DE1952909A1 - Antriebsvorrichtung fuer Spindeln von Tex?ilmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Spindeln von Tex?ilmaschinen

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DE1952909A1
DE1952909A1 DE19691952909 DE1952909A DE1952909A1 DE 1952909 A1 DE1952909 A1 DE 1952909A1 DE 19691952909 DE19691952909 DE 19691952909 DE 1952909 A DE1952909 A DE 1952909A DE 1952909 A1 DE1952909 A1 DE 1952909A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/244Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor

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Description

Antriebevorxdehtung ^
fite Spindeln von Textilmaschinen a-1
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Vielzahl von dem Aufwinden von Fäden dienenden Spindeln einer i1 extilniaschine, vorzugsweise einer Spinnoder Zwimmaschine für Endlosfäden, bei der jede der Aufnahme einer Spule dienende Spindel einen eigenen Antriebsmotor aufweist, dessen Drehzahl beim Aufwinden auf die leere Spule am größten ist und während nindestens eines leilbereiches der Aufwindezeit verkleinert wird.
An derartigen Textilmaschinen, beispielsweise Spinnmaschinen, Streekzwirninaschinen oder dergleichen, werden Paceu - nach dem Verstrecken oder einer sonstigen geeit'insten Behandlung auf Spulen cder Hülsen aufge- -.vundßn, die av.f Spindeln aufgesteckt sind. Die l?ä-•l3ii '/erden mit einer 2ftdL:rndrehung versehen. Es ist hierbei bokann-f; vnö. vorteilhaft, die Spindeldrehsahl mit iiur.ehmendem Aufwinde durchmess er aumlK.de st während eine« !Teilbereiches der Aufwindezeit au verkleinern.
Es ist in manchen !Fällen, erwünscht oder notwendig, die Drehzahlen der Spindeln unabhängig voneinandei stetig verstellen zu können, bei3pielsw;sise in /,bhäJigigkeit der Padenspannimg oder anderer geeigneter Einflußgrößen. Eine besondere Schwierigkeit beisteht hierbei jedoch in der relativ großen Spindelanzahl solcher Maschinen, die beispielsweise 100 bis 300 Spindeln betragen kann. Auch müssen die bei derartigen Haschinen auftretenden Bpindeldrehzahlen in erheblichen G-renaen verstellbar sein, beispielsweise im Verhältnis von 1:10, ·
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Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Spindelantriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Spindelantriebsmotcren unabhängig voneinander drehzahlversteilbar sind, und die dennoch eine einfache und betriebssichere Bauart ai'fweiair, billig ist und die auch sonstige Vorteile hat und den besonderen Bedingungen an Maschinen der vorliegenden Art in besonders hohem Maße Rechnung trägt.
Su diesem Zweck ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung einen an ein Primärnetz anschließbaren Prequensumformer aufweist, der zur Einstellung der zu Beginn des Aufwindens auf die leeren Spulen erforderlichen Bereitschaftsdrehzahl ein maschineneigenes Sekundärnetz mit einstellbarer !Frequenz speist, an das jeder Antriebsmotor über ein Thyristor-Stellglied, mittels dem die Drehzahl des betreffenden Antriebsmotor gegenüber der Bereitschaftsdrehzahl vermindert werden kann, anschließbar ist, wöbet die Antriebamotoren Asynchronmotoren sind.
Das Thyristor-Stellglied dient hierbei der Verminderung des Mittelwertes der dem Motor zugeführten Spannung, wodurch dessen Drehzahl beeinflußt wird. Hierbei ist jeder Antriebsmotor immer dann ohne eine solche Spannungsverminderung mit dem Sekundärnetz verbunden, wenn seine zugeordnete Spindel mit der Bereitschaftsdrehzahl rotiert. Sobald auf die betreffende Spindel ein Faden aufgewunden wird, wird die Drehzahl des Antriebsiaotors mittels des Thyristor-Stellgliedes gegenüber der
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Be re it scha ft sd rehzahl in der erforderlichen Weise vermindert .
