DE19526490A1 - Transferanlage mit Dreiachsentransfer - Google Patents
Transferanlage mit DreiachsentransferInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/055—Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
Description
Die Erfindung betrifft eine Transferanlage mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei Transferanlagen werden Werkstücke, die stufenwei
se mehrere Bearbeitungsschritte durchlaufen, nacheinander
durch mehrere Bearbeitungsstationen getaktet. Diese sind
entlang einer Transportrichtung hintereinander aufgestellt
und führen jeweils spezielle Bearbeitungen an dem ent
sprechenden Werkstück aus. Zum Transport der Werkstücke
von einer Bearbeitungsstation in die jeweils nächstfol
gende weist die Transferanlage eine Transfereinrichtung
auf, die die Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Be
arbeitungsstation weitertransportiert. Für diesen Trans
port, d. h. für das Ergreifen eines Werkstückes, das Her
ausführen aus einer Bearbeitungsstation, den Transport zur
jeweils nächstfolgenden Bearbeitungsstation, das Einlegen
des Werkstückes in diese Bearbeitungsstation und das
Trennen der Transfereinrichtung von dem Werkstück wird
eine gewisse Zeit benötigt. Diese ist bei der Bestimmung
der Gesamtzeit zu berücksichtigen, die für das betreffende
Werkstück benötigt wird. Mit anderen Worten bestimmt die
sich ergebende Transportzeit für das Werkstück eine Takt
folge, die möglichst schnell sein soll, um einen hohen
Ausstoß der Transferanlage zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind die Bearbeitungsstationen von
Transferanlagen häufig mit voluminösen, auswechselbaren
Werkzeugen versehen, die beispielsweise und insbesondere
bei Pressenstationen auf Schiebetischen gelagert sind. Um
einen problemlosen Werkzeugwechsel zu ermöglichen, muß
sichergestellt sein, daß die Transfereinrichtung genügend
Freiraum gewährt.
Aus der DE-43 10 057 A1 ist eine Vorrichtung zum
Transfer von Werkstücken durch eine Folge von Bearbei
tungsstationen bekannt, die durch die Vorrichtung mitein
ander verknüpft sind. Die Vorrichtung ist als Dreiachsen
transfer ausgebildet und weist zwei im Abstand parallel
zueinander gehaltene Greiferschienen auf. Diese sind mit
Greifermitteln bestückt, die mit den zu transportierenden
Werkstücken in und außer Eingriff gebracht werden können.
Die Greiferschienen sind in einer horizontalen Ebene
angeordnet. Dazu sind die Greiferschienen über Linearfüh
rungen an vertikal verstellbaren Querträgern aufgehängt.
Die Linearführungen ermöglichen eine Längsbewegung der
Greiferschienen, wobei zum Antrieb der Greiferschienen in
Längsrichtung ortsfest gelagerte elektrische Transport-
Antriebseinheiten vorgesehen sind. Diese als Linearantrie
be ausgebildeten Antriebseinheiten sind zur Entkopplung
bezüglich der jeweiligen Höhe der Greiferschienen über
Kuppelstangen mit den Greiferschienen verbunden. Um die
Greiferschienen gezielt heben und senken zu können, sind
Motoren vorgesehen, die über geeignete Getriebe ein Heben
und Senken der Querträger bewirken. Zum Öffnen und Schlie
ßen der Greiferschienen, d. h. eine Bewegung aufeinander zu
und voneinander weg, sind auf den Querträgern Elektromoto
ren angeordnet, die über Getriebe eine seitliche Verstel
lung der Greiferschienen bewirken.
Zur Ausführung eines einzigen Transfertaktes müssen
die Quertraversen angehoben und abgesenkt sowie die Grei
ferschienen längs verfahren werden. Die entsprechenden
Massen sind dabei jeweils zu beschleunigen und abzubrem
sen. Bei der Hebe- und Senkbewegung sind nicht nur die
Greiferschienen und die daran hängenden Werkzeuge, sondern
auch die Quertraversen mit den darauf montierten Elek
tromotoren und Getrieben zu bewegen. Die zu überwindenden
Trägheitskräfte erfordern eine entsprechend hohe Antriebs
energie bzw. limitieren die Arbeitsgeschwindigkeit.
