DE1952830A1 - Kanister fuer die Lagerung einer Bandspule - Google Patents

Kanister fuer die Lagerung einer Bandspule

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Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, Herbertstraße 22
Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 122 82 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank Α.-Θ., Depka 36, Berlln-Halaneee, Kurfürstendamm 130 Konto Nr. 95 716
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 1 6. OKT. 1969
HerbertstraBe 22
Kanister für die Lagerung einer Bandspule
Die Erfindung betrifft Lagerungskanister für Film- oder Bandspulen. Die Erfindung betrifft insbesondere Lagerungsvorrichtungen für die Spulen von Computerband. Computerband wirdin· typischer Weise im aufgewickelten Zustand auf Spulen der Art gelagert, die im Abstandsverhältnis angeordnete kreisförmigen Plansche aufweisen, die vermittels einer kreisförmigen Nabe miteinander verbunden sind. Diese Spulen werden nun ihrerseits vermittels einer von zwei allgemeinen Arten an Lagerungsvorrichtungen gelagert. ·
Eine Art der Spulenlagerungsvorrichtung weist einen zweiteiligen Kanister auf, in dem die Spule in einem Teil des Kanisters angeordnet und sodann das andere Teil über das erste Teil teleskope artig unter Ausbilden einer vollständigen Umkleidung für die Spule geführt wird. Wenn auch diese kanisterartigen Vorrichtungen allgemein zufriedenstellend sind, erfordern sie doch einen recht verwickelten Rastklinkenmechanismus zwecks lösbarem Zusammenhalten der zwei Teile, wodurch erhebliche Herstellungskosten.bedingt werden, und weiterhin ergibt sich hierdurch eine relativ große Gesamtbreite der Verpackung, wodurch der für eine derartige Spule erforderliche Lagerungsraum vergrößert wird.
Die andere Art der derzeitig Anwendung findenden Lagerungsvorrichtung weist ein flexibles Band auf, das abdichtend um den Umfang der Spulenflansche geschlagen werden kann und lösbar in seinem umgebenden Verhältnis vermittels zusammenwirkender Rastklinkenanordnung gehalten wird, die an dem gegenüberliegenden
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Ende des Bandes getragen wird. Diese Dichtungsbänder sind ebenfalls allgemein zufriedenstellend gewesen, jedoch bedingt ein Band micht einen derartigen physikalischen Schutz für die Spule wie die Kanisterausführung, und die durch die Kanisterausführung bedingte Abstützung der Spulennabe ist allgemein gegenüber der UmfangsabStützung der Spule vermittels des Bandes ' zu bevorzugen, und wenn ein Aufhängen vermittels eines Hakens erfolgt, neigt das Band dazu, sich von den Spulenflanschen unter Aufheben der Abdichtung wegzuziehen, und ein Band dürfte gegenüber einem Versagen durch Materialermüdung oder Zerreißen empfindlicher als die Kanisterausführung sein. Weiterhin neigen die zusammenwirkenden Rastklinkenelemente an den gegenüberliegenden Enden des Bandes zu einem Versagen oder vollständigem oder teilweisem Unwirksamwerden nach der Benutzung.
Eine wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Lagerungsvorrichtung für die Spulen von Computerband zu schaffen.
Eine speziellere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht · darin, eine Lagerungsvorrichtung für die Spulen von Computerband zu schaffen, die die Hauptvoi:fceile der zweistückigen Kanisterausführung mit den Hauptvorteilen der der flexiblen Bandarbeitenden Vorrichtung kombiniert.
Es ist ebenfalls eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Lagerungsvorrichtung für Komputerbandspulen zu schaffen, die die Nachteile der beiden vorbekannten Lagerungsvorrichtungen ausr"'omt, und zwar der zweistückigen Kanisterausführung und der mit flexiblem Band arbeitenden Ausführungsform.
