DE19526073C2 - Kombiniertes Schreibgerät - Google Patents

Kombiniertes Schreibgerät

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DE19526073C2
DE19526073C2 DE19526073A DE19526073A DE19526073C2 DE 19526073 C2 DE19526073 C2 DE 19526073C2 DE 19526073 A DE19526073 A DE 19526073A DE 19526073 A DE19526073 A DE 19526073A DE 19526073 C2 DE19526073 C2 DE 19526073C2
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein kombiniertes Schreibgerät mit einem Schreib­ gerätemechanismus mit mehreren Minen und einem stabartigen Abgabemechanis­ mus, wobei das kombinierte Schreibgerät einen mittleren Schaft, der zwischen einem vorderen Schaft und einem hinteren Schaft vorgesehen ist, Rückstellfedern, deren eines Ende an den mittleren Schaft anliegt, um die Minen jeweils rückwärts vorzuspannen, Gleitkappen, die an einem hinteren Abschnitt der Minen angeordnet sind und an den anderen Enden der Rückstellfedern anliegen, um rückwärts vorgespannt zu werden, und einen Kappenkörper umfasst, der an einem vorderen Abschnitt einen Kappenbetätigungsabschnitt aufweist, welcher das hintere Ende einer der Gleitkappen herabdrückt, um die Minen selektiv vorwärts zu bewegen.
In der Vergangenheit wurde ein kombiniertes Schreibgerät vorgeschlagen, bei welchem mehrere Schreibelemente, zum Beispiel ein Druckbleistiftelement und ein Kugelschreiberelement im vorderen Abschnitt eines einzelnen Rohres aufgenom­ men sind. Solch ein kombiniertes Schreibgerät ist zum Beispiel in der US 4 227 822 A offenbart. Das heißt, das konventionelle Schreibgerät weist eine hülsenartige Betätigungskappe im Eingriff mit einem Gleitstück und zwei Führungsnuten auf, welche sich axial erstrecken und einander diametral gegenüberliegen, wobei ein Druckbleistiftelement und ein Kugelschreiberelement durch eine am hinteren Ende eines Gehäuseschaftes befestigte Führung selektiv verwendet werden.
DE-PS 695 425 hat einen Drehbleistift mit einem durch eine Schraubvorrichtung verchiebbaren Radiergummi zum Inhalt, bei der durch Drehen eine Bleistiftmine in eine Schreibposition gebracht wird.
Aus der EP 0 322 550 A1 ist ein gattungsgemäßes Schreibgerät in Form eines Kugelschreibers mit zwei Minen und einem im hinteren Teil des Schaftes vor­ gesehenen Raum zur Unterbringung bzw. Aufnahme von verschiedenen Zusatzein­ richtungen bekannt. Die beiden Minen lagern in Röhrchen, welche in zwei Gleit­ schiebern auf im Schaft ausgebildeten Führungsschienen entlang des Schaftes hin-- und herbeweglich sind. Die Gleitschieber werden mittels Federn gegen eine Schaltkurve einer Schaltkurvenhülse gedrückt und laufen beim Drehen der Schalt­ kurvenhülse, d. h. beim Drehen eines Schaftteils gegenüber einem anderen Schaft­ teil, parallel zum Schaft, wodurch entweder die eine oder die andere Schreibmine - je nach vorgeschobenem Gleitschieber - in Schreibposition gebracht wird. Die beschriebene Ausbildung des bekannten Schreibgerätes ermöglicht lediglich die Benutzung von Kugelschreiberminen, da nach erfolgter Selektion einer Mine durch die Drehbewegung diese sofort schreibbereit ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Schreib­ gerät anzugeben, bei dem drei verschiedene Elemente durch Drehbewegung in einfacher Weise selektierbar sind, nämlich eine Kugelschreibermine, eine durch zusätzliches Herabdrücken aktivierbare Druckbleistifteinheit und eine Zusatzein­ richtung.
