DE19526405A1 - Verfahren zur Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen linearer Polyester - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen linearer PolyesterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung der Carboxyl-
Endgruppen linearer gesättigter Polyester durch Umsetzung mit
Alkylencarbonat in der Schmelzephase in Gegenwart eines Phosphonium-
Katalysators.
Hochfeste Garne für technische Anwendungen, wie Cord für Autoreifen
und Förderbänder, werden aus besonders hochmolekularem Polyester
hergestellt. Erzeugt werden solche hochmolekularen Polyester durch
Nachkondensation von Prekondensat entweder in fester Phase (US-Patent
4 064 112) oder in der Schmelzephase in besonders konzipierten
Reaktoren (US-Patente 3 728 083 und 5 055 273). Je höher die Carboxyl-
Endgruppen-Konzentration des Prepolymers, desto geringer ist aber
dessen Fähigkeit zur Nachkondensation. Bei der Herstellung besonders
hochmolekularen Polyesters kann daher eine der Polykondensation
vorangehende Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen zur Erhöhung des
Polykondensationsvermögens erforderlich sein.
Die Thermostabilität von Polyester nimmt nicht nur mit steigender
Temperatur und Verweilzeit, sondern ganz besonders mit steigendem
Molekulargewicht stark ab, was zum Abbau der Molekülketten unter
Bildung zusätzlicher Carboxyl-Endgruppen führt. So liegt üblicherweise
die Carboxyl-Endgruppen-Konzentration des Polyesters am Austritt aus
dem Nachkondensationsreaktor bei über 20 meq/kg und im fertigen Garn
bei über 25 meq/kg. Durch besondere apparative Maßnahmen lassen sich
Werte von etwa 16 meq/kg im Garn erreichen (US-Patent 4 867 936).
Heutzutage verlangt der Markt aber Garne mit weniger als 15 meq/kg,
möglichst weniger als 12 meq/kg an Carboxyl-Endgruppen.
Eine Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen wird durch Umsetzung des
Polyesters in der Schmelze mit verschiedenen Reagenzien, wie niedrig
siedenden Oxiranen (US-Patent 4 442 058), Polycarbonat (US-Patent 4 171
422) oder Alkylencarbonaten (US-Patent 4 348 314 und JP-B 48-041 713)
erzielt. Oxirane lassen sich auf Grund ihres niedrigen Siedepunktes
(unter 75 °C) nur schwer in die Polyesterschmelze homogen einmischen
und sind außerdem hochgiftig. Polycarbonate lassen sich gut handhaben,
führen aber durch den Einbau von Polycarbonat-Einheiten zu einer
Störung der homogenen Polyester-Struktur und somit zu einer
Beeinträchtigung der Garneigenschaften, die insbesondere bei HMLS-
Garnen (high modulus, low shrinkage) nicht toleriert werden kann. Als
Katalysator eignen sich hierfür Tetra-(n-C1-6-alkyl)-phosphoniumacetate
und -halogenide (US-Patent 4 171 422).
Durch Einspeisen von Ethylencarbonat ohne Katalysator in den Polyester-
Polykondensationsreaktor läßt sich die Polykondensationsreaktion
beschleunigen, jedoch ohne Beeinflussung des Carboxyl-Endgruppen-
Gehaltes (US-Patent 4 289 871). Zur Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen
ist der Zusatz eines Katalysators notwendig. Als solche gleichermaßen
gut geeignet sind organische Phosphine und Phosphoniumhydroxide,
-halogenide oder -carboxylate, wobei als organische Reste gesättigte
Alkylgruppen und Arylgruppen genannt sind, zum Beispiel Butyl
triphenylphosphoniumchlorid (JP-B 48-041713). Die Mehrzahl dieser
Alkyl- und/oder Arylphosphonium-Verbindungen ist stark hygroskopisch
und muß unter Stickstoff gelagert werden. Bei niedrigen Konzentrationen
(unter 200 ppm) dieser Katalysatoren tritt, während der Umsetzung des
Polyesters mit Alkylencarbonat, im Vergleich zu Polyester ohne
Alkylencarbonat/Katalysator-Zusatz, eine deutliche Minderung der
Viskosität des Polyesters und bei höheren Konzentrationen (400-500
ppm) außerdem eine Gelb-Verfärbung des Polyesters auf. Eine gute
katalytische Aktivität weisen auch Alkalihalogenide und
Alkalithiocyanate auf (US-Patent 4 348 314). Alkalisalze fördern jedoch
den hydrolytischen Abbau des Polyesters, was insbesondere in Hinsicht
auf die Langzeitstabilität auch durch Zusatz von Phosphit- oder
Phosphonat-Stabilisatoren (US-Patente 4 374 960 bzw. 4 374 961) nicht
ausreichend kompensiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher das Auffinden eines
problemlos ausführbaren Verfahrens zur Reduzierung der Carboxyl-
Endgruppen von linearen Polyestern, bei welchem störende Einflüsse
auf die sonstigen Eigenschaften des Polyesters vermieden werden.
