DE19528720A1 - Plattenwiedergabegerät - Google Patents
PlattenwiedergabegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabegerät für eine
Platte, auf der digitale Signale aufgezeichnet sind, und insbesondere auf
ein Plattenwiedergabegerät, das geeignet ist, die Wiedergabezugriffsge
schwindigkeit einer optischen Speicherplatte zu verbessern, auf der digita
le Signale mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit bzw. Linearge
schwindigkeit aufgezeichnet sind.
Eine der bekannten optischen Speicherplatten, auf die digitale Signale
aufgezeichnet werden, ist die Compactplatte (abgekürzt: CD). Auf eine
CD werden Audiosignale, die in digitale Daten umgewandelt werden, mit
konstanter Lineargeschwindigkeit (im folgenden als CLV abgekürzt)
aufgezeichnet, so daß die Aufnahmedichte vergrößert wird. Ein CD-
Plattenspieler zum Abspielen einer CD läßt die Platte mit Hilfe der
CLV-Steuerung umlaufen, wie in der offengelegten japanischen Patentan
meldung Sho 59-185071 (ein erstes bekanntes Beispiel) offenbart ist.
Um digitale Daten zu erfassen, die mit einem kontaktlos arbeitenden
optischen Aufnehmer als Audio-Ausgabevorrichtung aufgezeichnet werden,
ist die Zugriffsgeschwindigkeit groß. Weiter wird auf der Platte auch ein
Subcode als Adreßinformation aufgezeichnet, so daß der Anfang der
gewünschten Musik leicht gefunden werden kann.
Neben der CD ist eine CD-ROM, die die CD als Datenspeicher benutzt,
als optische Speicherplatte erhältlich, auf die digitale Signale aufgezeich
net sind. Wenn die CD-ROM abgespielt wird, wird von einem Bestand
teil wie dem Datenspeicher verlangt, daß die Zugriffsgeschwindigkeit groß
ist. Die Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Platte kann als
einer der entscheidenden Faktoren für die Zugriffsgeschwindigkeit genannt
werden, wobei im Falle der CLV-Steuerung das Verhältnis der Umdre
hungsgeschwindigkeit zwischen der Innendurchmesserzone der Platte und
der Außendurchmesserzone etwa 2,3 beträgt, so daß die Zeit, die erfor
derlich ist, damit die Anzahl der Umdrehungen eine konstante lineare
Geschwindigkeit erreicht, zum Problem wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist vom Anmelder dieses Patentes eine
Methode zum Steuern der mit einer CLV bei konstanter Winkelgeschwin
digkeit (nachfolgend als CAV bezeichnet) aufgezeichneten Platte vor
geschlagen worden, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Hei 5-250804 (ein zweites bekanntes Beispiel) offenbart ist, also eine
Methode, die zum Abspielen der Platte und zur Verbesserung der Zu
griffsgeschwindigkeit beim Abspielen der Platte bestimmt ist.
Weiter ist vom Anmelder dieses Patentes gemäß der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Hei 6-89506 (ein drittes bekanntes Beispiel)
eine Methode zum Steuern einer mit einer CLV für normale Wiedergabe
aufgezeichnete Platte vorgeschlagen worden, bei der die Umdrehungs
geschwindigkeit so gesteuert wird, daß sie unverändert bleibt, und zwar
durch Ändern der Lineargeschwindigkeit für den Zugriff von der Innen
durchmesserzone der Platte her zur Außendurchmesserzone, oder von der
Außendurchmesserzone zur Innendurchmesserzone hin, sowie weiter durch
Ändern der Frequenzen des Abtasttaktes der digitalen Daten und des
Taktes für den Datenprozessor und den RAM-Regler bzw. -Kontroller
der Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals einschließlich des CLV-
Kontrollers, und zwar gemäß der Übertragungsrate der von der Platte
aufgenommenen digitalen Daten.
Wenn eine CD-ROM unter der im oben erwähnten ersten bekannten
Beispiel beschriebenen CLV-Steuerung abgespielt wird, beträgt das Ver
hältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen der Innendurchmesserzo
ne der Platte und der Außendurchmesserzone etwa 2,3, wie oben be
schrieben, so daß viel Zeit vergeht, bis die Anzahl der Umdrehungen
eine konstante Lineargeschwindigkeit für den Zugriff von der Innendurch
messerzone der Platte zur Außendurchmesserzone, oder von der Außen
durchmesserzone zur Innendurchmesserzone erreicht, so daß ein Problem
in bezug auf die Zugriffsgeschwindigkeit für den Datenspeicher entsteht.
Diese Zugriffsgeschwindigkeit hängt von der Leistungsfähigkeit des Motors
zum Drehen der Platte ab. Nun ist aber die Verbesserung der Leistung
des Motors ganz natürlich begrenzt.
Bei dem oben erwähnten zweiten bekannten Beispiel entsteht ein Pro
blem insofern als es erforderlich ist, eine Vorrichtung zur Erfassung der
Umdrehungsgeschwindigkeit vorzusehen, da der Motor mit einer CAV
gesteuert wird und der Aufbau des Motors kompliziert ist.
Gemäß dem im oben erwähnten dritten bekannten Beispiel offenbarten
Stand der Technik ist die CAV-Steuerung während der Zugriffsperiode
erforderlich. Daher entsteht das Problem, daß der CLV-Kontroller kom
pliziert wird und eine Schaltung zum Ändern der Taktfrequenz für den
Datenprozessor und den RAM-Kontroller benötigt wird; und weiter wird
die Belastung des Mikrocomputers für die Systemsteuerung gesteigert.
