DE19526349C2 - Ventilsteuervorrichtung - Google Patents
VentilsteuervorrichtungInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
- F01L13/0021—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio
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Abstract
Bei einer Ventilsteuervorrichtung, bei der eine Stoßstange (1) zum Aufsteuern eines Ventils vorgesehen ist, die von einer Nockenwelle (2) über einen um eine bezüglich der Nockenwelle (2) seitlich versetzte Lagerachse (5) schwenkbaren Schwinghebel (4) betätigbar ist, wobei die Anlagestelle des Schwinghebels (4) an der Nockenwelle (2) entlang eines Umfangsabschnittes der Nockenwelle (2) zur Veränderung des Ventilöffnungs- und Schließzeitpunktes verstellbar ist, soll der Öffnungs- und Schließzeitpunkt verstellt werden, während die Öffnungszeit konstant bleibt. Dazu ist die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) mittels eines beiderseits mit einem Druckfluid beaufschlagbaren (13, 18), in einem Zylinder (10) geführten Kolbens (9) verstellbar, wobei die Lagerachse (5) in Tragarmen (8) gehalten ist, die am Kolben (9) derart befestigt sind, daß die Lagerachse (5) geradlinig in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (9) verlaufenden Ebene verschiebbar ist. Der Anlagenbereich des Schwinghebels (4) ist an der Stoßstange (1) bei geschlossenem Ventil geringfügig unterhalb einer waagerechten, durch die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) verlaufenden Ebene angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuervorrichtung für eine Hubkolben-
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Ventilsteuervorrichtung ist im JP-Abstract 57-65 806 beschrieben,
bei der die Lagerachse in zweiteiligen Tragarmen gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsteuervorrichtung dieser
Gattung zu schaffen, die eine Verstellung des Öffnungs- und Schließzeitpunktes der
Ventile bei konstanter Ventilöffnungszeit gestattet, einfach aufgebaut ist und keine
zusätzlichen Teile in der Kraftübertragungskette von der Nockenwelle zu den
Ventilen benötigt.
Erfindungsgemäß wird dies durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhaft ist die Lagerachse des Schwinghebels
geradlinig in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens
verlaufenden Ebene verschiebbar. Hierdurch ergibt sich ein
fertigungstechnisch einfacher Aufbau.
Nach der Erfindung ist die
Schwinghebelachse mittels eines beiderseits mit
Druckfluid beaufschlagbaren, in einem Zylinder geführten
Kolben verstellbar. Dabei ist zweckmäßig die
Schwinghebelachse in Tragarmen gehalten, die am Kolben
befestigt sind.
Die Ventilsteuervorrichtung ist für beliebige
geometrische und kinematische Verhältnisse ausführbar,
wobei die Lage der Stellkolbenachse auf die vorliegende
Geometrie abzustimmen ist. Das Hauptkriterium ist dabei
ein während der Verstellung konstantes Ventilspiel.
Vorteilhaft ist der Anlagebereich des Schwinghebels an
der Stoßstange bei geschlossenem Ventil geringfügig
unterhalb einer waagerechten, durch die Lagerachse des
Schwinghebels verlaufenden Ebene angeordnet. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß der Schwinghebel bei der
Öffnungsbewegung eine im wesentlichen in Richtung der
Längsachse der Stoßstange wirkende Kraft überträgt.
Günstige Verhältnisse zur Übertragung der Kräfte und
Stellbewegungen ergeben sich, wenn eine Verbindungslinie
zwischen der Anlagestelle des Schwinghebels an der
Nockenwelle und des Zentrums des Anlagebereiches des
Schwinghebels an der Stoßstange mit der Längsachse der
Stoßstange einen Winkel von etwa 25° bis 35° einschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den zusätzlichen Unteransprüchen und einer
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ventilsteuervorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.
