DE2414639A1 - Lochstanze - Google Patents

Lochstanze

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DE2414639A1
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Germany
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hole punch
support table
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frame
workpiece support
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Pending
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DE2414639A
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Inventor
Harold Kaufmann
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Houdaille Industries Inc
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Houdaille Industries Inc
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
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    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DxFL. ING. W. SITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MDNCHEN 81 · ARAB EUASTRASS E 4 . TELEFON (0811) 911087 241 A
25 121/2
HOUDAILLE INDUSTRIES, INC., Buffalo, N.Y. (USA)
Lochstanze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochstanze mit einem Rahmen, und insbesondere auf eine Lochstanze mit einem Kopierstift zur Verwendung mit einer Schablone.
Lochstanzen mit einer Arbeitsstation bzw. einem Aufbau sind typischerweise mit einem C-förmigen Rahmen versehen, der eine Einschuböffnung geeigneter Größe aufweist, die als größte Tiefe für ein einzuschiebendes Werkstück definiert und hier als Y-Achse bezeichnet ist. Bis jetzt nimmt man an, daß die größte über einen Stift betätigte Stanzmaschine, die auf dem Markt ist, bis zu
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7β,2ο cm (3ο inch) Material bearbeitet, d.h. ein Werkstück mit einer Tiefe von 76,2o cm (Jo inch) ist das größte Stück, das in die Einschuböffnung dieser Maschine eingeführt werden kann. Der Grund dafür, daß größere über einen Stift betätigte Maschinen noch nicht auf dem Markt sind, ist rein praktischer Natur, da es insofern eine Begrenzung gibt, als ein die Maschine Bedienender nicht beliebig weit mit der Hand reichen kann, um den Stift von sich weg zur Maschine hin zu schieben, so daß auf diese Weise bezüglich der Tiefenabmessung eine praktische Grenze gesetzt ist. Dies gilt für eine derartige Maschine auch wenn kleinere Werkstücke und Schablonen benützt werden, da der Festspannbereich auf dem Werkstück immer relativ nahe beim Stift liegt.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lochstanze mit Stift und Schablone zu schaffen, die wahlweise in eine entsprechend große oder eine entsprechend kleine Lochstanze umwandelbar ist, wobei große Werkstücke verarbeitet werden können, ohne daß der Bedienende entsprechend weit nach hinten greifen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Lochstanze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine relativ zueinander hin- und herbewegbare Matrizen- und Patrizenausstattung auf dem Rahmen lagert, daß ein Werk-· stücksauflagetisch auf dem Rahmen nahe der Werkzeugausstattung angeordnet ist und über den Rahmen hinausragt, daß ein Schablonenauflagetisch in einer vertikalen Aussparung in dem Werkstücksauflagetisch angeordnet ist, dessen vorderer Teil wahlweise zwischen einer horizontalen
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und einer nach unten umgeklappten Stellung verschwenkbar ist, und daß ein Schlitten mit Werkstücksfestspanneiririchtungen und einem Kopierstift gleitend auf dem Werkstücksauflagetisch horizontal in der X- und der Y-Achse bwwegbar angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Lochstanze mit einem Schablonenauflagetisch in einer vertikalen Aussparung versehen, die sich in der Mitte in einem über den Rahmen hängenden Werkstücksauflagetisch in seitlicher Richtung befindet. Der überhängende Abschnitt des Schablonenauflagetisches kann zwischen einer horizontalen Stellung, in welcher die Lochstanze als großes -Gerät verwendet werden kann, und einer nach unten umgeklappten Stellung verschwenkt werden, in welcher die Lochstanze als etwas kleinere Maschine Verwendung finden kann. Der Anbau des schwenkbaren Teiles ermöglicht es im umgeklappten Zustand, daß der Bedienende in die Maschine treten kann, so daß auf diese Weise die Maschine mit größerer Einschubtiefe in eine kürzere Maschine zur Verarbeitung kleinerer Werkstücke umgewandelt werden kann. Der verschwenkbare Teil wird wieder in seine horizontale Stellung zurückbewegt, wenn die Werkstücke und die Schablonen die gesamte Tiefe der Maschine erfordern, so daß sich dabei der Bedienende strecken muß, wenn er Löcher nahe dem Festspannbereich des Werkstückes einschlagen will.