Die Drehzahlverstellung des Antriebsmotor während des Aufwindens eines Fadens auf die Spule der zugeordneten Spindel kann programmgesteuert in Abhängigkeit der Aufwindezeit oder in Abhängigkeit des Aufwindedurchmessers oder in Abhängigkeit der Fadenspannung erfolgen. Im allgemeinen ist es besonders günstig, die !fadenspannung zu regeln, vorzugsweise auf einen konstanten Wert, Zu diesem Zweck kann in bekannter Weise ein Fadenspannungsmesser zur kontinuierlichen Messung der Fadenspannung vorgesehen sein, der den Istwert der Fadenspannung mißt, wobei bei auftretenden Regelabweichungen zwischen dem Istwert und einem konstanten oder programmiert verstellbaren Sollwert der Fadenspannung das Thyristor-Stellglied die Drehzahl des betreffenden Antriebsmotors so verstellt, daß sich die Regelabweichung verkleinert.
Das der Verminderung der zugefühxten Spannung dienende Thyristor-Stellglied kann irgendeine geeignete Bauart aufweisen, wie sie für die Drehzahlsteuerung von Asynchronmotoren an sich bekannt ist. Der vorliegende Asynchronmotor kann zweckmäßig ein Drehstrommotor mit Käfigläufer{ein. Zweiphasensysternmotor oder in manchen Fällen auch ein Einphasen-Kondensatormotor oder ein son-Btiger geeigneter Asynchronmotor sein, der mittels eines Thyristor-Stellgliedes drehzahlgesteuert werden kann und dessen Drehzahl von der Speisefrequenz abhängt. Beispielsweise kann das Thyristor-Stellglied antiparallel geschaltete Thyristoren aufweisen. Hierbei können beispielsweise die Zündwinkel der Thyristoren zur Verstellung des Spannungsmittelwertes und damit der Drehzahl stetig verstellt
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werden. Odor die Thyristoren dienen dem rasch aufeinanderfolgenden, in der Zeitdauer variierbaren Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors durch abwechselndes vollständiges öffnen und Sperren des Stromdurchganges. Da Thyristoren kontaktlos© Schalter sind, kann dieses Ein- und Ausschalten so rasch erfolgen, daß die jeweils gesteuerte oder geregelte Drehzahl· mit geringen Schwafikrihgen eingehalten wird,
ael Textilmaschinen der eingangs genannten Art ist es in vielen Fällen nicht möglich, die Padenlieferung zum Zwecke des Spulenv/echsels abzustellen -
^ beispielsweise vielfach bei Streckzwimmaachlnen oder bei Spinnmaschinen für Endlosfäden, bei denen aus Spinndüsen gesogene !Fäden ohne Zwischenspeicherung kontinuierlich auf Spulen aufgewunden werden. Zweckmäßig können in diesem Fall jeder Padenlieferstelle zwei Spindeln augeord-' net sein, die abwechselnd mit dem oder den von der Padenlieferstelle kommenden Päden beschickt v/erden. Erfindungagemäß ist hierbei vorgesehen, daß den Antriebsmotoren der einer 3?adenliefersteile zugeordneten beiden Spindeln ein einziges Thyristor-Stellglied zugeordnet ist, das mittels einer Umschaltvcrrichtung wahlweise dem einen oder dem anderen der beiden Antriebsmotoren vorschaltbar ist, wobei die Umsehaltvorrichtung so ausgebildet ist, daß der
" jeweils nicht mit dem Thyristor-Stellglied verbundene Antriebsmotor direkt an das Sekundärnetz des FrequenzumformerB angeschlossen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den TTnteransprU-chen beschrieben bzw. dargestellt, wobei eo sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausfünrungsformen verwirklicht werden kann.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine ausschnittaweise Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Streckzwirnmasehine, wobei min ein Fadenlieferwerk mit zwei Aufwindestellen dargestellt ist,
EIg.2 eine Blockbilddarstellung der Spindelantriebsvorrichtung der Maschine nach Fig,1,
Fig.3 eine Baugruppe der Fig.2 in vergrößerter, mehr Einzelheiten zeigender Darstellung.
