DE19526217C1 - Schaltungsanordnung mit digitalen Eingängen, die über einen D/A-Wandler mit einem Analogeingang einer Recheneinheit verbunden sind - Google Patents
Schaltungsanordnung mit digitalen Eingängen, die über einen D/A-Wandler mit einem Analogeingang einer Recheneinheit verbunden sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem
D/A-Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 4,212,066 ist es bekannt, über einen D/A-Wandler
digitale Ausgangssignale eines Mikroprozessors einem analogen
Funktionsgenerator zuzuführen. Dabei sind digitale Eingangs
leitungen des D/A-Wandlers mit digitalen Ausgangsleitungen
des Mikroprozessors verbunden. Ein analoger Ausgang des D/A-
Wandlers ist mit einem analogen Eingang des Funktionsgenera
tors verbunden. Neben den digitalen Ausgängen weist der Mi
kroprozessor analoge Ausgänge auf, die mit analogen Eingängen
des Funktionsgenerators verbunden sind. Die beschriebene
Schaltungsanordnung stellt eine Motorsteuerung dar.
Aus Tietze, Schenk, "Halbleiter-Schaltungstechnik",
7. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, 1985 ist in Kapitel
24.2.1 bereits ein Digital-Analog-Umsetzer bekannt, bei dem
eine analoge Ausgangsspannung proportional einer einstellba
ren digitalen Zahl ausgegeben wird. Dabei wird mithilfe von
Wichtungswiderständen eine Wertung einer Ausgangsspannung in
Abhängigkeit von Schalterzuständen vorgenommen.
Bei Steuergeräten, insbesondere bei Motorsteuergeräten, tritt
das Problem auf, daß mehr digitale Signalleitungen an eine
Recheneinheit anzuschließen sind, als die Recheneinheit digi
tale Eingänge aufweist. Ein Wechsel auf eine andere Rechen
einheit mit genügend digitalen Eingängen bedeutet im allge
meinen eine Verteuerung der Recheneinheit. Zudem sind für be
stimmte Recheneinheiten oftmals Steuerprogramme vorhanden,
die beim Wechsel auf eine neue Recheneinheit neu geschrieben
werden müßten, was relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung anzugeben, bei der mehr digitale Eingänge an
eine Recheneinheit anschließbar sind, als die Recheneinheit di
gitale Eingänge aufweist. Weiterhin wird eine kostengünstige
und effiziente Ausnutzung der Recheneinheit ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Schaltungsanordnung entsprechend dem Anspruch 1, hat den
Vorteil, daß mehr digitale Eingänge an die Recheneinheit an
schließbar sind, als die Recheneinheit digitalen Eingängen auf
weist. Dadurch wird eine erhöhte Flexibilität für die Verwen
dung der Recheneinheit erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Der
digitale Zustand der Eingänge wird eindeutig erkannt, indem
der D/A-Wandler Komparatoren aufweist, die entweder ein High-
oder ein Low-Signal ausgeben. Eine vorteilhafte Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß
der zweite Wichtungswiderstand den doppelten ohmschen Wider
stand aufweist wie der erste Wichtungswiderstand. Dadurch ist
eine einfache und genaue Unterscheidung der digitalen Ein
gänge möglich.
In einer Weiterbildung wird der Komparator gegen hohe Span
nungen durch einen Vorwiderstand geschützt. Weiterhin ist es
von Vorteil, hochfrequente Pegelanteile über einen Schutzkon
densator aus den digitalen Eingängen herauszufiltern.
Die Auswertung der digitalen Zustände der Eingänge wird in
vorteilhafter Weise von dem Zeittakt des digitalen Signals
entkoppelt, wenn Pufferbausteine zur Zwischenspeicherung des
digitalen Zustandes verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung,
Fig. 2 mehrere Eingänge und
Fig. 3 eine Zuordnungstabelle.
Fig. 1 zeigt einen Digital-Analog-Wandler 1, dem ein erster
Eingang 2, ein zweiter Eingang 3, ein dritter Eingang 4 und
ein vierter Eingang 5 zugeführt ist. Die Eingänge 2, 3, 4, 5
sind als digitale Eingänge ausgebildet. Ein analoger Ausgang
30 des D/A-Wandlers 1 ist mit einem analogen Eingang 14 der
Recheneinheit 15 verbunden.
