DE1627202A1 - Stanze oder Presse - Google Patents
Stanze oder PresseInfo
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- DE1627202A1 DE1627202A1 DE19671627202 DE1627202A DE1627202A1 DE 1627202 A1 DE1627202 A1 DE 1627202A1 DE 19671627202 DE19671627202 DE 19671627202 DE 1627202 A DE1627202 A DE 1627202A DE 1627202 A1 DE1627202 A1 DE 1627202A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/14—Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8748—Tool displaceable to inactive position [e.g., for work loading]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Dr. Gertrud Häuser toee M·«*™ »o, 2 0.0kt,1967
Dlpl.-Inq. Gottfried Leiser tr„b.Wr,i,„..i»
- I OZ /ZuZ
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
Houdaille Industrie's» Inc»
One M & T Plaza
B u £ £ a X ο , Hew York 14 203-
Unser Zeichen; H 785 '
Stanze oder Presse»
Die Erfindung "bezieht sich ganz allgemein auf Stanzoder
Preßmaschinen und insbesondere auf Hochleistungsstanzpressen·
Es sind Stanzpressen "bekannt, bei denen auswechselbare
Stempel und Gesenke unterschiedlicher Größen und Formen verwendet werden. Als die Tonnenkapazität von
Pressen erhöht wurde, um größere Werkstücke handhaben zii können, Lind als die Tonnenkapazität erhöht wurde, um
größere Werkzeuge verwenden zu können, nahm das Gewicht
der Werkzeuge und der Träger dieser Werkzeuge ebenfalls au. En i;ann nun ein lunkt erreicht werden,
an welchem es uohwierig wird, derartige Komponenten
09840/0223
manuell zu handhaben. Eine Hochleistungsstanzpresse kann zusammen mit verhältnismäßig leichten Werkzeugen
verwendet v/erden, um leichtere Stanz- und Preßarbeiten
durchzuführen, und zu diesem Zweck kann ein leichter Stanzen- oder Stempelträger in der Presse
verwendet werden. TJm jedoch größere Stanzen und Stempel verwenden zu können, ist es erforderlich, den
Stempelträger zu ersetzen, der im folgenden als Werkzeugträger "bezeichnet werden soll, und zwar durch
einen größeren und schwereren Werkzeugträger»
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Hochleistungsstanzpresse
zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Stanzmaschine zu schaffen, die Einrichtungen aufweist,
durch die die Handhabung von verhältnismäßig schweren Werkzeugträgern erleichtert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, durch die den Bedienungspersonal einer
Stanzpresse in einfacher Weise ein Zugang zu den verhältnismäßig schweren Werkzeugen ermöglicht wird, um
diese auszuwechseln, wobei dieser Zugang an einer Stelle erfolgt, die von der Arbeitsstation des Werkzeuges
entfernt, liegt.
1098A0/0223
Weitere Merlanale, Vorteile und zusätzliche Ziele der
Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert
werden. Bs zeigen: .
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hdchleistungsstanzpresse,
die einen Schlitten für den oberen Werkzeughalter aufweist, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der
in Fig. 1 dargestellten Maschine, Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 2 dargestellten
Vorrichtung
und
Fig« 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Fig, 1, wobei der Schlitten ausgefahren dargestellt ist.
Fig« 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Fig, 1, wobei der Schlitten ausgefahren dargestellt ist.
Die Erfindung kann insbesondere bei einer Stanzmaschine verwendet werden,' wie sie schema ti sch in
Fig. 1 dargestellt ist. Fig. 1 zeigt eine Stanzmaschine 10. Die Stanzmaschine 10 weist einen festen
Rahmen 11 auf, der von der Seite aus gesehen C-förmig ausgebildet ist \md einen oberen Arm 12 und
· BAD ORIGINAL
einen
einen unteren Arm 13.hat. Die Arme 12 und 13 sind in
Bezug aufeinander starr und fest angeordnet. Der untere Arm 13 trägt ein unteres festes Werkzeug,
und beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Gesenk 14· Der obere Arm 12 erstreckt
sich in einer horizontalen Richtung und liegt oberhalb des Armes 13.
