DE1952922B2 - Glas für Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren - Google Patents
Glas für Farbfernseh-BildwiedergaberöhrenInfo
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Description
SiO2 | 58-67 |
Li2O | 0-1 |
Na2O | 2-3 |
K1O | 11-14 |
CaO | 3-4,5 |
BaO | 11-14 |
PbO | 2-7 |
MgO | 0-3 |
Al2O3 | 1-4 |
As2O3-I-Sb2O3 | 0,3-0,7 |
CeO2 | 0,05-0,6 |
SiO2 | 59 |
Li2O | 0,4 |
Na2O | 2,4 |
K2O | 12,7 |
CaO | 3,6 |
BaO | 12,3 |
PbO | 6,3 |
Al2O1 | 2,2 |
Sb2O3 | 0,3 |
CeO2 | 0,5 |
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glas für Kolben, insbesondere für das Frontglas von Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren
auf der Basis von
Si02-AIkalioxide-CaO- BaO-PbO-Al2O3-CeO2-As2O3
und/oder Sb2O3 mit einer Wärmedehnung von 97 bis
100χ 10-V0C (30 bis 30O0C), mit einer Entspannungstemperatur im Bereich von 485 bis 5100C und einer
Erweichungstemperatur im Bereich von 690 bis 7100C und einer ausreichend hohen Absorption von Röntgenstrahlung
bei einer Beschleunigungsspannung >35kV von mindestens 0,5 mr/h.
An Glas für Kolben von Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren werden im Vergleich zu Glas für Kolben von
Schwarzweiß-Bildwiedergaberöhren besonders strenge Anforderungen gestellt. Aus der niederländischen
Patentanmeldung 66 09 666 sind derartige besondere Gläser bekannt, deren Zusammensetzung in Gew.-% im
2. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gew.-°/o:
SiO,
Li2O
Na3O
K.O
CaO
CeO.
BaO
MgO
PbO
Al2Oj
As2Oj +Sb2O)
62-66
0-1
7-8,5
6,5-9
2-4,5
0,05-0,3
11-14
11-14
0-3
0-2
1-4
0,3-0,7
Die besonders strengen Anforderungen, die im Vergleich zu Glas für Kolben von Schwarzweiß-Bildröhren
an Glas für Kolben von Färb-Bildröhren gestellt werden, hängen mit Unterschieden bei der Herstellung
und bei der Verwendung dieser Röhren zusammen. An erster Stelle können die Glasteile von Kolben von
Färb-Bildröhren nicht, wie bei Kolben von Schwarzweiß-Bildröhren,
miteinander verschmolzen werden, sondern müssen mit Hilfe eines Emails miteinander
verbunden werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in diesen Röhren eine Lochmaske vorgesehen ist, die
den Weg der benötigten drei Elektronenstrahlen bestimmt. Ferner ist auf der Innenseite des Frontglases
ein äußerst feines, den öffnungen der Lochmaske entsprechendes rasterföirmiges Muster von drei verschiedenen
Leuchtstoffen angebracht. Die Anforderungen in bezug auf die höchstzulässige Verformung des
Glases sind somit in diesem Falle viel strenger als bei Glas für Kolben von Schwarzweiß-Bildröhren. Hinzu
kommt noch, daß die Temperatur, auf die die Röhre
j-, beim Evakuieren und Abschmelzen erhitzt werden muß,
etwa 200C höher und die Erhitzungsdauer langer als bei
den Schwarzweiß-Bildröhren sein muß.
