DE19528309A1 - Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Türschwellern - Google Patents

Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Türschwellern

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosse­ rie mit hochgesetzten seitlichen Türschwellern, sowie mit je­ weils wenigstens einer im Bereich eines Türschwellers vorgesehe­ nen Wagenheberkonsole.
Bei Kraftfahrzeugen ist es allgemein bekannt, Wagenheberkonsolen im Bereich der seitlichen Türschweller anzuordnen und mit diesen zu verschweißen. Durch die selbsttragende Karosserie solcher Kraftfahrzeuge weisen auch die seitlichen Türschweller als Teile der Kraftfahrzeugtragstruktur eine ausreichende Steifigkeit auf, um ein sicheres Stützlager für die Wagenheberkonsolen zu bilden. Das Ansetzen üblicher Wagenheber ist jedoch bei selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserien, bei denen der Fahrzeugboden und damit auch die seitlichen Türschweller hochgesetzt sind, nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttragende Kraftfahrzeug­ karosserie der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei hochgesetztem Fahrzeugboden noch ein einfaches und zuverlässiges Anheben und Absenken des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Wagenheberkonsole als zweischalige, sich zu einem Hohlkörper ergänzende Blechkon­ struktion ausgebildet ist, die an einem inneren und einem äuße­ ren Anbindungsbereich an die Unterseite des Türschwellers ange­ setzt ist und die einen Aufnahmebereich für ein Hebewerkzeug in Abstand unterhalb des Türschwellers aufweist. Durch die zwei­ schalige, sich zu einem Hohlkörper ergänzende Blechkonstruktion weist die Wagenheberkonsole eine ausreichende Stabilität auf, um die gesamte durch einen Wagenheber eingeleitete Kraft gleichmä­ ßig auf den jeweiligen seitlichen Türschweller und damit auf die Karosserietragstruktur übertragen zu können. Zur zuverlässigen Kraftübertragung dient außerdem die Fixierung der Blechkonstruk­ tion an zwei unterschiedlichen, zueinander beabstandeten Anbin­ dungsbereichen. Durch das Abragen der Wagenheberkonsole vom Tür­ schweller aus nach unten sowie durch die Anordnung des Aufnahme­ bereiches in Abstand unterhalb des Türschwellers ist auch bei hochgesetzten Fahrzeugboden und damit bei hochgesetzten seitli­ chen Türschwellern ein einfaches und zuverlässiges Ansetzen ei­ nes entsprechenden Hebewerkzeuges möglich. Durch die erfindungs­ gemäße Maßnahme ist ein Wagenheber mit einem üblichen Hub an­ setzbar, um das Kraftfahrzeug zuverlässig anzuheben bzw. abzu­ senken. Die gemäß der Erfindung eingesetzte Wagenheberkonsole ist insbesondere auch bei Personenkraftwagen mit hochgesetztem Fahrzeugboden von Vorteil, bei denen unterhalb des Fahrzeug­ bodens ein zweiter Boden in Form einer Kunststoffverkleidung zur Verbesserung des Luftwiderstandsbeiwertes vorgesehen ist. Zum Ansetzen eines entsprechenden Hebewerkzeuges weist der Kunst­ stoffboden auf Höhe der Wagenheberkonsolen jeweils einen Durch­ bruch auf.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmebereich eine horizontale Auflagefläche auf und ist mit einem Durchbruch mit vertikaler Mittelachse versehen. In dem Durchbruch ist ein Kunststoffstopfen verankerbar, der zur Abstützung eines entspre­ chenden Hebewerkzeuges, entweder einer werkstattseitigen Hebe­ bühne oder eines kundenseitigen Wagenhebers, dient. Die horizon­ tale Auflagefläche des Aufnahmebereiches sorgt für eine großflä­ chige Abstützung des Stopfens und damit für eine großflächig verteilte Einleitung der auf den Stopfen aufgebrachten Belastun­ gen in die Wagenheberkonsole.