Insbesondere umfaßt die Aufgabe das Auffinden eines leicht zu
handhabenden Katalysators für die Umsetzung von linearen Polyestern mit
Alkylencarbonat in der Schmelze, welcher bei der für eine ausreichende
Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen des Polyesters erforderlichen
Konzentration die sonstigen Eigenschaften des Polyesters, insbesondere
die Thermostabilität und die Farbe, möglichst wenig verändert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren gemäß der Angaben
der Patentansprüche, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Umsetzung des Polyesters mit Alkylencarbonat in Gegenwart von 40 bis
160 ppm Allyltriphenylphosphoniumbromid, bezogen auf Polyester,
erfolgt.
Allyltriphenylphosphoniumbromid ist nicht hygroskopisch und daher
leicht zu handhaben und ohne Stickstoff-Beschleierung zu lagern.
Seine hohe katalytische Aktivität erlaubt das Arbeiten mit so
geringen Konzentrationen, daß keine wesentliche Verfärbung des
Polyesters auftritt. Der mit der katalytischen Umsetzung des Polyesters
mit Alkylencarbonat einhergehende Abfall der Intrinsic-Viskosität des
Polyesters war überraschenderweise bei Einsatz von
Allyltriphenylphosphoniumbromid geringer als bei Verwendung der in der
JP-B 48-041 713 aufgeführten Phosphoniumverbindungen mit ausnahmslos
gesättigten Alkylgruppen.
Unter linearen Polyestern sind hierbei Polyalkylenarylate, d. h.
Homo- und Copolyester aus Alkandiol und Aryldicarbonsäure zu verstehen.
Bevorzugte Polyester sind Polyethylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat und Polyethylennaphthalat. Zum Einsatz kommen
sowohl Polyesterschmelzen, die unmittelbar zuvor aus den Monomeren
hergestellt wurden, als auch solche, die durch Wiederaufschmelzen von
Polyestergranulat erzeugt wurden. Die Intrinsic-Viskosität des
Polyesters richtet sich nach dessen Verwendungszweck und beträgt vor
der Umsetzung mit Alkylencarbonat mindestens 0,45 dl/g (gemessen bei
25°C an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus
3 Gew.-Teilen Phenol und 2 Gew.-Teilen 1,2-Dichlorbenzol). Die bei der
Herstellung und Verarbeitung von Polyestern üblichen Additive, wie
Umesterungs- oder Veresterungs- und Polykondensationskatalysatoren,
Stabilisatoren, Verzweigungsmittel, Farbstoffe und Pigmente, können
im Polyester vorhanden sein und stören die Reaktion mit Alkylencarbonat
nicht.
Geeignete Alkylencarbonate sind niedermolekulare, zyklische Carbonate
wie Ethylencarbonat, Propylencarbonat und Butylencarbonat. Bevorzugt
wird Ethylencarbonat. Die dem Polyester zuzusetzende Menge an
Alkylencarbonat beträgt 0,5 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,8 bis
1,2 Gew.-%.
