausflutung gemäß Fig. 1h neutralisiert, bevor
es verworfen wird.
Nach Beendigung des Misch- und Auswaschvorgangs ist die
Austauscherkolonne 10′ wieder betriebsbereit (Fig. 1k).
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Trennkolonne für körnige Ka
tionen- und Anionenaustauscherharze eines Mischbett
ionenaustauschers mit getrennten Harzentnahmerohren für
die Kationen- und die Anionenaustauscherharze. Im ent
mischten Zustand sind die Kationen- und Anionenaustau
scherharze 40, 38 aufgrund ihres Dichteunterschieds in
vorgegebener Höhe H im Bereich einer horizontalen
Trennebene 42 voneinander getrennt. Um beim Abzug in
die Regenerierkolonnen 14, 16 eine gute Trennung von
Anionenaustauscherharz 38 und Kationenaustauscherharz
40 zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß in definiertem Abstand unterhalb der Ab
zugsöffnung 54 des Anionenaustauscherharz-Entnahmerohrs
44 auf der Höhe der Trennebene 42 eine horizontale
Prallplatte 56 angeordnet ist.
Claims (7)
1. Trennkolonne (12) für körnige Kationen- und An
ionenaustauscherharze (40, 38) eines Mischbett
ionenaustauschers (10′, 10′′) mit einem vorzugswei
se deckelseitigen Harzeinlaß (34), mit mindestens
je einem Wasserein- und -auslaß (28, 28′, 36, 48) mit
mindestens einem, eine nach unten weisende boden
nahe Abzugsöffnung aufweisenden ersten Harzentnah
merohr (50) und mit mindestens einem eine nach un
ten weisende, in definiertem Abstand oberhalb der
Abzugsöffnung des ersten Harzentnahmerohrs (50) an
geordnete Abzugsöffnung (54) aufweisenden zweiten
Harzentnahmerohr (44), wobei die Kationen- und An
ionenaustauscherharze (40, 38) unter der Einwirkung
der Schwerkraft aufgrund ihres Dichteunterschieds
in einer in vorgegebener Höhe (H) angeordneten ho
rizontalen Trennebene (42) voneinander getrennt
sind, und wobei vorzugsweise das Anionenaustau
scherharz (38) oberhalb und das Kationenaustau
scherharz (40) unterhalb der Trennebene (42) ange
ordnet sind, gekennzeichnet durch eine in defi
niertem Abstand unterhalb der Abzugsöffnung (54)
des zweiten Harzentnahmerohrs (44) auf der Höhe
(H) der Trennebene (42) angeordnete Prallplatte
(56).
2. Trennkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Prallplatte (56) horizontal ausge
richtet ist.
3. Trennkolonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Prallplatte (56) unter Frei
lassung seitlicher, mit der benachbarten Abzugsöff
nung (54) kommunizierender Durchbrüche (62) mit
dem abzugsöffnungsseitigen Ende des zweiten Harzent
nahmerohrs (44) verbunden ist.
4. Trennkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem abzugsöff
nungsseitigen Ende des zweiten Harzentnahmerohrs
(44) und der Prallplatte (56) die seitlichen
Durchbrüche (62) begrenzende Verbindungsstege (64)
angeordnet, vorzugsweise eingeschweißt sind.
5. Trennkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (56) ei
nen größeren Durchmesser als die Abzugsöffnung (54)
des zweiten Harzentnahmerohrs (44) aufweist.
6. Trennkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere in ein Sammel
rohr mündende zweite Harzentnahmerohre (44) mit je
einer Prallplatte (56) vorgesehen sind.
7. Trennkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (56) aus
Edelstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530189A DE19530189A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Trennkolonne für Mischbettionenaustauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530189A DE19530189A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Trennkolonne für Mischbettionenaustauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530189A1 true DE19530189A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19530189A Withdrawn DE19530189A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Trennkolonne für Mischbettionenaustauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530189A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915913A1 (de) * | 1969-03-28 | 1970-10-08 | Herco W Herrmann & Co Gmbh | Vorrichtung zum Regenerieren von Mischbett-lonenaustauschharzen |
DE2403274C2 (de) * | 1974-01-24 | 1981-12-24 | Hager & Elsässer GmbH, 7000 Stuttgart | Verfahren zum quasi-kontinuierlichen Betrieb einer Ionenaustausch-Mischbettanlage zur Behandlung von Flüssigkeit |
-
1995
- 1995-08-17 DE DE19530189A patent/DE19530189A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915913A1 (de) * | 1969-03-28 | 1970-10-08 | Herco W Herrmann & Co Gmbh | Vorrichtung zum Regenerieren von Mischbett-lonenaustauschharzen |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 55-88860 A., In: Patents Abstracts of Japan, C- 26,Oct. 3,1980,Vol. 4,No.140 * |
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