Bei der in Fig.1 dargestellten Textilmaschine handelt es sich um eine Streckzwirnmaschine, die eine Vielzahl von Streckwerken, beispielsweise fünfzig bis einhundert Streckwerke hat, von denen in Fig. I nur ein Streckwerk 10 dargestellt ist. Der Ausgang des Streckwerkea 10 bildet eine Fadenliefersteile 11, der zwei Aufwindestellen 12, 13 zugeordnet sind. Dem Streckwerk 10 ist ein Spulenhalter 14 vorgeordnet, auf dem eine einen endlosen synthetischen Faden tragende Spule 15 angeordnet iat, der auf dieser Maschine auf das drei- bis vierfache seiner Länge verstreckt und mit einem Sohutzdrall vernehen wird. Der von der Spule 15 abgezogene Faden 15' durchläuft zuerst einen Fadenführer 16 und anschließend aufeinanderfolgend zv/ei Galetten 17, IG. Von der zweiten Galette 18 auö läuft er in ein Streckfeld 19 ein, in welohem er einer mittels einer Heizplatte 20 bewirkten Yfärmebehandlung unterzogen wird. Aus diesem Streckfeld 19 wird er durch eine Galette 2! mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen und durchläuft dann einen Fadenapanmmgs-
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messer 22 und anschließend einen ersten Eadenkanal 23 und von diesem läuft er in einen Weichenkopf 24 ein, mittels-welchem er wahlweise in den Fadenausgangskanal 25 oder 26 und damit entweder zu der Aufwindestelle 12 oder au der Aufwindestelle 13 geleitet werden kann. Die Aufwindestellen 12, 13 sind gleich ausgebildet und weisen jeweils folgende !eile auf} ,je eine angetriebene Glocke 30 bzv/. 30' und je eine mittels eines drehzahlsteuerbaren Antriebsmotor 31 bzw. 31' angetriebene, in vertikaler Richtung mittels eine3 hydraulischen Arbeitszylinders 32 bzw..32' auf- und abwärtabewegbare Spindel 33 bzv/. 33'. Jeder Spindel ist eine Bremse zu ihrem manuellen Anhalten zugeordnet. Die'Motoren 31, 31' sind Asynchronmotoren.
Die Galetten 17? 18 und 21 werden mittels des gemainsamen Motors 35 angetrieben. Die Glocken 30, 30' werden mittels eines genieinsamen Antriebsriemens 36 von 8inem nicht näher dargestellten Motor mit konstanter Drehzahl vorzugsweise gegensinnig zu den Spindeln 33, 33' angetrieben. In I1Ig.! befinden sich die Spindeln 33, 33' in Ihrer tiefsten Stellung in der auf sie kein Paden aufgewunden wird. In Betrieb befindet sich dagegen stets mindestens eine Spindel in einer solchen Stellung, daß auf die auf Ihr aufgesteckte Spule ein Padon aufgewunden werden kann, das heißt, daß die Spule in den Innenraum der Glocke hineinragt. Wenn eine Spule yoll ist, wie es in Fig.1 für? die linke Spule 34 dargestellt 1st, wird sie In die dargestellte tiefste Stellung durch Bewegen der Spindel nach unten bewegt und in dieser Stellung wird dann die volle Spule gegen eine learo Spule ausgewechselt. Sobald die andere Spule voll ist, wird öle entsprechend ge~ gon öiriö leere Spule ausgewechselt. Jewoila dann, wenn
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eine Spule voll 1st, wird dor Faden mittels des Weichenkopfes 24 von dem "bisher beschickten Fadenausgangskanal unter gleichzeitiger Durchsohneidung in den anderen Fadenausgangskanal umgelenkt, der zu der Aufwindesteile mit der leeren Spule führt, so daß der laden ohne Unterbrechung abwechselnd auf die beiden Spindeln der Aufwindestellen 12, 13 aufgewunden wird, wobei er gleichzeitig auch gezwirnt wird. Die■Zwirndrehung ist bei der dargestellten Streckzwirnmaschine wie üblich nur gering.