Die Umsetzung des Polyesters mit dem Alkylencarbonat in Gegenwart des
erfindungsgemäßen Allyltriphenylphosphoniumbromid-Katalysators erfolgt
in an sich bekannter Weise. Der Katalysator wird in dem Alkylencarbonat
gelöst in einer der erforderlichen Katalysator-Menge entsprechenden
Konzentration (0,5 bis 5 Gew.-% bezogen auf Alkylencarbonat). Diese
Lösung wird dann in die Polyesterschmelze unter Druck homogen einge
mischt. Der Druck muß hoch genug sein, um das Alkylencarbonat bei der
Temperatur der Polyesterschmelze im flüssigen Zustand zu halten. Höhere
Drücke, wie sie bei der Extrusion des Polyesters auftreten, zum
Beispiel 20 bis 50 bar, sind günstig. Das Einmischen kann mit Hilfe von
in der Polyesterschmelzeleitung installierten statischen
Mischelementen, beispielsweise mit 8 bis 24 SMX-Elemente der Firma
Sulzer/CH, erfolgen. Andere, eine gleichmäßige Verteilung in der
Polyesterschmelze ermöglichende Vorrichtungen sind verwendbar. Das
Einmischen des Alkylencarbonates/Katalysators in die Polyesterschmelze
erfolgt bevorzugt in der Zuleitung zum Nachkondensationsreaktor, kann
aber auch in der Zuleitung zum Polyester-Verarbeitungsaggregat
erfolgen. Letzteres kommt insbesondere dann in Betracht, wenn keine
Nachkondensation in der Schmelzephase vorgesehen ist. In diesem Fall
ist die Menge an Alkylencarbonat so zu begrenzen, daß unter den
gegebenen Bedingungen, besonders dem Druck, in der Polyesterschmelze,
keine größeren Gasblasen auftreten. Die Einspeisung des
Alkylencarbonates/Katalysators erfolgt unmittelbar vor der Mischstrecke
oder, wenn der Mischstrecke ein Polyestergranulat-Aufschmelzextruder
vorgeschaltet ist, auch in den Einzugsbereich des Extruders. Wesentlich
ist, daß die Mischstrecke eine Verweilzeit von der Einspeisestelle bis
zum Austritt aus der Mischstrecke von 2 bis 12 min, vorzugsweise 3 bis
9 min, besonders bevorzugt 4 bis 6 min erlaubt. Diese Verweilzeit ist
notwendig, um eine ausreichende Umsetzung des Polyesters mit dem
Alkylencarbonat bzw. eine ausreichende Reduzierung der Carboxyl-
Endgruppen zu erzielen. Bei längerer Verweilzeit kann es zu einem
glykolytischen und/oder thermisch bedingten Abbau des Polyesters
kommen.
An Stelle der einstufigen Umsetzung kommt, insbesondere wenn eine
sehr starke Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen gewünscht ist, auch
eine zweistufige Umsetzung in Betracht. In diesem Fall ist dem
Schmelzephase-Nachkondensationsreaktor je eine Mischstrecke unmittelbar
vor- und nachgeschaltet.
Bei einstufiger Umsetzung beträgt die Menge an Alkylencarbonat 0,5 bis
1,5 Gew.-%, bevorzugt 0,6 bis 1,2 Gew.-% und die an Allyltriphenyl
phosphoniumbromid 40 bis 120 ppm, vorzugsweise 60 bis 100 ppm, jeweils
bezogen auf Polyester. Bei zweistufiger Umsetzung beträgt die Menge an
Alkylencarbonat 0,5 bis 1,2 Gew.-%, bevorzugt 0,6 bis 1,0 Gew.% in der
ersten Stufe und 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bevorzugt bis 0,3 Gew.-% in der
zweiten Stufe und die an Allyltriphenylphoshoniumbromid 40 bis 100 ppm,
bevorzugt 50 bis 80 ppm in der ersten Stufe, und 10 bis 90 ppm,
bevorzugt 20 bis 60 ppm in der zweiten Stufe, wobei die Summe aus
erster und zweiter Stufe maximal gleich 160 ppm ist, jeweils bezogen auf
Polyester. Die hier angegebenen Mengen reichen aus, um die vom Markt
gewünschten niedrigen Carboxyl-Endgruppen-Konzentrationen einzustellen.