Darüber hinaus ist nicht berücksichtigt, zum Zeitpunkt der Fehlerkorrek
tur die Steuerung auf die Entschachtelung (deinterleaving) der Schreibge
schwindigkeit in und der Lesegeschwindigkeit aus dem Speicher (RAM)
zu richten und den RAM am Überlaufen oder am Nichtvollwerden zu
hindern, indem der sich zum Zeitpunkt des Zugriffs ändernden Linearge
schwindigkeit gefolgt wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Plattenwieder
gabegerät zu schaffen, das eine optische Platte, wie eine CD oder eine
CD-ROM, die mit einer CLV aufgezeichnet wurde, mit einer großen
Zugriffsgeschwindigkeit abspielt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Gerätes zum Abspielen einer Platte mit hoher Zugriffsgeschwindig
keit, die kein kompliziertes und teures Zusatzteil benötigt, wie etwa eine
Vorrichtung zum Erfassen der Umdrehungsgeschwindigkeit, und die einen
billigen Motor mit normaler Leistung verwendet.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Plattenwiedergabegerätes, bei dem der RAM zur Zeit des
Abspielens weder von einem Überlauf, noch einem Nichtvollwerden
betroffen ist.
Um diese Ziele zu erreichen besteht das Hauptmerkmal der vorliegenden
Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung zur Änderung der Frequen
zen des Taktes zum Abtasten der digitalen Daten entsprechend der
Übertragungsrate der von der Platte aufgenommenen digitalen Daten
sowie des Taktes für den Datenprozessor und den RAM-Kontroller der
Verarbeitungsvorrichtung zum Wiedergeben des digitalen Signals ein
schließlich des RAM-Kontrollers, jedoch ohne CLV-Kontroller, und zwar
durch Folgen der Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Platten
motors durch den CLV-Kontroller, d. h., daß eine Änderung der Linearge
schwindigkeit im Zugriffszeitpunkt vorgesehen ist. Durch dieses Merkmal
der vorliegenden Erfindung kann ein Subcode, der einen Zeitcode ent
hält, durch Aufbauen eines Instruktions-CLV-Kontrollers im Zeitpunkt des
Zugriffes reproduziert werden, ehe die Lineargeschwindigkeit ausgeregelt
ist; und der RAM wird am Überlaufen oder am Nichtvollwerden (under
flow) gehindert. Die Ansprechzeit wird nach dem Ende des Zugriffs
durch Betreiben des CLV-Kontrollers stets mit einem konstanten Takt
hoher Geschwindigkeit verkürzt; und die Zugriffsgeschwindigkeit der mit
CLV beschriebenen Platte wird verbessert.
Die detaillierteren Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich wie
folgt zum Ausdruck bringen: Plattenwiedergabegerät zum Abspielen
einer Platte, auf der ein digitales Informationssignal, wie etwa ein Feh
lerkorrekturcode oder ein Subcode einschließlich eines Zeitcodes, im
vorbestimmten Aufzeichnungsformat mit einer CLV aufgezeichnet ist,
wobei das Gerät aufweist:
eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
einen CLV-Kontroller zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Auslesen des vorerwähnten digitalen Informa tionssignals aus der Platte;
einen Digitalsignalprozessor zum Durchführen der vorbestimmten Ver arbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur für das digitale Informationssignal, das von der Lesevorrichtung gemäß dem vorerwähnten Aufzeichnungsformat ausgege ben wird;
einen RAM zum vorübergehenden Umordnen und Speichern der Daten, derart, daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
einen RAM-Kontroller zum Steuern des RAM;
einen ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines Wiedergabetaktes ent sprechend der Übertragungsrate des digitalen Informationssignals;
einen Oszillator zum Schwingen mit einer festen Frequenz;
einen zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors, des CLV-Kontrollers und des RAM-Kontrollers bildet, aus dem vom Oszilla tor erzeugten Takt;
einen dritten Taktgenerator zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors und des RAM-Kontrollers bildet, ohne Benutzen des Oszillators;
einen Schalter zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors und des RAM-Kontrollers bildet, auf einen der Takte des vom zweiten Taktgenerator erzeugten ersten Mastertaktes und des vom dritten Taktgenerator erzeugten zweiten Mastertaktes;
einen Zugriffskontroller zum Steuern des CLV-Kontrollers und des Schal ters; und
einen vierten Kontroller zum Steuern des gesamten Plattenwiedergabesy stems;
wobei der Zugriffskontroller den Schalter steuert und den Takt so um schaltet, daß wenn sich das Plattenwiedergabesystem im normalen Wie dergabeoperationsstatus befindet, der Digitalsignalprozessor und der RAM-Kontroller mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten Takt arbeiten, und daß sie, wenn sich das Plattenwiedergabesystem im Zu griffsoperationszustand befindet, mit dem vom dritten Taktgenerator erzeugten Takt arbeiten, während der CLV-Kontroller stets mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten Takt arbeitet.
eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
einen CLV-Kontroller zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Auslesen des vorerwähnten digitalen Informa tionssignals aus der Platte;
einen Digitalsignalprozessor zum Durchführen der vorbestimmten Ver arbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur für das digitale Informationssignal, das von der Lesevorrichtung gemäß dem vorerwähnten Aufzeichnungsformat ausgege ben wird;
einen RAM zum vorübergehenden Umordnen und Speichern der Daten, derart, daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
einen RAM-Kontroller zum Steuern des RAM;
einen ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines Wiedergabetaktes ent sprechend der Übertragungsrate des digitalen Informationssignals;
einen Oszillator zum Schwingen mit einer festen Frequenz;
einen zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors, des CLV-Kontrollers und des RAM-Kontrollers bildet, aus dem vom Oszilla tor erzeugten Takt;
einen dritten Taktgenerator zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors und des RAM-Kontrollers bildet, ohne Benutzen des Oszillators;
einen Schalter zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen des Digitalsignalprozessors und des RAM-Kontrollers bildet, auf einen der Takte des vom zweiten Taktgenerator erzeugten ersten Mastertaktes und des vom dritten Taktgenerator erzeugten zweiten Mastertaktes;
einen Zugriffskontroller zum Steuern des CLV-Kontrollers und des Schal ters; und
einen vierten Kontroller zum Steuern des gesamten Plattenwiedergabesy stems;
wobei der Zugriffskontroller den Schalter steuert und den Takt so um schaltet, daß wenn sich das Plattenwiedergabesystem im normalen Wie dergabeoperationsstatus befindet, der Digitalsignalprozessor und der RAM-Kontroller mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten Takt arbeiten, und daß sie, wenn sich das Plattenwiedergabesystem im Zu griffsoperationszustand befindet, mit dem vom dritten Taktgenerator erzeugten Takt arbeiten, während der CLV-Kontroller stets mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten Takt arbeitet.
Gemäß den oben aufgeführten Merkmalen steuert der Zugriffskontroller
in der Weise, daß der Digitalsignalprozessor und der RAM-Kontroller
mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten ersten Mastertakt arbeiten,
wenn sich das Plattenwiedergabesystem im normalen Wiedergabeopera
tionszustand befindet, und daß sie mit dem vom dritten Taktgenerator
erzeugten zweiten Mastertakt arbeiten, wenn sich das Plattenwiedergabesy
stem im Zugriffsoperationszustand befindet, während der CLV-Kontroller
stets mit dem vom zweiten Taktgenerator erzeugten zweiten Mastertakt
arbeitet, so daß selbst dann, wenn beim herkömmlichen Aufbau des
CLV-Kontrollers keine lineare Geschwindigkeit für den Zugriff ausgere
gelt wird, ein Subcode, der einen Zeitcode enthält, reproduziert werden
kann und der RAM am Überlaufen oder Nichtvollwerden gehindert
werden kann; und daß weiter der CLV-Kontroller stets mit einem kon
stanten Takt hoher Geschwindigkeit betrieben wird, und daß die An
sprechzeit nach Ende des Zugriffes minimiert und die Zugriffsgeschwin
digkeit zum Abspielen der beschriebenen Platte mit der CLV verbessert
werden kann.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der wiedergebende Taktgenera
tor, der einem Eingangssignal folgt, und der Betriebstaktgenerator für
den Datenprozessor und den RAM-Kontroller so strukturiert sind, daß
sie zur Zeit des Zugriffes von der Innendurchmesserzone der Platte her
zur Außendurchmesserzone hin, oder von der Außendurchmesserzone her
zur Innendurchmesserzone hin, eine Spannung zur Vergrößerung oder
Verkleinerung der Schwingungsfrequenz des Taktgebers gleichzeitig mit
dem Beginn des Zugriffes erzeugen, so daß sie den spannungsgesteuerten
Oszillator entsprechend steuern und dann einen der Umdrehung der
Platte folgenden Betriebstakt erzeugen, d. h., eine Änderung der Linearge
schwindigkeit hervorrufen kann, ein Subcode, der einen Zeitcode enthält,
erfaßt werden, ehe die Lineargeschwindigkeit ausgeregelt ist, und der
RAM kann so gesteuert werden, daß er am Überlaufen oder Nichtvoll
werden gehindert werden kann; und weiter kann die Ausregelzeit, die
benötigt wird, um die Lineargeschwindigkeit konstant zu machen, mini
miert und die Zugriffszeit verbessert werden, weil der CLV-Kontroller
stets mit einem konstanten Hochgeschwindigkeitstakt unter Benutzung
eines Quarzkristalls arbeitet.