Die Recheneinheit 15 ist mit einem Speicher 16, mit einem
Stellglied 17 und mit einem A/D-Wandler 18 verbunden. Der
analoge Eingang des A/D-Wandler 18 ist an einen Sensor 19 an
geschlossen. Der digitale Ausgang des A/D-Wandler 18 ist über
einen digitalen Eingang 20 mit der Recheneinheit 15 verbun
den.
Das Stellglied 17 ist beispielsweise zur Ansteuerung einer
Klimaanlage ausgebildet, wobei die Information, ob die Klima
anlage eingeschaltet werden soll, von dem ersten Eingang 2
zugeführt wird, die mit einem Schalter verbunden ist. Der
Sensor 19 stellt z. B. einen Temperaturfühler dar, der für die
Regelung der Klimaanlage verwendet wird.
Fig. 2 zeigt den genauen Aufbau des D/A-Wandlers 1. Jeder
Eingang 2, 3, 4, 5 ist vorzugsweise über einen Schutzkonden
sator 22 mit Masse verbunden. Zusätzlich ist jeder Eingang 2,
3, 4, 5 über einen Schutzwiderstand 23 mit jeweils einem Kom
parator 21 verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 21 sind
jeweils über
eine Verbindungsleitung 6, 7, 8, 9 und über jeweils einen
Wichtungswiderstand 10, 11, 12, 13 mit dem analogen Ausgang
30 des D/A-Wandlers 1 verbunden.
In einer einfachen Ausführung sind keine Komparatoren 21 vor
gesehen. Anstelle eines Komparators 21 wird auch vorzugsweise
ein Pufferbaustein verwendet, der ein digitales Signal, das
an einem Eingang 2, 3, 4, 5 anliegt, für einen vorgegebenen
Zeitraum speichert und über den vorgegebenen Zeitraum am Aus
gang ausgibt.
Die Schutzkondensatoren 22 stellen eine vorteilhafte Weiter
bildung der erfindungsgemäßen Anordnung dar, da durch die
Schutzkondensatoren 22 verhindert wird, daß hochfrequente Si
gnale von der Recheneinheit 15 auf die digitalen Eingänge 2,
3, 4, 5 übertragen werden.
Ebenso stellen die Schutzwiderstände 23 eine bevorzugte Wei
terbildung der Erfindung dar, da durch die Schutzwiderstände
23 die Komparatoren 21 vor zu hohen Spannungen und damit vor
einer Beschädigung geschützt werden.
Die Komparatoren 21 weisen in diesem Ausführungsbeispiel eine
Schaltschwelle von 3V und einen Innenwiderstand am Ausgang
von ungefähr 100 Ω auf. Ein Komparator 21, schaltet somit
seinen Ausgang auf High, sobald die von dem digitalen Eingang
2, 3, 4, 5 gelieferte Spannung über der Schaltschwelle von 3
Volt liegt. Liegt die Spannung unter 3 Volt, so gibt der Kom
parator 21 ein Low-Signal aus.
Der erste Widerstand weist 10 kΩ, der zweite Widerstand 20 kΩ,
der dritte Widerstand 40 kΩ und der vierte Widerstand 80
kΩ als Widerstandswert auf. Da der vierte Widerstand 13 den
doppelten ohmschen Widerstand wie der dritte Widerstand 12
und der dritte Widerstand 12 den doppelten ohmschen Widersand
wie der zweite Widerstand 11 und der zweite Widerstand 11 den
doppelten ohmschen Widerstand wie der erste Widerstand 10
aufweist, ist eine gute Auflösung der digitalen Belegung der
Eingänge 2, 3, 4, 5 in entsprechende analoge Spannungsstufen
möglich.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorgegebene Abstufung
der Widerstände 10, 11, 12, 13 beschränkt. Ein Fachmann wird
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung entsprechend den Ge
gebenheiten abstimmen und daher, falls notwendig, auch andere
Widerstandswerte wählen. Selbstverständlich ist es möglich,
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit weniger oder mit
mehr als den dargestellten vier digitalen Eingängen 2, 3, 4,
5 auszubilden. Die Anzahl der Wichtungswiderstände
10, 11, 12, 13 werden entsprechend der Zahl der Eingänge 2, 3, 4, 5
gewählt.