Wie Pig· 3 zeigt, weist die Stanzmaschine einen angetriebenen Stößel 15 auf, der vom oberen Arm 12 getragen
wird und der sich hin und her bewegt und dieser Stößel 15 ist mit nicht dargestellten Antriebseinrichtungen
verbunden, die diesen Stößel 15 hin und her bewegen. Die Maschine weist ferner einen Werkzeughalter
16 auf, der in lösbarer Weise am Rahmen 12 befestigt ist und dieser Werkzeughalter 16 trägt
in gleitbarer Weise einen hin und her beweglichen Stempel 17, der mit dem Stößel 15 fluchtet und der
vom Stößel angetrieben wird und der mit dem Gesenk 14 zusammenarbeitet, wobei Stempel und Gesenk gemeinsam
auf ein nicht dargestelltes Werkstück einwirken, welches zwischen diesen -Teilen angeordnet ist. Die
Vorrichtung, mit der der Werkzeughalter 16 in lösbarer Weise am oberen Arm 12 befestigt ist, ist in
Pig. 2 bei 18 dargestellt» und eine derartige Vorrichtung wird im einzelnen in der USA-Patentschrift
109840/0223 3 27O 605
3 270 605 beschrieben«. Wie Kg. 5 zeigt, weist die
Vorrichtung 18 zwei Zapfen 19, 20 auf, die vom Werkzeughalter
16 getragen werden und diese Zapfen werden von Schlitzen 21 am oberen Arm 12 aufgenommen·.
Die Vorrichtung 18 weist nicht dargestellte Haken auf, die durch Verriegelungshandgriffe 22, 23 betätigt
werden können. Wenn sich die Zapfen 19 und 20 in den Schlitzen 21 befinden,«werden die Handgriffe
22 und 23 aus der in #ig» 5 dargestellten Lage in die
in den I1Ig* 2 und 4 dargestellte lage gebracht, und
dadurch wird eine lösbare Verriegelung zwischen dem.
Werkzeugträger 16 und dem oberen Arm 12 bewerkstelligt, wie es in dem im vorstehenden zitierten USA-Patent
beschrieben wird« Wenn einer der Handgriffe 22 gelöst wird, so kann der Werkzeughalter 16 um denjenigen
Zapfen 19 oder 20 verschwenkt werden, der eingespannt verbleibt. Bine derartige Schwenkbewegung ermöglicht
einen-Zugang zum Stempel 17. Wenn jedoch der Benutzer
wünscht, den Werkzeughalter 16 gegen einen anderen von anderer Größe auszutauschen, so werden beide
Handgriffe 22 und 23 in die in Pig. 5 dargestellte Lage verschwenkt,
Wie die Mg. 1 zeigt, weist die Presse TO weiterhin
einen Werkstücktisch 24 auf, der zwei Abschnitte hat, die an ihren hinteren Enden durch quer sich erstreckende
BAD 10S84O/Ö223 . !Präger
Träger 25 miteinander verbunden sind. Der Tisch 24 ist auf Schienen 26 und auf Schienen 27 verschiebbar
gelagert und dieser Tisch kann von hinten nach vorn und umgekehrt bewegt werden. Die Träger 25 tragen
Schienen 28, und diese wiederum tragen einen Werkstückhalter 29» an dem ein nicht dargestelltes Werkstück
festgespannt ist, so daß es von einer Seite zur anderen Seite bewegt werden kann. Der Werkstückhalter
29 und die Einrichtung, mit der dieser beweglich getragen wird, v/eist eine Einstellungsvorrichtung auf,
die in Richtung der X-Achse betätigbar ist und in Richtung der Y-Achse, um ein Werkstück in gewünschter
Weise einzustellen. Diese Einstellungsvorrichtung ist zwischen den Armen 12, 13 angeordnet, wobei der Tisch
24 dem Gesenk 14 benachbart liegt. Wenn der Tisch zurückgezogen ist, so erstreckt er sich nach vorn
über das Ende des oberen Armes 12 hinaus, wodurch es möglich ist, verhältnismäßig großflächige Werkstücke
zu handhaben.
Wenn beide Handgriffe 22, 23 sich in der in I1Ig0 5
dargestellten Lage befinden, so kann der Werkzeughalter 16 frei bewegt werden, so daß die Einspannverbindungen
18 getrennt werden können. Wenn die Stempelbaugruppe 17 verhältnismäßig groß ist, so
kann deren Masse so groß sein, daß es schwierig- oder
109840 /022 3 _ BADORiGSNAL
für einen Arbeiter unmöglich wird, den Werkzeughalter 16
zu handhaben. Wenn beispielsweise der größte Stempel einen Durchmesser von 3 1/2 Zoll hat, so kann der Werkzeughalter
16 leicht gehandhabt werden. Wenn jedoch der Halter 16 größer ist, um Stempel aufnehmen zu können, die eine Größe
in der Größenordnung von 5 Zoll Durchmesser haben, so ist die Masse so groß," daß die Handhabung schwierig
oder unmöglich ist. Gemäß der Erfindung ist deshalb ein allgemein mit 30 bezeichneter Schlitten vorgesehen* Dieser
Schlitten 30 weist ein Paar Konsolen 31* 32 auf, die am
oberen Arm 12 befestigt sind. An diesen Konsolen 31 und
32 sind Sehlittenabschnitte 33 und 34 befestigt. Der
Schlittenabschnitt 33 umfaßt eine langgestreckte Schiene 35, die Anti-friktionsrollen. 36 aufweist«. Der Schlittenabschnitt
34 umfaßt eine Schiene 37, die Anti-Friktionsrollen 38 trägt. Eine Querstrebe 39 verbindet die Schlittenabschnitte
33»,34 miteinander, damit sich diese Teile
in einer Richtung parallel zu der Richtung gemeinsam bewegen können, in der sich der obere Arm 12 erstreckt, näm*
lieh in der Richtung von vorn nach hinten und zurück. Wie
Pig. 2 zeigt, ist das vordere Ende der Schiene 37 abgeschnitten, um eine nach oben weisende Tragoberfläche 40
zu bilden, welche an der Vorderkante eine Rampe 41 aufweist.
