DE19527266A1 - Bogendruckmaschine - Google Patents
BogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine mit mehreren
längs eines Bogentransportweges hintereinander angeordneten
Druckwerken.
Um mit einer solchen Druckmaschine in einem Durchgang Schön-
und Widerdruck durchführen zu können, ist es bekannt,
zwischen zweien der hintereinander angeordneten Druckwerke
eine Wendevorrichtung anzubringen. Vor der Wendevorrichtung
erfolgt der Schöndruck, und hinter der Wendevorrichtung
erfolgt der Widerdruck. Eine solche Druckmaschine muß
ebensoviele Druckwerke aufweisen wie die Summe der Farben
beider Bogenseiten und weist daher eine große Baulänge auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für
aufeinanderfolgenden Schön- und Widerdruck geeignete
Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken zu schaffen, die
eine möglichst geringe Baulänge aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Bogendruckmaschine erfindungsgemäß durch eine
Transporteinrichtung gelöst, die die Bogen im Anschluß an
einen Transport längs des Bogentransportweges über einen
Rücktransportweg zurücktransportiert, der dem
Bogentransportweg im wesentlichen entgegen gerichtet ist.
Im Falle von herkömmlichen Druckwerken werden weitere
Druckwerke vorgesehen, die längs des Rücktransportweges
hintereinander angeordnet sind. Auf welcher Seite der
zurücktransportierten Bogen die weiteren Druckwerke
angeordnet werden, richtet sich danach, ob die Bogen am Ort
der Transportrichtungsumkehr seitengewendet oder ob sie in
einer im wesentlichen gleichbleibenden Lage
zurücktransportiert werden. Die Letztere Alternative eignet
sich besonders für dickere Papiere. Der Rücktransport kann
entweder von der gleichen Transporteinrichtung durchgeführt
werden, die die Bogen für den Schöndruck transportiert, oder
es wird eine separate Rücktransporteinrichtung verwendet,
wodurch ein modularer Aufbau der Druckmaschine möglich wird.
Im Falle von digitalen Druckwerken, die bei jedem Bogen ein
neues Druckbild zulassen, ist sowohl die vorstehende
Ausführungsform mit weiteren Druckwerken als auch eine
Ausführungsform möglich, bei der außer den Druckwerken längs
des Bogentransportweges keine weiteren Druckwerke
erforderlich sind.
Dazu wird der Rücktransportweg so angelegt, daß die
zurücktransportierten Bogen für einen Widerdruck mittels der
gleichen Druckwerke in gewendeter Lage wieder auf den
Bogentransportweg gelangen, und die Druckwerke werden mit
einem schnelleren Takt als der Anleger laufen gelassen.
Vorzugsweise ist der Takt der Druckwerke das Doppelte des
Anlegertaktes, wobei der Anleger zwischen zwei
zurücktransportierten Bogen für den Widerdruck jeweils einen
neuen Bogen für den Schöndruck auf die Transporteinrichtung
gibt. Oder es wird eine gewünschte Anzahl von Bogen
hintereinander nur im Schöndruck bedruckt, z. B. drei Bogen,
und dann eine weitere Anzahl von Bogen, z. B. ein einzelner
Bogen, im Schön- und Widerdruck bedruckt, indem z. B. der
einzelne Bogen nach dem Schöndruck über die
Rücktransporteinrichtung zurücktransportiert und dann
zwischen je dreien der hintereinander im Schöndruck zu
bedruckenden Bogen wieder auf die Transporteinrichtung
gegeben wird, um im Widerdruck bedruckt zu werden.
Da die Maschinengeschwindigkeit heutzutage häufig durch den
maximal möglichen Anlegertakt begrenzt wird, ermöglicht diese
Ausführungsform eine bessere Ausnutzung der Systemressourcen,
wenn die Druckwerke in der Lage sind, schneller als der
Anlegertakt zu arbeiten.
Auch bei der Ausführungsform mit digitalen Druckwerken kann
der Rücktransport von der Transporteinrichtung selbst oder
von einer separaten Rücktransporteinrichtung durchgeführt
werden.
Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren des Rücktransports ist die
Druckmaschine auf einfache Weise zwischen Schön- und
Widerdruck schaltbar. Eine geeignete Anordnung des
Rücktransportweges ermöglicht ferner die Ausgabe von
Probebogen in eine Probebogenaufnahme derart, daß die
Probebogen bequem entnommen bzw. und ohne Herausnehmen aus
der Probebogenaufnahme durch den Drucker beurteilt werden
können. Es können sowohl vollständig bedruckte Bogen als auch
Bogen entnommen werden, die erst im Schöndruck bedruckt sind.
Die vorstehenden Ausführungsformen sind besonders für einen
geradlinigen Bogentransportweg geeignet, wobei der
Rücktransportweg vorzugsweise im wesentlichen parallel zum
Bogentransportweg verläuft.
