DE19528506A1 - Wälzlager - Google Patents

Wälzlager

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DE19528506A1
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Joachim Dipl Ing Ritter
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, insbesondere Hülsenlager mit oder ohne zugehörigem Innenring, dessen Wälzkörper in einem Käfig geführt sind und wobei das Wälzlager einer Gesamthärtung unterworfen ist.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Hülsenlager sind bereits seit längerem bekannt (Katalog 41 510 DB der Fa. FAG, Ausgabe 1983). Lager dieser Ausführung bestehen aus dünnwandigen, spanlos geformten Außenringen und Nadelkränzen, die zusammen eine Bauein­ heit bilden. Diese Lager ermöglichen besonders kostengünstige Wälzlagerungen mit hoher Tragfähigkeit. Zur vollen Ausnutzung der Tragfähigkeit ist eine aus­ reichend starre Unterstützung der dünnwandigen Lageraußen ringe erforderlich. Dazu werden die Lager in eine Gehäusebohrung eingepreßt. Die exakte Füh­ rung der Nadelrollen im Käfig sichert die einwandfreie Funktion eines Lagers auch bei hohen Drehzahlen. Laufen die Lager nicht direkt auf einer gehärteten Welle, können sie auch mit entsprechend zugehörigen Innenringen kombiniert werden.
In diesem Zusammenhang ist es auch allgemein bekannt, daß die Montage der Käfige mit den Wälzkörpern derart erfolgt, daß sie in einem einseitig umbördel­ ten Außenring eingeführt werden und danach die andere Ringseite umgebördelt wird. Das so fertiggestellte Lager wird nun einschließlich Käfig und Wälzkör­ pern einer sog. Gesamthärtung unterworfen. Dadurch ist es möglich, verzugs­ arm und ohne besonderen Aufwand für Montagekosten wirtschaftlich Wälzlager herzustellen, da ein Hartbördeln der Borde entfällt.
Nachteilig dabei ist, daß die Käfige in der Regel eine Wanddicke besitzen, die weniger als die Hälfte der Wandstärke der Ringe beträgt. Dies führt nun dazu, daß zur Erzielung einer bestimmten Einhärtetiefe für die die Belastung auf­ nehmenden Lagerhülsen eine übermäßige Aufkohlung (Durchhärtung) der Käfige auftritt. Derart durchgehärtete Käfige neigen aber bei Belastung zum Bruch. Gefährdet ist insbesondere die Fügestelle von geschweißten Käfigen auf Grund des geringeren Querschnittes bzw. aufgrund der großen Einhärtetiefe.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Wälzlagerkäfig zu entwickeln, der bei einer Gesamthärtung des Lagers keine unerwünschten Auswirkungen in Form von Bruchanfälligkeit zeigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Käfig aus einem nichthärtbaren Werkstoff hergestellt ist. Die negativen Auswirkungen einer Durchhärtung hinsichtlich Festigkeit und Bruchgefährdung werden somit ver­ mieden. Dies ist insbesondere nach Anspruch 2 für geschweißte Käfige im Bereich der Schweißnaht von Bedeutung. In Weiterentwicklung der Erfindung ist nach Anspruch 3 vorgesehen, daß der Käfig aus einem ferritischen oder austenitischen Stahl hergestellt ist. In bekannter Weise ist dabei ein Stahl mit ferritischem Gefüge zu verstehen, bei dem durch Legierungselemente, wie zum Beispiel Chrom, das Austenitgebiet abgeschnürt ist. Der Grundtyp eines solchen ferritischen Stahls ist der Stahl X6Cr13, d. h. ein hochchromhaltiger Stahl. Als Grundtyp eines austenitischen Stahls sei der Stahl X5CrNi18 angegeben. Bei derartigen ferritischen Stählen fehlt ebenso wie bei den austenitischen Stählen die α/γ-Umwandlung, so daß sich diese Stähle infolgedessen weder normalisie­ ren, noch härten, noch vergüten lassen. Nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß derartige Stähle einen Kohlenstoffgehalt von 0,05 bis 0,20% aufweisen. Schließlich soll nach Anspruch 5 der Käfig aus einem Nichteisen-Werkstoff bestehen, der seine Funktionseigenschaften bei der Gesamthärtung nicht ver­ liert.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein einseitig umgebördeltes Hülsen­ lager und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein beidseitig umgebördeltes Hülsen­ lager.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hülsenlager besteht aus einer Hülse 1, die an ihrem linksseitigen Ende mit einem radial nach innen gerichteten Bord 2 versehen ist. In diese Hülse 1 wird nun ein mit Wälzkörpern 7 bestückter Käfig 3 eingeschoben, dessen Seitenringe 4 und 5 durch Stege 6 miteinander verbunden sind. Nach dem Einschieben des Käfigs 3 wird das rechte Ende der Hülse 1 umgebördelt, so daß das fertig montierte Lager mit dem zweiten nach innen gerichteten Bord 8 entsteht.
Wird nun ein solcher Käfig 3 aus einem nichthärtbaren Material, beispielsweise einem ferritischen Stahl der Marke X6Cr13, d. h. mit 0,06% Kohlenstoff und 13% Chrom gefertigt, so kann das gesamte Hülsenlager einer Kompletthärtung, beispielsweise einer Einsatzhärtung unterworfen werden. Durch das nichthärt­ bare Käfigmaterial wird nur die die Belastung aufnehmende Hülse 1 aufgekohlt und erhält so die gewünschte Einhärtetiefe. Der Käfig 3 bleibt somit von den negativen Folgen einer Durchhärtung verschont, was insbesondere für die stark bruchgefährdeten Schweißnähte der Käfige von Bedeutung ist.
Bezugszeichenliste
1 Hülse
2 Bord
3 Käfig
4 Seitenring
5 Seitenring
6 Steg
7 Wälzkörper
8 Bord

Claims (5)

1. Wälzlager, insbesondere Hülsenlager mit oder ohne zugehörigem Innenring, dessen Wälzkörper (7) in einem Käfig (3) geführt sind und wobei das Wälzlager einer Gesamthärtung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem nichthärtbaren Werkstoff hergestellt ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem schweißbaren Werkstoff hergestellt ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem ferritischen oder austenitischen Stahl hergestellt ist.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem Stahl mit 0,05 bis 0,20% Kohlenstoff hergestellt ist.
5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem Nichteisen-Werkstoff hergestellt ist.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

8139 Disposal/non-payment of the annual fee