DE19529970C1 - Verfahren zum Isolieren von Formspulen mit streifenförmigem Isoliermaterial - Google Patents
Verfahren zum Isolieren von Formspulen mit streifenförmigem IsoliermaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren von Form
spulen, bei dem mittels eines Automaten ein streifenförmiges
Isoliermaterial um die Leiterbündel der Formspulen gewickelt
wird.
Mit auf dem Markt befindlichen Automaten für das Aufbringen
von Isolierbändern auf die Leiterbündel von Formspulen können
die Formspulen nur dann von dem Automaten bewickelt werden,
wenn die Formspulen die von dem Automaten vorgegebenen
Mindestbearbeitungsgrößen hinsichtlich der Breite zwischen
den Spulenseiten und/oder des von den Spulenschenkeln gebil
deten Spreizwinkels aufweisen. Diese Mindestbearbeitungs
größen liegen hinsichtlich der Spulenbreite bei 150-170 mm
und hinsichtlich des Spreizwinkels bei größer/gleich 90°. Der
Einbau der Formspulen in eine elektrische Maschine erfordert
jedoch häufig Spulenabmessungen, die kleiner als die von den
Automaten vorgegebenen Mindestgrößen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, mit dem Formspulen unabhängig von den durch den Einbau
in eine elektrische Maschine vorgegebenen Maßen mittels eines
Automaten mit Isoliermaterial bewickelt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß die Formspulen hinsichtlich ihrer Breite
und/oder ihres von den Spulenschenkeln gebildeten Spreiz
winkels entsprechend der durch den Automaten vorgegebenen
Bearbeitungsgrößen vergrößert werden und nach dem Aufbringen
des Isoliermaterials so verformt werden, daß sich die für den
Einbau in eine elektrische Maschine erforderliche Breite der
Spule und/oder der erforderliche Spreizwinkel einstellt.
Durch eine solche Vergrößerung der Spulenbreite und/oder des
Spreizwinkels ist die Möglichkeit geschaffen, die Formspulen
vollständig durch einen Automaten mit Isoliermaterial zu
bewickeln. Durch die nachträgliche Verformung erhalten die
Formspulen die für ihren Einbau in eine elektrische Maschine
erforderlichen Maße.
Die Formspulen können von vornherein mit einer Spulenbreite
und/oder einem Spreizwinkel, welche jeweils den Mindest
bearbeitungsgrößen des Automaten entsprechen, hergestellt und
nach dem Isoliervorgang auf die für den Einbau in eine elek
trische Maschine erforderlichen Abmessungen geformt werden.
Liegen die Formspulen bereits mit den für den Einbau in eine
elektrische Maschine erforderlichen Abmessungen vor, dann
können diese Formspulen vor dem Aufbringen des Isoliermate
rials entsprechend der durch den Automaten vorgegebenen
Mindestbearbeitungsgrößen aufgeweitet werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Aufweiten und/oder Zurückformen
der Spulen direkt durch den das Isoliermaterial aufwickelnden
Automaten.
Durch das angegebene Verfahren wird die Möglichkeit geschaf
fen, Formspulen unabhängig von der Größe ihrer Spulenbreite
bzw. ihres Spreizwinkels vollständig durch einen Automaten
mit einem Isolierband zu bewickeln. Durch die Vergrößerung
des Spreizwinkels wird für das den Aufwickelvorgang ausfüh
rende Organ des Automaten auch an der Kröpfungsstelle der
Stirnseite ausreichend Platz geschaffen, so daß dieses Organ
die Bewicklung der Kröpfungsstelle durchführen kann. Des
gleichen wird durch die Vergrößerung der Spulenbreite das
Bewickeln der Spulenseiten auch bei Formspulen ermöglicht,
die ansonsten gar nicht mittels eines Automaten bewickelt
werden könnten.
Die Formspulen können von vornherein mit einem für die Be
wicklung durch den Automaten ausreichend großen Spreizwinkel
bzw. ausreichender Spulenbreite hergestellt werden. Nach dem
Bewickeln mit Isoliermaterial werden die Spulen dann in die
für den Einbau in eine elektrische Maschine erforderliche
endgültige Form und Größe gebracht.
Die Formspulen können aber auch bereits mit den für den Ein
bau in eine elektrische Maschine notwendigen Maßen herge
stellt werden. Für das automatische Bewickeln werden solche
Spulen dann entsprechend aufgeweitet. Eine solche Vorferti
gung der Spulen in ihrer endgültigen Form ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn der Spreizwinkel bzw. die Spulenbreite
der endgültigen Form bereits nahe bei den Mindestbear
beitungsgrößen des Automaten liegt. Die Spulen können dann
aufgrund der ihnen innewohnenden Elastizität entsprechend
aufgeweitet werden, ohne daß es zu einer bleibenden Verfor
mung kommt. Damit federt die Formspule nach dem Bewickeln
praktisch wieder in ihre endgültige Form zurück, ohne daß es
einer wesentlichen Rückverformung bedarf.
Das Aufweiten und/oder Zurückformen kann durch entsprechende
Vorrichtungen an den das Isolierband aufwickelnden Automaten
erfolgen. Damit erübrigt sich ein Umsetzen der Formspulen auf
gesonderte Geräte, mit denen die entsprechende Formung der
Spulen vorgenommen werden müßte.
In der Zeichnung ist eine nach dem beschriebenen Verfahren zu
bewickelnde Formspule dargestellt.
Mit 2 sind die Spulen
seiten, mit 3 die Spulenschenkel und mit α der Spreizwinkel
der Spulenschenkel der Formspule 1 bezeichnet. Die Leiterbündel der Formspule
1 sind mit einem streifenförmigen Isoliermaterial 4
bewickelt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Isolieren von Formspulen, bei dem mittels
eines Automaten ein streifenförmiges Isoliermaterial um die
Leiterbündel der Formspulen gewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formspulen hinsichtlich ihrer Breite und/oder ihres
von den Spulenschenkeln gebildeten Spreizwinkels entsprechend
der durch den Automaten vorgegebenen Mindestbearbeitungs
größen vergrößert werden und nach dem Aufbringen des Isolier
materials so verformt werden, daß sich die für den Einbau in
eine elektrische Maschine erforderliche Breite der Spule
und/oder der erforderliche Spreizwinkel einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Formspulen, die bereits mit den für den Einbau in eine
elektrische Maschine notwendigen Maßen hergestellt sind, vor
dem Aufbringen des Isoliermaterials entsprechend der durch
den Automaten vorgegebenen Mindestbearbeitungsgrößen aufge
weitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufweiten und/oder Zurückformen der Spulen durch den
das Isoliermaterial aufwickelnden Automaten erfolgt.
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