1.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ventilsteuer
vorrichtung ist für eine mit Selbstzündung arbeitende
große Hubkolben-Brennkraftmaschine bestimmt, die
beispielsweise als Hauptantriebs-Motor für seegehende
Schiffe oder als stationärer Dieselmotor für Kraftwerks
anlagen Verwendung findet.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Stoßstange 1 und
eine Nockenwelle 2 mit einem Steuernocken 3 auf, die sich
in Betrieb in Richtung des Pfeiles a dreht. Die
Stoßstange 1 wirkt in an sich bekannter Weise direkt oder
über Schwinghebel auf mindestens ein Ventil, das unter
der Wirkung einer Schließfeder steht. Die Kraft zum
Öffnen des Ventils wird von der gegenüber der Stoßstange
1 seitlich versetzt angeordneten Nockenwelle 2 über einen
Schwinghebel 4 auf die Stoßstange 1 übertragen. Der
Schwinghebel 4 ist um eine Lagerachse 5 schwenkbar und
trägt eine Rolle 6 als Anlagestelle an der
Nockenwelle 2. Der Schwinghebel 4 weist weiterhin
eine Kugelkalotte 7 auf, die in eine entsprechend
geformte Ausnehmung am Ende der Stoßstange 1 eingreift
und den Anlagebereich des Schwinghebels 4 an der
Stoßstange 1 bildet.
Zur Veränderung des Öffnungszeitpunktes des Ventils ist
die Anlagestelle des Schwinghebels 4 an der Nockenwelle 2
um einen kleinen Winkelbereich entlang des Umfangs der
Nockenwelle 2 verstellbar. Dadurch wird der Zeitpunkt, in
dem der Steuernocken 3 den Schwinghebel 4 auslenkt und
somit die Öffnungsbewegung des Ventils einleitet,
verändert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird
dies in besonders einfacher Weise durch geradlinige
Verschiebung der Lagerachse 5 des Steuerhebels 4 in bzw.
entgegen der Richtung des Pfeiles b erreicht.
Grundsätzlich könnte jedoch die Bewegung der Lagerachse 5
und damit der Rolle 6 gegenüber der Nockenwelle 2 durch
geradlinige Verschiebung in einer anderen Ebene oder auf
einer bogenförmigen Bahn erfolgen.
Weiterhin ist der Anlagebereich des Schwinghebels 4 an
der Stoßstange 1 bei geschlossenem Ventil geringfügig
unterhalb einer waagerechten, durch die Lagerachse 5
verlaufenden Ebene angeordnet.
Infolge dieser Anordnung bewegt sich beim Anlauf des
Steuernocken 3 an die Rolle 6 des Schwinghebels die
Kugelkalotte 7 auf einem Abschnitt einer Kreisbahn um die
Lagerachse 5, der weitgehend in Richtung der Längsachse A
der Stoßstange 1 gerichtet ist, so daß praktisch keine
nennenswerte Seitenkräfte auf die Stoßstange 1 einwirken.
Ferner sind die Anlagestelle des Schwinghebels 4 an der
Nockenwelle 2 und das Zentrum des durch die Kugelkalotte
7 gebildeten Anlagebereichs des Schwinghebels 4 an der
Stoßstange 1 auf einer gedachten Verbindungslinie
angeordnet, die mit der Längsachse A der Stoßstange 1
einen Winkel α von etwa 25° bis 35° bei geschlossenem
Ventil einschließt.
Zur geradlinigen Verschiebung der Lagerachse 5 ist diese
mittels zweier Tragarme 8 gehalten. Die Tragarme 8 sind
schräg aufwärts zur Lagerachse 5 führend an einem Kolben
9 befestigt, der in einem Zylinder 10 in bzw. entgegen einer Richtung geführt ist, die parallel zur
Richtung des Pfeiles b ist. Der Kolben 9 ist
zur Bewegung der Lagerachse 5 wechselweise auf seiner
Ober- oder Unterseite mit einem Druckfluid
beaufschlagbar. Hierzu mündet sowohl in den oberen
Zylinderdeckel 11 als auch in den unteren Zylinderdeckel
12 eine Druckfluidzuführleitung 13 bzw. 14, in der
jeweils ein Rückschlagventil 15 bzw. 16 angeordnet ist.