Eine weitere Druckmaschine mit mehreren Druckwerken, die bei
geringer Baulänge sowohl Schön- als auch Widerdruck erlaubt,
läßt sich gemäß der Erfindung verwirklichen, wenn die
Druckwerke Übertragungszylinder zur Übertragung von
Druckbildern auf die Bogen aufweisen, mit einer ersten Reihe
aus Übertragungszylindern für die eine Bogenseite, die in
einem Abstand hintereinander angeordnet sind, der kleiner als
der Zylinderdurchmesser ist, und einer zweiten Reihe aus
Übertragungszylindern für die andere Bogenseite, die in einem
Abstand hintereinander angeordnet sind, der kleiner als der
Zylinderdurchmesser ist, wobei die beiden Reihen zueinander
versetzt sind und jeder Übertragungszylinder aus der ersten
Reihe wenigstens einen Übertragungszylinder aus der zweiten
Reihe berührt, um als Gegendruckzylinder zu dienen.
Auf diese Weise ergibt sich ein schlangenlinienförmiger
Bogentransportweg, der bei einer gegebenen Zahl von
Übertragungszylindern äußerst kurz ist. Die Bogen werden
durch Reibschluß zwischen den Übertragungszylindern den
Bogentransportweg entlang befördert, so daß zwischen den
Übertragungszylindern keinerlei Bogentransportmittel
erforderlich sind.
Noch eine Druckmaschine mit mehreren Druckwerken für Schön-
und Widerdruck und einer möglichst geringen Baulänge läßt
sich gemäß der Erfindung verwirklichen, indem zwei
Gegendruckzylinder vorgesehen werden, die einen wesentlich
größeren Durchmesser als die Druckwerke bzw. als
Übertragungszylinder der Druckwerke aufweisen und an deren
Umfang jeweils mehrere Druckwerke bzw. deren
Übertragungszylinder hintereinander angeordnet sind, wobei
der Bogentransportweg zwischen den Druckwerken und den
jeweiligen Gegendruckzylindern hindurch und im wesentlichen
S-förmig um die beiden Gegendruckzylinder herum verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele und
aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Druckmaschine für fünffarbigen Schön- und Widerdruck
mit fünf Druckwerken;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Druckmaschine für vierfarbigen Schön- und Widerdruck
mit vier Druckwerken und einer abnehmbaren
Rücktransporteinrichtung;
Fig. 3 die Druckmaschine von Fig. 2 bei abgenommener
Rücktransporteinrichtung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine
für vierfarbigen Schön- und Widerdruck mit acht
Druckwerken;
Fig. 5 bis 7 Varianten der Druckmaschine von Fig. 4;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine
für vierfarbigen Schön- und Widerdruck mit acht
Druckwerken in einer weiteren Ausführungsform;
und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine
für vierfarbigen Schön- und Widerdruck mit acht
Druckwerken in noch einer Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Druckmaschine enthält einen Anleger 1,
einen Ausleger 2, ein Transportband 3, das um eine
anlegerseitige Walze 4 und eine auslegerseitige Walze 5
herumläuft, durch diese gespannt gehalten wird und in der
durch einen Pfeil angezeigten Richtung davon angetrieben
wird, und fünf digitale Druckwerke 6, die längs des vom
Anleger 1 zum Ausleger 2 Laufenden Trums des
Transportbandes 3 unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
An einer Stapeloberkante des Anlegers 1 befinden sich ein
Sauger 7 und Anlegerrollen 8, und zwischen den
Anlegerrollen 8 und dem vom Anleger 1 zum Ausleger 2
laufenden Trum des Transportbandes 3 sind eine nicht im
einzelnen gezeigte Auswurfeinrichtung, die mit einer
Doppelbogentasche 9 in Verbindung steht, und Förderrollen 10
angeordnet.
An einer Stelle, an der das vom Anleger 1 zum Ausleger 2
taufende Trum des Transportbandes 3 die auslegerseitige
Walze 5 berührt, sind eine Saugwalze 11 und eine in Richtung
auf die Walze 5 schwenkbare Umlenkrolle 12 gelagert. Zwischen
der Saugwalze 11 und der Umlenkrolle 12 einerseits und der
Walze 5 andererseits läuft ein Auslegertransportband 13
durch, das über einen Stapel 14 des Auslegers 2 hinwegläuft.
Zwischen einer Stelle, an der das Transportband 3 die Walze 5
gerade noch berührt, d. h. an der Auslegerseite des
rücklaufenden Trums des Transportbandes 3, und einer oberhalb
des rücklaufenden Trums des Transportbandes 3 angeordneten
Probebogentasche 15 sind eine weitere Saugwalze 16 und eine
weitere Umlenkrolle 17 angeordnet.
An einer Stelle, an der das rücklaufende Trum des
Transportbandes die anlegerseitige Walze 4 gerade berührt,
sind eine weitere Saugwalze 18 sowie ein Übergabeband 19
angeordnet, das mit einer schräg liegenden Wendetasche 20 In
Verbindung steht. Das untere Ende der Wendetasche 20 weist in
Richtung der Förderrollen 10.