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Durchbruch ein Stopfen befestigt, der eine zu der Mittelachse des Durch­ bruchs koaxiale und nach unten offene Aussparung für die Aufnah­ me eines Kundenwagenhebers aufweist. Mittels des Stopfens ist daher an die entsprechende Wagenheberkonsole sowohl kundenseitig als auch werkstattseitig ein entsprechendes Hebewerkzeug ansetz­ bar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine innere der bei­ den Schalen der Blechkonstruktion auf Höhe eines äußeren Anbin­ dungsbereiches zu dem Türschweller mit wenigstens einem Durch­ tritt für die Hindurchführung eines Schweißwerkzeugs versehen. Dadurch ist es möglich, sowohl die äußere als auch die innere der beiden Schalen an zueinander beabstandeten Anbindungsberei­ chen mit dem Türschweller zu verschweißen und somit eine stabile Fixierung der Wagenheberkonsole an dem Türschweller zu erzielen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Personenkraftwagen, der eine Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkaros­ serie mit einem hochgesetzten tragenden Fahrzeugboden und damit auch mit hochgesetzten seitlichen Türschwellern aufweist, an denen jeweils zwei Wagenheberkonsolen ange­ ordnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Tür­ schweller auf Höhe einer Wagenheberkonsole,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2, allerdings ohne die Anordnung eines Kunststoffstopfens an der Wagenheber­ konsole,
Fig. 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Wagenhe­ berkonsole nach den Fig. 1 bis 3, und
Fig. 5 eine weitere Wagenheberkonsole an dem Türschweller des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wobei die Wagenheberkonsole nach unten geschlossen ist.
Ein Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 weist eine selbsttragende Karosserie auf, wobei seitliche Türschweller (4) Teile eines tragenden Fahrzeugbodens der Karosserietragstruktur darstellen. Der gesamte tragende Fahrzeugboden ist gegenüber bekannten Fahr­ zeugböden hochgesetzt, d. h. er befindet sich in größerem Abstand zum Untergrund. Durch das Hochsetzen des Fahrzeugbodens ist es möglich, verschiedene Funktionsaggregate des Personenkraftwagens (1) unterhalb des Fahrzeugbodens anzuordnen und so eine bessere Raumaufteilung für das Kraftfahrzeug zu erzielen. Unterhalb des Fahrzeugbodens ist als Verkleidung ein Kunststoffboden (2) vor­ gesehen, der den Unterboden des Kraftfahrzeugs abdeckt und zur Verringerung des Luftwiderstandsbeiwertes beiträgt. Der Kunst­ stoffboden (2) dient außerdem zum Schutz der unterhalb des Fahr­ zeugbodens angeordneten Funktionsaggregate.
Um trotz des hochgesetzten Fahrzeugbodens das Ansetzen von übli­ chen Wagenhebern oder Hebebühnen zu ermöglichen, sind jedem seitlichen Türschweller (4) zwei Wagenheberkonsolen (3) zugeord­ net, wobei eine Wagenheberkonsole (3) in der Nähe einer Vorder­ achse und die andere Wagenheberkonsole (3) in der Nähe der Hin­ terachse des Personenkraftwagens (1) angeordnet ist. Alle vier Wagenheberkonsolen (3) sind identisch ausgebildet, so daß nach­ folgend beispielhaft lediglich auf eine dieser Wagenheberkonso­ len (3) näher eingegangen wird. Jede der Wagenheberkonsolen (3) ist an einer Unterseite des jeweiligen Türschwellers (4) ange­ ordnet. Der Türschweller (4) weist eine Außenschale (5) und eine Innenschale (6) auf, wobei die beiden Schalen (5, 6) des Tür­ schwellers (4) an ihrer Unterseite durch einen längs verlaufen­ den Flansch (7) miteinander verschweißt sind. Der Flansch (7) ragt etwa vertikal von der Unterseite des Türschwellers (4) aus nach unten ab.