Zusätzliche Maßnahmen sind nicht erforderlich, insbesondere werden
keine zusätzlichen Katalysatoren anderer chemischer Zusammensetzung
benötigt.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Kennwerte wurden wie folgt
bestimmt:
Intrinsic-Viscosität (I.V.):
500 mg Polyester werden in 100 ml eines Gemisches aus Phenol und 1,2- Dichlorbenzol (3 : 2 Gew.-Teile) gelöst und die Viskosität dieser Lösung bei 25°C nach Ubbelohde bestimmt. Aus der so erhaltenen relativen Viskosität wird die Intrinsic-Viskosität nach Billmeyer berechnet.
Intrinsic-Viscosität (I.V.):
500 mg Polyester werden in 100 ml eines Gemisches aus Phenol und 1,2- Dichlorbenzol (3 : 2 Gew.-Teile) gelöst und die Viskosität dieser Lösung bei 25°C nach Ubbelohde bestimmt. Aus der so erhaltenen relativen Viskosität wird die Intrinsic-Viskosität nach Billmeyer berechnet.
Carboxyl-Endgruppen (COOH):
Der Polyester wird unter Erwärmen in einem Gemisch aus o-Kresol und Chloroform (70 : 30 Gew.-Teile) gelöst und der Gehalt an COOH-Gruppen mit 0,05 n ethanolischer Kalilauge gegen Bromthymolblau photometrisch bestimmt.
Der Polyester wird unter Erwärmen in einem Gemisch aus o-Kresol und Chloroform (70 : 30 Gew.-Teile) gelöst und der Gehalt an COOH-Gruppen mit 0,05 n ethanolischer Kalilauge gegen Bromthymolblau photometrisch bestimmt.
b-Farbwert:
Die Messung erfolgt an im Trockenschrank bei 135 ± 5° während 1 h kristallisiertem Polyestergranulat. Die Farbwerte werden ermittelt, indem in einem Dreibereichsfarbmeßgerät der Farbton der Polyesterprobe mit drei Fotozellen, denen je ein Rot-, Grün- bzw. Blaufilter vorgeschaltet ist, gemessen wird (X-, Y- und Z-Werte). Die Auswertung erfolgt nach Hunter, wobei:
Die Messung erfolgt an im Trockenschrank bei 135 ± 5° während 1 h kristallisiertem Polyestergranulat. Die Farbwerte werden ermittelt, indem in einem Dreibereichsfarbmeßgerät der Farbton der Polyesterprobe mit drei Fotozellen, denen je ein Rot-, Grün- bzw. Blaufilter vorgeschaltet ist, gemessen wird (X-, Y- und Z-Werte). Die Auswertung erfolgt nach Hunter, wobei:
Polyethylenterephthalat-Granulat mit einer Intrinsic-Viskosität (I.V.)
von 0,589 dl/g und 20 meq/kg Carboxyl-Endgruppen wurde in üblicher
Weise getrocknet und danach in einem Einschnecken-Extruder, Typ LSM 30,
der Firma Leistritz/DE (Schneckendurchmesser 30 mm, Länge 20 D,
Kurzkompressionsschnecke) bei 270 °C und einem Vordruck von etwa 35 bar
aufgeschmolzen und bei dieser Temperatur mit Hilfe einer Zahnradpumpe
durch eine Rohrleitung (Innendurchmesser 27,3 mm) mit 12 statischen
Mischelementen SMX der Firma Sulzer gefördert. Den Abschluß der
Mischstrecke bildete eine Rundlochdüse (Durchmesser 1,1 mm) mit
nachgeschalteter Granuliervorrichtung. In den Einzugsbereich des
Extruders wurden 0,9 Gew.-% katalysatorhaltiges Ethylencarbonat (EC) in
die Polyesterschmelze eindosiert. Die Katalysatorkonzentration betrug
72 ppm, bezogen auf Polyester. Die Verweilzeit von der Ethylencarbonat-
Einspeisung bis zum Austritt aus der Rundlochdüse lag in allen Fällen
bei 8 min. Die danach am Granulat gemessenen Ergebnisse sind
nachfolgend zusammengestellt:
Wie ersichtlich, führt Allyltriphenylphosphoniumbromid, bei ähnlicher
katalytischer Wirkung, zu einem deutlich geringeren Viskositätsabfall
als die getesteten Phosphoniumverbindungen mit gesättigten Alkylgruppen
und/oder Arylgruppen.