Im Betrieb der oben beschriebenen Druckmaschine werden die
Bogen auf dem Anleger 1 einzeln vom Sauger 7 aufgenommen und
zwischen die Anlegerrollen 8 gegeben. Die Anlegerrollen 8
beschleunigen die Bogen in Richtung auf die Förderrollen 10,
wobei Doppelbogen durch einen nicht gezeigten Sensor erkannt
und in die Doppelbogentasche 9 ausgeworfen werden.
Die vereinzelten Bogen werden durch die Förderrollen 10 auf
das Transportband 3 befördert, wobei sie durch Ansaugen oder
durch elektrostatische Kräfte an der Oberfläche des
Transportbandes 3 festgehalten werden. Das Transportband 3
transportiert die Bogen die Druckwerke 6 entlang zum
Ausleger 2.
Im Falle, daß nur Schöndruck durchgeführt wird, wird die
Saugwalze 11 aktiviert, die das Transportband 3 auf der
auslegerseitigen Walze 5 berührt, so daß die Bogen auf das
Auslegertransportband 13 gelenkt und davon auf den
Auslegerstapel 14 befördert werden.
Im Falle, daß Schön- und Widerdruck durchgeführt wird, werden
die Druckwerke 6 und das Transportband 3 mit einer
Geschwindigkeit betrieben, die dem Doppelten des Taktes des
Anlegers 1 entspricht. Die vom Anleger 1 eingespeisten Bogen
werden in einem ersten Durchlauf durch die Druckwerke 6 auf
einer Seite bedruckt, und die einseitig bedruckten Bogen
werden durch Andrücken der Umlenkrolle 12 an die Walze 5 auf
dem Transportband 3 gehalten. Das Transportband 3
transportiert die einseitig bedruckten Bogen auf seinem
oberen Trum in Richtung des Auslegers 2 zurück und gibt sie
in die Wendetasche 20, aus der sie über die Förderrollen 10
in umgekehrter Orientierung wieder auf das Transportband 3
gelangen. Dabei werden die einseitig bedruckten Bogen in die
Zwischenräume zwischen den neuen Bogen aus dem Anleger 1
eingespeist, die durch den Betrieb des Anlegers 1 mit einem
Takt entstehen, der der halben Geschwindigkeit des
Transportbandes 3 entspricht. Außerdem ist es möglich, über
die Wendetasche 20 einzelne Bogen in den laufenden
Druckprozeß einzuspeisen, z. B. Buchdeckel.
Die einseitig bedruckten Bogen werden im zweiten Durchlauf
durch die entsprechend angesteuerten digitalen Druckwerke 6,
die bei jedem Bogen ein neues Druckbild zulassen, auf der
anderen Seite bedruckt, und die dann beidseitig bedruckten
Bogen werden durch die Saugwalze 11 in den Ausleger 2
gelenkt, während die dazwischenliegenden Bogen, die von den
Druckwerken 6 auf der ersten Seite bedruckt worden sind,
durch die Umlenkrolle 12 auf dem Transportband 3 gehalten
werden. Die Saugwalze 11 und die Umlenkrolle 12 werden in
diesem Schön- und Widerdruckbetrieb also im Wechsel betrieben
und bilden eine wechselseitig gesteuerte Bogenweiche.
Im Falle, daß die Ausgabe eines Probebogens gewünscht wird,
werden die Saugwalze 11 bzw. die Umlenkrolle 12 und die
Saugwalze 16 bzw. die Umlenkrolle 17 vor der
Probebogentasche 15, die eine weitere Bogenweiche bilden,
außerdem so angesteuert, daß ein Probebogen mit der
gewünschten Druckseite nach oben in die Probebogentasche 15
ausgeworfen wird. Die Probebogentasche 15 ist nach oben hin
offen, so daß die Bogen sowohl leicht entnommen werden können
als auch vom Drucker begutachtet werden können, ohne sie aus
der Probebogentasche 15 herausnehmen zu müssen.
Die oben beschriebene Druckmaschine ist von Schön- auf
Widerdruck umschaltbar, wobei im Widerdruckbetrieb die
gleichen Druckwerke wie im Schöndruck verwendet werden. Es
werden nur so viele Druckwerke benötigt wie maximal Farben
für eine Seite benötigt werden. Die Gesamtlänge der
Druckmaschine, die wesentlich durch die in Reihe entlang
eines ebenen Transportmittels angeordneten Druckwerke
bestimmt wird, ist somit minimal.
Während bei der in Fig. 1 gezeigten Druckmaschine der
Bogenrücktransport für den Widerdruckbetrieb mit dem gleichen
Transportmittel durchgeführt wird, das die Bogen durch die
Druckwerke transportiert, zeigt Fig. 2 eine Druckmaschine mit
einer separaten, abnehmbaren Rücktransporteinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Druckmaschine mit einem Anleger 21, einen
Ausleger 22 und einem Transportband 23, das um eine
anlegerseitige Walze 24 und eine auslegerseitige Walze 25
herumläuft, durch diese gespannt gehalten wird und in der
durch einen Pfeil angezeigten Richtung davon angetrieben
wird, und vier digitale Druckwerke 26, die längs des vom
Anleger 21 zum Ausleger 22 laufenden Trums des
Transportbandes 23 unmittelbar hintereinander angeordnet
sind. Diese Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1
gezeigten Anordnung im wesentlichen darin, daß sich das
rücklaufende Trum des Transportbandes 23 nicht oberhalb,
sondern unterhalb der Druckwerke 26 befindet.
