DE19527662C1 - Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine sowie Verwendung der Leitschaufelstruktur - Google Patents
Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine sowie Verwendung der LeitschaufelstrukturInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
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- F01D25/246—Fastening of diaphragms or stator-rings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitschaufelstruktur für eine
Dampfturbine mit zumindest einem tragenden Leitschaufeldeckel
und einem weiteren Leitschaufeldeckel. Die Erfindung betrifft
weiterhin eine Verwendung einer solchen Leitschaufelstruktur
sowie eine Dampfturbine mit einer in einem Gehäuse fixierten
Leitschaufelstruktur.
Bei Dampfturbinen mit Anzapfung wird an einer Anzapfstelle
oder mehreren Anzapfstellen Dampf aus dem Gehäuse der Dampf
turbine abgeleitet. Das Gehäuse weist hierzu an vorgegebenen
Positionen entsprechende Anzapfstutzen auf. Der Druck des ab
gezapften Dampfes hängt davon ab, hinter welcher Turbinen
stufe, d. h. hinter welchem in Strömungsrichtung angeordneten
Leitschaufeldeckel die Anzapfung erfolgt. Die Anzapfung er
folgt häufig hinter einem Paket aus zwei bis drei Leitschau
feldeckeln. Die Leitschaufeldeckel können aneinander ge
schweißt oder mittels radial verlaufender Stifte verbunden
sein. Durch diese Befestigungsart sind Anzahl und Lage der in
der Dampfturbine einsetzbaren Leitschaufeldeckel vorgegeben,
so daß ebenfalls eine vorgegebene unveränderbare Anzapfung
erfolgt.
In der DE 28 28 490 B2 ist ein Stator für eine Turbomaschine
beschrieben, bei dem eine Anzahl von Zwischenwänden mit Leit
schaufeln zu einem Paket zusammengebaut sind, das als Einheit
im Statorgehäuse montiert ist. Jede Zwischenwand ist hierbei
von einem Ring umfaßt, die jeweils entsprechende Vertiefungen
aufweisen, so daß benachbarte Ringe ineinandergreifen und ei
nen direkten mechanischen Kontakt besitzen. Der in Strömungs
richtung erste Ring ist mit dem Statorgehäuse verbunden. Die
weiter stromab liegenden Ringe sind durch einen sie durch
dringende Bolzen zwischen dem ersten Ring und einem keine
Zwischenwand umschließenden in dem Gehäuse fixierten Füh
rungsring befestigt. Die beschriebene Turbomaschine weist ein
einziges solches Paket mit unveränderbarem axialen Abstand
zwischen den Zwischenwänden auf.
In der DE-PS 4 83 287 ist eine Überlastdüse für Dampfturbinen
beschrieben mit einem Durchflußraum für den Überlastdampf mit
nahezu unveränderlicher Spaltbreite. Der Durchflußraum wird
durch Ausdrehen des oberen Teils eines Zwischenbodens herge
stellt. Der Zwischenboden ist in dem Durchflußraum durch Ver
wendung eines Abstandstückes von dem Gehäuseteil beabstandet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Leitschaufelstruktur
anzugeben, bei der Anzahl und Lage der Leitschaufeldeckel va
riabel sind, so daß eine einfach veränderbare Anzapfung ge
währleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
in der Angabe einer Verwendung der Leitschaufelstruktur, so
wie einer Dampfturbine mit fixierter Leitschaufelstruktur.
Die auf eine Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine ge
richtete Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest
eine Gruppe von Leitschaufeldeckeln, welche weitgehend <rota
tionssymmetrisch zu einer Hauptachse sind und zumindest je
eine zur Hauptachse parallel verlaufenden Schraubenöffnung
aufweisen, vorgesehen ist, umfassend zumindest einen tragen
den Leitschaufeldeckel zur Fixierung der Gruppe in der Dampf
turbine und zumindest einen weiteren Leitschaufeldeckel. Die
ser weitere Leitschaufeldeckel ist je nach für eine Anzapfung
über die Gruppe zu erzielenden Druckabfall in Richtung der
Hauptachse in einem entsprechenden Abstand vor oder hinter
dem tragenden Leitschaufeldeckel angeordnet und an diesem
durch ein im wesentlichen parallel zur Hauptachse gestrecktes
durch die Schraubenöffnung geführtes Befestigungselement be
festigt.