Eine speziellere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Lagerungsvorrichtung für die Spulen von Computerband zu schaffen, die die schmale Breite der Verpackung und die geringen Kosten der mit flexiblem Band arbeitenden Ausführungsform der Abdichtungsvorrichtung mit. den überlegenen Schutzeigenschaften für die Spule, die überlegene Dauerhaftigkeit und die
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überlegenen Abdichtungseigenschaften der zweistückigen Kanisterausführung kombiniert.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Lagerungsvorrichtung für Computerbandspulen zu schaffen, die weniger Zeit für das Einführen und/oder Entfernen der Spulen erfordert als jede der zweistückigen Kanisterausführungsform oder der mit flexiblem Band arbeitenden Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung stellt allgemein die Kanisterausführungsform dar. Anstelle von zwei teleskopartigen, zusammenwirkenden, becherförmigen Kanisterteilen, die einen vollständig eingeschlossenen Kanister begrenzen, weist jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein einstückiges becherartiges Tragteil mit einem ringförmigen Dichtungsteil auf, das um den inneren Umfang des Randteils des Tragteils herum angeordnet ist. Das Dichtungsteil weist einen normalen inneren Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige der Flansche der Spule auf. Das ringförmige Dichtungsteil ist ausdehnbar, um einen Vorbeitritt der Flansche zu ermöglichen, so daß sich die Dichtungsanordnung ausdehnen kann und ein Einführen der Spule in den Kanister ermöglicht, sowie im Anschluß hieran wieder ein Zusammenziehen auf den normalen Durchmesser erfolgen kann unter dichtendem Halten der Spule im Inneren des Kanisters.
Bei der hier offenbarten Ausführungsform weist das Dichtungsteil einen Spal'tring auf, der um den inneren Umfang des Randteils des Tragteils herum angeordnet ist, und das Randteilweist eine Anordnung auf, vermittels derer der Ring daran für das Ausführen einer federnden, sich ausdehnenden Bewegung relativ zu dem Randteil auf einen derartigen Durchmesser befestigt ist, daß ein Vorbeitritt der Spulenflansche ermöglicht wird. Ein Ende des Spaltrings ist in dem Randteil verankert und das andere Ende weist ein Handgriff teil auf, das sich nach außen durch das Randteil für ein Handhaben durch eine Person erstreckt, so daß der wirksame Durchmesser des Rings selektiv vermittels selektiver Bewegung des Handgriffsteils verändert werden kann. Das radial innere Teil des Dichtungsringes besitzt eine 3reite, die angenähert der
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Entfernung zwischen den im Abstandsverhältnis vorliegenden Spulenflanschen ist, so daß der Ring vermittels Handhaben des Ringhiteteils ausgedehnt werden kann und ein Vorbeitritt des vorderen Flansches des Spule ermöglicht wird, und sodann kann das Handgriffsteil losgelassen werden, so daß das radial innere Teil des Rings fest zwischen den im Abstandsverhältnis vorliegenden Spulenflanschen aufliegen kann, wodurch die Spule zwangsläufig im Inneren des Kanisters befestigt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanisters und zeigt dessen Wechselwirkung mit einer Bandspule.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab des Kanisters nach der Fig. 1, wobei Teile desselben zwecks Wiedergabe von baulichen Einzelheiten weggebrochen sind.
Fig. 3, 4, 5 und 6 sind weggebrochene Querschnittsansichten längs der Linien 3-3, 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 2 und
Fig. 7 ist eine weggebrochene Ansicht in Blickrichtung des Pfeils 7 nach der Fig. 2.
Die teilweise in der Fig. 1 gezeigte Bandspule IO weist herkömmliche Bauart auf und besitzt ein Paar im Abstandsverhältnis angeordneter kreisförmiger Flansche 12, die vermittels einer hohlen mittleren Nabe 14 verbunden sind, um die Komputerband oder dgl. zwecks Speichern gewickelt werden kann.
Der Kanister 16 für die Aufnahme der Spule 10 weist ein einstückiges Tragteil 18 und ringförmige Dichtungsanordnung 20 getragen durch das Tragteil 18 auf.
Das Tragteil 18 ist vorzugsweise in einem Verfonnnngsvorgang aus einem relativ starren und allgemein durchsichtigen Kunststoff-Material, wie z.B. einem herkömmlichem Polystyrol gefertigt. Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist das Tragteil 18 ein allgemein kreisförmiges Basisteil 22 mit einer mittleren kreisförmigen Öffnung 24 auf, und ein ringförmiges Randteil 26 erstreckt sich senkrecht nach oben von einer Seite des Basisteils 22 und um den äußeren IMfang des Basisteils herum. Ein mittleres hohles Nabenteil 28 erstreckt sich nach oben von der gleichen Seite des Basisteils und ein ringförmiges Flanschteil 27 erstreckt sich radial nach innen von der Kante des Randteils 26 entfernt von dem Basisteil. Das Nabenteil 28 und das Randteil 26 sind konzentrisch zueinander und bezüglich der Mittelachse des Kanisters angeordnet und
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begrenzen zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum 30 für die Aufnahme der Spule 10.