Beim Werkzeugwechsel, d. h. beim seitlichen Heraus
fahren von im Bereiche der Arbeitsstationen angeordneten
Schiebetischen sind die Greiferschienen in eine am weite
sten angehobene Lage zu verstellen, um den seitlichen
Durchgang des Schiebetisches mit den darauf abgelegten
Werkzeugen (Oberwerkzeug und Unterwerkzeug einer Presse)
unter den Greiferschienen zu ermöglichen. Die auf dem
Querträger sitzenden Elektromotoren und Getriebe erfordern
dazu einen entsprechenden Freiraum, auf den bei der Kon
struktion der Transferanlage Rücksicht zu nehmen ist.
Unter Umständen kann dadurch eine zusätzliche Bauhöhe der
Transferanlage erforderlich werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Transferanlage mit Bearbeitungsstationen und einer Trans
fereinrichtung zu schaffen, die geringe Taktzeiten und
einen erleichterten Werkzeugwechsel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Transferanlage mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Transferanlage weist zum Antrieb ihrer zwei
zueinander parallelen Greiferschienen in drei voneinander
unabhängigen Achsrichtungen drei gesonderte, vorzugsweise
elektrisch betriebene Antriebseinheiten auf. Diese sind
die Transport-Antriebseinheit, die Hub-Antriebseinheit und
die Quer-Antriebseinheit. Alle Antriebseinheiten sind
voneinander unabhängig ortsfest gelagert, so daß keine der
Antriebseinheiten als Ganzes beschleunigt oder abgebremst
werden muß. Bei einem Transporttakt werden lediglich die
Greiferschienen und gegebenenfalls vorhandene Halteein
richtungen, wie beispielsweise Querträger od. dgl., be
schleunigt und abgebremst, nicht aber die Antriebsein
heiten.
Während die Transport-Antriebseinheit und die Hub-
Antriebseinheit in ständiger Antriebsverbindung mit den
Greiferschienen stehen, ist die Quer-Antriebseinheit
zeitweilig von den Greiferschienen trennbar. Dazu sind
Kupplungsmittel vorgesehen, wobei die Greiferschienen bei
einem Transporttakt von der Quer-Antriebseinheit getrennt
werden. Die Kupplungsmittel enthalten jeweils zwei Trans
lationsbewegungen übertragende Kupplungshälften. Mit den
Greiferschienen bleiben lediglich Kupplungshälften ver
bunden, die eine geringe Masse aufweisen. Die Gesamtmasse
der bewegten Teile ist dadurch gegenüber dem Stand der
Technik wesentlich verringert, was eine Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit der Transfereinrichtung ermöglicht.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Querbewegung
(Öffnen und Schließen der Greiferschienen) lediglich in
voll abgesenkter Stellung der Greiferschienen erforderlich
ist. In dieser Stellung werden die Greiferschienen bzw.
deren Greifermittel mit den Werkstücken in und außer
Eingriff gebracht. Den eigentlichen Arbeits- oder Rück
laufhub führen die Greiferschienen dann in der angehobenen
Stellung aus. Die Greiferschienen sind in der voll abge
senkten Stellung mit der Quer-Antriebseinheit verbunden,
so daß ein seitliches Verstellen in dieser Position mög
lich ist.
Durch die ortsfeste Lagerung, insbesondere der Quer-
Antriebseinheit, vereinfacht sich die Energiezuführung und
die Schmierung der Antriebseinheit.
Die Bauhöhe der bezüglich der Hubrichtung mit den
Greiferschienen verbundenen Teile ist gering, was umge
kehrt einen besonders großen Hub in Vertikal- oder Hub
richtung ermöglicht. Auf den Querträgern befinden sich
keine störenden Aufbauten. Dies ist insbesondere beim
Werkzeugwechsel von Vorteil. Die Greiferschienen können
besonders weit angehoben werden, wodurch sich der Werk
zeugwechsel durch seitliches Herausfahren der Schiebeti
sche einfach gestaltet.
Bei einer unkomplizierten Ausführungsform stehen die
Greiferschienen mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung,
die diese in Querrichtung blockiert, wenn die Greifer
schienen von der Quer-Antriebseinheit getrennt sind. Der
Übergang von der Lösestellung in die Klemm- oder Bloc
kierstellung erfolgt vorzugsweise bei oder kurz vor dem
Trennen der Kupplungshälften, so daß die Greiferschienen
während ihrer Bewegung einen Abstand zueinander einhalten,
der gleich dem von der Quer-Antriebseinheit eingestellten
Abstand ist. Die Bremsvorrichtung kann sowohl eine Klemm
einrichtung als auch eine Rast- oder Verriegelungsein
richtung sein. Eine Klemmvorrichtung hat Vorteile, wenn
eine stufenlose Einstellbarkeit von unterschiedlichen
Abständen der Greiferschiene zueinander gewünscht ist,
während eine Rastvorrichtung oder eine Verriegelungsvor
richtung von Vorteil sind, wenn lediglich zwei oder wenige
Stellungen der Greiferschienen festzulegen sind.