Jeder Fadenausgangskanal 26 und 25 führt von dem Weichenkopf 24 über eine nicht dargestellte Drehkupplung bis in die Nähe der tiefsten Stelle der zugeordneten Glocke, wobei Beine Mündung, wie 27, horizontal und tangential auf die leere Spule zu gerichtet ist. Hierdurch gelingt es, den mittels Preßluft durch den Fadenkanal 23 den Weichenkopf 24 und den Fadenausgangskanal 25 oder 26 hindurchgeblasonen Faden so auf die betreffende leere Spule susublaeen, daß er von .ihr infolge ihrer Drehung selbsttätig eingefangen wird.
Dor Faden durchläuft aufeinanderfolgend zwei Preßluftdüsen 37» 38. Diese Düsen haben eine Bauart, wie sie der von Wasserstrahlpumpen im Prinzip entspricht« In diesem Auoführurigsbeispiel strömt von der an die Preßluft leitung 39 angeschlossenen ersten Düse 37 eingeblasene Preßluft durch den nach unten führenden Fadenkanal 23 und aus die£3em über eine kurze Luftstrecke in die obere Eintritts Öffnung der zweiten Eintrittsdüse 38. Diese zweite Düse empfängt auch. Preßluft über die Leitung; 40. Die zwei te Düse 38 leitet die von ihr zugeführte Preßluft je nach Stellung einer mechanischen, als Drehschieber ausgebilde-
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ten Weiche des Weichenkopfes 24 wahlweise in den Fadenausgangskanal 25 oder 26.
Die Bauart dei? einzelnen Aufwindestelle 12, 13 entspricht im Prinzip der in der deutschen Offenlegungsschrift 1 453 534 beschriebenen Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden. In vorliegendem Falle wird die Fadenspannung des aufzuwindenden Fadens geregelt, vorzugsweise auf einen konstanten Wert. Die Regelung der Fadenspannung erfolgt durch Beeinflussung der Drehzahl des einzelnen Spindelantriebemotors 31, 31' mittels eines Reglers 44 (Fig.2).
Wenn der Faden von.einer Aufwindestelle mit einer vollen Spule zu der derselben Fadenliefersteile zugeordneten benachbarten Aufwindesteile mit einer leeren Spule umgelenkt wird, dann wird zu diesem Zeitpunkt die die leere Spule tragende Spindel mit einer Bereitschaftsdrehzahl angetrieben, die der Drehzahl entspricht, wie sie erforderlich ist t um beim Aufwinden auf die leere Spule ungefähr die erforderliche Fadenspannung hu erzielen. Es handelt ßich hier um die bei der betreffenden Einstellung der Maschine auftretende höchste Spindeldrehzahl, die für alle Spindeln gleichmäßig mittels eines Frequenzumformers 60 (Fig.2) durch Einstellung einer entsprechend.ho- w hen Frequenz eingestellt wird. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Frequenzumformer 60 so auszubilden, daß die Frequenz der ein maschineneigenes Sekundärnetz beaufschlagenden Spannung in einem geeigneten Bereich, beispielsweise 2wischer 100 biß 250 Hertz, einstellbar ist. Dieser Frequenzumformer 60 weiot einen an ein üblicheß PrimUmetz 41 von beispielsweise 50 Hertz über einen Schalter 64 und ein Thyristor-Stellglied 43
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angeschlossenen Gleichstrommotor 48 auf/ dar einen Drehstromgenerator 45 über eine starre Kupplung antreibt, Durch Drehzahleinstellung des Motors 48 mittels des Stellgliedes 69 läßt sich die in das Sekundärnöbz 61 (welches in diesem Ausführungsbeispiel einer iTretuieniäschiene mit drei leitungen entspricht) eingespeiste Frequenz einstellen,