Eine Dichtungsanordnung 20 weist einen Spalring 32 auf, der um den inneren Umfang des Randteils 26 herum angeordnet ist. Der Ring 32 ist vorzugsweise vermittels eines Verformungsvorganges aus einem geeigneten Kunsttoff, wie z.B. Polystyrol gefertigt.
Der Ring 32, siehe insbesondere die Fig. 3, ist allgemein T-förmig im querseitigen Querschnitt und weist ein radial inneres Schaftteil 34 und ein Stangenteil 36 auf. Das Schaftteil 34 weist eine axiale Breite geringfügig kleiner als die innere Entfernung zwischen den Spulen und Flanschen 12-12 auf und 1st Adttig bei 38 unter Verringern der Raumbeanspruchung und des Gewichtes weggeschnitten. Das Stangenteil 36 besitzt eine gesamte axiale Breite geringfügig kleiner als die innere Entfernung zwischen dem Ringflanschteil 27 und dem Ringbasisteil 22 und erstreckt sich axial zu der Seite des Schaftteiles 34 unter Begrenzen der ringförmigen Flanschsitze 35 an der radial inneren Fläche jeder derartigen axialen Verlängerung* Der Fing 32 weist weiterhin ein Umfangsrippenteil 40 auf und erstreckt sich radial nach außen von dem Stangenteil 36 unter Ausbilden einer Verstärkungs- oder Verdickungsrippe für den Ring.
Der Ring 32 wird ausdehnbar und gleitbar in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen, die sich zwischen den Tragflanschteil 27 und dem Tragbasisteil 22 erstreckt.
Wie insbesondere in den Fig. 2,4 und 7 gezeigt, ist ein Ende des Ringes 32 mit einem Verankerungstil 44 versehen. Das Verankerungsteil 44 weist eine allgemein radial nach außen verlaufende Verlängerung der Rippe 40 auf und wird gleitbar in einer Öffnung 46 in dem Randteil 26 aufgenommen. Die vordere Fläche·44a des Verankerungsteils 44 liegt nicht senkrecht bezüglich einer Tangente des Rings 32 an dieser Stelle vor, sondern nimmt vielmehr einen spitzen Winkel bezüglich
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einer derartigen Tangente an, so daß die Ebene der Fläche 44a sich zu einer Seite der mittleren Kanisterachse erstreckt. Die benachbarte Fläche 46a der öffnung 46 ist in ähnlicher Weise bezüglich einer Senkrechten zu der Tangente geneigt, so daß die gegenüberliegenden Flächen 44a-46a zusammenwirkende Nockenflächen darstellen.
Das andere Ende des Rings 32 ist mit einem Handgriffsteil 48 versehen, das eine radiale Armverlängerung der Rippe 40 aufweist und das Handteil 43 erstreckt sich nach außen durch eine öffnung oder Schlitz 50 ftit Übergröße in dem Randteil 26 unter Anordnen des freien Endes des Handgriffsteils radial außerhalb des äußeren Umfanges des Randteils 26.
Es sind Nockenteile 52 längs jeder Seite des Schlitzes'50 ausgebildet und ein Metallstift 56 geht durch das Handteil 48 für einen gleitenden Eingriff an dem entgegengesetzten Ende desselben mit dem Nocken 42 hindurch.