Die Wagenheberkonsole (3) stellt einen quaderähnlichen Hohlkör­ per dar, der durch zwei Konsolenschalen (8 und 10) gebildet wird, wobei eine äußere Konsolenschale (8) an dem Flansch (7) des Türschwellers (4) und eine innere Konsolenschale (10) an einer Innenseite der inneren Schale (6) des Türschwellers (4) festgeschweißt ist. Die äußere Konsolenschale (8) ist dabei auf Höhe des Anbindungsbereiches (9) mit dem Flansch (7) punktver­ schweißt. Die innere Schale (10) ist auf Höhe des Anbindungsbe­ reiches (11) mit der inneren Schale (6) des Türschwellers (4) punktverschweißt. Sowohl die äußere Konsolenschale (8) als auch die innere Konsolenschale (10) sind in ihrem unteren Bereich ho­ rizontal nach innen gezogen und im Bereich eines Flansches (12) übereinandergelegt. Im Bereich des Flansches (12) sind die bei­ den Konsolenschalen (8 und 10) durch Punktschweißung miteinander verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist, zieht sich dieser Flansch (12) als jeweils seitlicher Flansch (22) auch zu beiden Seiten der Wagenheberkonsole (3) bis auf Höhe der Unter­ seite des Türschwellers (4) nach oben herum. Zur stützenden An­ bindung der beiden Konsolenschalen (8 und 10) an die Unterseite des Türschwellers (4), und zwar im Bereich der Innenschale (6), sind vier etwa horizontal nach außen abstehende Schweißlaschen (21) vorgesehen, die mit der Unterseite des Türschwellers (4) verpunktet werden. Da der innere Anbindungsbereich (11) der Wa­ genheberkonsole (3) an den Türschweller (4) in Abstand nach in­ nen und nach oben zu dem äußeren Anbindungsbereich (9) versetzt ist, sind in der inneren Konsolenschale (10) zwei Schweißlöcher (20) (Fig. 4) vorgesehen, die eine Anpunktung der äußeren Konso­ lenschale (8) an dem Flansch (7) des Türschwellers (4) ermögli­ chen. Durch diese Schweißlöcher (20) hindurch kann nämlich ein entsprechendes Gegenstück des Schweißwerkzeuges hindurchgeführt werden, wodurch ähnlich der strichpunktierten Darstellung des Schweißwerkzeuges (26) gemäß Fig. 5 eine Punktschweißung im Be­ reich des Flansches (7) ermöglicht wird.
Der Kunststoffboden (2) überdeckt die Wagenheberkonsolen (3) un­ ten und außen, wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Auf Höhe jeder Wagenheberkonsole (3) ist der Kunststoffboden (2) mit je­ weils einem Durchbruch (19) versehen, durch den die entsprechen­ de Wagenheberkonsole (3) hindurch zugänglich ist. Die Unterseite der Wagenheberkonsole (3) ist eben und verläuft horizontal. Die­ se Unterseite stellt eine Auflagefläche für einen Kunst­ stoffstopfen (14) dar, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. In der Auflagefläche ist ein Durchbruch (13) mit vertika­ ler Mittelachse vorgesehen, dessen Rand nach innen gebogene Blechkanten aufweist. In diesem Durchbruch (13) ist der Kunst­ stoffstopfen (14) verrastet, der klotzförmig ausgebildet ist und bis unter das Niveau des Kunststoffbodens (2) durch den Durch­ bruch (19) nach unten herausragt. Der Kunststoffstopfen (14) weist an seiner Unterseite eine horizontale Auflagefläche (15) auf, an der eine korrespondierende Anlagefläche einer Hebebühne (17) ansetzbar ist. Außerdem ist der Stopfen (14) mit einer zy­ lindrischen Einbuchtung (16) versehen, die eine vertikale Mit­ telachse aufweist. In diese Einbuchtung (16) ist ein Zapfen ei­ nes Kundenwagenhebers (18) einsetzbar, so daß an dem Stopfen (14) sowohl eine werkstattseitige Hebebühne als auch ein kunden­ seitiger Wagenheber (18) angesetzt werden kann.