Die innerhalb des vorerwärmten Bereiches liegenden Gläser haben sich in technologischer Hinsicht in bezug
•to auf die Erweichungstemperatur, die Güte und den
thermischen Ausdehnungskoeffizienten bewährt. Bei den bis vor kurzem angewandten Beschleunigungsspannungen
an den Elektronenstrahlerzeugungssystemen ist die Absorption dieser Gläser für die beim Betrieb
erzeugte Röntgenstrahlung infolge des Elektronenaufpralls auf das Glas und auf die Lochmaske genügend
groß. Dies trifft sogar auch zu, wenn die Röhre als eine Direktsichtröhre, d. h. ohne schützende Vorsatzscheibe,
in einen Kasten eingebaut wird.
so Bisher war es erforderlich, daß bei einer Höchststärke des Frontglases von 11 mm, einer Beschleunigungsspannung
von 27,5 kV und einem Anodenstrom von 300 μΑ in einer Bildwiedergaberöhre die Intensität der
durchgelassenen Röntgenstrahlung höchstens 0,5 Milliröntgen
pro Stunde (mr/h) betragen mußte.
Die Neigung besteht jedoch, die Sicherheitsmarge in bezug auf von Bildwiedergaberöhren abgegebene
Röntgenstrahlung immer weiter zu erhöhen. Jetzt liegt Bedarf an einer Glasart vor, bei der bei einer
Beschleunigungsspannung von 35 kV höchstens 0,5 mr/h durchgelassen wird. Die oben beschriebenen
Gläser haben dann keine genügend hohe Absorption mehr und entsprechen den erhöhten Sicherheitsanforderungen
nicht. Aus technologischen Gründen kann die Stärke des Frontglases nicht weit über 11 mm gesteigert
werden. Zum Erhalten einer genügend hohen Absorption bei Verwendung eines innerhalb des vorerwähnten
Zusammensetzungsbereiches liegenden Glases müßte
die Stärke des Schirmes nicht weniger als 2,5 mm größer sein.
Es ist für eine gute Verarbeitung des Glases und das Pressen von Frontgläsern aus diesem Glas erforderlich,
daß die Temperaturunabhängigkeit der Viskosität nicht ι zu groß ist. In der Praxis bedeutet dies, daß der
Temperaturunterschied zwischen der Erweichungstemperatur, d. h. die Temperatur, bei der die Viskosität des
Glases 107b Poise beträgt, und dem oberen Kühlpunkt,
d. h. die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases in 1O1W Poise beträgt, mindestens 1900C betragen muß.
Im Zusammenhang mit der üblichen Hersteüungstechnik
und den besonders strengen Anforderungen, die an die höchstzulässige Verformung der Glasteile bei der
Herstellung einer Röhre gestellt werden, ist es i>
erforderlich, daß Glas für eine Färb-Bildröhre eine Entspannungstemperatur aufweist, die 485°C nicht
unterschreitet.
Schließlich ist es wichtig, daß ein Glas für eine Farb-Bildröhre etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten
wie die bekannten Gläser (etwa 99xl0~7 zwischen 30 und 3000C) auf v/eist, wobei dieser Wert
etwa den Ausdehnungskoeffizienten der bekannten Glas- und Metallteile entspricht, die an- bzw. eingeschmolzen
werden müssen. 2 >
Die Glasart nach der Erfindung weist außer einem dem des bekannten Glases gleichen BaO-Gehalt noch
einen PbO-Gehalt auf. Es ist an sich keineswegs überraschend, daß dadurch die Absorption von Röntgenstrahlung
vergrößert wird. Es lag jedoch nicht auf jo der Hand, daß es möglich war, die physikalischen
Größen des Glases durch einige weitere Änderungen auf dem gleichen Pegel zu halten. Ferner ist es auch (aus
der deutschen Patentschrift 8 15 067) bekannt, daß ein Elektronenaufprall auf das Frontglas keine Verfärbung
zur Folge hat, vorausgesetzt, daß das Glas CeCh enthält und sein Gehalt an leicht reduzierbaren Oxiden nicht
mehr als 1% beträgt. Das erfindungsgemäße Glas, das wegen seines PbO-Gehalts der letzteren Anforderung
nicht entspricht, weist aber unter dem Einfluß des Elektronenaufpralls keine Verfärbung auf.