Das Tragteil 18 ist mit einem einstückigen Handgriff 60 ausgebildet, der einen Traghandgriff für den Kanister darstellt. Der Handgriff 60 besitzt eine allgemein U-förmige Form und weist ein vorderes Ende 62, das sich allgemein radial nach außen von dem Randteil benachbart zu der öffnung 50 erstreckt, ein hinteres Teil 64, das sich radial nach außen von dem Randteil an einer ümfangsstelle im Abstand zu dem vorderen Teil 62 erstreckt und ein Brückenteil 66 auf, das die radial äußeren Enden der Teile 62 und 64 verbindet und im Abstand nach außen bezüglich des Randteils vorliegt, wodurch zwischen denselben eine Handgriff öffnung 68 begrenzt wird. Das Handgriffsteil 62 ist selektiv weggeschnitten und so geformt, daß sich eine kreisbogenförmige Anschlagfläche 70 benachbart zu dem oberen Ende dieses Handgriffsteils ergibt. Das Handgriffsbrückenteil 66 ist mit einem länglichen Schlitz 72, siehe die Fig. 2 und 6 versehen, der sich längs einer Seitenkante des Brückenteils öffnet, so daß ein geeignetes Etikett für das Kennzeichnen des Inhaltes der eingeschlossenen Spule eingeschlossen werden kann.
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Eine längliche Spiralfeder 74 verbindet.federnd den Ring 32 und das Tragteil 18. Die Feder 74 weist ein Hakenendenteil 76 aufgenommen in einem sich in der öffnung 46 öffnenden Schlitz 78 auf und ein Hauptfederteil ist außen um das Stangenteil 36 geschlungen, und weiterhin umschließt ein Hakenendteil 84 einen Vorsprung 86, der sich axial von der Ringrippe 40 aus erstreckt. Es ist ein Haken 88 einstückig mit dem Randteil 26 ausgebildet und erstreckt sich von hier aus nach außen an einer Stelle in Abstandsverhältnis in ümfangsrichtung von dem Handgriff 60.
Wenn es bei dem Arbeiten gewünscht wird, eine Spule 10 in das Innere des Kanisters 16 zu bringen, ergreift die Bedienungsperson den Kanister vermittels des Handgriffs 60, führt seine Finger durch die Handgriffsöffnung 68 und ordnet seinen Daumen benachbart zu dem Ringhandgriff 48 an. Der Daumen wird nun hereingedrückt unter Ziehen des Ringhandgriffteils 48 in Richtung auf das Kanisterhandgriffsteil 62 gegen die Einwirkung der Feder 74. Da das andere Ende des Rings 72 stets entgegen einer Umfangsbewegung relativ zu dem Randteil 26 gehalten wird, hat diese Bewegung des Handgriffsteils 48 die Wirkung die Enden des Rings 32 auseinanderzuspreizen, wodurch der wirksame Durchmesser des Rings vergrößert wird.
Die Nockenanordnungen 52-56 und 44a-46a wirken während dieser Spreizbewegung dergestalt zusammen, daß ein einheitliches Ausdehnen des Ringes sichergestellt wird und ein praktisch konzentrisches Verhältnis zu der Mittelachse des Kanisters aufrechterhalten wird. Insbesondere wird das Hinghandgriffsteil 48 in Richtung auf das Kanisterhandgriffsteil 62 gedrückt, und der Stift 56 bewegt sich allmählich nach oben längs der •Nocken 52, wodurch das Handgriffsendteil des Rings 32 allgemein radial nach außen bezüglich des Randteile 26 bewegt wird. Gleichzeitig drückt das Verankerungsteil 44 an dem anderen Ende des Ringes gegen die Randteilfläche 46a und bewegt sich allmählich radial nach außen auf dieser Fläche aufgrund der radial nach außen gerichteten Kraftkomponente, die durch die geneigte Anordnung der Grenzfläche der Flächen 44a und 46a ausgebildet wird. Der Ring wird somit einheitlich und
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konzentrisch bezüglich eines Durchmessers ausgedehnt, so daß ein Hindurchtritt des vorderen Flansches 12 der Spule 10 ermöglicht wird. Nachdem die Spule IO im Inneren des Kanisterhohlraums 30 angeordnet worden ist, wird das Ringhandgriffsteil 48 losgelassen, so daß sich der Ring 32 nnter Einwirken der Feder 74 zusammenziehen kann und während des Zusammenkiehens des Ringes wird das radial innere Schaftteil 34 des Rings 32 fest und zwangsläufig zwischen den Spulenflanschen 32 angeordnet, so daß eine Bewegung der Spule relativ zu dem Kanister ausgeschlossen wird und die ringförmigen Flächen 35 sitzen fest angepaßt gegen den Außenumfang an den Spulenflanschen, wodurch der Ring konzentrisch an der Spule angeordnet wird. Der Ring wird während seiner Bewegung zwischen den ausgedehnten und zusammengezogenen Lagen durch den gleitenden Eingriff der gegenüberliegenden ringförmigen Endflächen des Stangenteils 36 geführt. Der größte ausgedehnte Zustand des Rings 32 wird die Bewegung an der Rippe 40 in ein anstoßendes Verhältnis mit der inneren Umfangsaußenfläche 26a des Randteils 26 und/oder durch ein Anstoßen des Handgriffsendes 52 gegen die Anschlagsfläche 70 bestimmt. Der kleinste zusammengezogene Zustand des Rings 32 wird durch ein Anstoßen unter Federeinwirkung des Ringhandgriffsteils 48 an der endständigen Wand 50a des Schlitzes 50 bestimmt.