Die Bremsvorrichtung ist vorzugsweise von einer
Sensoreinrichtung gesteuert, die erfaßt, ob die Greifer
schienen bereits an die Quer-Antriebseinheit angekuppelt
oder von dieser getrennt sind. Dieses kann durch eine
Überwachung des Abstandes der Greiferschienen von der
Quer-Antriebseinheit bewerkstelligt werden. Die Sensor
einrichtung kann außerdem das Kupplungsmittel direkt
überwachen. Eine einfache Ausführung für die Sensorein
richtung kann ein Fühlhebel sein, der bei Annäherung der
Kupplungshälften aneinander aus seiner Ruhestellung her
ausgeschwenkt wird, wodurch er die Bremsvorrichtung löst.
Die Bremsvorrichtung kann als Linearbremseinheit
ausgebildet sein, bei der sich ein auf seine Eingriffs
stellung zu federnd vorgespannter Bremsklotz an einer
länglichen Bremsfläche abstützt und durch den Fühlhebel
von der Federkraft entlastet bzw. von der Bremsfläche
abgehoben wird, wenn der Fühlhebel aus seiner Ruhestellung
herausgeschwenkt wird.
Die Entkopplung der Greiferschienen von den Quer
trägern bezüglich der Hubrichtung kann von einer Linear
führung übernommen werden. Diese schafft im Gegensatz zu
Kuppelstangen oder -schwingen eine vollständige Entkopp
lung zueinander rechtwinklig stehender Bewegungsrichtun
gen. Eine weitere Linearführung für die Querrichtung
ermöglicht eine Verschiebung der Greiferschienen bezüglich
der Querträger in Seitenrichtung. Zwar sind zur Entkopp
lung auch Schwingenaufhängungen oder ähnliches möglich,
jedoch gestatten die Linearführungen eine geringere Bauhö
he. Beide Linearführungen sind durch ein Zwischenstück
verbunden. Die der Greiferschiene zugeordnete Kupplungs
hälfte ist vorzugsweise an diesem Zwischenstück vorgese
hen.
Das Kupplungsmittel koppelt die Greiferschiene be
züglich einer Linearbewegung in Seitenrichtung an die
Quer-Antriebseinheit und kann beispielsweise durch eine
Buchse und einen Zapfen gebildet sein, deren jeweilige
Längsrichtung quer zu der zu übertragenden Quer-Bewegungs
richtung ausgerichtet ist. Eine solche Kupplung ist beson
ders einfach in und außer Eingriff zu bringen.
Die Antriebseinheiten können prinzipiell mechanische
Antriebseinheiten sein, jedoch ist es vorteilhaft, wenn
sie von jeweils gesonderten Elektromotoren angetrieben
sind. Dadurch können die Bewegungskomponenten in Trans
port-, Hub- und Querrichtung separat voneinander gesteuert
werden, was eine erleichterte Einstellung und gegebenen
falls Umprogrammierung von Transferkurven ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transferanlage mit einer Dreiachsen-
Transfereinheit mit gesonderten, jeweils ortsfest gelager
ten Antriebseinheiten für die Transportrichtung, die Quer
richtung und die Hubrichtung, in schematisierter und
ausschnittsweiser Perspektivdarstellung,
Fig. 2 die Transfereinheit nach Fig. 1, in aus
schnittsweiser Perspektivdarstellung und
Fig. 3 die Transfereinheit nach Fig. 2, im Längs
schnitt, in ausschnittsweiser und vereinfachter Darstel
lung.
Die in Fig. 1 dargestellte Transferanlage ist eine
Transferpresse 1, die vier entlang einer Transportrichtung
T angeordnete Pressenstationen 3, 4, 5, 6 als Bearbei
tungsstationen aufweist. Die Pressenstationen 3, 4, 5, 6
sind jeweils lediglich schematisch anhand einer quer zur
Transportrichtung T verlaufenden Linie angedeutet. Zu den
Pressenstationen 3, 4, 5, 6 gehören entsprechende nicht
weiter dargestellte Unterwerkzeuge, die auf einem gemein
samen Schiebetisch 7 angeordnet sind. Die Unterwerkzeuge
sind bspw. Matrizen zur Umformung von aus Blech bestehen
den großflächigen Werkstücken.