Die Schutzkondensatoren 22 weisen in diesem Ausführungsbei
spiel eine Kapazität von 47 nF auf. Die Schutzwiderstände 23
sind mit einem Widerstand von 10 kΩ dimensioniert. Die Kapa
zitäten der Schutzkondensatoren 22 und die Widerstände der
Schutzwiderstände 23 sind jedoch von einem Fachmann entspre
chend den Gegebenheiten anpaßbar.
Ebenso ist es auch möglich, die Eingänge 2, 3, 4, 5 über mehrere
analoge Ausgänge 30 des D/A-Wandlers 1 an mehrere analoge
Eingänge der Recheneinheit 15 anzuschließen.
Fig. 3 zeigt ein Zuordnungsdiagramm, das in der Rechenein
heit 15 oder in dem Speicher 16, auf den die Recheneinheit 15
zugreift, abgelegt ist. Das Zuordnungsdiagramm gibt in Abhän
gigkeit von den digitalen Zuständen (Pegeln) der Eingänge 2,
3, 4, 5 die sich aus den Wichtungswiderständen 10, 11, 12, 13
ergebenden Spannungen am analogen Eingang 14 der Rechenein
heit 15 an.
Mithilfe des Zustandsdiagrammes ermittelt die Recheneinheit
15 aus der am analogen Eingang 14 anliegenden Spannung die
digitalen Zustände der Eingänge 2, 3, 4, 5.
Die berechneten Spannungen entsprechen einem Low-Pegel von 0
Volt, einem High-Pegel von 5 Volt und den verwendeten ohm
schen Werten des ersten, des zweiten, des dritten und des
vierten Widerstandes 10, 11, 12, 13 von 10 kΩ, 20 kΩ, 40 kΩ
und 80 kΩ.
In dem Zuordnungsdiagramm sind nach rechts die digitalen Zu
stände der digitalen Eingänge und nach oben die am analogen
Eingang 14 anliegende analoge Spannung aufgezeichnet. Die di
gitalen Zustände sind in Form von Zahlengruppen bestehend aus
vier Zahlen dargestellt. Die erste Zahl stellt den digitalen
Zustand des ersten, die zweite Zahl den digitalen Zustand des
zweiten, die dritte Zahl den digitalen Zustand des dritten
und die vierte Zahl den digitalen Zustand des vierten Ein
gangs 2, 3, 4, 5 dar. Dabei ist mit 1 ein High-Pegel von +5
Volt, und mit 0 ein Low-Pegel von 0 Volt bezeichnet.
Liegt am ersten Eingang 2 ein High-Pegel an, so wird der Aus
gang des Komparators 21, der mit der ersten digitalen Eingang
2 verbunden ist, durch den entsprechenden Komparator 21 auf
High geschaltet, wodurch die am analogen Eingang 14 anlie
gende Spannung um acht Treppenstufen, d. h. entsprechend der
Fig. 3 um die Spannung erhöht wird, die dem digitalen Zu
stand 1000 zugeordnet ist. Somit entspricht die Spannung, die
über 1000 aufgetragen ist, einer digitalen Belegung von 1 am
ersten Eingang 2 und jeweils von 0 am zweiten, dritten und
vierten Eingang 3, 4, 5.
Wird der zweite Eingang 3 von Low auf High geschaltet, so än
dert sich die analoge Spannung am analogen Eingang 14 um vier
Treppenstufen. Somit entspricht die Spannung, die über 0100
aufgetragen ist, folgender digitalen Belegung der digitalen
Eingänge 2, 3, 4, 5: ein Low-Pegel am ersten Eingang 2, ein
High-Pegel am zweiten Eingang 3, ein Low-Pegel am dritten und
vierten Eingang 4, 5.
Wird der dritte Eingang 4 von Low auf High geschaltet, so än
dert sich die analoge Spannung am analogen Eingang 14 um zwei
Treppenstufen, d. h. von 0 Volt auf den Spannungswert, der
über 0010 aufgetragen ist. Die Spannung, die über 0010 aufge
tragen ist, entspricht somit folgender digitalen Belegung der
Eingänge: am ersten Eingang 2 ein Low-Pegel, am zweiten Ein
gang 3 ebenfalls ein Low-Pegel, am dritten Eingang 4 ein
High-Pegel und am vierten Eingang 5 ein Low-Pegel.
Eine Änderung der digitalen Eingangsbelegung des vierten Ein
gangs 5 von Low auf High führt zu einer Änderung der Spannung
am analogen Eingang 14 um eine Treppenstufe entsprechend der
Fig. 3. Dies heißt, daß der Zustand 0001 folgender Belegung
entspricht: ein Low-Pegel am ersten, am zweiten, am dritten
Eingang 2, 3, 4 und einem High-Pegel am vierten Eingang. Die
Spannungen der anderen digitalen Zustände ergeben sich ent
sprechend.