Ferner weist die Druckmaschine von Fig. 2 ebenso wie in
Fig. 1 einen Sauger 27 und Rollen 28 am Anleger 22 und eine
auslegerseitig an das Transportband 23 angeschlossene untere
Bogenweiche 29 auf, die der durch die Saugwalze 11 und die
Umlenkrolle 12 gebildeten Bogen welche von Fig. 1
funktionsmäßig entspricht, aber nicht im Detail dargestellt
ist.
Oberhalb der Druckwerke 26 erstreckt sich zwischen dem
Anleger 21 und dem Ausleger 22 eine Widerdruckeinheit 30, die
eine Rücktransporteinrichtung für die Bogen bildet. Die
Widerdruckeinheit 30 enthält eine Umlenktrommel 31, die in
der Nähe des Auslegers 22 angeordnet ist, und mehrere
Umlenkwalzen 32, die so angeordnet sind, daß ein um die
Umlenktrommel 31 herum und über die Umlenkwalzen 32 geführtes
und davon gespannt gehaltenes Rücktransportband 33 mit zwei
Gegendruckbändern 33A und 33B sowohl die Auslegerseite des
Transportbandes 23 als auch den Bereich des Anlegers 21
passiert, wenn es angetrieben wird, etwa dadurch, daß die
Umlenktrommel 32 angetrieben wird.
Weiterhin enthält die Widerdruckeinheit 30 auf einem oberen
Trum des Rücktransportbandes 33 eine obere Bogenweiche 35,
die ansteuerbar ist, Bogen von dem Rücktransportband 33 auf
eine Probebogenaufnahme 36 zu Lenken. Im Bereich des
Anlegers 21 mündet die Widerdruckeinheit 30 in eine
Wendetasche 34, die so an der Druckmaschine angeordnet ist,
daß in Pfeilrichtung auf dem Rücktransportband 33
transportierte Bogen in die Wendetasche 34 gegeben werden und
aus der Wendetasche 34 wieder auf das Transportband 23
gelangen können.
In einem Schön- und Widerdruckbetrieb der Druckmaschine von
Fig. 2 werden die Bogen vom Anleger 21 durch das
Transportband 23 zum Ausleger 22 transportiert und von den
Druckwerken 26 im Schöndruck bedruckt. Die im Schöndruck
bedruckten Bogen werden durch die untere Bogenweiche 29 In
die Widerdruckeinheit 30 gelenkt, darin zurücktransportiert
und gewendet und ebenso wie in der Druckmaschine von Fig. 1
wieder auf das Transportband 23 geleitet, das mit einer
Geschwindigkeit läuft, die dem Doppelten des Taktes des
Anlegers 21 entspricht, und im zweiten Durchgang durch die
Druckwerke 26 im Widerdruck bedruckt und dann von der
Bogenweiche 29 an den Ausleger 22 ausgegeben.
Ein Probebogen wird auf die gleiche Weise wie in der
Druckmaschine von Fig. 1 durch geeignetes Ansteuern der
oberen Bogenweiche 35 bzw. der unteren Bogenweiche 29
ausgegeben.
Die Widerdruckeinheit 30 ist zusammen mit der Bogenweiche 29
von der Druckmaschine von Fig. 2 abnehmbar. Die in Fig. 3
dargestellte Druckmaschine ist die gleiche Druckmaschine wie
die von Fig. 2, jedoch ohne die Widerdruckeinheit 30, und in
dieser Konfiguration für Schöndruck geeignet, mit der
Möglichkeit der Einspeisung von Einzelbogen über die
Wendetasche 34. Es entsteht also eine modular aufgebaute, von
Schöndruck auf Schön- und Widerdruck auf rüstbare digitale
Druckmaschine mit einem ebenso kompakten Aufbau wie die
Druckmaschine von Fig. 1.
Die Druckmaschine von Fig. 3 ist außerdem sehr gut für die
Verarbeitung von sehr dicken bzw. steifen Materialien wie
z. B. Glas, Folien, Karton, Blech usw. geeignet, da die Bogen
wegen der Anordnung von Anleger 21, Ausleger 22 und den
dazwischenliegenden Druckwerken 26 auf einer geradlinigen
Bahn bewegt werden, so daß keine Bogenverformung stattfindet.
Diese Bahn ist hier aus ergometrischen Gründen etwas nach
unten geneigt, kann aber auch waagerecht liegen.