Durch die weitgehend parallel verlaufenden Schraubenöffnungen
in den Leitschaufeldeckeln können standardisierte Leitschau
feldeckel mit dem Befestigungselement aneinander befestigt
werden. Die Zahl der Leitschaufeldeckel ist dabei variabel
und kann beispielsweise zwei bis fünf betragen. Der weitere
Leitschaufeldeckel kann dabei in Strömungsrichtung gesehen
sowohl vor oder hinter dem tragenden Leitschaufeldeckel ange
ordnet und mit diesem befestigt sein. Bei Verwendung mehrerer
weiterer Leitschaufeldeckel können diese in nahezu beliebiger
Anordnung stromab und stromauf des tragenden Leitschaufel
deckels angeordnet sein. Hierdurch ist bei vorgegebener Posi
tion der Anzapfstutzen in einer Dampfturbine selbst bei vor
gegebener Position des tragenden Leitschaufeldeckels eine Va
riation des Druckgefälles durch eine veränderte Anordnung der
weiteren Leitschaufeldeckel gegeben. Hierdurch kann durch ei
ne veränderte Anordnung der Leitschaufeldeckel ohne weitere
Maßnahmen eine Veränderung des Anzapfdruckes erreicht werden.
Zwischen zwei benachbarten Leitschaufeldeckeln ist vorzugs
weise ein Distanzring angeordnet, wodurch der axiale Abstand
der Leitschaufeldeckel zueinander und damit der Stufe defi
niert wird.
Der Distanzring weist vorzugsweise ebenfalls eine Schrauben
öffnung auf, durch die das Befestigungselement führbar ist,
wodurch eine Positionierung des Distanzringes ohne weitere
Maßnahmen erreicht ist. Selbstverständlich kann der Distanz
ring auch so angeordnet sein, daß er von dem Befestigungsele
ment nicht durchdrungen wird.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise lösbar, wodurch auch
im nachhinein eine Veränderung der Leitschaufelstruktur auf
einfache Art und Weise durchgeführt werden kann. Dies ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn ohne Veränderung der Lage
der Anzapfstellen der Druck des abgezapften Dampfes geändert
werden soll.
Das Befestigungselement ist hierzu vorzugsweise eine Schrau
be. Diese kann zum Ausgleich von Temperaturdehnungen und zur
Minimierung von Wärmespannungen als Dehnbolzen ausgeführt
sein. Die Schraubenöffnung eines Leitschaufeldeckels kann zu
dem so geformt sein, daß sie einen solchen Dehnbolzen bündig
aufnimmt, so daß dieser in dem Leitschaufeldeckel versenkt
ist. Die Schraubenöffnung ist bevorzugt eine Durchgangsboh
rung mit rundem Querschnitt, wobei selbstverständlich auch
andere Querschnittsformen, wie rechteckig, möglich sind. Das
Befestigungselement kann beispielsweise auch eine Metall
stange sein, welche Bohrungen zur Aufnahme von Stiften auf
weist, welche lösbar in radialer Richtung durch einen ent
sprechenden Leitschaufeldeckel in die Metallstange eingreift.
Auch hierdurch wird eine lösbare Befestigung der Leitschau
feldeckel mittels eines Befestigungselementes erreicht.
Selbst im Falle einer Reparatur, bei der das Befestigungs
element beschädigt wird bleiben dennoch die Leitschaufel
deckel unbeschädigt und können erneut mittels eines neuen Be
festigungselementes zu der gewünschten Leitschaufelstruktur
zusammengefaßt werden, die in ihrer ursprünglichen Form somit
erhalten bleibt.
Die auf eine Verwendung der Leitschaufelstruktur gerichtete
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leitschaufelstruktur in
einer Dampfturbine zur Herstellung einer veränderbaren An
zapfung verwendet wird. Dies wird insbesondere dadurch er
reicht, daß innerhalb einer Stufengruppe die Leitschaufel
deckel gleich und weitgehend standardisiert hergestellt wer
den, so daß sie unabhängig von einer konkreten Anzapfung und
Lage der Anzapfstutzen herstellbar sind. Innerhalb einer Stu
fengruppe sind durch Variation der Dicke der Distanzringe so
wie der Anordnung zu dem tragenden Leitschaufeldeckel die
weiteren Leitschaufeldeckel für eine konkrete Anzapfung ent
sprechend anordenbar. Ist eine Änderung des Anzapfdruckes ei
nes vorgegebenen Anzapfstutzens erforderlich, so kann die
Leitschaufelstruktur neu zusammen- oder umgesetzt werden, um
den gewünschten Anzapfdruck einzustellen. Dies ist mit gerin
gem Aufwand ohne eine völlige Neukonzeption der Leitschaufel
struktur, d. h. der Stufengruppe, durchführbar.