Die mögliche Anzahl der digitalen Eingänge, die auf einen
analogen Eingang 14 der Recheneinheit 15 anschließbar ist,
hängt von der Genauigkeit des ersten, zweiten, dritten und
vierten Wichtungswiderstandes 10, 11, 12, 13 ab, die für die
Wichtung der Ausgangsspannungen der Komparatoren 21 oder der
Pufferbausteine verwendet werden. In dem Zuordnungsdiagramm
der Fig. 3 ist für den ersten, den zweiten, den dritten und
den vierten Widerstand eine Toleranz von 1% zugelassen. Daher
ergeben sich verbreiterte Stufen, da die Abbildung der Bele
gung der digitalen Eingänge entsprechend der Toleranz vari
iert.
Widerstände mit einer kleineren Toleranz bezüglich des Wider
standswertes ermöglichen es, eine größere Zahl von digitalen
Eingängen über einen einzigen analogen Eingang 14 einer Re
cheneinheit 15 unterscheidbar zuzuführen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung mit einem D/A-Wandler mit mindestens
zwei digitalen Eingängen (2, 3) und mit einem Analogausgang,
wobei der Analogausgang mit dem analogen Eingang einer Re
cheneinheit (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder digitale Eingang (2, 3) über einen Wichtungswiderstand (10, 11) mit dem Analogausgang (30) verbunden ist,
daß die Recheneinheit (15) mit einem Speicher (16) verbunden ist,
daß ein Zuordnungsdiagramm in dem Speicher (16) abgelegt ist, und
daß das Zuordnungsdiagramm eine Zuordnung zwischen den Si gnalzuständen der digitalen Eingänge (2, 3) und der sich dar aus am analogen Eingang (14) ergebenden Spannung darstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder digitale Eingang (2, 3) über einen Wichtungswiderstand (10, 11) mit dem Analogausgang (30) verbunden ist,
daß die Recheneinheit (15) mit einem Speicher (16) verbunden ist,
daß ein Zuordnungsdiagramm in dem Speicher (16) abgelegt ist, und
daß das Zuordnungsdiagramm eine Zuordnung zwischen den Si gnalzuständen der digitalen Eingänge (2, 3) und der sich dar aus am analogen Eingang (14) ergebenden Spannung darstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Komparator (21), der zwischen einem Eingang (2, 3, 4, 5)
und dem zugehörigen Wichtungswiderstand (10, 11, 12, 13) ange
ordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß vor einem Komparator (21) ein Schutzwiderstand (23)
geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein digitaler Eingang (2, 3, 4, 5) über einen
Schutzkondensator (22) mit Masse verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Wert jedes Wichtungswiderstandes (11) doppelt so
groß ist wie der Wert des Wichtungswiderstandes (10), der dem
benachbarten Eingang (2) zugeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingänge (2, 3, 4, 5) jeweils über einen Pufferbau
stein mit einem Wichtungswiderstand (10, 11, 12, 13) verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126217 DE19526217C1 (de) | 1995-07-18 | 1995-07-18 | Schaltungsanordnung mit digitalen Eingängen, die über einen D/A-Wandler mit einem Analogeingang einer Recheneinheit verbunden sind |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526217C1 true DE19526217C1 (de) | 1996-12-05 |
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DE1995126217 Expired - Fee Related DE19526217C1 (de) | 1995-07-18 | 1995-07-18 | Schaltungsanordnung mit digitalen Eingängen, die über einen D/A-Wandler mit einem Analogeingang einer Recheneinheit verbunden sind |
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---|---|
DE (1) | DE19526217C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4212066A (en) * | 1978-06-22 | 1980-07-08 | The Bendix Corporation | Hybrid electronic control unit for fuel management systems |
-
1995
- 1995-07-18 DE DE1995126217 patent/DE19526217C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4212066A (en) * | 1978-06-22 | 1980-07-08 | The Bendix Corporation | Hybrid electronic control unit for fuel management systems |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
TIETZE, U. und SCHENK, CH.: Halbleiter- Schaltungstechnik, 7. Aufl., Springer-Verlag, 1985, S. 740-741 * |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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