Die vorgenannten und weiteren Ziele und Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klar
und verständlich hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabegerä
tes einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des in Fig. 1 dargestellten
Taktgenerators zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des in Fig. 1 dargestellten
Datenabtast-Taktgenerators zeigt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Steuerspannung des Plattenantriebsmotors
und der Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators
(V.C.O.) zur Zeit des Zugriffes bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabegerä
tes einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabegerä
tes einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabegerä
tes einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 beziehen sich auf die erste Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau
eines Wiedergabegerätes der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung für eine optische Speicherplatte zeigt, und Fig. 2 ist ein
Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Taktgenerators. Fig. 3 ist ein
Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Datenabtast-Taktgenerators, und
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm der Steuerspannung des Plattenantriebsmotors
und der Steuerspannung eines V.C.O. zur Zeit des Zugriffes.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 eine Platte (CD-ROM); 2
einen Motor zum Umlaufenlassen der Platte 1; 3 ein Plattenmotor-Trei
bersignal; 4 einen Motortreiber; 5 einen Aufnehmer (optischer Aufneh
mer); 6 einen Schieber für den Aufnehmer 5; 7 eine Aufnehmerservo
schaltung; 8 ein Aufnehmersteuersignal; 9 einen Vorverstärker; 10 ein
Eingangssignal, das in digitale Daten umgewandelt wird; 11 einen Taktge
nerator; 18 den vom Taktgenerator 11 gelieferten Takt für den Daten
prozessor und den RAM-Kontroller; 20 ein Datenabtast-Taktgenerator
zum Erzeugen eines dem Eingangssignal 10 mit einer Frequenz folgenden
Taktes entsprechend der Übertragungsrate des Eingangssignals 10; 27
einen vom Taktgeber für den Datenprozessor und den RAM-Kontroller
18 gelieferten Abtasttakt; 28 einen Datenprozessor zum Durchführen der
vorbestimmten Datenverarbeitung, wie etwa der Demodulation und der
Fehlerkorrektur von Daten; 29 einen Datenbus; 30 einen Direktzugriffs
speicher (RAM) zum vorübergehenden Umordnen und Speichern von
Daten für die Fehlerkorrekturverarbeitung; 31 einen RAM-Kontroller zum
Steuern des RAM 30 und des Datenprozessors 28; 32 einen Subcode,
der einen Zeitcode enthält und durch Reproduzieren des Eingangssignals
10 erhalten wird, sowie ein Subcode-Bestätigungssignal (OK-Signal), das
das Ende der Subcode-Wiedergabe anzeigt; 33 eine vom Quarzoszillator
taktgeber erzeugte Impulsbreiteninformation, erhalten durch Reproduzie
ren des Eingangssignals 10; 34 einen Konstantlineargeschwindigkeits-
Kontroller (CLV-Kontroller) zum Steuern der Umdrehung der Platte mit
einer konstanten linearen Geschwindigkeit auf der Basis der vom Taktge
ber 33 gelieferten Impulsbreiteninformation; 35 eine vom Quarztaktgeber
gelieferte Impulsbreiteninformation, die die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Platte anzeigt und durch den Datenprozessor 28 aus dem Eingangs
signal 10 reproduziert wird; 36 einen Quarzoszillator; 37 einen Quarz-
Taktgenerator zum Erzeugen eines Betriebstaktes, der vom Quarzoszilla
tor 36 erzeugt wird; 38 einen Quarzoszillatortakt (Quarzoszillator-Betrieb
stakt) des CLV-Kontrollers 34; 39 einen Quarzoszillatortakt für den
Datenprozessor und den RAM-Kontroller, der ein Betriebstakt für den
Datenprozessor 28 und den RAM-Kontroller 31 ist; 40 einen Zugriffskon
troller zum Steuern des CLV-Kontrollers 34 und des Taktgenerators 11
zur Zeit des Zugriffes; 41 ein Zugriffssteuersignal; 42 ein Tiefpaßfilter;
43 ein Treibersteuersignal; und 50 einen System-Steuermikrocomputer
zum Steuern des gesamten Systems.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Aufbaubeispiel des in Fig. 1
dargestellten Taktgenerators 11 veranschaulicht. In der Zeichnung be
zeichnet 12 ein Schleifenfilter, 13 einen spannungsgesteuerten Oszillator,
14 einen Dividierer, 15 einen Phasenkomparator und 17 einen Schalter.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Aufbaubeispiel des in Fig. 1
dargestellten Datenabtast-Taktgenerators 20 veranschaulicht. In der
Zeichnung bezeichnet 21 ein Schleifenfilter, 22 einen spannungsgesteuer
ten Oszillator, 23 einen Dividierer, 24 einen Phasenkomparator Nr. 1, 25
einen Phasenkomparator Nr. 2 und 26 einen Addierer.
Auf einer CD werden Sprachsignale, die in digitale Signale umgewandelt
werden, mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit (CLV) aufgezeichnet,
so daß die Aufnahmedichte gesteigert wird. Wie zuvor beschrieben
benutzt die CD-ROM (Platte 1), die bei jeder Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, diese CD als Datenspeicher, so
daß vom Standpunkt einer Rolle als Datenspeicher aus betrachtet, eine
hohe Zugriffsgeschwindigkeit gefordert ist. Einer der Faktoren zum
Treffen der Entscheidung über diese Zugriffsgeschwindigkeit ist die
Umdrehungsgeschwindigkeitssteuerung für die Platte. Da bei der CLV-
Steuerung das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen der
Innendurchmesserzone der Platte und der Außendurchmesserzone der
Platte etwa 2,3 beträgt, entsteht das Problem, daß keine Daten (ein
Subcode, der einen Zeitcode enthält) während derjenigen Zeit gelesen
werden können, die für die Umdrehungsgeschwindigkeit zum Erreichen
einer konstanten linearen Geschwindigkeit und für die Ausregelperiode
der linearen Geschwindigkeit erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung
löst dieses Problem.