Den Unterwerkzeugen sind Oberwerkzeuge zugeordnet,
die an synchron im Takt auf und ab bewegten Stößeln lösbar
gehalten sind. Die Stößel werden über Exzenter angetrie
ben, die in dem lediglich durch vier Ecksäulen 9, 10, 11,
12 angedeuteten Maschinenrahmen gelagert sind. Bei jedem
Arbeitstakt formen die komplementär zu den Unterwerkzeugen
ausgebildeten Oberwerkzeuge auf den Unterwerkzeugen lie
gende Werkstücke um, die danach zu der jeweils nächsten
Pressenstation weiterbefördert werden müssen, um Schritt
für Schritt ihre gewünschte Form zu erhalten.
Der Schiebetisch 7 ist so gelagert, daß er in Quer
richtung Q aus dem Maschinenrahmen herausgefahren werden
kann, um die Unterwerkzeuge und die Oberwerkzeuge bedarfs
weise auszuwechseln, die von den Stößeln gelöst und auf
den Unterwerkzeugen abgelegt sind. Die Querrichtung Q ist
dabei eine horizontale, rechtwinklig zu der Transportrich
tung T festgelegte Richtung.
Durch Pressenstationen 3, 4, 5, 6 erstrecken sich zu
einer Transfereinheit 15 gehörige Greiferschienen 16, 17,
die im Abstand parallel zueinander gehalten sind und deren
Längsrichtung mit der Transportrichtung T übereinstimmt.
Die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden
Greiferschienen 16, 17 sind jeweils mit Greifern 20 ver
sehen, die durch eine gezielte seitliche Bewegung der
Greiferschienen 16, 17 in Querrichtung Q aufeinander zu
und voneinander weg mit den zu transportierenden Werk
stücken in und außer Eingriff gebracht werden können.
Zur Bewegung der Greiferschienen 16, 17 in und ent
gegen der Transportrichtung T ist eine Transport-Antriebs
einheit 22 vorgesehen, die eine Antriebseinheit 22a für
die Greiferschiene 16 und eine Antriebseinheit 22b für die
Greiferschiene 17 enthält. Die Antriebseinheiten 22a, 22b
sind wie auch die übrige Transfereinheit 15 bezüglich
einer längs und vertikal verlaufenden Mittelebene sym
metrisch zueinander aufgebaut. Die Antriebseinheit 22a
weist einen Elektromotor 25a auf, dessen Drehbewegung
mittels eines entsprechenden Getriebes 26a in eine Linear
bewegung umgesetzt wird. Zur Kopplung des Getriebes 26a
mit der Greiferschiene 16 ist eine Kuppelstange 27a vor
gesehen, die eine Längsbewegung in Transportrichtung T von
dem Getriebe 26a auf die Transportschiene 16 überträgt und
dabei sowohl eine Verstellung der Greiferschiene 16 in
Querrichtung Q als auch in einer Hubrichtung H ermöglicht.
Entsprechendes gilt für die Antriebseinheit 25b und die
Greiferschiene 17. Die Kuppelstangen 27a, 27b können durch
Linearführungen mit vertikaler Achse ersetzt sein, wodurch die Bewegungen in Hub- und in Transportrichtung vonein ander entkoppelt werden.
Linearführungen mit vertikaler Achse ersetzt sein, wodurch die Bewegungen in Hub- und in Transportrichtung vonein ander entkoppelt werden.
Die Greiferschiene 16 ist über an späterer Stelle
erläuterte Linearführungen auf zwei im Abstand parallel
zueinander gehaltenen und sich in Querrichtung Q erstrec
kenden Querträgern 30, 31 derart gelagert, daß sie sowohl
in Transportrichtung T als auch in Querrichtung Q ver
stellbar und in der Hubrichtung H an den Querträger 30, 31
gebunden ist. Entsprechend ist die Greiferschiene 17 über
Linearführungen an den Querträgern 30, 31 gelagert.
Um den Greiferschienen 16, 17 synchron eine Bewe
gungskomponente in Hubrichtung H aufprägen zu können, sind
die Querträger 30, 31 höhenverstellbar, wobei zu deren
Antrieb eine Hub-Antriebseinheit 35 vorgesehen ist. Diese
enthält eine an den Ecksäulen 19 ortsfest gelagerte An
triebseinheit 35a mit einem Elektromotor 36a, der über ein
Getriebemittel 37b auf den Querträger 30 wirkt, sowie eine
Antriebseinheit 35b. Diese weist einen Elektromotor 36b
und ein dessen Drehbewegung in eine Linearbewegung um
wandelndes Getriebemittel 37b auf, das den Elektromotor
36b mit dem Querträger 31 verbindet.