Der Glaszusammensetzungsbereich nach der Erfindung liegt in Gew.-% zwischen den folgenden Grenzen:
SiO2 | 58-67 |
Li2O | 0-1 |
Na.O | 2-3 |
K.,0 | 11-14 |
CaO | 3-4,5 |
BaO | 11-14 |
PbO | 2-7 |
MgO | 0-3 |
AI2O3 | 1-4 |
As2O3H-Sb2O3 | 0,3-0,7 |
CeO2 | 0,05-0,6 |
Die Erweichungstemperatur dieser Gläser liegt zwischen 690 und 710''C; der obere Kühlpunkt liegt
zwischen 485 und 510°C und der thermische Ausdehnungskoeffizient beträgt etwa 97 bis 100x10-'
zwischen 30 und 3000C. Die Gläser nach der Erfindung entsprechen reichlich den vorerwähnten Anforderungen,
daß sie bei einer Beschleunigungsspannung von 35 kV höchstens 0,5 mr/h durchlassen; es stellte sich
heraus, daß diese Dosis bei einer Beschleunigungsspannung von sogar 40 bis 45 kV bei Verwendung dieser
Gläser noch nicht ereicht wurde. Der spezifische Widerstand dieser Gläser beträgt bei 250 und 350°C
mindestens ΙΟ^Ω · cm, während diese Werte für die
vorerwähnten bekannten Gläser 1O8·5 bzw. 10*·7Ω ■ cm
betragen.
Folgende Gläser sind Beispiele für den obenerwähnten Zweck geeigneter Gläser. Sie werden auf in der
Glastechnologie übliche Weise durch Schmelzen der betreffenden Oxide oder Verbindungen, die dabei in die
Oxide umgewandelt werden, gebildet.
Glas 1 | Glas 2 | Glas 3 | Glas 4 | |
(Gew.-%) | (Gew.-%) | (Gew.-o/o) | (Gew.-%) | |
S1O2 | 62,8 | 60,9 | 63,5 | 59 |
L12O | — | — | 1,0 | 0,4 |
Na2O | 2,0 | 3,5 | 2,5 | 2,4 |
K2O | 13,5 | 13,4 | 11,6 | 12,7 |
CaO | 3,0 | 3,0 | 4,5 | 3,6 |
BaO | 13,9 | 12,9 | 11,4 | 12,6 |
PbO | 3,0 | 4,5 | 3,6 | 6,3 |
AI2O3 | 1,0 | 1,0 | 1,1 | 2,2 |
Sb2O3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
CeO2 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Erweichungstemperatur (0C) | 692 | 703 | 697 | 705 |
Oberer Kühlpunkt (0C) | 490 | 504 | 503 | 502 |
Ausdehnungskoeff. (30-300°C) | 99 xlO-7 | 99 xlO-7 | 98 xlO-7 | 97 xlO-7 |
log ρ (p = spez. elektr. Widerstand | ||||
[Ω · cm]) | ||||
bei 25O0C | 10,1 | 9,9 | 10,5 | 10,3 |
bei 350° C | 8,2 | 7,9 | 8,45 | 8,2 |
Claims (1)
1. Glas für Kolben, insbesondere für das Frontglas von Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren auf der
Basis von
SiO2-AHCaIiOXIdC-CaO-BaO-PbO-AbOrCeO2-As2Oi
und/oder Sb2O3 mit einer Wärmedehnung von 97 bis
100xl0-7/°C (30 bis 30O0C), mit einer Entspannungstemperatur
im Bereich von 485 bis 5100C und einer Erweichungstemperatur von 690 bis 7100C und
einer ausreichend hohen Absorption von Röntgenstrahlung bei einer Beschleunigungsspannung
>35kV von mindestens 0,5 mr/h, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in
Gew.-o/o:
folgenden Zusammensetzungsbereich liegt:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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