Der Kanister und die einschlossene Spule können in beliebiger Weise gelagert werden. So kann der Kanister z.B. vermittels des Halters 88 an einer geeigneten Lagerstangeaufgehängt werden, wobei in diesem Falle der Handgriff 60 zu einem zweckmäßigen, leicht greifbaren Handgriff für das Entfernen des Kanisters aus der Lagerung dienen kann, und das in dem Schlitz 72 angeordnete Etikett liegt leicht sichtbar in einer vorderen und mittleren Lage vor, wo sich eine leichte Identifizierung des Inhaltes der in dem Kanister gelagerten Bandspule ergibt. Der Kanister mit eingeschlossener Spule kann ebenfalls mit anderen Kanister übereinander angeordnet gelagert werden oder es kann eine Lagerung auf der Kante ruhend in einer am Boden abgestützten Lage in einem Regal, Schrank oder dgl. erfolgen.
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Wenn man die Spule aus dem Kanister entfernen will, wird der Kanister aus der Lagerungslage entfernt und das Ringhandgriff steil 48 unter Ausdehnen des Rings zusammengedruckt. Die Spule kann nunmehr vermittels Wenden des Kanisters von unten nach oben entfernt werden, so daß die Spule durch Schwerkrafteinwirkung herausfällt, oder der Ring kann aus dem Kanister vermittels Fingern entfernt werden, die durch die Zugangslöcher 90 in dem Gehäuseteil 22 eingedrückt werden.
Die erfindungsgemäße einstückige Bauart eines Spulenkanisters führt zu Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik in Form von zweistückigen Kanistern und denjenigen, die mit einem flexiblen Band arbeiten. Insbesondere kann das Tragteil 18 als eine mechanisch feste, starre Einheit gefertigt werden, um so sicher die Bandspule einzuschließen und allgemein zu einem überlegenen Schutz der Spule, Spulennabenabstützung, überlegener Abdichtung und hervorragender Dauerhaftigkeit gegenüber zweistückigen Kanistern nach, dem Stand der Technik zu führen, wobei die erfindungsgemäSe Dichtungsanordnung wesentlich weniger kostspielig als die verwickelten Einrastmechanismen ist, die typischer Weise bei Kanistern aus zwei Stücken angewandt werden. Weiterhin braucht äi.n Gesamtbreite bezüglich des Lagerungsraums lediglich so breit wie die vereinigte Dicke der Wand 22, Spule 10 und Flansch 27 zu sein. Im Gegensatz hierzu ist die Gesamtdicke bei Kanistern aus zwei Stücken gleich der vereinigten Dicke der Basiswand der ersten Kanisterhälfte plus der Spulenbreite plus der Basiswand der zweiten Kanisterhälfte. Da die Basiswand der zweiten Kanisterhälfte aus Gründen von baumäßigen Festigkeitsüberlegungen wesentlich dicker als der Flansch 27 sein muß, ist die Gesamtbreite bei der aus zwei Stücken bestehenden Bauart nach dem Stand der Technik Rieht wesentlich größer als dies erfindungs- , gemäß.bei einstückiger Bauart der Fall ist. Weiterhin ist es nach dem Stand der Technik üblich bei zweistückigem Aufbau die zwei Hälften vermittels einer Keil- oder Nockenwirkung zusammenzuziehen. Um eine Beschädigung durch Zusammendrücken der Spule während der Keilwirkung bedingt durch Toleranzveränderungen bei der Herstellung zu vermeiden, ist es erforderlich gewesen, einen lichten Abstand an jeder Seite der Spule
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zwischen den Seltenflächen des Spulenflansches und den gegenüberliegenden inneren Flächen der Kanisterhälften vorzusehen. Dieser lichte Abstand ist bei dem erfindungsgemäßen einstückigen Aufbau nicht erforderlich, da keine zu berücksichtigende Keilwirkung eintritt und somit kann der erfindunsgsaeraäße einstückige Aufbau weiterhin dünner als der zweistückige Aufbau um den Betrag eines derartigen lichten Abstandes gehalten werden« Bei der praktischen Ausführung wurde gefunden, daß ein Kanister mit erfindungsgemäflem Aufbau um etwa 20% dünner als ein vergleichbarer Kanister »it zweistückigem Aufbau gestaltet werden kann.