In den Abschnitt der Leitung zwischen dem Zylinderdeckel
11 und dem Rückschlagventil 15 bzw. dem Zylinderdeckel 12
und dem Rückschlagventil 16 mündet je eine
Druckfluidabführleitung 17 bzw. 18. Die beiden Leitungen
13, 17 und die beiden Leitungen 14, 18 führen je zu einem
Steuerventil 19 bzw. 20. Die beiden Steuerventile 19, 20
sind mechanisch so gekoppelt, daß entweder die
Druckfluidzuführleitung 13 oder die Druckfluidzu
führleitung 14 an eine Druckfluidversorgungsleitung 21
angeschlossen ist, während dann die Druckfluidabführ
leitung 18 bzw. 17 an einer Druckentlastungsleitung 22
angeschlossen ist. Durch Betätigen der Steuerventile
19, 20 kann daher der Kolben 9 wahlweise in Anlage am
oberen Zylinderdeckel 11 oder in Anlage am unteren
Zylinderdeckel 12 gebracht werden. Die Rückschlagventile
15, 16 sorgen dabei dafür, daß sich der Druck vor dem
unteren bzw. oberen Kolbenende nicht unerwünscht abbauen
kann. Zweckmäßig wird als Druckfluid Motorschmieröl
verwendet, das ohnehin unter dem nötigen Druck zur
Verfügung steht.
Es wäre auch denkbar, einstellbare Drosselventile
anstelle der Rückschlagventile 15, 16 zu verwenden. In
diesem Falle könnte in vorteilhafter Weise eine beliebige
Hubstellung des Kolbens 9 im Zylinder 10 gehalten werden
und so eine stufenlose Steuerzeitverstellung möglich
sein. Bei hohem Stelldruck des Druckfluids oder bei sehr
geringen Schwinghebellagerkräften kann sogar unter
Beibehaltung des genannten Vorteils auf
Rückschlagventile oder Drosselventile ganz verzichtet
werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der
Einstellung für eine frühe Ventilöffnungszeit. In dieser
Einstellung ist die Unterseite des Kolbens 9 über die
Druckfluidzuführleitung 14 mit Druck beaufschlagt. Die
Druckfluidabführleitung 18 ist verschlossen, während die
Druckfluidabführleitung 17 an die Druckentlastungsleitung
22 angeschlossen ist. Die Lagerachse 5 des Schwinghebels
4 befindet sich in ihrer oberen Position, sodaß die Rolle
6 frühzeitig vom Steuernocken 3 erfaßt wird. Daher wird
über den Schwinghebel 4 die Ventilöffnungsbewegung auf
die Stoßstange 1 frühzeitig eingeleitet. Soll auf eine
spätere Ventilöffnungszeit umgestellt werden, so werden
die Steuerventile 19, 20 umgeschaltet, so daß der Raum über
dem unteren Zylinderdeckel 12 über die
Druckfluidabführleitung 18 druckentlastet und
gleichzeitig der Raum unter dem oberen Ventildeckel 11
mit Druckfluid durch die Druckfluidzuführleitung 13
beaufschlagt wird. Der Kolben 9 bewegt sich daher abwärts
bis zur Anlage am unteren Ventildeckel 12 und nimmt die
Lagerachse 5 und damit den Schwinghebel mit. Die Rolle 6
wird daher in die Position 6a überführt, wobei sich die
Kugelkalotte 7 um einen kleinen Betrag in der Ausnehmung
der Stoßstange 1 dreht. Bei umlaufender Nockenwelle 2
erfaßt nun der Steuernocken 3 zu einem späteren Zeitpunkt
(Winkel β) die in der Position 6a stehende Rolle und
führt zu einer späteren Ventilöffnung.