Als nächstes wird zuerst für diese Ausführungsform mit dem vorerwähn
ten Aufbau der Betrieb zur Zeit der normalen Wiedergabe bzw. des
Abspielens der Platte beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird die Platte 1 durch den Plattenmotor 2 in Drehung
versetzt, und durch den Aufnehmer 5 wird ein Signal mit einer Über
tragungsrate f auf der Basis des von der Aufnehmer-Servoschaltung 7
gelieferten Aufnehmersteuersignals 8 gelesen. Das Eingangssignal 10 wird
über den Vorverstärker 9 an den Datenabtast-Taktgenerator 20 und den
Datenprozessor 28 geliefert. Der Wiedergabetakt 27 mit einer Frequenz
F entsprechend der Übertragungsrate f, der dem Eingangssignal 10 folgt,
wird durch den Datenabtast-Taktgenerator 20 erzeugt und an den Daten
prozessor 28 ausgegeben. Der Quarzoszillatortakt (konstanter Hoch
geschwindigkeitstakt) 38 des CLV-Kontrollers 34, und der Quarzoszilla
tortakt 39 für den Datenprozessor 28 und den RAM-Kontroller 31
werden jeweils entsprechend vom Quarz-Taktgenerator 37 auf der Basis
des vom Quarzoszillator 36 gelieferten Taktes erzeugt; und der Quar
zoszillatortakt 38 wird an den CLV-Kontroller 34 ausgegeben. Der
Kristalloszillatortakt 39 für den Datenprozessor und den RAM-Kontroller
wird an den Taktgenerator 11 geliefert und von diesem Taktgenerator 11
als Quarzoszillatortakt 18 jeweils an den Datenprozessor 28 und den
RAM-Kontroller 31 ausgegeben.
Der das Eingangssignal 10 empfangende Datenprozessor 28 ordnet die
Daten unter der Steuerung des RAM-Kontrollers 31 um und schreibt sie
über den Datenbus 29 vorübergehend in den RAM 30 ein, um die
Daten zu demodulieren und um die Verarbeitung der Fehlerkorrektur
durchzuführen. Der RAM-Kontroller 31 überwacht den RAM 30 so, daß
er am Überlaufen oder am Nichtvollwerden mit Daten (Unterlaufen)
gehindert wird, und weiter steuert der Kontroller das Einschreiben und
Auslesen der Daten. Der CLV-Kontroller 34 führt die PWM-Umwand
lung auf der Basis der Impulsbreiteninformation durch den Quarzoszilla
tortakt der Platte durch, der vom Datenprozessor 28 erfaßt wird, und er
erzeugt das Treibersteuersignal 43 zum Konstanthalten der linearen
Geschwindigkeit, und er gibt das Signal über das Tiefpaßfilter 42 an den
Motortreiber 4 aus.
Als nächstes wird die Operation des Zugriffs von der Außendurchmesser
zone der Platte 1 zur Innendurchmesserzone hin erläutert. Der Mikro
computer 50 für die Systemsteuerung gibt die Zugriffsinformation aus
dem Subcode 32, der den vom Datenprozessor reproduzierten Zeitcode
enthält, an den Zugriffskontroller 40 aus, und der Zugriffskontroller 40
gibt das Zugriffssteuersignal 41 an den CLV-Kontroller 34 und den
Taktgenerator 11 aus.
Als nächstes wird der Taktgenerator 11 unter Bezugnahme auf Fig. 2
erläutert. Der Taktgenerator 11 weist beispielsweise den Aufbau einer
PLL-Schaltung (Phasenverriegelungsschleife) auf, wie in Fig. 2 dargestellt,
und besteht aus dem Schleifenfilter 12, dem spannungsgesteuerten Oszilla
tor 13 und dem Phasenkomparator 15. Der Taktgenerator 11 folgt der
Änderung der Umdrehung des Motors 2, d. h., der linearen Geschwindig
keit, derart, daß die durch den Quarzoszillatortakt 35 vom Datenprozes
sor 28 gelieferte Impulsbreiteninformation im Phasenkomparator 15 mit
einem Signal verglichen wird, das durch Teilen des Taktes mit dem
Dividierer 14 erzeugt wird, welcher vom spannungsgesteuerten Oszillator
13 erzeugt wird. Der Schalter 17 schaltet während der normalen Wie
dergabe und während des Zugreifens das Zugriffssteuersignal 41 vom
Zugriffskontroller 40 auf den von der PLL-Schaltung erzeugten Takt oder
auf den Quarzoszillatortakt für den Datenprozessor und den RAM-Kon
troller und gibt ihn als Takt 18 für den Datenprozessor und den RAM-
Kontroller aus.
Als nächstes wird der Datenabtast-Taktgenerator 20 unter Bezugnahme
auf Fig. 3 beschrieben. Der Datenabtast-Taktgenerator 20 besitzt eben
falls beispielsweise den Aufbau einer PLL-Schaltung, wie in Fig. 3 darge
stellt, und umfaßt das Schleifenfilter 21, den spannungsgesteuerten Oszil
lator 22, den mit 24 bezeichneten Phasenkomparator Nr. 1 und den mit
25 bezeichneten Phasenkomparator Nr. 2. Da der Datenabtast-Taktgene
rator 20 das vom Vorverstärker 9 gelieferte Eingangssignal 10 im Pha
senkomparator Nr. 1 mit einem Signal vergleicht, das durch Teilen des
vom spannungsgesteuerten Oszillators 22 erzeugten Taktes mit Hilfe des
Dividierers 23 erzeugt wird, und da er die durch den Quarzoszillatortakt
35 vom Datenprozessor 28 gelieferte Impulsbreiteninformation im Phasen
komparator Nr. 2 mit einem Signal vergleicht, das durch Teilen des vom
spannungsgesteuerten Oszillator 22 erzeugten Taktes mit Hilfe des Divi
dierers 23 erzeugt wird und da er die Ausgaben der Phasenkomparatoren
Nr. 1 und Nr. 2 durch den Addierer 26 addiert, folgt er dem Eingangs
signal 10 und der Änderung der Umdrehung des Motors 2, d. h., der
linearen Geschwindigkeit.