Zur Verstellung der Greiferschienen 16, 17 aufein
ander zu und voneinander weg, d. h. in Querrichtung Q, ist
eine Quer-Antriebseinheit 40 vorgesehen, die eine dem
Querträger 30 zugeordnete Antriebseinheit 40a und eine dem
Querträger 31 zugeordnete Antriebseinheit 40b enthält.
Beide Antriebseinheiten 40a, 40b sind im wesentlichen
gleich aufgebaut, wobei zur Erläuterung der Einzelheiten
der Antriebseinheit 40a auf Fig. 2 Bezug genommen wird.
Zwischen den Ecksäulen 9, 10 sind sowohl die zu der
Hub-Antriebseinheit 35 gehörige Antriebseinheit 35a als
auch die Antriebseinheit 40a angeordnet, die zu der Quer-
Antriebseinheit 40 gehört. Parallel zu dem durch die An
triebseinheit 35a und über die Kette des Getriebemittels
37a in Hubrichtung H anheb- und absenkbaren Querträger 30
ist ein endseitig an den Ecksäulen 9, 10 befestigter
Träger 41 vorgesehen, an dessen Unterseite ein Elektromo
tor 43 angeordnet ist. Dieser treibt über ein Winkelge
triebe 44 einen Spindeltrieb 45, der der Greiferschiene 16
zugeordnet ist, sowie einen Spindeltrieb 46, der der Grei
ferschiene 17 zugeordnet ist. Der Spindeltrieb 45 ist mit
einem beispielsweise auch aus Fig. 3 ersichtlichen Zapfen
47 als Abtrieb versehen, der bei Betrieb des Motors 43 in
und entgegen der Querrichtung Q parallel verschoben wird.
Die Längsrichtung des Zapfens 47 liegt in Hubrichtung H.
Entsprechend ist der Spindeltrieb 46 mit einem Zapfen
als Abtrieb versehen, der parallel zu dem Zapfen 47 orien
tiert ist. Bei Betätigung des Motors 43 laufen die Zapfen
aufeinander zu bzw. voneinander weg.
Die Zapfen 47 dienen als Kupplungshälften, denen
entsprechende Buchsen 48 als komplementäre Kupplungshälf
ten zugeordnet sind. Die von den Zapfen 47 und den Buchsen
48 jeweils gebildeten Kupplungsmittel dienen dem Ankuppeln
der Greiferschienen 16, 17 an eine entsprechende Bewegung
der Zapfen 47 in und entgegen der Querrichtung Q.
Die von den Buchsen 48 gebildeten Kupplungshälften
sind mit Zwischenstücken 50, 51 fest verbunden, die über
beispielsweise in Fig. 3 angedeutete Linearführungen 52 in
Querrichtung Q verschiebbar auf dem Querträger 30 sitzen.
Über eine im rechten Winkel dazu angeordnete Linearführung
53 ist die Greiferschiene 16 mit dem Zwischenstück 50
verbunden. Eine entsprechende Linearführung ist zwischen
dem Zwischenstück 51 und der Greiferschiene 17 vorgesehen.
Das Zwischenstück 50 und die Linearführung 52 sind
mittels einer entsprechenden Bremsvorrichtung 55 blockier
bar. Diese enthält einen Bremsbacken 57, der mittels einer
Druckfeder 58 gegen eine Bremsfläche 59 anpreßbar ist, die
bezüglich des Querträgers 30 ruht. Der Bremsbacken 57 ist
hingegen mit dem beweglichen Zwischenstück 50 verbunden.
Zu der Bremsvorrichtung 55 gehört außerdem ein Fühlhebel
61, der einenends schwenkbar an dem Zwischenstück 50
gelagert ist und der die Federkraft der Druckfeder 58 auf
den Bremsbacken 57 überträgt. Mit seinem freien Ende ragt
der Fühlhebel 61 in den Innenraum der Buchse 48.