Weitere Vorteile, Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen
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deutlich. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lochstanze, die als relativ großes Gerät Verwendung findet, und
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Lochstanze aus Fig. 1, wie sie als relativ kleines Gerät Verwendung finden soll.
Die grundsätzlichen Züge der Erfindung werden besonders nutzbringend in einer Lochstanze gemäß Fig. 1, in welcher diese unter dem Bezugszeichen Io angegeben ist, angewendet. Die Lochstanze Io umfaßt einen C-Rahmen 11, mit oberen und unteren Armen, die jeweils einen oberen Aufbau 12 und einen (nicht abgebildeten) unteren Aufbau tragen, die ihrerseits relativ zueinander hin- und herbewegte Patrizen- und Matrizenausrüstungen tragen (die hier jedoch nicht abgebildet sind, da sie herkömmlicher Bauart sind). Weiterhin umfaßt die Lochstanze einen Werkßtücksauflagetisch 13* der sich um den unteren Aufbau erstreckt und zwischen den Aufbauten 12 ein Werkstück Wträgt, das durch die Stanzwerkzeuge bearbeitet werden soll. Der Werkstücksauflagetisch 13 ragt vorne über den unteren Teil des Rahmens 11, um ein Werkstück W zu tragen, so daß am entfernteren Ende dee- · selben ein Stanzen möglich ist. Ein Schlitten 14 trägt eine Kopierstiftanordnung 15 zusammen mit (nicht abgebildeten) Klemmvorrichtungen zum Festspannen des Werkstückes W, so daß der Schlitten 14 einschließlich der Festspanner und des Kopierstiftes 15 sowie des Werkstückes
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als eine Einheit bewegbar ist bzw. gleitet. Der Schlitten 14, die Werkstückfestspanner und der Kopierstift
15 sind auf der X-Achse beweglich auf (nicht abgebildeten) Schienen gelagert, die auf einer Querschiene
16 ruhen, die sich auf der Y-Achse gleitend auf einem Paar seitlicher Schienen I7, 18 bewegt.
Am besten ist aus Fig. 2 zu entnehmen, daß in einer vertikalen Aussparung 21 ein Schablonenauflagetisch 2o angeordnet ist, wobei die Aussparung 21 bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen in der Mitte (in seitlicher Richtung)im Werkstücksauflagetisch ausgeschnitten ist.
Der Schablonenauflagetisch 2o umfaßt ein Vorderteil 22, das wahlweise zwischen einer horizontalen Stellung (vgl. Pig. I) und einer nach unten umgeklappten Stellung (vlg. Fig. 2) verschwenkbar ist. In seiner nach unten umgeklappten Stellung liegt der verschwenkbare Tischteil 22 im wesentlichen senkrecht zu den Tischen I3 und 2o. Um nun eine Schwenkbewegung des Schablonentischteiles 22 zu ermöglichen, kann jede Art Gelenk verwendet werden, wobei in diesem Falle dieses Gelenk als Scharniergelenk ausgebildet ist. Bei Bedarf kann das Gelenk 23 auch eine ausreichende Reibungskraft aufweisen, um den Tischteil 22 in jeder Lage zu halten. Da sich jedoch beim Betrieb ein Arbeiter auf den Teil lehnen könnte (vgl. Fig. 1), sollten vorzugsweise Feststelleinrichtungen 24 vorgesehen sein,, die hier schematisch als Gleitriegel dargestellt sind, und die den Tischteil 22 von unten erfassen und ihn in seiner
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vorgewählten horizontalen Stellung halten.
Der Tischteil 22 weist eine seitliche Ausdehnung auf, die mindestens so groß ist wie die der Aussparung 21, so daß es für den Bedienenden möglich wird, bei jeder seitlichen Lage des Kopierstiftes 15 nahe an der Schablone zu stehen. Der Tischteil 22 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Tiefe (gemessen von der Vorderbis zur Rückkante) auf, die gleich dem nach vorn überstehenden Überhang des Werkstücksauflagetisches 13 ist, um somit Schablonen unterbringen zu können, djßso groß wie die größten von der Maschine Io verarbeitbaren Werkstücke sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vordere bzw. untere Kante des Tischteiles 22 seitlich größer als die gegenüberliegende angelenkte Kante. Außerdem ist die hintere bzw. obere Kante des Tischteiles 22 so groß wie bzw. größer als die wirksame Größe der Einschuböffnung des Rahmens 11, die zur maximalen Ausnutzung der Erfindung gleich bzw. größer als 76,2o cm (30 inch) ist.