Nunmehr werden die vorerwähnten Operationen unter Bezugnahme auf
das in Fig. 4 dargestellte Zeitdiagramm erläutert. Im Zeitpunkt des
Zugriffes von der äußeren Position der Platte 1 zur inneren Position hin
wird mit der CLV gesteuert, so daß vorher eine prädiktive Steuerung
zum Anlegen einer Beschleunigungsspannung, zwecks Beschleunigung des
Motors 2 gleichzeitig mit der Bewegung des Aufnehmers 5 von der
äußeren Position mit niedriger linearer Geschwindigkeit zur inneren
Position mit hoher linearer Geschwindigkeit, durchgeführt wird. Unter
der Annahme, daß in diesem Falle der Taktgenerator 11 und der Daten
abtast-Taktgenerator 20 beispielsweise den Aufbau der in den Fig. 2 und
3 dargestellten PLL-Schaltungen aufweisen, wird eine Spannung zum
Verringern der Schwingungsfrequenz des Taktgebers erzeugt, derart, daß
die spannungsgesteuerten Oszillatoren 13 und 22 gleichzeitig mit dem
Beginn des Zugriffs gesteuert werden und der Betriebstakt der Änderung
der Umdrehung der Platte 1 folgt, d. h., daß die Lineargeschwindigkeit
erzeugt wird. Dazu wird der Subcode 32 einschließlich des Zeitcodes
vom Datenprozessor 28 erfaßt, ehe die Lineargeschwindigkeit ausgeregelt
ist; und der RAM 30 kann durch den RAM-Kontroller 31 so gesteuert
werden, daß der RAM 30 am Überlaufen oder Nichtvollwerden mit
Daten gehindert wird, d. h., daß die Dateneinschreibgeschwindigkeit in den
RAM 30 der Datenauslesegeschwindigkeit aus dem RAM 30 angeglichen
wird. Auf diese Weise kann das Subcode-OK-Signal auf "H", d. h. OK,
gebracht werden, und zwar fast gleichzeitig mit der Beendigung der
Bewegung des Aufnehmers, wie im untersten Teil der Fig. 4 dargestellt,
so daß die Datenwiedergabeoperation früh begonnen werden kann.
Andererseits wird, umgekehrt zu dem oben Gesagten, im Zeitpunkt des
Zugriffes von der inneren Position der Platte 1 auf die äußere Position
mit der CLV gesteuert, so daß zunächst eine prädikative Steuerung zum
Anlegen einer Bremsspannung zwecks Abbremsen des Motors 2 gleichzei
tig mit der Bewegung des Aufnehmers 5 von der inneren Position hoher
linearer Geschwindigkeit zur äußeren Position niedriger linearer Ge
schwindigkeit durchgeführt wird. Unter der Annahme, daß in diesem
Falle der Taktgenerator 11 und der Datenabtast-Taktgenerator 20 bei
spielsweise den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aufbau der PLL-
Schaltungen aufweisen, wird eine Spannung zur Steigerung der Schwin
gungsfrequenz des Taktgebers erzeugt, derart, daß die spannungsgesteuer
ten Oszillatoren 13 und 22 gleichzeitig mit dem Beginn des Zugriffes
gesteuert werden und der Betriebstakt der Änderung der Umdrehung der
Platte 1 folgt, d. h., daß die Lineargeschwindigkeit erzeugt wird. Daher
wird der Subcode 32 einschließlich des Zeitcodes vom Datenprozessor 28
erfaßt, ehe die Lineargeschwindigkeit ausgeregelt ist; und der RAM 30
kann durch den RAM-Kontroller 31 so gesteuert werden, daß der RAM
30 am Überlaufen oder Nichtvollwerden mit Daten gehindert wird.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, wie oben erwähnt, zur Zeit des
Zugriffes von der Innendurchmesserzone der Platte 1 zur Außendurch
messerzone, oder von der Außendurchmesserzone zur Innendurchmesser
zone, eine Spannung zur Steigerung oder Verringerung der Schwingungs
frequenz des Taktgebers erzeugt, und zwar zur gleichen Zeit wie der
Beginn des Zugriffes, so daß die spannungsgesteuerten Oszillatoren 13
und 22 entsprechend gesteuert werden und der Betriebstakt der Änderung
der Umdrehung der Platte 1 folgt, d. h., daß die Lineargeschwindig
keit erzeugt wird. Daher wird der Subcode einschließlich des Zeitcodes
erfaßt, ehe die Lineargeschwindigkeit ausgeregelt ist, und der RAM kann
so gesteuert werden, daß er am Überlaufen oder am Nichtvollwerden mit
Daten gehindert wird. Da der CLV-Kontroller 34 stets mit einem
konstanten Hochgeschwindigkeitstakt (Quarzoszillatortakt 38) unter Benut
zung eines Schwingquarzes arbeitet, kann die Ausregelzeit, die benötigt
wird, um die Lineargeschwindigkeit konstant zu machen, minimiert wer
den, und die Zugriffszeit kann verbessert werden.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabege
rätes der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung ist das gleiche Bezugszeichen jedem Teil zugewiesen, das
demjenigen Teil gleicht, welches in der in Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsform beschrieben ist, so daß eine Erklärung desselben unter
bleibt, um eine Wiederholung zu vermeiden (das gleiche gilt für die
später beschriebenen Ausführungsformen). In Fig. 5 bezeichnet 55 den
gesamten CD-Signalprozessor.