Erfindungsgemäß wird eine Dampfturbine mit einer veränderba
ren Anzapfung dadurch gelöst, daß in einem, entlang einer
Hauptachse gestreckten Gehäuse, eine Leitschaufelstruktur fi
xiert ist, welche zumindest einen tragenden Leitschaufel
deckel und einen weiteren Leitschaufeldeckel aufweist. Diese
Leitschaufeldeckel sind weitgehend zu der Hauptachse rotati
onssymmetrisch und weisen zumindest je eine zu der Hauptachse
weitgehend parallel verlaufende Schraubenöffnung auf, durch
welche ein im wesentlichen parallel zur Hauptachse gestreck
tes Befestigungselement geführt ist. Die Fixierung der Leit
schaufelstruktur in dem Gehäuse erfolgt über den tragenden
Leitschaufeldeckel. Der tragende Leitschaufeldeckel ist hier
zu vorzugsweise radial nach außen weiter gestreckt als der
weitere Leitschaufeldeckel und ragt in eine eine Dichtfläche
bildende Nut des Gehäuses hinein. Die Veränderbarkeit der
Leitschaufelstruktur wird erreicht, indem der weitere Leit
schaufeldeckel oder die weiteren Leitschaufeldeckel nahezu in
beliebiger Kombination stromab oder stromauf des tragenden
Leitschaufeldeckels anordenbar sind. Durch eine Umgruppierung
der vorhandenen Leitschaufeldeckel oder einer Zunahme bzw.
Wegnahme eines oder mehrerer Leitschaufeldeckel stromab sowie
stromauf des tragenden Leitschaufeldeckels ist der Anzapf
druck variabel einstellbar.
Anhand der Figur wird die Leitschaufelstruktur näher erläu
tert. Die einzige Figur zeigt in einem Längsschnitt eine
Leitschaufelstruktur in einer Dampfturbine.
Die dargestellte Leitschaufelstruktur 1 ist weitgehend symme
trisch zu der Hauptachse 4, entlang derer das Gehäuse 11 der
Dampfturbine gestreckt ist. Die Leitschaufelstruktur 1 weist
einen tragenden Leitschaufeldeckel 2 auf, an dem stromauf und
stromab je ein weiterer Leitschaufeldeckel 3 befestigt ist.
Im Bereich des äußeren Umfanges 13 der Leitschaufeldeckel 2,
3, an dem diese unmittelbar an das Gehäuse 11 angrenzen, sind
in dem tragenden Leitschaufeldeckel 2 und den weiteren Leit
schaufeldeckeln 3 eine Mehrzahl von parallel zur Hauptachse 4
verlaufenden Schraubenöffnungen 5 bzw. 6, welche als Durch
gangsbohrungen ausgeführt sind, vorhanden. Zwischen dem tra
genden Leitschaufeldeckel 2 und den weiteren Leitschaufel
deckeln 3 ist jeweils ein Distanzring 7 angeordnet. Dieser
Distanzring 7 weist ebenfalls eine ihn durchdringende paral
lel zur Hauptachse 4 verlaufende Schraubenöffnung 8 auf.
Durch sämtliche in einer Linie parallel zur Hauptachse 4 lie
gende Schraubenöffnungen 5, 6 und 8 ist ein Befestigungsmit
tel 9, eine Schraube 9a, geführt. Diese Schraube 9a ist als
Dehnbolzen ausgeführt, an dessen Enden je eine Schraubenmut
ter 16 mit einem Sicherungselement aufgezogen ist. Der tra
gende Leitschaufeldeckel 2 ist gegenüber den weiteren Leit
schaufeldeckeln 3 radial weiter nach außen geführt und liegt
somit an einer Dichtfläche 10 des Gehäuses 11 an. Jeder
Leitschaufeldeckel 2, 3 hat von dem äußeren Umfang zur Haupt
achse 4 verlaufende Leitschaufeln 12. Mit dem Pfeil 15 ist
die Strömungsrichtung des Dampfes der Dampfturbine bei Ein
tritt zwischen die Leitschaufeln angedeutet.