Es ergibt sich weiterhin, daß der erfindungsgemäße einstückige Kanisteraufbau die Lagerung und Handhabung im Vergleich zu einem zweistückigen Kanisteraufbau vereinfacht. Da der erfindungsgemäße Aufbau insbesondere aus lediglich einer Kanister halfte besteht, kommt das Problem des Anordnens der aufeinander angepaßten Hälften des zweistückigen Aufbaues in Fortfall und die Anzahl der inventarmäßig zu erfassenden, zu lagernden und zu handhabenden Teile im Zusammenhang mit einer Computerbandanordnung iwrd um 50% verringert.
Bei der praktischen Ausführung wurde weiterhin gefunden, daß eine Bandspule bezüglich eines erfindungsgemäßen einstückigen Kanisters,in denselben eingeführt und/oder entfernt werden kann in wesentlich kürzerer Zeit als für das Einführen und/oder Entfernen bei Kanistern nach de» Stand der Technik entweder der zweistückigen Bauart oder der Kit flexiblem Band arbeitenden Bauart erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird somit ein Kanister für die Lagerung einer Bandspule geschaffen, der ein Trag- oder Gehäuseteil mit allgemein becherförmiger Konfiguration und einen Spaltdichtungsring aufweist, der an dem Inneren Umfang des Randteils des Bandteils angeordnet ist, sowie ein Handgriffsteil an einem Ende nach außen durch das Randteil vorspringend für die Handhabung durch die Bedineungsperson dergestalt aufweist, daß der Ring selektiv ausgedehnt und zusanroengezogen werden kann, wobei das radial innere ümfangsteil des Spaltrings eine Breite angenähert, der inneren Entfernung zwischen den la Abstandsverhältnis vorliegenden Spulenflanschen dergestalt aufweist, daß der Ring ausgedehnt
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OFKGlNAl- INSPECTED
werden kann und ein Vorbeitritt des vofderen Flansches der Spule ermöglicht wird und sodann ein Zusammenziehen erfolgt unter festem Auflegen des radial inneren Umfangsteils des Dichtungsrings zwischen den im Abstandsverhälntis vorliegenden Flanschen, wodurch eine zwangsläufige, jedoch leicht lösbare Befestigung der Spule im Inneren des Kanisters erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
    1 BERLIN 33, Herbertstraße 22 Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-G., Depka36, Berlln-Halensee, KurfOrstendamm 130 Konto Nr. 95 716
    MÜNCHEN
    J BERLIN 33 (GRUNEWALD), den Herbertstraße 22
    Patentansprüche
    J Kanister für die Lagerung einer Bandspule der Art, die im Abstandsverhältnis vorliegende, kreisförmige Flansche miteinander verbunden vermittels einer hohlen mittleren Nabe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß (A) ein Ringteil, (Bl ein Ringtragteil und (C) zusammenwirkende Anordnungen an dem Endtragteil und an der den Ring an dem Tragteil anordnenden Anordnung für eine ausdehnende Bewegung relativ zu dem Ringtragteil zwischen (2) einem zusammengezogenen Zustand, wo der Durchmesser des radial inneren Umfangsteils des Rings kleiner als derjenige der Flansche ist und (2) einen ausgedehnten Zustand, wo der Durchmesser des radial inneren Umfangsteils größer als derjenige der Flansche ist, wodurch der Ring ausgedehnt werden kann unter Ermöglichen eines Vorbeitritts der Spule, und sodann in Richtung auf einen zusammengezogenen Zustand bewegt werden kann unter festem Eingriff mit der Spule und zwangsläufiger, jedoch leicht lösbarer Aufnahme der Spule im Inneren des Kanisters, vorgesehen sind.