Eine Weiterbildung der Druckmaschine von Fig. 3, die einen
gleichzeitigen Schön- und Widerdruckbetrieb ohne
Bogenverformung gestattet und die dennoch nur eine geringe
Baulänge aufweist, ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Ein
Transportband 40 verläuft um eine erste Walze 41 und eine im
Abstand dazu angeordnete zweite Walze 42 herum und wird
dadurch gespannt gehalten und angetrieben. Die erste Walze 41
hat einen kleineren Durchmesser als die zweite Walze 42, und
die Achsen der Walzen 41 und 42 Liegen in der gleichen
horizontalen Ebene. Entlang des oberen Trums des
Transportbandes 40 zwischen den Walzen 41 und 42 sind vier
obere Druckwerke 43 in einer Reihe hintereinander angeordnet,
und entlang des unteren Trums des Transportbandes 40 zwischen
den Walzen 41 und 42 sind vier untere Druckwerke 44 in einer
Reihe hintereinander angeordnet.
Eine Saugwalze 45 zieht Bogen unten von einem
Anlegerstapel 46 ab und fördert sie oberhalb der zweiten
Walze 42 auf das Transportband 40, auf dem sie z. B. durch
Ansaugen von der Innenseite her festgehalten werden. An der
ersten Walze 41 lösen sich die Bogen aufgrund der Krümmung
der ersten Walze 41 bzw. dadurch, daß am Umfang der ersten
Walze 41 keine Saugwirkung hergestellt wird, von der ersten
Walze 41 ab und gelangen geradlinig in eine Wendetasche 47,
die auf der entgegengesetzten Seite des Anlegerstapels 46 in
der Verlängerung des oberen und des unteren Trums des
Transportbandes 40 angeordnet ist. Aus der Wendetasche 47
werden die Bogen durch Förderrollen 48 auf das untere Trum
des Transportbandes 40 befördert, das sie geradlinig auf
einen Auslegerstapel 49 fördert, der sich von der
Wendetasche 47 aus gesehen hinter der zweiten Walze 42 bzw.
unterhalb des Anlegerstapels 46 befindet. Der
Anlegerstapel 46 und der Auslegerstapel 49 sind entsprechend
dem jeweils angrenzenden Trum des Transportbandes 40 geneigt,
so daß bei der Übergabe keinerlei Bogenverformung
stattfindet. Der Auslegerstapel 49 kann ebenso waagerecht
angeordnet sein, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt.
Die Druckwerke 43, 44 bedrucken jeweils die Außenseite der
auf dem Transportband 40 daran vorbei laufenden Bogen, so daß
an den oberen Druckwerken 43 ein vierfarbiger Schöndruck und
an den unteren Druckwerken 44 ein vierfarbiger Widerdruck
erfolgt, ohne daß die Bogen verformt werden. Dennoch weist
die dargestellte Maschinenanordnung eine kurze Baulänge auf,
da die beiden Reihen der Druckwerke 43, 44
übereinander liegen.
Die in Fig. 5 schematisch gezeigte Druckmaschine
unterscheidet sich von der Druckmaschine von Fig. 4 darin,
daß Walzen 51 und 52, um die ein Transportband 50
herumgeführt ist, gleiche Durchmesser aufweisen und daß sich
am Ort der Wendetasche 47 statt dessen ein weiterer Ausleger
befindet, auf dem ein Stapel 53 gebildet wird. Im
Schöndruckbetrieb werden die Bogen auf dem Stapel 53
abgelegt, während sie im Schön- und Widerdruckbetrieb auf dem
Stapel 53 nur zwischengespeichert werden und auf der
Stapelunterseite durch eine Saugwalze 54 abgezogen und über
Förderrollen 55 wieder auf das Transportband 50 gegeben
werden. Ein Anlegerstapel 56, obere Druckwerke 57, untere
Druckwerke 58 bzw. ein Auslegerstapel 59, auf dem die
fertigen Druckprodukte bei Schön- und Widerdruck abgelegt
werden, sind im wesentlichen auf die gleiche Weise wie der
Anlegerstapel 46, die oberen und unteren Druckwerke 43, 44
und der Auslegerstapel 49 von Fig. 4 angeordnet.
Bei der in Fig. 6 schematisch gezeigten Druckmaschine sind
obere Druckwerke 60 für Schöndruck, untere Druckwerke 61 für
Widerdruck, ein Anlegerstapel 62, ein Stapel 63 zur Auslage
bei Schöndruck und ein Auslegerstapel 64 für Schön- und
Widerdruck im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die
entsprechenden Elemente in Fig. 5 angeordnet.
Anders als in Fig. 5 ist in Fig. 6 nicht ein
Transportband 50, sondern sind zwei getrennte Transportbänder
vorgesehen, ein oberes Transportband 65 für den
Bogentransport vom Anlegerstapel 62 zum Stapel 63 und ein
unteres Transportband 66 für den Bogentransport vom Stapel 63
zum Auslegerstapel 64, wobei jedes Transportband 65 bzw. 66
um zwei Walzen 67 herum verläuft.