Mit dem Befestigungselement 9 ist eine lösbare Befestigung
und Anordnung der weiteren Leitschaufeldeckel 3 mit dem tra
genden Leitschaufeldeckels 2 gegeben. Je nach gewünschtem
Druckabfall und Lage des Druckabfalls ist auch nachträglich
eine Veränderung der Leitschaufelstruktur 1 durch einfaches
Lösen des Befestigungselementes 9 erreichbar. Eine Hinzunahme
eines weiteren Leitschaufeldeckels 3 oder eine Wegnahme eines
weiteren Leitschaufeldeckels 3 ist ebenfalls einfach möglich,
indem ein entsprechend in der Länge geändertes Befestigungs
mittel 9 verwendet wird.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Leitschaufelstruktur 1
aus, in der standardisierte Leitschaufeldeckel durch Zwi
schenschaltung von Distanzringen unterschiedlicher Dicke an
einem ebenfalls standardisierten tragenden Leitschaufeldeckel
befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise über ein
Befestigungselement, welches durch Schraubenöffnungen in den
Leitschaufeldeckeln und den Distanzringen durch sämtliche Di
stanzringe und Leitschaufeldeckel hindurchgeführt ist und
diese somit zu einer Einheit verbindet. Bei vorgegebener Lage
einer Anzapfstelle kann durch die variabel anpaßbare Leit
schaufelstruktur ein gewünschter Anzapfdruck realisiert wer
den, in dem die Anzahl und die Lage der weiteren Leitschau
feldeckel sowie der Abstand untereinander entsprechend ge
wählt wird. Mit dem tragenden Leitschaufeldeckel wird nicht
nur eine Befestigung der weiteren Leitschaufeldeckel und eine
Fixierung in dem Gehäuse der Dampfturbine erreicht sondern
auch eine Abdichtung gegenüber dem Gehäuse der Dampfturbine.
Es ist ebenfalls möglich Leitschaufelstrukturen dieser Art
mit unterschiedlichem Durchmesser mit standardisierten Leit
schaufeldeckeln herzustellen.
Claims (7)
1. Leitschaufelstruktur (1) für eine Dampfturbine mit einer
Gruppe von Leitschaufeldeckeln (2, 3), welche weitgehend rota
tionssymmetrisch zu einer Hauptachse (4) sind und zumindest
je eine zu der Hauptachse (4) parallel verlaufende Schrauben
öffnung (5, 6) aufweisen, umfassend zumindest einen tragenden
Leitschaufeldeckel (2) zur Fixierung der Gruppe in der Dampf
turbine und zumindest einen weiteren Leitschaufeldeckel (3),
der je nach für eine Anzapfung über die Gruppe zu erzielendem
Druckabfall in Richtung der Hauptachse (4) in einem entspre
chenden Abstand vor oder hinter dem tragenden Leitschaufel
deckel angeordnet und an diesen durch zumindest ein sich im wesentlichen
parallel zur Hauptachse (4) erstreckendes und durch die Schrau
benöffnungen (5, 6) geführtes Befestigungselement (9) befestigt
ist.
2. Leitschaufelstruktur (1) nach Anspruch 1, bei der zwischen
zwei benachbarten Leitschaufeldeckel (2, 3) ein Distanzring
(7) angeordnet ist.
3. Leitschaufelstruktur (1) nach Anspruch 2, bei der der Di
stanzring (7) zumindest eine Schraubenöffnung (8) aufweist, durch die ein
angeordnetes Befestigungselement (9) geführt ist.
4. Leitschaufelstruktur (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der jedes Befestigungselement (9) lösbar ist.
5. Leitschaufelstruktur (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der jedes Befestigungselement (9) eine Schraube
(9a) ist.
6. Leitschaufelstruktur (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der der tragende Leitschaufeldeckel (2) eine
Dichtfläche (10) bildend radial von der Hauptachse (4) weiter
nach außen gestreckt ist als der weitere Leitschaufeldeckel
(3).
7. Verwendung der Leitschaufelstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Dampfturbine
mit zumindest einer in axialer
Richtung vorgegebenen Anzapfstelle zur Bereitstellung einer
veränderbaren Anzapfung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127662 DE19527662C1 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine sowie Verwendung der Leitschaufelstruktur |
PCT/DE1996/001303 WO1997005364A1 (de) | 1995-07-28 | 1996-07-17 | Leitschaufelstruktur sowie verwendung der leitschaufelstruktur in einer dampfturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995127662 DE19527662C1 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine sowie Verwendung der Leitschaufelstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19527662C1 true DE19527662C1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7768052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995127662 Expired - Fee Related DE19527662C1 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Leitschaufelstruktur für eine Dampfturbine sowie Verwendung der Leitschaufelstruktur |
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WO (1) | WO1997005364A1 (de) |
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Legal Events
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