    2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe weiterhin (D) eine federnde Anordnung angeordnet an dem Tragteil und dergestalt wirkend, daß kontinuierlich das Ringteil in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand gedrückt wird, wodurch das radial innere Umfangsteil in den zwangsartigen Eingriff mit der Spule kommt, vorgesehen ist.
    3. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (D) der Ring eine axiale Breite an dessen innerem Umfangsteil angenähert der inneren axialen Entfernung zwischen den Flanschen, wodurch der Ring ausgedehnt werden kann unter Ermöglichen
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    eines Vorbeitritts des vorderen Flansches zu der Spule und sodann in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand bewegt werden kann, wodurch das radial innere Umfangsteil fest zwischen den Flanschen zum Aufsitzen kommt und _so zwangsläufig, jedoch leicht lösbar, die Spule im Inneren des Kanisters aufgenommen wird, aufweist.
    4. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (D) das Ringtragteil ein einstückiges Bauteil aufweist, einschließlich (1) einem allgemein kreisförmigen Basisteil (2) einem ringförmigen Randteil, das von einer Seite des Basisteils aus nach oben vorsteht und sich allgemein um den äußeren Umfang des Basisteils herum erstreckt und (3) einem mittleren hohlen Nabenteil, das von der einen Seite des Basisteils aus nach oben vorspringt und konzentrisch zu dem Randteil so vorliegt, daß ein ringförmiger Hohlraum zwischen der Nabe und den Randteilen begrenzt wird für die Aufnahme einer Spule, wobei die hohle Spulennabe über das Nabenteil gepaßt ist und die Spulenflansche im Inneren des ringförmigen Hohlraums angeordnet sind, und
    (E) das Ringteil einen Spaltring aufweist, der um den inneren Umfang des Randteils herum angeordnet ist und sich an dem Randteil angeordnet befindet für eine Ausdehende Bewegung zwecks Zusammenwirken mit der Spule.
    5. Kanister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (F) der Spaltring eine axiale Breite an dessen radial innerem Umfangsteil angenähert der inneren axialen Entfernung swischen den Flanschen aufweist, wodurch der Ring ausgedehnt werden kann unter Ermöglichen eines Vorbeitrittes des vorderen Flansches der Spule und sodann in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand bewegt werden kann, wodurch das radial innere Umfngsteil fest zwischen den Flanschen zum Aufliegen kommt.
    6. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß (D) eine federnde Anordnung an dem Tragteil angeordnet ist und so einwirkt; daß das Spaltringteil kontinuierlich in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand gedrückt wird, wodurch das radial innere Umfangsteil in einem zwangsläufigen aufliegenden Eingriff mit und zwischen den Flanschen gedrückt wird.
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    7. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß )D) der Spaltring allgemein Töförmig im querseitigen Querschnitt ist, wobei das Schaftteil des T an der radial inneren Seite des Stangenteils angeordnet ist und das radial innere Umfangsteil darstellt, das Stangenteil sich axial zu jeder Seite des Schaftteils hin erstreckt unter Begrenzen ringförmiger Flanschsitze an der radial inneren Fläche jeder derartigen axialen Verlängerung, wobei jeder derartige ringförmige Flanschsitz einen Durchmesser im zusammengezogenen Zustand des Rings etwas kleiner als * der Flanschdurchmesser aufweist, und (E) die Ringbefestigungsanordnung eine Anordnung aufweist, die beständig den Ring in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand drückt, wodurch bei Vorliegen der Spule im Lagerungszustand des Inneren des Kanisters das Schaftteil sich zwischen den Flanschen befindet unter Ausschließen einer axialen Bewegung der Spule im Inneren des Kanisters und der ringförmige Flanschsitz gegen die äußeren Umfangskanten der Flansche, wodurch der Ring konzentrisch auf der Spule angeordnet ist, anliegt.
    8.Kanister nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß (F) das Tragteil weiter einen ringförmigen, sich nach innen erstreckenden Flansch an der Kante des Randteils entfernt von dem Basisteil aufweist, (G) der Spaltring zwischen dem Flansch und dem Basisteil angeordnet ist und )H) das Stangenteil des Äpaltrings eine Breite angenähert der inneren axialen Entfernung zwischen dem Flansch und dem Basisteil aufweist, so daß die gegenüberliegenden Ringförmigen Endflächen des Stangenteils gleitbar auf dem Flansch- und Basisteil geführt werden, während der Bewegung des Rings zwischen dessen ausgedehnten und zusammengezogenen Zuständen.