Die insoweit beschriebene Transferpresse 1 arbeitet
wie folgt:
Die nicht weiter dargestellten Stößel der Pressen
stationen 3, 4, 5, 6 geben einen Arbeitstakt der Transfer
presse 1 vor, in dem die Werkstücke mittels der Transfer
einheit 15 von Pressenstation zu Pressenstation weiter
zugeben sind. Dieses wird durch die Greiferschienen 16, 17
bewerkstelligt, die eine Transferbewegung ausführen. Dazu
wird, ausgehend von einem abgesenkten Zustand der Quer
träger 30, 31, bei dem die Buchsen 48 auf den Zapfen 47
sitzen und somit eine Antriebsverbindung zwischen der
Quer-Antriebseinheit 40 und den Greiferschienen 16, 17
herstellen, eine Schließbewegung ausgelöst. Bei dieser
bewegt die Quer-Antriebseinheit 40 die Greiferschienen 16,
17 aufeinander zu, so daß deren Greifer 20 mit den Werk
stücken in Eingriff kommen.
Sobald dies der Fall ist und die Werkstücke sicher
gehalten sind, wird die Hub-Antriebseinheit 35 angesteu
ert, so daß sich die Greiferschienen 16, 17 synchron zu
heben beginnen. Noch bevor die Buchsen 48 ganz von den
Zapfen 47 abgehoben sind, sind die Fühlhebel 61, die jedem
Kupplungsmittel zugeordnet sind, in ihre Ruhestellung
geschwenkt, bei der sie nicht mehr an den Zapfen 48 anlie
gen und die volle Kraft der Druckfeder 58 auf den jeweili
gen Bremsbacken 57 übertragen. Die Greiferschienen 16, 17
sind dadurch in Querrichtung Q arretiert, wenn die Buchsen
von den Zapfen 47 abgehoben sind.
Durch Ansteuern der Transport-Antriebseinheit 22
führen die Greiferschienen 16, 17 nun eine Bewegung in
Transportrichtung T aus und transportieren dabei die
Werkstücke zu der jeweils nächsten Bearbeitungsstation.
Diese Bewegung wird durch die Linearführungen 53 ermög
licht. Die Querträger 30, 31 und die Zwischenstücke 50, 51
bleiben am Platz.
Ist die Bewegung in Transportrichtung ganz oder
wenigstens nahezu beendet, senkt die Hub-Antriebseinheit
35 die Querträger 30, 31 ab, wodurch die Buchsen 48 wieder
auf die Zapfen 47 finden. Kurz vor Ende der Senkbewegung
kommen die Zapfen 47 stirnseitig mit den Fühlhebeln 61 in
Anlage und überführen die Bremsvorrichtung 55 dadurch in
Lösestellung. Durch Ansteuern der Quer-Antriebseinheit 40
werden die Greiferschienen 16, 17 voneinander entfernt,
wodurch die Greifermittel 20 die in die entsprechenden
Werkzeuge eingelegten Werkstücke freigeben.
Während des sich nun anschließenden Bearbeitungsvor
ganges der Werkstücke in den Bearbeitungs- oder Pressen
stationen 3, 4, 5, 6 werden die Greiferschienen 16, 17
durch eine entsprechende Ansteuerung der Transport -An
triebseinrichtung 22 in ihre Ausgangslage zurückgeführt,
wonach der vorstehend beschriebene Transfertakt der Trans
fereinheit wiederholt wird.
Bei einer Transferanlage ist eine Transfereinheit
vorgesehen, die als Dreiachsen-Transfereinheit ausgebildet
ist. Für zwei synchron zu bewegende, im Abstand parallel
zueinander angeordnete Greiferschienen sind jeweils orts
fest gelagerte Antriebseinheiten für die Transportrich
tung, die Querrichtung und die Hubrichtung vorgesehen. Die
Quer-Antriebseinheit wirkt dabei über Kupplungsmittel auf
die Greiferschienen, die nur dann eine Antriebsverbindung
zwischen der Quer-Antriebseinheit und den Greiferschienen
herstellen, wenn diese seitlich verstellt werden müssen.
Ansonsten ist die Quer-Antriebseinheit von den Greifer
schienen getrennt. Die mit den Greiferschienen auf und ab
zu bewegenden Massen und die daraus resultierenden Be
schleunigungskräfte sind durch diese Maßnahme erheblich
verringert. Dies ermöglicht verkürzte Taktzeiten. Außerdem
ist es dadurch möglich, die Quer-Antriebseinheit unterhalb
einer von den Greiferschienen definierten Ebene anzuord
nen. Zum Wechsel von auf Schiebetischen gelagerten Werk
stücken können die Greiferschienen in eine sehr weit
angehobene Position fahren, ohne dabei die Quer-Antriebs
einheit mit anheben zu müssen, was ansonsten einen ent
sprechenden Freiraum in der Transferanlage erfordern
würde.