Wenn der Schlitten 30 manuell nach vorn gezogen wird,
beispielsweise zur Bedienungsperson hin, so führt die Rampe
41 die Tragoberflache 40 in eine Stellung unterhalb
einer seitwärts vorspringenden Schulter 42 am Werkzeughai- " 109840/0223
ter
ter 16, wobei ©ine derartige Anordnung in Fig. 4 dargestellt ist ο Ein entsprechender Aufbau ist am Schlittenabsohnitt
33 vorgesehen, wie Fig« 3 zeigt. Bei diesem Aufbau
sind die Antifriktionsrollen 36 und 38 in einen Kanal
43 der Schienen 37» 35 aufgenommen und der Kanal 43 begrenzt eine nach unten gerichtete Tragfläche 44» die von
benachbarten Rollen 36, 38 getragen wird. Jede der Rollen wird von einer Achse 45 getragen, die an den Konsolen 41»
32 befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, können zusätzliche Querstreben 46 vorgesehen sein, die die langgestreckten
Schienen 35» 37 miteinander verbinden und eine derartige Strebe 47 kann sich nach oben erstrecken, um einen Anschlag
zu bilden, der mit einem Anschlag 48 zusammen wirkt,
der am oberen Arm 12 befestigt ist.
Um sicherzustellen, daß der Werkzeughalter 16 nicht vom Schlitten 30 heruntergleiten kann, kann, falls gewünscht,
eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Werkzeughalter 16 in lösbarer Weise am Schlitten 30 zu verriegeln, wie
beispielsweise ein Riegel, der eine Einspannvorrichtung 49 aufweist, die z\vischen diesen Teilen wirksam wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Schlitten 30 oberhalb der Einstelleinrichtung 29 angebracht und befindet sicli zu
allen Zeiten außerhalb einer Kontaktanlage mit dieser Einstelleinrichtung
29 und zwar dadurch, daß zwischen diesen Teilen ein senkrechter Abstand vorgesehen ist. Die Anordnung
des Schlittens 30 begrenzt in keiner Weise die Bewe-
109840/0223
gungsfreiheit
"gungsfreiheit der Einstellungsvorrichtung 29 in. der Richtung
der X-Achse -und der Y-Achse. ~ .
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Schlitten 30
vom Oberarm 12 derart getragen wird, daß dieser Schlitten,
aus einer zurückgezogenen Stellung, die in ]?ig» 2 dargestellt
ist, in die Eingriffsstellung mit dem Werkzeugträger 16 gebracht werden kann, die in Fig. 4 dargestellt
ist. Danach kann der Schlitten in die in'Iigo 5 dargestellte
ausgefahrene Stellung gebracht werden. In dieser Stellung ist der Werkzeugträger 16 leicht am vorderen Ende
des Tisches 24 zugänglich. In gleicher Weise kann der Werkzeughalter 16 auf den Schlitten 30 aufgesetzt werden,
wenn sich der Schlitten 30, wie in Pig* 5 dargestellt.,, naoh
vorn erstreckt und dann kann der Werkzeughalter in die in
Mg. 4 dargestellte Betriebsstellung verfahren werden, wonach
der Schlitten 30 in die in Pig. .2 dargestellte
Stellung zurückgezogen werden kann. Es können zahlreiche Abänderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung
liegen.