Claims (10)
1. Ventilsteuervorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit unter der
Wirkung von Schließfedern stehenden Ventilen, bei der eine Stoßstange (1)
zum Aufsteuern mindestens eines Ventiles vorgesehen ist, die von einer
Nockenwelle (2) über einen um eine bezüglich der Nockenwelle (2) seitlich
versetzte Lagerachse (5) schwenkbaren Schwinghebel (4) betätigbar ist, wobei
die Anlagestelle des Schwinghebels (4) an der Nockenwelle (2) entlang eines
Umfangsabschnittes der Nockenwelle (2) zur Veränderung des Ventilöffnungs-
und Ventilschließzeitpunktes verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) mittels eines beiderseits mit einem Druckfluid beaufschlagbaren (13, 18), in einem Zylinder (10) geführten Kolbens (9) verstellbar ist, wobei die Lagerachse (5) in Tragarmen (8) gehalten ist, die am Kolben (9) derart befestigt sind, daß die Lagerachse (5) geradlinig in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (9) verlaufenden Ebene verschiebbar ist,
und daß der Anlagenbereich des Schwinghebels (4) an der Stoßstange (1) bei geschlossenem Ventil geringfügig unterhalb einer waagerechten, durch die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
daß die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) mittels eines beiderseits mit einem Druckfluid beaufschlagbaren (13, 18), in einem Zylinder (10) geführten Kolbens (9) verstellbar ist, wobei die Lagerachse (5) in Tragarmen (8) gehalten ist, die am Kolben (9) derart befestigt sind, daß die Lagerachse (5) geradlinig in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (9) verlaufenden Ebene verschiebbar ist,
und daß der Anlagenbereich des Schwinghebels (4) an der Stoßstange (1) bei geschlossenem Ventil geringfügig unterhalb einer waagerechten, durch die Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
2. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die
Lagerachse (5) des Schwinghebels (4) verschiebbar
ist, senkrecht zur Aufstellungsebene
der Hubkolben-Brennkraftmaschine verläuft.
3. Ventilsteuervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindungslinie zwischen der Anlagestelle
des Schwinghebels (4) an der Nockenwelle (2) und des
Zentrums des Anlagebereichs des Schwinghebels (4) an
der Stoßstange (1) mit der Längsachse (A) der
Stoßstange (1) einen Winkel (α) von etwa 25° bis 35°
einschließt.
4. Ventilsteuervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagestelle des Schwinghebels (4) an der
Nockenwelle (2) als Rolle (6) ausgebildet ist.
5. Ventilsteuervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlagebereich des Schwinghebels (4) an der
Stoßstange (1) als Kugelkalotte (7) ausgebildet ist,
die in eine entsprechend geformte Ausnehmung der
Stoßstange (1) eingreift.
6. Ventilsteuervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Druckfluidbeaufschlagung und -entlastung des Kolbens (9)
zwei miteinander gekoppelte, je einen Druckraum im
Zylinder (10) wechselweise mit einer
Druckfluidzuführleitung (13 bzw. 14) oder einer
Druckfluidabführleitung (17 bzw. 18) verbindende
Steuerventile (19 bzw. 20) vorgesehen sind.
7. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in jede Druckfluidzuführleitung
(13, 14) ein Absperrorgan eingesetzt ist.
8. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Rückschlag
ventil (15, 16) ausgebildet ist.
9. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (15, 16) jeder Druck
fluidzuleitung (13, 14) einstellbar ist.
10. Ventilsteuervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckfluid Motorschmieröl verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126349 DE19526349C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Ventilsteuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126349 DE19526349C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Ventilsteuervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526349A1 DE19526349A1 (de) | 1997-01-23 |
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Family
ID=7767238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126349 Expired - Lifetime DE19526349C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Ventilsteuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526349C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5510065A (en) * | 1978-07-07 | 1980-01-24 | Daihatsu Diesel Kk | Movable valve device of internal combustion engine |
JPS5765806A (en) * | 1980-10-07 | 1982-04-21 | Hitachi Zosen Corp | Computer controlling diesel engine |
JPS60228717A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-14 | Suzuki Motor Co Ltd | 4サイクルエンジンのバルブリフト可変装置 |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE1995126349 patent/DE19526349C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS60228717A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-14 | Suzuki Motor Co Ltd | 4サイクルエンジンのバルブリフト可変装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19526349A1 (de) | 1997-01-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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