Claims (16)
1. Transferanlage (1) zur Bearbeitung von Werkstücken
in entlang einer Transportrichtung (T) aufeinanderfolgen
den Bearbeitungsstationen (3, 4, 5, 6),
mit einer zum Transport von Werkstücken von Bearbei tungsstation zu Bearbeitungsstation vorgesehenen Trans fereinheit (15),
die zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene, in Transportrichtung (T) angeordnete Greiferschienen (16, 17) aufweist, die zur Durchführung einer Transferbewegung in Transportrichtung (T) sowie unter Beibehaltung ihres Ab standes rechtwinklig zu der Transportrichtung in Querrich tung (Q) verstellbar gelagert sind,
die eine Transport-Antriebseinheit (22) für die Transportrichtung (T) enthält, mittels derer die Grei ferschienen (16, 17) synchron zueinander in und entgegen der Transportrichtung (T) antreibbar sind,
die eine Hub-Antriebseinheit (35) enthält, mittels derer die Greiferschienen (16, 17) mit konstantem Abstand zueinander rechtwinklig zu der Transportrichtung (T) in und entgegen einer Hubrichtung (H) antreibbar sind, und
die eine Quer-Antriebseinheit (40) enthält, mittels derer die Greiferschienen (16, 17) aufeinander zu und voneinander weg in Querrichtung (Q) antreibbar sind, wobei
die Greiferschienen (16, 17) Greifermittel (20) tragen, die mit den zu transportierenden Werkstücken in und außer Eingriff gebracht werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transport-Antriebseinheit (22), die Hub- Antriebseinheit (35) und die Quer-Antriebseinheit (40) jeweils ortsfest gelagert sind,
daß zwischen der Quer-Antriebseinheit (40) und den Greiferschienen (16, 17) jeweils ein Kupplungsmittel (47, 48) vorgesehen ist und
daß die Quer-Antriebseinheit (40), die die Bewegung der Greiferschienen (16, 17) aufeinander zu und vonein ander weg bewirkt, nur dann antriebsmäßig mit den Greifer schienen (16, 17) gekuppelt ist, wenn diese bezüglich der Hubrichtung (H) in einer festgelegten Stellung befindlich sind, und ansonsten von den Greiferschienen (16, 17) getrennt ist.
mit einer zum Transport von Werkstücken von Bearbei tungsstation zu Bearbeitungsstation vorgesehenen Trans fereinheit (15),
die zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene, in Transportrichtung (T) angeordnete Greiferschienen (16, 17) aufweist, die zur Durchführung einer Transferbewegung in Transportrichtung (T) sowie unter Beibehaltung ihres Ab standes rechtwinklig zu der Transportrichtung in Querrich tung (Q) verstellbar gelagert sind,
die eine Transport-Antriebseinheit (22) für die Transportrichtung (T) enthält, mittels derer die Grei ferschienen (16, 17) synchron zueinander in und entgegen der Transportrichtung (T) antreibbar sind,
die eine Hub-Antriebseinheit (35) enthält, mittels derer die Greiferschienen (16, 17) mit konstantem Abstand zueinander rechtwinklig zu der Transportrichtung (T) in und entgegen einer Hubrichtung (H) antreibbar sind, und
die eine Quer-Antriebseinheit (40) enthält, mittels derer die Greiferschienen (16, 17) aufeinander zu und voneinander weg in Querrichtung (Q) antreibbar sind, wobei
die Greiferschienen (16, 17) Greifermittel (20) tragen, die mit den zu transportierenden Werkstücken in und außer Eingriff gebracht werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transport-Antriebseinheit (22), die Hub- Antriebseinheit (35) und die Quer-Antriebseinheit (40) jeweils ortsfest gelagert sind,
daß zwischen der Quer-Antriebseinheit (40) und den Greiferschienen (16, 17) jeweils ein Kupplungsmittel (47, 48) vorgesehen ist und
daß die Quer-Antriebseinheit (40), die die Bewegung der Greiferschienen (16, 17) aufeinander zu und vonein ander weg bewirkt, nur dann antriebsmäßig mit den Greifer schienen (16, 17) gekuppelt ist, wenn diese bezüglich der Hubrichtung (H) in einer festgelegten Stellung befindlich sind, und ansonsten von den Greiferschienen (16, 17) getrennt ist.
2. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festgelegte Stellung, bei der die Grei
ferschienen (16, 17) mit der Quer-Antriebseinheit (40)
gekuppelt ist, eine untere Extremlage der Greiferschienen
(16, 17) ist, in der diese in Bezug auf die Hubrichtung
(H) weitestmöglich abgesenkt sind.
3. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferschienen (16, 17) mit einer
Bremsvorrichtung (55) in Verbindung stehen, die deren
Bewegung in Querrichtung (Q) unterbindet, wenn die Grei
ferschienen (16, 17) von der Quer-Antriebseinheit (40)
getrennt sind.
4. Transferanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (55) eine mittels eines
Federmittels (58) auf ihre Blockierstellung zu vorgespann
te Linearbremseinheit ist.
5. Transferanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (55) eine Sensorein
richtung (61) enthält, die den Abstand der Greiferschienen
(16, 17) von der Quer-Antriebseinheit (40) erfaßt, die
Bremsvorrichtung (55) löst, wenn der Abstand eine vor
bestimmte Grenze unterschreitet und die Bremsvorrichtung
(55) ansonsten aktiviert.
6. Transferanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (55) eine Sensorein
richtung (61) enthält, die die Kupplungsmittel (47, 48)
überwacht und die Bremsvorrichtung (55) löst, wenn die
Kupplungsmittel (47, 48) eingerückt sind, und die die
Bremsvorrichtung (55) aktiviert, wenn die Kupplungsmittel
(55, 56) getrennt sind.
7. Transferanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (61) ein Fühlhe
bel ist, der um eine bezüglich der Hubbewegung (H) an die
Greiferschienen (16, 17) gebundene Achse schwenkbar gela
gert ist und dessen freies Ende zur Betätigung der Brems
vorrichtung (55) mit einem bezüglich der Hubrichtung (H)
ortsfesten Element (47) in Berührung kommen kann.
8. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferschienen (16, 17) auf wenigstens
zwei im Abstand zueinander angeordneten höhenverstellbaren
Querträgern (30, 31) angeordnet und bezüglich der Hubrich
tung (H) fest an diese angekoppelt sind.
9. Transferanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hub-Antriebseinheit (35) antriebsmäßig
mit den höhenverstellbaren Querträgern (39, 31) verbunden
ist.
10. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Greiferschiene (16, 17) und dem
Querträger (30, 31) eine Linearführung (52) angeordnet
ist, deren Bewegungsrichtung oder -achse mit der Querrich
tung (Q) übereinstimmt, und daß zwischen der Greiferschie
ne (16, 17) und dem Querträger (30, 31) eine weitere Line
arführung (53) angeordnet ist, deren Bewegungsrichtung
oder -achse mit der Transportrichtung (T) übereinstimmt.
11. Transferanlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsmittel (47, 48) eine erste
Kupplungshälfte (48), die über die eine Längsbewegung in
Transportrichtung (T) zulassende Linearführung (53) mit
der Greiferschiene (16, 17) verbunden ist, und eine zweite
Kupplungshälfte (47) aufweist, die mit der Quer-Antriebs
einheit (40) verbunden ist.
12. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferschiene (16, 17) mit einer als
Buchse ausgebildeten Kupplungshälfte (48) verbunden ist,
deren Öffnung in der Hubrichtung (H) orientiert ist, und
daß die Quer-Antriebseinrichtung (40) mit einer Kupplungs
hälfte (47) verbunden ist, die als mit geringem Spiel in
die Buchse passender und sich in Hubrichtung (H) er
streckender Zapfen ausgebildet ist.
13. Transferanlage nach Anspruch 7 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (47) der Zapfen ist.
14. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hub-Antriebseinheit (35) eine elektri
sche Linearantriebseinheit ist.
15. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quer-Antriebseinheit (40) eine elek
trische Linearantriebseinheit ist, die es, wenn die Grei
ferschienen (16, 17) mit der Quer-Antriebseinheit (40)
gekuppelt sind, ermöglicht, die Greiferschienen (16, 17)
aufeinander zu und voneinander weg synchron zu bewegen.
16. Transferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transport-Antriebseinheit (22) jeweils
mit den Greiferschienen (16, 17) verbundene Linear
antriebseinheiten aufweist, mittels derer die Greifer
schienen (16, 17) in Transportrichtung (T) unabhängig von
der Stellung der Greiferschienen (16, 17) bezüglich der
Quer- und der Hubrichtung (Q, H) synchron bewegbar sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, 73033 GOEPPINGEN, D |
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8141 | Disposal/no request for examination |