Pa tent ans pr ache g^D ORIGINAL
109840/0223
Claims (1)
- ■Patentansprücher1 ο) Stampf- oder Stempelmaschine, gekennzeichnet durch einen G-fö'rmigen Rahmen, der einen oberen Arm aufweist, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und der über einem unteren Arm liegt, der Einrichtungen zum Tragen eines G-esenkes aufweist, einen angetriebenen. Stößel, der rom oberen Arm derart getragen wird, daß sich dieser in senkrechter Richtung hin- und herbewegten kann, einen Werkzeughalter, der in lösbarer Weise an diesem oberen Arm befestigt ist und der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser einen hin- und herbewegliohen Stempel hin der Betriebsstellung hält, wobei dieser Stempel vom Stößel derart angetrieben wird, daß dieser Stempel mit den Gesenk zusammenarbeitet, einen Schlitten," der vom oberen Arm derart getragen wird, daß sich dieser Schlitten in einer horizontalen Richtung bewegen kann, wobei dieser Schlitten Einrichtungen aufweist, um zeitweise den Werkzeughalter zu tragen, sodaß der Halter horizontal aus der Betriebsstellung heraus und in diese hinein bewegt werden kann,2» Stempelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstücktisch, der in der ITähe der Gesenkhalterung angeordnet ist, und der sich in dieser horizontalen Richtung über den oberen Arm hinaus erstreckt, wobei der Sohlitten in dieser horizontalen Richtung einen Bewegungshub von einer derartigen Größe hat, daß der109840^0223BAD OSIGSIMAL'We i'kzeughalterWerkzeughalter in eine Stellung gebracht werden kann,
in der dieser Werkzeughalter von einer Stelle neben der Kante des Tisches aus leicht zugänglich ist,3» Stampf— oder Stempelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung des Schlittens vom
Werkzeughalter lösbar ist, wenn sich der Werkzeughalter in der Betriebsstellung befindet, damit der Schlitten
zurückgesogen v/erden kann·4. Stempel- oder Stampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Schlitten ein Paar Seitenteile aufweist, die in beweglicher Weise zu beiden Seiten des oberen Armes befestigt sind und die Mittel auf-γ,/eiseii, die in den Werkzeughalter eingreifen können.5. Stempelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kittel in den Werkzeughalter zu beiden Seiten des Halters eingreifen,6. Stempelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlittenabschnitt eine langgestreckte Schiene aufiveist, die Antifriktionsrollen hat.7. Stempelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Querstreben vorgesehen sind, mit der die Schlittenteile miteinander verbunden sind, damit diese gemeinsam bewegt werden können.109840/02238 ·8, Stempel- oder Stampfmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um ein Werkstück in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse einzustellen, wobei diese Einstellmittel zwischen dem oberen und unteren Arm des Rahmens angeordnet sind, und wobei der Schlitten oberhalb dieser Einstelleinrichtungen in senkrechtem Abstand von diesem angeordnet ist und mit dieser Einstelleinrichtung in allen Lagen der Einstelleinrichtung nicht in Berührung steht.9, Stampf- oder Stempelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um in lösbarer Weise den Werkzeugsträger mit dem Schlitten zu verriegeln,10. Stampf- oder Stempelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstücktisch, der neben der Gesenkhalterung zwischen dem oberen und unteren Arm angeordnet ist und der sich.in der.besagten horizontalen Richtung über den oberen Arm hinaus erstreckt, Mittel - um ein Werkstück in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Aohse zu stellen, die am Tisch befestigt sind, wobei der .Schlitten Querstreben aufweist, mit denen die Schlittenabschnitte für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden sind, wobei der Hub in der besagten horizontalen Richtung eine derartige Größe hat, daß es möglich ist, daß der Werkstückalter bis in eine Stellung v^S^fR^ft/W5^f§ kann> in der dieser Werkstüok-^iier BADOWGiNALhalter von der Kante des Tisches aus leicht zugänglich ist, lind wobei die Halterung .des Schlittens -vom Werkstückhalter lösbar ist, wenn sich ""der Werkzeughalter in der besagten Stellung befindet, damit der Schlitten zurückgezogen werden kann, und wobei sich dieser Schlitten in senkrechtem Abstand von den Einstellmitteln und außer Kontakt mit diesen bei allen Stellungen der Einstellmittel befindete11c Stempel- oder Stampfmaschine nach Anspruch 10, gekennv zeichnet durch Mittel, um in lösbarer Weise den Werkzeughalter an einem der Schlittenteile zu befestigen.BAD 109840/0 223Leer seite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US589019A US3405581A (en) | 1966-10-24 | 1966-10-24 | Heavy duty punching machine with carriage means to support and move tool holder transversely of machine |
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DE1627202A1 true DE1627202A1 (de) | 1971-09-30 |
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ID=24356254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671627202 Pending DE1627202A1 (de) | 1966-10-24 | 1967-10-21 | Stanze oder Presse |
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DE (1) | DE1627202A1 (de) |
GB (1) | GB1144848A (de) |
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- 1967-09-19 GB GB42665/67A patent/GB1144848A/en not_active Expired
- 1967-09-28 BE BE704435D patent/BE704435A/xx unknown
- 1967-10-21 DE DE19671627202 patent/DE1627202A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1144848A (en) | 1969-03-12 |
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