Bei dieser in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der RAM 30 und
der Zugriffskontroller 40 in den CD-Signalprozessor 55 eingebaut. In
diesem Falle kann der Taktgenerator 11 in den CD-Signalprozessor 55
eingebaut werden, oder er kann außerhalb desselben vorgesehen werden.
Der Schwingquarz 36 ist außerhalb des Prozessors angebracht.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabege
rätes der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet 56 den gesamten CD-Signalprozessor.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der RAM 30 au
ßerhalb und der Zugriffskontroller 40 innerhalb des CD-Signalprozessors
angebracht. In diesem Falle kann der Taktgenerator 11 im CD-Signal
prozessor 56 oder außerhalb desselben vorgesehen werden. Der Schwing
quarz 36 ist außerhalb des Prozessors angebracht.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Plattenwiedergabege
rätes der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet 57 einen System-Steuermikrocomputer mit einer
Zugriffssteuerfunktion.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform kann der System-Steuer
mikrocomputer 57 die Funktion des Zugriffskontrollers 40 besitzen.
Claims (6)
1. Plattenwiedergabegerät zum Abspielen einer Platte, auf der ein
digitales Informationssignal, wie etwa ein Fehlerkorrekturcode oder
ein Subcode einschließlich eines Zeitcodes im vorbestimmten CLV-
Aufzeichnungsformat aufgezeichnet ist, aufweisend:
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine erste Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Wieder gabetaktes entsprechend der Übertragungsrate des digitalen Informa tionssignals;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz;
eine zweite Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung, der ersten Steuervorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, und aus dem von der Oszillations vorrichtung erzeugten Takt;
eine dritte Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, jedoch ohne Benutzung der Oszillationsvorrichtung;
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsignal-Verarbeitungsvor richtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, auf einen der Takte des ersten Mastertaktes mit Hilfe der zweiten Takterzeugungs vorrichtung und des zweiten Mastertaktes mit Hilfe der dritten Takterzeugungsvorrichtung;
eine dritte Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Steuervorrich tung und der Schaltvorrichtung; und
eine vierte Steuervorrichtung zum Steuern des gesamten Platten wiedergabegerätes;
wobei die dritte Steuervorrichtung die Schaltvorrichtung steuert und den Mastertakt so schaltet, daß wenn die normale Wiedergabeopera tion durchgeführt wird, die Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung und die zweite Steuervorrichtung mit dem Takt des ersten Mastertaktes arbeiten, der von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung erzeugt wird, und daß sie, wenn die Zugriffsoperation durchgeführt wird, mit dem Takt des zweiten Mastertaktes arbeiten, der von der dritten Takterzeugungsvorrichtung erzeugt wird; und
wobei die erste Steuervorrichtung stets im Takt des ersten Master taktes arbeitet, der von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung er zeugt wird.
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine erste Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Wieder gabetaktes entsprechend der Übertragungsrate des digitalen Informa tionssignals;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz;
eine zweite Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung, der ersten Steuervorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, und aus dem von der Oszillations vorrichtung erzeugten Takt;
eine dritte Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, jedoch ohne Benutzung der Oszillationsvorrichtung;
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsignal-Verarbeitungsvor richtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, auf einen der Takte des ersten Mastertaktes mit Hilfe der zweiten Takterzeugungs vorrichtung und des zweiten Mastertaktes mit Hilfe der dritten Takterzeugungsvorrichtung;
eine dritte Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Steuervorrich tung und der Schaltvorrichtung; und
eine vierte Steuervorrichtung zum Steuern des gesamten Platten wiedergabegerätes;
wobei die dritte Steuervorrichtung die Schaltvorrichtung steuert und den Mastertakt so schaltet, daß wenn die normale Wiedergabeopera tion durchgeführt wird, die Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung und die zweite Steuervorrichtung mit dem Takt des ersten Mastertaktes arbeiten, der von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung erzeugt wird, und daß sie, wenn die Zugriffsoperation durchgeführt wird, mit dem Takt des zweiten Mastertaktes arbeiten, der von der dritten Takterzeugungsvorrichtung erzeugt wird; und
wobei die erste Steuervorrichtung stets im Takt des ersten Master taktes arbeitet, der von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung er zeugt wird.
2. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die dritte Takt
erzeugungsvorrichtung so steuert, daß sie mit Hilfe der Schaltvor
richtung den von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten
ersten Mastertakt auf den von der dritten Takterzeugungsvorrichtung
erzeugten zweiten Mastertakt umschaltet, wenn die Zugriffsoperation
begonnen wird, und daß sie den von der dritten Takterzeugungsvor
richtung erzeugten zweiten Mastertakt auf den von der zweiten Takt
erzeugungsvorrichtung erzeugten ersten Mastertakt durch die Schalt
vorrichtung umschaltet, wenn die Lineargeschwindigkeit durch die
erste Steuervorrichtung ausgeregelt ist.
3. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die zweite Steuer
vorrichtung so steuert, daß sie die Geschwindigkeit zum Einschreiben
von Daten in die Speichervorrichtung der Geschwindigkeit zum Aus
lesen der Daten aus der Speichervorrichtung nahezu angleicht, wenn
die Zugriffsoperation durchgeführt wird.
4. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Steuer
vorrichtung eine prädiktive Steuerung zum Anlegen einer beschleuni
genden oder bremsenden Spannung an die Vorrichtung zum Drehen
der Platte mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchführt, wenn die
Zugriffsoperation begonnen wird.