Das obere Transportband 65 und das untere Transportband 66
verlaufen parallel im Abstand zueinander, und das untere
Transportband 66 ist zusammen mit den daran entlang
angeordneten Druckwerken 61 und dem Ausleger, auf dem der
Stapel 63 gebildet wird, vertikal verstellbar. Der
Anlegerstapel 62 kann dann erneuert werden, ohne den Betrieb
der unteren Druckwerke 61 anzuhalten, indem der Stapel 63,
das untere Transportband 66 und die unteren Druckwerke 61
entsprechend der Verkleinerung des Stapels 63 in der Höhe
verfahren werden, oder es kann der Auslegerstapel 64
entnommen werden, ohne die oberen Druckwerke anzuhalten,
indem diese Elemente entsprechend der Vergrößerung des
Stapels 63 verfahren werden.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn der Stapel 63
unabhängig von dem unteren Transportband 66 in der Höhe
verfahrbar ist. Bringt man die Oberseite des Stapels 63 auf
die gleiche Höhe wie die Transportebene des unteren
Transportbandes 66, so können die aufgestapelten Bogen für
den Widerdruck von der Oberseite statt von der Unterseite des
Stapels 63 abgenommen werden. Entsprechendes ist bei der
vorher beschriebenen Ausführungsform von Fig. 5 möglich.
Anstelle des oberen und des unteren Transportbandes 65, 66
kann man alternativ auch nur ein Transportband 68 verwenden,
das um alle vier Walzen 67 herum geführt wird, wie in Fig. 6
gestrichelt dargestellt. In diesem Fall bleibt die Höhe des
Stapels 63 konstant, so daß der Betrieb demjenigen der
Druckmaschine von Fig. 5 gleicht.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, fluchten in allen
gezeigten Fällen die Seite des Anlegerstapels bzw. des
Auslegerstapels, von der die Bogen abgenommen werden bzw. auf
die sie vom Transportband abgegeben werden, und ggf. die Ein-
und Ausgabestellen der Wendeeinrichtung 47 oder die Seiten
der Stapel 53, 62 zum Zwischenspeichern mit der zugehörigen
Transportebene der Transportbänder. Daher ist der gesamte
Transportweg zwischen zwei Stapeln geradlinig, und die Bogen
werden an keiner Stelle des Transportweges verformt. Daher
sind die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 hervorragend
zum Bedrucken von Materialien geeignet, die nicht verformt
werden können oder sollen, wie Blech, Glas usw. In diesem
Fall sind unter dem Begriff "Bogen" natürlich nicht nur
Papierbogen, sondern auch Substrate aus anderen bedruckbaren
Materialien zu verstehen. Die Ausführungsformen der Fig. 4
bis 6 ermöglichen es außerdem, solche Substrate ohne Entnahme
beidseitig zu bedrucken.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Druckmaschine, bei der vier
obere Druckwerke 70 für Schöndruck, ein Anlegerstapel 71, ein
Stapel 72 zur Auslage bei Schöndruck und ein
Auslegerstapel 73 für Schön- und Widerdruck im Prinzip auf
die gleiche Weise wie die entsprechenden Elemente in Fig. 6
angeordnet sind. An den oberen Druckwerken 70 führt ein
oberes Transportband 74 vorbei, das um zwei Walzen 75 mit
relativ großem Durchmesser herumgeführt ist. Zwischen den
Walzen 75 sind zwei Umlenkwalzen 76 mit kleinem Durchmesser
gelagert, die das untere Trum des oberen Transportbandes 74
parallel und in einem wesentlich kleineren Abstand zu dem
oberen Trum des Transportbandes 74 als der Durchmesser der
Walzen 75 halten.
Auf diese Weise entsteht zwischen den Walzen 75 und unterhalb
des oberen Transportbandes 74 ein freier Raum, der für eine
modular aufgebaute, als ganzes abnehmbare
Widerdruckeinheit 77 genutzt wird. Die Widerdruckeinheit 77
umfaßt ein unteres Transportband 78 und vier in einer Reihe
hintereinander angeordnete untere Druckwerke 79 für einen
Widerdruck. Das untere Transportband 78 berührt das obere
Transportband 74 jeweils an einer Stelle am Umfang der
Walzen 75.
Eine nicht dargestellte Weiche an einem Ende des oberen
Transportbandes 74 in der Nähe des Stapels 72 leitet die auf
dem oberen Transportband 74 transportieren Bogen im
Schöndruckbetrieb auf den Stapel 72, während sie die Bogen im
Schön- und Widerdruckbetrieb an dem oberen Transportband 74
haften läßt, von dem sie nach der Umlenkung um die eine
Walze 75 an der Berührungsstelle mit dem unteren
Transportband 78 an das untere Transportband 78 übergeben
werden, das sie an den unteren Druckwerken 79 vorbei in
Richtung auf den Auslegerstapel 73 transportiert, wie durch
Pfeile angezeigt.
In den Fig. 4 bis Fig. 7 gezeigten Druckmaschinen können
nicht nur digitale Druckwerke verwendet werden, wie in den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3, sondern es können
im Prinzip alle Arten von Druckwerken verwendet werden,
beispielsweise Offsetdruckwerke. Da in den Fig. 4 bis 7
jeweils zwei der insgesamt acht Druckwerke übereinander
angeordnet sind, lassen sich in allen gezeigten Beispielen
geringe Baulängen realisieren.
Zum Aufbau einer kompakten Druckmaschine für Schön- und
Widerdruck aus Druckwerken, die Übertragungszylinder bzw.