    9. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß (E) ein Ende des Spatlrings mit dem Randteil verbunden ist zwecks Vermeiden einer Bewegung in ümfangsrichtung dieses Endes relativ zu dem Sandteil und (F) das andere Teil des Rings ein Handgriff teil aufweist, das sich nach außen von diesem Ende aus erstreckt zwecks Bedienung durch eine Bedienungsperson, so daß der wirksame Durchmesser des Rings selektiv durch selektive Bewegung des Handgriffteils verändert werden kann.
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    1-0. Kanister nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß (G) ein Federteil vorliegt, das bei Vergrößern des Durchmessers des Ringes unter Belastung gesetzt werden kann und bei Lösen des Handgriffsteils dergestalt wirkt, daß der Ring in Richtung auf dessen zusammengezogenen Zustand gedrückt wird.
    11. Kanister nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß (H) der Ring und ein benachbartes Teil des Randteils eine Nockenanordnung darstellt, die bei Bewegen des Handgriffsteils in eine den Durchmesser vergrößernden Richtung so einwirkt, daß der Ring zwangsläufig radial nach außen bezüglich des Randteils benachbart zu der Nockenanordnung bewegt wird unter Steuern der den Durchmesser vergrößernden Bewegung des Rings.
    12. Kanister nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß (I) die zusammenwirkende Nockenaorndung vorliegt einerseits an dem Ring benachbart zu dem Handgriffsteil und andererseits an dem benachbarten Teil des Randteils.
    13. Kanister nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    (G) das Handgriffsteil sich radial nach außen von dem anderen Ende des Rings durch eine öffnung mit Übergröße in dem Randteil bis zu einer Stelle radial außerhalb desRandteils erstreckt.
    14. Kanister nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß (H) ein Kanisterhandgriff vorliegt an dem äußeren Umfang des Randteils an einer Umfangsstelle benachbart zu dem Ringhandgriffsteil.
    15. Kanister nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    (I) der Kanisterhandgriff einen Traghandgriff für den Kanister mit allgemein U-förmiger Konfiguration besitzt und die folgenden Bauelemente aufweist: (1) ein erstes Teil, das sich radial nach außen von dem Randteil benachbart zu dem Ringhandgriff steil erstreckt, (2) ein zweites Teil, das sich radial nach außen von dem Randteil an einer Stelle in Umfangsrichtung im Abstandsverhältnis gegenüber dem ersten Teil
    - 5 009818/1285
    ft
    erstreckt und (3) ein drittesTeil, das die radial äußeren Enden der ersten und zweiten Teile verbindet und nach außen hin bezüglich des Randteils im Abstandsverhältnis vorliegt unter Begrenzen einer Öffnung zwischen denselben für die Aufnahme der Finger der Hand einer Bedienungsperson, wodurch der Daumen der Hand für eine leichte Handhabung des Hinghandgriffsteil angeordnet wird.
    16. Kanister nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß (I) ein Hakenteil an dem Außenumfang des Randteils an einer Stelle in Umfangsrichtung im Abstandsverhältnis gegenüber dem Kanisterhandgriffsteil angeordnet ist.
    17, Kanister nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß (G) eine Nockenfläche an einem Ringende für ein Zusammenwirken mit dem benachbarten Teil des Randteils vorgesehen ist, und (H) die Wockenflache in einer Ebene liegt, die sich zu einer Seite der mittleren Achse des Kanisters erstreckt, so daß der Druck des einen Ringendes gegen das Wandteil aufgrund einer den Durchmesser vergrößernden Bewegung des Rings eine radial nach außen gerichtete Kraftkomponente erzeugt, die da/feine Engende nadial nach außen drückt.
    DiI 1qtenta DiJjr/g.W, DiÄ*<g.H.T
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824159B4 (de) * 1997-06-11 2006-08-17 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Lichtleitfaserspule
CN104590688A (zh) * 2015-01-20 2015-05-06 宁波昌祺氟塑料制品有限公司 一种圆形塑料容器锁紧结构

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