Jeder J?aüenlief erstelle dieser Maschine ist ein eigener B'adenspannungoiaesser 22 und ein eigener !Fadenspannungsregler 44 zugeordnet} so daß an ,"jeder Aufwindest eile, an welcher aufgewunden wird, die fadenspannung des aufgewundenen Badens selbsttätig und unabhängig von den anderen Aufwindes bellen geregelt wird, Der Ausgang jedes FadQiispannungamesQörB 22 wird mit dem an. einem zugeordneten Sollwertgeber 42 einstellbaren Fadehspannungssollwerb verglichen und die Differenz zwischen Istwert und Sollwert, welche an dem Punkt 63 gebildet wird, wird dem Regler 44 aufgedruckt. Der Ausgang jedes Reglers 44 steuert den äündzeitpunkb eines zugeordnet©n !Thyristor-Sbellgliodes 50 derart, daß durch die hierdurch verursachte Beoinfluaöung der Drehzahl dea betreffenden. Airbriöbömotors aine vorhandene Regelabweichung verkleinort wird,
DLe beidenjSpindolcgitrlebßmoto-reii '31ä 31' der einer ge-'ne insamen '^ffi^^iieSfaitla 11 ssiigöordneten Spindej sind übßr eino gomoinuame- UrnechalbvorrLob,bung 51 mit dem Sakundärnebz vörbimden, wobei beiden öpindalanbrlobsaioboron ein öiii25igea l'lxyrinbor-£5bellglied 50 inigeu/Xinüb Lab, (Lan beispiülflwaluo für jode Fhtiae doa öokumlarnötaö.B awoi antiparalLoL ijnaohiiltotö Thyriatorsn ^ufweitmn kann., durch 7«r»to"Llung ihrer 25itodJ3öLtpunkte dio D durch βίο jov/eilij drohaanlgoöli^iuirfc-un Md tare in einom woL~
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ten Drehzahlbereloh vermindern können, In der Praxis ist es bei derartigen Textilmaschinen in der Regel ausreichend, wenn ein Drehzahlsbellbereich des Thyristor-Stellgliedes abwärts im Verhältnis von 3M besteht.
Jede Umschaltvorrichtung 51 weist gemäß Fig.3 vier mittels einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung 52 gleichseitig betätigbare Schalter 53 bis 56 auf, die jeweils gleichzeitig über die Wirkungalinien "57 von ihren dargestellten Stellungen in die entgegengesetzten Stellungen verstellbar sind und umgekehrt. In der In Fig.3 P dargestellten Stellung dieser Umsehaltvorrichbung ist der Antriebsmotor 31 direkt an das Sekundärhebz angeschlossen und au dienern Zweck Ist dar Schalter 54 geöffnet und der Schalter 55 geschlossen, wogegen der andere Antriebsmotor 31' über das Thyristor-Stellglied 50 an das Sekundärnets angeschlossen ist. Zu diesem Zweck lot der Sehalter 56 geschlossen und der Schalter 53 geöffnet. In der anderen Schaltstellung dieser UmsehaltVorrichtung befinden sich dia Schalter 53 bis 56 in den entgegengesetzten Stellungen, so daß das Thyristor-Stellgliad 50 dann dem Antriebsmotor 31 vorgeschaltet ist, während der andere Antriebsmotor31 ' direkt an das Sekundärnetz angeschlossen ist.
Zwischen dor Umschalbvorrichtung 51 und jedem Äntri-obsmotor befindet sich noch yo ein Bin~Aus-Schalter 59, um den betreffenden Hobor vom iJekundärnota abzusohalten. Beispielsweise kann mittels dieses Schalters 59 der betreff undo Motor zum Zwecke des dpulanweoh.-» eels vom Sekundärnets abgeachftlteb werden.