Polyethylenterephthalat-Granulat mit einer Intrinsic-Viskosität (I.V.)
von 0,88 dl/g und 12 meq/kg Carboxyl-Endgruppen wurde getrocknet und
anschließend in dem gleichen Einschnecken-Extruder, wie in den
Beispielen 1-10 bei 285°C und einem Vordruck von etwa 35 bar
aufgeschmolzen und bei dieser Temperatur durch eine Rohrleitung
(Innendurchmesser 27,3 mm) mit 12 statischen Mischelementen SMX der
Firma Sulzer gefördert. Den Abschluß der Mischstrecke bildete eine
Rundlochdüse (Durchmesser 1,1 mm) mit nachgeschalteter
Granuliervorrichtung. Unmittelbar vor der Mischstrecke wurde
katalysatorhaltiges Ethylencarbonat (EC) in die Polyesterschmelze
eindosiert. Als Katalysator für Beispiel 11 wurde
Allyltriphenylphosphoniumchlorid (A) und für Vergleichsbeispiel 12
Butyltriphenylphosphoniumchlorid (B) verwendet. Die Verweilzeit von
der Ethylencarbonat-Einspeisung bis zum Austritt aus der Rundlochdüse
betrug in allen Fällen 10 min. Die danach am Granulat gemessenen
Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Unter diesen Bedingungen führt das ungesättigte
Allyltriphenylphosphoniumbromid, im Vergleich zu dem gesättigten
Butyltriphenylphosphoniumchlorid, zu einer stärkeren Reduzierung der
COOH-Gruppen bei gleichzeitig geringerem Viskositätsabbau.
Polyethylenterephthalat-Granulat mit einem Gehalt an Diethylenglykol
von 1,16 Gew.-%, an Antimon von 240 ppm und an Phosphor von 18 ppm und
mit einer I.V. von 0,624 dl/g, 24 meq/kg Carboxyl-Endgruppen und einem
b-Farbwert von 2,3 wurde wie in den Beispielen 1 bis 10 beschrieben,
mit katalysatorhaltigem Ethylencarbonat umgesetzt. Abweichend von den
Beispielen 1 bis 10 erfolgte die Ethylencarbonat-Einspeisung bereits in
den Einzugsbereich des Extruders, und die Verweilzeit (einschließlich
Extruder) betrug 4 min bzw. 12 min. In allen Fällen wurde
Allyltriphenylphosphoniumbromid als Katalysator verwendet. Die danach
am Granulat gemessenen Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Polyethylenterephthalat-Granulat mit einem Gehalt an Antimon von
320 ppm und an Phosphor von 15 ppm und mit einer I.V. von 0,616 dl/g,
29 meq/kg Carboxyl-Endgruppen und einem b-Wert von 1,7 wurde in dem im
Beispiel 1 bis 10 beschriebenen Extruder mit nachfolgender Mischstrecke
mit SMX-Elementen aufgeschmolzen und über diese Mischstrecke einem
Schmelzephase-Nachkondensationsreaktor nach US-Patent 5 055 273
zugeführt. Die Nachkondensation erfolgte bei einer konstanten
Rührerdrehzahl von 3 Upm innerhalb von 170 min bei 270°C und etwa 1,0
mbar. Dem Nachkondensationsreaktor mit Austragspumpe war eine zweite
Mischstrecke mit 12 SMX-Elementen (Rohrinnendurchmesser 27,3 mm)
nachgeschaltet, deren Abschluß eine Rundlochdüse (Durchmesser 1,1 mm)
mit Granuliervorrichtung bildeten.