Wird die Lochstanze Io in der aus Pig. I ersichtlichen Anordnung verwendet, schiebt der Bedienende den Kopierstift 15 von sich weg bis zum entfernt liegenden Bereich der Schablone T, und da die Bewegung des Werkstückes W mit dieser Bewegung synchronisiert ist, wird auch das Werkstück W in der dargestellten Art und Weise in die hinterste Lage bewegt, so daß die Werkzeuge das Werkstück am nächstliegenden Ende desselben bearbeiten können. Bei Bedarf kann die Maschine in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art und Weise Bleche mit einer Tiefe von
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91,44 cm (36 inch) verarbeiten, wobei es in einigen Fällen jedoch erforderlich, ist, daß sich der Bedienende in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise streckt. Jedoch wäre dieselbe Streckung auch bei kleinen Werkstücken erforderlich, wenn die Maschine immer diese Größe hätte. Wenn jedoch ein kleines Werkstück mit einer kleinen Schablone verwendet wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Kopierstift in die gleiche Stellung wie in Fig. 1 bewegt werden, wobei jedoch der schwenkbare Tischteil 22 nach unten geklappt ist und sich somit der Kopierstift ohne Streckbewegung leicht führen läßt. Auf diese Weise ist es für den Bedienenden nicht mehr erforderlich, sich bei Bedienung der Maschine in der Anordnung aus Fig. 1 zu strecken, da sich diese wirksam in eine kleine Maschine umwandeln läßt und somit zur Verarbeitung von Werkstücken mit relativ geringerer Tiefe geeignet ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Lochstanze mit einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ zueinander hin- und herbewegbare Matrizen- und Patrizenausstattung •auf dem Rahmen (11) lagert, daß ein Werkstücksauf1agetisch (15) auf dem Rahmen (11) nahe der Werkzeugausstattung angeordnet ist und über den Rahmen hinausragt, daß ein Schablonenauflagetisch (2o) in einer vertikalen Aussparung (21) in dem Werkstücksauflagetisch angeordnet ist,. dessen vorderer Teil (22) wahlweise zwischen ein= r horizontalen und einer nach unten umgeklappten Stellung verschwenkbar ist, und daß ein Schlitten (14) mit Werkstücksfestspanneinriohtungen und einem Kopierstift (15) gleitend auf dem Werkstücksauflagetisch (12) horizontal in der X- und der Y-Achse bewegbar angeordnet ist.
    2. Lochstanze nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (22) eine seitliche Ausdehnung aufweist, die mindestens gleich der seitlichen Ausdehnung der Aussparung (21) ist.
    J>. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (22) an der Aussparung (21) eine Tiefe, gemessen von der Vorder- bis zur Hinterkante aufweist, die der Ausdehnung des nach vorn ragenden Überhangs des Werkstücksauflagetisches (13) entspricht.
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    4. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie Peststelleinrichtungen (24) unterhalb des Werkstücksauflagetisches (13) zum Halten des verschwenkbaren Teiles (22) in horizontaler Stellung aufweist.
    5. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der verschwenkbare
    Teil (22) in nach unten umgeklappter Stellung im wesentlichen senkrecht zu den Tischen (Ij5,2o) verläuft.
    6. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des verschwenkbaren Teiles in seitlicher Richtung größer ist als die angelenkte Kante desselben.
    7· Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen C-förmig
    ausgebildet ist, wobei die Hinterkante des verschwenkbaren Teiles (22) mindestens so groß wie die wirksame Größe der Einschuböffnung des Rahmens ist.
    8. Lochstanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die wirksameOröße der
    Einschuböffnung größer als 76,2o cm (Jo inch) ist.
    9. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizen- und Matrizen* ausrüstung auf einem Paar vertikal im Abstand voneinander angeordneter Aufbauten (12) angeordnet sind.
    - Io -
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    lo. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der vordere Teil (22) sich in der Mitte entlang der seitlichen Abmessung des Werkstücksauflagetisches (13) befindet.
    409846/0281
DE2414639A 1973-04-27 1974-03-26 Lochstanze Pending DE2414639A1 (de)

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JP (1) JPS5013987A (de)
CA (1) CA993351A (de)
DE (2) DE2414639A1 (de)
ES (1) ES424905A1 (de)
FR (1) FR2227068B3 (de)
GB (1) GB1415484A (de)
IT (1) IT1007826B (de)

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