Druckzylinder aufweisen, sind ferner die in Fig. 8 und Fig. 9
gezeigten Konstruktionsbeispiele geeignet.
Die in Fig. 8 schematisch gezeigte Druckmaschine weist acht
Druckwerke mit vier oberen und vier unteren
Druckzylindern 80, 81 und vier oberen und vier unteren
Übertragungszylindern 82, 83 auf. Die oberen
Übertragungszylinder 82 und die unteren
Übertragungszylinder 83 sind jeweils in einer horizontalen
Reihe in einem Abstand hintereinander angeordnet, der kleiner
als der Zylinderdurchmesser ist, und die beiden Reihen liegen
übereinander, wobei sie um den halben Achsabstand der
Zylinder horizontal zueinander versetzt sind und wobei die
Übertragungszylinder 82 bzw. 83 aus der einen Reihe die
Übertragungszylinder 83 bzw. 82 aus der anderen Reihe
berühren.
Anders ausgedrückt, bilden die acht
Übertragungszylinder 82, 83 eine zickzackförmige Reihe, in
der jeweils ein oberer Übertragungszylinder 82 einen in der
Reihe nachfolgenden unteren Übertragungszylinder 83 berührt
und umgekehrt. Die oberen Druckzylinder 80 sind oberhalb der
oberen Übertragungszylinder 82 angeordnet, und die unteren
Druckzylinder 81 sind unterhalb der unteren
Übertragungszylinder 83 angeordnet.
Zwischen den oberen Übertragungszylindern 82 und den unteren
Übertragungszylindern 83 wird ein schlangenlinienförmiger
Bogentransportweg von einem Anlegerstapel 84 zu einem
Auslegerstapel 85 gebildet, wie durch Pfeile angezeigt. Bogen
vom Anlegerstapel 85 werden durch Förderrollen 86 zwischen
den anlegerseitigen oberen Übertragungszylinder 82 und den
anlegerseitigen unteren Übertragungszylinder 83 geführt und
in der Folge durch den Reibschluß zwischen den einander
berührenden Übertragungszylinder 82, 83 den Bogentransportweg
entlang und dann über Förderrollen 87 auf den
Auslegerstapel 85 transportiert.
Der Schön- und Widerdruck erfolgt in einem Durchlauf zwischen
den Übertragungswalzen 82, 83 hindurch, wobei jeweils eine
obere Übertragungswalze 82 einen Gegendruckzylinder für eine
angrenzende untere Übertragungswalze 83 bildet und umgekehrt,
und ohne daß für den Transport die Druckwerke entlang
besondere Bogentransportmittel benötigt werden. Die
zickzackförmige Anordnung der Druckwerke ergibt eine sehr
geringe Baulänge.
Die in Fig. 9 schematisch gezeigte Druckmaschine weist zwei
Gegendruckzylinder 90, 91 mit einem relativ großen
Durchmesser auf, die achsparallel zwischen einem
Anlegerstapel 92 und einem Auslegerstapel 93 hintereinander
angeordnet sind. Am Umfang des anlegerseitigen
Gegendruckzylinders 90 sind vier Druckwerke 94 für einen
Schöndruck hintereinander angeordnet, und am Umfang des
auslegerseitigen Gegendruckzylinders 91 sind vier
Druckwerke 95 für einen Widerdruck hintereinander angeordnet.
In der Prinzipskizze von Fig. 9 sind lediglich
Übertragungszylinder der Druckwerke 94, 95 eingezeichnet,
wobei die Übertragungszylinder einen wesentlich kleineren
Durchmesser als die Gegendruckzylinder 90, 91 aufweisen.
Zwischen dem Anlegerstapel 92 und dem Gegendruckzylinder 90
befindet sich eine Übergabewalze 96 für die Übergabe der vom
Anlegerstapel 92 zugeführten Bogen an den
Gegendruckzylinder 90, und zwischen dem Gegendruckzylinder 91
und dem Auslegerstapel 93 befindet sich eine Übergabewalze 97
zur Bogenabgabe vom Gegendruckzylinder 91 an den
Auslegerstapel 93. Zwischen den Gegendruckzylindern 90 und 91
befinden sich zwei weitere, einander berührende
Übergabewalzen 98 und 99 zur Bogenübergabe von dem einen
Gegendruckzylinder 90 an den anderen Gegendruckzylinder 91.
Die Übergabewalzen 96, 97, 98 und 99 berühren jeweils einen
der Gegendruckzylinder 90, 91. Die geförderten Bogen werden
durch Greifer, durch Ansaugen oder durch elektrostatische
Kräfte an den Oberflächen der Übergabewalzen 96 bis 99 und
der Gegendruckzylinder 90 und 91 gehalten und bei geeigneter
Dimensionierung dieser Kräfte an den Berührungsstellen
übergeben. Die Übergabewalzen 98 und 99 zwischen den
Gegendruckzylindern 90 und 91 können durch irgendeine andere
Einrichtung zum Transport der Bogen vom Gegendruckzylinder 90
zum Gegendruckzylinder 91 ersetzt werden, oder die beiden
Gegendruckzylinder 90 und 91 können einander berührend
angeordnet werden, wobei die Bogen an der Berührungsstelle
übergeben werden.