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist ei­ ne Wagenheberkonsole (3a) ähnlich den Fig. 2 bis 4 vorgesehen, die ebenfalls eine innere Konsolenschale (10a) und eine äußere Konsolenschale (8a) aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist die innere Konsolenschale (10a) mit Schweißlöchern (20a) für die Hindurchführung eines Schweißwerkzeugs (26) verse­ hen, um das Anschweißen der äußeren Konsolenschale (8a) an den Flansch (7) auf Höhe des Anbindungsbereiches (9a) zu ermögli­ chen. Wesentlicher Unterschied der Wagenheberkonsole (3a) zu der Wagenheberkonsole (3) gemäß den Fig. 2 bis 4 ist es, daß die beiden Konsolenschalen (8a und 10a) an ihrer Unterseite zu einem vertikal nach unten abragenden Flansch (23) zusammengefügt sind. Auf diesen Flansch (23) ist von unten ein Kunststoffstopfen (24) aufgeschoben, der sich zum einen an der äußeren Konsolenschale (8a) außen neben dem Flansch (23) und zum anderen an der inneren Konsolenschale (10a) innen neben dem Flansch (23) abstützt. Der Stopfen (24) ist klotzartig ausgebildet und ragt nach unten un­ ter das Niveau des Kunststoffbodens (2) hinaus, wobei er eine horizontale Auflagefläche bildet. Der Stopfen (24) ist mit Hilfe von Rastzungen (25) in dem Durchbruch (19) des Kunststoffbodens (2) gesichert und weist außerdem eine nicht dargestellte Ver­ liersicherung auf, die verhindert, daß der Stopfen (14) nach dem Lösen aus dem Durchbruch (19) nach unten herausfällt. Die Auf­ lagefläche an der Unterseite des Stopfens (24) dient als Anlage­ fläche für eine werkstattseitige Hebebühne. Soll ein kundensei­ tiger Wagenheber an der Wagenheberkonsole (3a) angesetzt werden, so wird der Stopfen (24) gelöst und ein entsprechend ausgebilde­ ter Wagenheber kopfüber greift den Flansch (23). Ein solcher Kopf ist strichpunktiert angedeutet.

Claims (4)

1. Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit hochgesetzten seitlichen Türschwellern, sowie mit jeweils wenigstens einer im Bereich des Türschwellers vorgesehenen Wagenheberkonsole, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wagenheberkonsole (3, 3a) als zweischalige, sich zu ei­ nem Hohlkörper ergänzende Blechkonstruktion ausgebildet ist, die an einem inneren und an einem äußeren Anbindungsbereich (9, 11; 9a, 11a) an die Unterseite des Türschwellers (4) angesetzt ist, und die einen Aufnahmebereich (13, 23) für ein Hebewerkzeug (17, 18) in Abstand unterhalb des Türschwellers (4) aufweist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich eine horizontale Auflagefläche aufweist und mit einem Durchbruch (13) mit vertikaler Mittelachse ver­ sehen ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchbruch (13) ein Stopfen (14) befestigt ist, der eine zu der Mittelachse des Durchbruchs (13) koaxiale und nach unten offene Aussparung (16) für die Aufnahme eines Kundenwagen­ hebers (18) aufweist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere der beiden Schalen (8, 10; 8a, 10a) der Blech­ konstruktion auf Höhe des äußeren Anbindungsbereiches (9, 9a) zu dem Türschweller (4) mit wenigstens einem Durchtritt (20, 20a) für die Hindurchführung eines Schweißwerkzeuges (26) versehen ist.
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