Allyltriphenylphosphoniumbromidhaltiges Ethylencarbonat (EC) wurde in
den Einzugsbereich des Extruders und bei den Beispielen 21 und 22
zusätzlich zu Beginn der zweiten Mischstrecke eingespeist. Die
Temperatur betrug einheitlich vom Extruder bis zur Rundlochdüse 270°C,
der Druck in der ersten Mischzone etwa 35 bar und in der zweiten
Mischzone bis etwa 220 bar. Die Verweilzeit von der ersten EC-
Einspeisung bis zum Eintritt in den Reaktor betrug 6 min und von der
zweiten EC-Einspeisung bis zum Austritt aus der Rundlochdüse 10 min.
Die an dem so hergestellten Granulat ermittelten Werte sowie die an
unmittelbar vor und nach dem Nachkondensationsreaktor entnommenen
Proben gemessene Instrinsic-Viskosität und Carboxyl-Endgruppen-
Konzentration sind nachfolgend zusammengestellt.
Unmittelbar zuvor getrocknetes Polybutylenterephthalatgranulat (PBT)
wurde in gleicher Weise, wie in den Beispielen 1 bis 10 beschrieben,
aufgeschmolzen und mit allyltriphenylphosphoniumbromidhaltigem
Ethylencarbonat umgesetzt. Die Temperatur betrug 245°C und die
Verweilzeit von der Ethylencarbonat-Einspeisung bis zum Austritt aus
der abschließenden Rundlochdüse 8 min. Für die Beispiele 27 bis 28 und
Vergleichsbeispiel 29 wurde nach dem Direkt-Veresterungsverfahren
hergestelltes Polybutylenterephthalat (Typ C) mit einer I.V. von 0,89
dl/g und 33 meq/kg Carboxyl-Endgruppen eingesetzt und für die Beispiele
30 bis 31 und Vergleichsbeispiel 32 nach dem Umesterungsverfahren
hergestelltes Polybutylenterephthalat (Typ D) mit einer I.V. von 1,06
dl/g und 18 meq/kg an Carboxyl-Endgruppen. Die danach am Granulat
gemessenen Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle zusammengestellt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen linearer
Polyester durch Umsetzung mit Alkylencarbonat in der
Schmelzephase, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in
Gegenwart von 40 bis 160 ppm Allyltriphenylphosphoniumbromid,
bezogen auf Polyester, erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyester Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat oder
Polyethylennaphthalat und das Alkylencarbonat Ethylencarbonat
ist.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Polyesters mit
Alkylencarbonat einstufig erfolgt, wobei die Menge an
Alkylencarbonat 0,5 bis 1,5 Gew.-% und die an
Allyltriphenylphosphoniumbromid 40 bis 120 ppm, jeweils bezogen
auf Polyester, beträgt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Polyesters mit
Alkylencarbonat zweistufig erfolgt, wobei die Menge an
Alkylencarbonat 0,5 bis 1,2 Gew.-% in der ersten Stufe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% in der zweiten Stufe und die an
Allyltriphenylphosphoniumbromid 40 bis 100 ppm in der ersten
Stufe und 10 bis 90 ppm in der zweiten Stufe, wobei die Summe aus
erster und zweiter Stufe maximal gleich 160 ppm ist, jeweils
bezogen auf Polyester, beträgt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung innerhalb von 2 bis 12 min
pro Umsetzungsstufe erfolgt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
einstufigen Umsetzung des Polyesters mit Alkylencarbonat eine
Polykondensations-Reaktion nachgeschaltet ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweistufigen Umsetzung des Polyesters mit Alkylencarbonat eine
Polykondensation-Reaktion zwischengeschaltet ist.
Priority Applications (3)
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ID=7767271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19526405A Expired - Fee Related DE19526405B4 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verfahren zur Reduzierung der Carboxyl-Endgruppen linearer Polyester |
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