DIo öholiVorrichtung 52 doa Umaehaltors iat
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zweckmäßig mit dem den betreffenden Aufwindesteilen zugeordneten Weichenkopf 24 so gekoppelt, daß gleichzeitig mit dem Umschalten des Umschalters 51 auch der Zeichenkopf 24 umgeschaltet wird.
Die. Wirkungsweise der dargestellten Antriebsvorrichtung ist wie folgt:
Jeder Fadenlieferstelle 11 dieser Maschine sind zwei AufWindesteilen 12, 13 zugeordnet. Während des Betriebs wird der von einer Fadenliefersteile 11 kommende Padeii abwechselnd mittels der beiden zugeordneten Spindeln aufgewunden, so daß ein kontinuierlicher Padenvorschub ohne Unterbrechung und ohne Eadenverlusi möglich ist. Wenn eine Spule voll ist, wird mittels des Weichenkopfes 24 und der Umschaltvorrichtung 51 auf die andere Spindel umgeschaltet, auf der zu diesem Zeitpunkt eine leere Spule angeordnet ist und die zumindest isum Zeitpunkt des Umschalten^ mit ihrer Bereitschaftsdrehzahl angetrieben ist, indem der zugeordnete Motor direkt an aas Sekundärnetz augeschlossen ist und so voll mit dessen Spannung beaufschlagt wird. Der in den neu angesteuerten Eado:iau3gang3kanal umgelenlrte laden vivo, selbsttätig an die leere Spule der betreffenden Aufwindesteile angelegt und damit ein. neuer Aufwindevorgang begonnen, wobei mittels des umschaj.terE 51 .
gleichzeitig auf die Steuerung der Drehzahl des die betreffende Spindel antreibenden Antriebsmotor durch das Thyriator-Stellglied 50 und den zugeordneten Regler umgeschaltet wird. Bio andere Spindel, deren Spule voll ist, wird beim beechriebenen Umschalten direkt an das Sokundümetzt gelftgt und folglich nach dem Umschalten mit der Bereitgchijftadrehzahl angetrieben. Zum Auswechseln
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der vollen Spulen gegen eine leere Spule kann der Motor der betreffenden Spindel mittels des Schalters 59 vom Sekundärnetz abgeschaltet und angehalten werden. Anschließend kann durch Schließen des Schalters 59 die Spindel wieder mit ihrer Bereitschaftsdrehzahl angetrieben werden» Falls ' erwünscht, kann selbstverständlich mit dem Einschalten dieses Spindelantriebsmotors auch bis kurz vor Beginn des nächsten Umschaltvorganges zugewartet werden. Dies kann beispielsweise mittels eines einstellbaren Zeitschalters selbsttätig bewirkt werden.
Die Welle der betreffenden Spindel, kann direkt in den läufer des zugeordneten Antriebsmotors eingepreßt sein oder in sonstiger geeigneter Weise mit dem Antriebsmotor verbunden ,sein.
Da das Umlegen des Fadens von der vollen Spule auf die leere Spule im Bruchteil einer Sekunde erfolgt, muß die leere Spule zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Bereitschaftsdrehzahl laufen, die ungefähr der Drehzahl entspricht, die 'sich unmittelbar nach dem Umschalten beim Aufwinden auf dia leere Hülse auch bei der Fadenspannungsregelung ergibt.: Da sämtliche leeren Spulen gleiche Durohmesser aufweisen und auch die sonstigen Aufwindebedingungen gleich sind,' sind entsprechend die Bereitschaftsdrehzahlen aller Spindeln gleich groß und können gemeinsam . durch entsprechende Einstellung der Frequenz des Sekundärnetzes eingestellt werden. An den Spindeln, auf die jeweils aufgewunden wird, müssen sich dagegen die Spindeldrehzahlen nach den an diesen Spindeln vorliegenden Aufwindebedingungen richten. Da diese von Spindel zu Spindel unterschiedlich; sind, werden diese Spindeldrehzahlen unab-
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hängig voneinander geregelt. Dies wird mittels der Ihyristor-Stellglieder und den ihnen zugeordneten Fadenspann nungsreglem bewirkt, wobei die Anzahl der Ihyristor— Stellglieder mit zugeordneten Reglern und Padenspannungsmessern der Anzahl der e und damit der halben Anzahl der insgesamt vorhandenen Spindeln entspricht.