5. Plattenwiedergabegerät zum Abspielen einer Platte, auf der ein
digitales Informationssignal, wie etwa ein Fehlerkorrekturcode oder
ein Subcode einschließlich eines Zeitcodes, im vorbestimmten CLV-
Aufzeichnungsformat aufgezeichnet ist, aufweisend:
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz; und
eine Systemsteuervorrichtung zum Steuern des gesamten Plattenwie dergabesystems;
wobei die Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung eine Wiedergabevor richtung für den Subcode einschließlich des Zeitcodes umfaßt, und die Subcode-Wiedergabevorrichtung ein Signal an die Systemsteuer vorrichtung ausgibt, das anzeigt, ob die vorbestimmte Subcode-Wie dergabe beendet ist oder nicht; und daß, wenn das Plattenwieder gabesystem die Zugriffsoperation durchführt, das genannte Signal, das anzeigt, ob die vorbestimmte Subcode-Wiedergabe beendet ist oder nicht, so arbeitet als ob es anzeigte, daß die vorbestimmte Subcode- Wiedergabe beendet ist, ehe sich die Lesevorrichtung zur Zielposi tion bewegt und die Lineargeschwindigkeit ausregelt ist.
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz; und
eine Systemsteuervorrichtung zum Steuern des gesamten Plattenwie dergabesystems;
wobei die Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung eine Wiedergabevor richtung für den Subcode einschließlich des Zeitcodes umfaßt, und die Subcode-Wiedergabevorrichtung ein Signal an die Systemsteuer vorrichtung ausgibt, das anzeigt, ob die vorbestimmte Subcode-Wie dergabe beendet ist oder nicht; und daß, wenn das Plattenwieder gabesystem die Zugriffsoperation durchführt, das genannte Signal, das anzeigt, ob die vorbestimmte Subcode-Wiedergabe beendet ist oder nicht, so arbeitet als ob es anzeigte, daß die vorbestimmte Subcode- Wiedergabe beendet ist, ehe sich die Lesevorrichtung zur Zielposi tion bewegt und die Lineargeschwindigkeit ausregelt ist.
6. Plattenwiedergabegerät zum Abspielen einer Platte, auf der ein
digitales Informationssignal, wie etwa ein Fehlerkorrekturcode oder
ein Subcode einschließlich eines Zeitcodes, im vorbestimmten CLV-
Aufzeichnungsformat aufgezeichnet ist, aufweisend:
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine erste Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Wieder gabetaktes entsprechend der Übertragungsrate des digitalen Informa tionssignals;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz;
eine zweite Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung, der ersten Steuervorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, aus dem von der Oszillationsvor richtung erzeugten Takt;
eine dritte Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, jedoch ohne Benutzung der Oszillationsvorrichtung;
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsignal-Verarbeitungsvor richtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, auf einen der Takte des von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten ersten Mastertaktes, und des von der dritten Takterzeugungsvorrich tung erzeugten zweiten Mastertaktes;
eine dritte Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Steuervorrich tung und der Schaltvorrichtung; und
eine vierte Steuervorrichtung zum Steuern des gesamten Platten wiedergabegerätes;
wobei das Gerät eine Vorrichtung zum Ändern der Frequenz des von der ersten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten Wiedergabetak tes, und der Frequenz des von der dritten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten zweiten Mastertaktes aufweist, und die erste Steuervor richtung der Änderung der Lineargeschwindigkeit der Platte folgt, wenn die Zugriffsoperation durchgeführt wird.
eine Vorrichtung zum Drehen der Platte mit der CLV;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Lineargeschwindigkeit;
eine Lesevorrichtung zum Ablesen des digitalen Informationssignals von der Platte;
eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Durchführen der vorbestimmten Verarbeitung des digitalen Wiedergabesignals, wie etwa der Demodulation und der Fehlerkorrektur des digitalen Infor mationssignals, das von der Lesevorrichtung entsprechend dem Auf zeichnungsformat ausgegeben wird;
eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Umordnen und Spei chern der Daten, so daß eine Fehlerkorrektur entsprechend dem Aufzeichnungsformat durchgeführt wird;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung;
eine erste Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Wieder gabetaktes entsprechend der Übertragungsrate des digitalen Informa tionssignals;
eine Oszillationsvorrichtung zum Schwingen mit einer festen Fre quenz;
eine zweite Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung, der ersten Steuervorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, aus dem von der Oszillationsvor richtung erzeugten Takt;
eine dritte Takterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines zweiten Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsi gnal-Verarbeitungsvorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, jedoch ohne Benutzung der Oszillationsvorrichtung;
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten des Mastertaktes, der ein Bezugssignal für die Operationen der Digitalsignal-Verarbeitungsvor richtung und der zweiten Steuervorrichtung bildet, auf einen der Takte des von der zweiten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten ersten Mastertaktes, und des von der dritten Takterzeugungsvorrich tung erzeugten zweiten Mastertaktes;
eine dritte Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Steuervorrich tung und der Schaltvorrichtung; und
eine vierte Steuervorrichtung zum Steuern des gesamten Platten wiedergabegerätes;
wobei das Gerät eine Vorrichtung zum Ändern der Frequenz des von der ersten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten Wiedergabetak tes, und der Frequenz des von der dritten Takterzeugungsvorrichtung erzeugten zweiten Mastertaktes aufweist, und die erste Steuervor richtung der Änderung der Lineargeschwindigkeit der Platte folgt, wenn die Zugriffsoperation durchgeführt wird.
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