Wenn sich die Gegendruckzylinder 90, 91 und die
Übergabewalzen 96 bis 99 in den durch Pfeile angezeigten
Richtungen drehen, werden die Bogen vom Anlegerstapel 92
zwischen den Gegendruckzylindern 90, 91 und den jeweiligen
Druckwerken 94, 95 und Übergabewalzen 96 bis 99 hindurch im
wesentlichen S-förmig um die beiden Gegendruckzylinder 90, 91
herum zum Auslegerstapel 93 befördert, wenn man den
speziellen Transportwegverlauf der Übergabe zwischen den
beiden Gegendruckzylindern 90, 91 außer acht läßt. Der im
wesentlichen S-förmige Bogentransportweg, entlang dessen die
Druckwerke 94 und 95 hintereinander angeordnet sind,
ermöglicht eine kurze Baulänge der in Fig. 9 gezeigten
Druckmaschine.
Für die in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten Druckmaschinen eignen
sich besonders digitale Druckwerke, die außerdem vom Aufbau
her kompakt genug für diese Anordnungen sind.
Alle oben beschriebenen Ausführungsformen lassen sich
grundsätzlich auch dann realisieren, wenn herkömmliche
Transporteinrichtungen mit Ketten und Greifern verwendet
werden. Diese werden dann z. B. anstelle der Transportbänder
verwendet, an denen die Bogen während des Transports haften.
Claims (11)
1. Bogendruckmaschine mit mehreren längs eines
Bogentransportweges hintereinander angeordneten
Druckwerken,
gekennzeichnet durch
eine Transporteinrichtung (3, 33, 40, 50, 66, 78), die
die Bogen im Anschluß an einen Transport längs des
Bogentransportweges über einen Rücktransportweg
zurücktransportiert, der dem Bogentransportweg im
wesentlichen entgegen gerichtet ist.
2. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwerke digitale Druckwerke (6, 26) sind und
daß der Rücktransportweg so angelegt ist, daß die
zurücktransportierten Bogen für einen Widerdruck mittels
der gleichen Druckwerke (6, 26) in gewendeter Lage wieder
auf den Bogentransportweg gelangen.
3. Bogendruckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwerke (6, 26) mit einem schnelleren Takt als
ein Anleger (1, 21) der Druckmaschine betreibbar sind.
4. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich zu den Druckwerken (43, 57, 60, 70)
weitere Druckwerke (44, 58, 61, 79) aufweist, die längs
des Rücktransportweges hintereinander angeordnet sind.
5. Bogendruckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an einer Verbindungsstelle des
Bogentransportweges und des Rücktransportweges eine
Wendeeinrichtung (20, 34, 47) befindet.
6. Bogendruckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung eine zusammenhängende
Einrichtung (3, 40, 50) umfaßt, die die Bogen sowohl
Längs des Bogentransportweges als auch längs des
Rücktransportweges transportiert.
7. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung zwei getrennte Einrichtungen
umfaßt, eine Bogentransporteinrichtung (23, 65, 74), die
die Bogen längs des Bogentransportweges transportiert,
und eine Rücktransporteinrichtung (33, 66, 78), die die
Bogen längs des Rücktransportweges zurücktransportiert.
8. Bogendruckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
da durch gekennzeichnet,
daß entlang des Rücktransportweges eine
Probebogenaufnahme (15, 36) angeordnet ist.
9. Bogendruckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogentransportweg und der Rücktransportweg im
wesentlichen geradlinig sind und ungefähr parallel in
einem Abstand zueinander verlaufen.
10. Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken, die
Übertragungszylinder zur Übertragung von Druckbildern auf
die Bogen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Reihe aus Übertragungszylindern (82) für
die eine Bogenseite, die in einem Abstand hintereinander
angeordnet sind, der kleiner als der Zylinderdurchmesser
ist, und eine zweite Reihe aus Übertragungszylindern (83)
für die andere Bogenseite vorgesehen sind, die in einem
Abstand hintereinander angeordnet sind, der kleiner als
der Zylinderdurchmesser ist, wobei die beiden Reihen
zueinander versetzt sind und jeder
Übertragungszylinder (82) aus der ersten Reihe wenigstens
einen Übertragungszylinder (83) aus der zweiten Reihe
berührt.
11. Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gegendruckzylinder (90, 91) vorgesehen sind, die
einen wesentlich größeren Durchmesser als die
Druckwerke (94, 95) bzw. als Übertragungszylinder der
Druckwerke aufweisen und an deren Umfang jeweils mehrere
Druckwerke (94, 95) bzw. deren Übertragungszylinder
hintereinander angeordnet sind, wobei der
Bogentransportweg zwischen den Druckwerken (94, 95) und
den jeweiligen Gegendruckzylindern (90, 91) hindurch und
im wesentlichen S-förmig um die beiden Gegendruckzylinder
herum verläuft.
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