Die vorliegende Kombination eines Prequenzumformers mit Ihyristor-Stellgliedern ermöglicht bei einfacher und billiger Bauart eine optimale Anpassung der Antriebsvorrichtung an alle in der Praxis auftretenden unterschiedlichen Bedingungen.
Anstelle des dargestellten Frequenaumformers 60 können selbstverständlich auoh andere geeignete Frequenzumformer vorgesehen sein. So kann beispielsweise anstelle des Gleichstrommotors 48 irgend ein anderer regelbarer Motor vorgesehen sein. Oder der Prequenzumformer kann als statischer !frequenzumformer, d.h. als Umformer ohne bewegte oder sich drehende !eile ausgebildet sein, usw.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    'U Antriebsvorrichtung für eine Vielzahl iron dem Aufwinden von Fäden dienenden Spindeln einer 3!eztilmas chine, vorzugsweise einer Spinn- oder Zwiriamaaehin© für Endlosfäden, "bei der jede der Aufnahme einer Spule dienende Spindel einen eigenen Antriebsmotor aufweist, dessen Drehzahl beim Aufwinden auf die leere Spule am größten ist und während mindestens eines !Teilbereiches der Aufwindezeit verkleinert wird, dadurch gekennzeioh- * net, daS die Antriebsvorrichtung einen an ein Primärnetz anschließbaren Frequenzumformer (60) aufweist, der zur Einstellung der zu Beginn des Aufwiadens auf die leeren Spulen erforderlichen Bereltschafisdrehzahl ein maschineneigenes Sekundärnetz (61) mit einstellbarer Frequenz speist, an das jeder Antriebsmotor (31, 31') über ein Shyristor-Stellglied (50), mittels dem die Drehzahl des betreffenden Antriebsmotors gegenüber der Bereitschaftsdrehzahl vermindert werden kann, anschlleßbar ist, wobei die Antriebsmotoren Asynchronmotoren sind.
    Antriebsvorrichtung für Spindeln einer !Textilmaschine, bei der jeder Fadenlief erst eile zwei Spindeln zugeordnet sind, die abwechselnd mit dem oder den von der Fadenlieferstelle kommenden, aufzuwindenden Fäden beschickt werden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsmotoren (31, 31*) der beiden Spindeln jeder Fadenlieferstalle (11) ein einziges !hyristor-Stellgli«d (50) zugeordnet ist, das mittels einer T7maoh*ltvorriohtung (51) wahlweise des einen oder dem anderen Antrit barotor vor« ehalt bar ist, wobei die TJa-
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    schaltvorrichtung so ausgebildet ist, daß der jeweils nicht mit dem Thyristor-Stellglied verbundene Antriebsmotor durch sie direkt an das SekundSmetz anschließbar ist.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsmotor (31,3I1) ein Ein-Aus-Schalter (59) zugeordnet ist, mittels welchem er unabhängig von dein lauf der anderen Antriebsmotoren vom SekundSmetz abs ehalt "bar ist.
    4· Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das !Thyristor-Steil glied (50) mittels eines Reglers (44) zur Regelung der fadenspannung des an der betreffenden Spindel aufgewundenen Badens steuerbar ist.
    1Ö9B18/178§ BAD ORIGINAL
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DE3619647A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum einzelmotorischen antrieb einer spindel bei einer spinnmaschine
EP0355788A1 (de) * 1988-08-23 1990-02-28 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Textilmaschine mit einer Einrichtung zum Antrieb einer Garnspule zum Zwirnen von Garn und Verfahren zu deren Inbetriebnahme

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DE3309789A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinnereimaschine zum aufwinden von faeden

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