Diese Aufgabe wird durch ein Schreibgerät der eingangs genannten Art mit einem Eingriffsabschnitt des Kappenkörpers, der mit dem mittleren Schaft in Eingriff ist, so daß der Eingriffsabschnitt in der Richtung des vorderen Schaftes gleitend bewegbar und drehbar ist, wobei der Kappenkörper in seinem hinteren Abschnitt an seinem inneren Umfang mit einer Schraubennut versehen ist, einem Führungs­ rohr, welches drehbar mit dem Kappenkörper verbunden und mit einer Führungs­ nut in axialer Richtung versehen ist, einem Gleitstück, welches innerhalb des Führungsrohres vorgesehen ist und einem Eingriffsvorsprung im Eingriff mit der Schraubennut des Kappenkörpers umfaßt, wobei das Gleitstück einen stabförmi­ gen Gegenstand hält und in der axialen Richtung entlang der Führungsnut des Füh­ rungsrohres verschiebbar ist, mit einer drehfesten Verbindung des hinteren Schaftes mit dem Kappenkörper und einer der Minen gelöst, die eine Druckbleistifteinheit darstellt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass sowohl eine Kugel­ schreibermine, eine Druckbleistifteinheit und eine Zusatzeinrichtung in einem einzigen Schreibgerät untergebracht und in einer einfachen Abfolge von Betäti­ gungsschritten wahlweise in einen aktivierten Zustand gebracht werden können. Wird der hintere Schaft in die eine oder andere Richtung gedreht, schiebt der vordere Kappenabschnitt des Kappenkörpers entweder diejenige Gleitkappe vor, in der die Kugelschreibermine angeordnet ist, oder diejenige, in der die Druck­ bleistifteinheit gehalten wird. Hierdurch wird wahlweise entweder der vordere Abschnitt der Kugelschreibermine oder der Druckbleistifteinheit durch die Öffnung des vorderen Schaftes herausgeschoben. Die Kugelschreibermine und die Druck­ bleistifteinheit sind nach entsprechender Selektion sofort schreibbereit. Um bei selektierter Druckbleistifteinheit die Bleistiftmine gegebenenfalls nach vorn zu schieben, muss nur der hintere Schaft des Schreibgerätes niedergedrückt werden, wodurch der Eingriffsabschnitt des Kappenkörpers und damit der an ihm anliegen­ de Kappenkörper samt dem Bleistiftminenbehälter vorgeschoben werden. Als Folge wird die Spitze einer Bleistiftmine aus dem Minenbehälter geschoben. In der Gleitkappe im hinteren Schaft ist ein stabförmiger Gegenstand, bevorzugt ein Radiergummi, untergebracht. Durch Drehen des hinteren Abschnitts des Führungs­ rohres bei gleichzeitigem Festhalten des hinteren Schaftes gleitet das Gleitstück entlang der Führungsnut des Führungsrohres in eine aktive Stellung.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Fig. 1 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines kombinierten Schreibgerätes, welche eine Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines in Fig. 1 gezeigten hinteren Schaftes;
Fig. 3 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig. 2 gezeigten hinteren Schaftes;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines in Fig. 1 gezeigten mittleren Schaftes;
Fig. 5 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig. 4 gezeigten mittleren Schaftes;
Fig. 6 ist eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten mittleren Schaf­ tes;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Gleitkappe für eine Mine eines in Fig. 1 gezeigten Druckbleistiftes;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Gleitkappe;
Fig. 9 ist eine längsgeschnittene Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Gleitkappe;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer in Fig. 1 gezeigten Gleitkappe für eine Mine eines Kugelschreibers;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 10 gezeigten Gleitkappe;
Fig. 12 ist eine längsgeschnittene Ansicht der in Fig. 10 gezeigten Gleitkappe;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines in Fig. 1 gezeigten Kappenkör­ pers;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht des in Fig. 13 gezeigten Kappenkör­ pers;
Fig. 15 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig. 13 gezeigten Kappenkörpers;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Führungsrohres;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht des in Fig. 16 gezeigten Führungs­ rohres;
Fig. 18 ist eine Draufsicht des in Fig. 16 gezeigten Führungsrohres;
Fig. 19 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig. 16 gezeigten Führungsrohres;
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Gleitstückes;
Fig. 21 ist eine Seitenansicht des in Fig. 20 gezeigten Gleitstückes;
Fig. 22 ist eine Draufsicht des in Fig. 20 gezeigten Gleitstückes;
Fig. 23 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines modifizierten Beispieles des in Fig. 20 gezeigten Gleitstückes;
Fig. 24 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines modifizierten Beispieles des in Fig. 4 gezeigten mittleren Schaftes;
Fig. 25 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines modifizierten Beispieles der in Fig. 7 gezeigten Gleitkappe für eine Mine eines Druckbleistiftes;
Fig. 26 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines modifizierten Beispieles der in Fig. 10 gezeigten Gleitkappe für eine Mine eines Kugelschreibers; und
Fig. 27 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem ein weiteres modifiziertes Beispiel der in den Fig. 7 und 10 gezeigten Gleitkappe in den mittleren Schaft eingesetzt ist.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten bezogen auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt ein kombiniertes Schreibgerät, welches an einem vorderen Abschnitt mit einem Schreibgerätemecha­ nismus mit einer kombinierten Funktion einschließlich mehrerer Minen, von denen eine eine Bleistiftmine und die andere eine Kugelschreibermine ist, und an seinem hinteren Abschnitt mit einem Abgabemechanismus für einen stabartigen Gegen­ stand versehen ist, der in diesem Fall ein Radiergummiabgabemechanismus ist.
Das Schreibgerät umfaßt einen vorderen Schaft 3 zum Aufnehmen eines am vorderen Abschnitt eines hinteren Schaftes 4 positionierten Schreibgerätmechanis­ musteiles zum Aufnehmen des an einem hinteren Abschnitt positionierten Radiergummiabgabemechanismus. Innere Gewinde 3a sind am inneren Umfang des hinteren Abschnittes des vorderen Schaftes 3 ausgebildet. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der hintere Schaft 4 an seinem hinteren Ende mit einer Öffnung 4a versehen, durch welche ein Radiergummi abgegeben wird, was später beschrieben wird, und ein der Öffnung 4a benachbarter Abschnitt umfaßt eine Basis, an welcher ein Clip 4b integral vorgesehen ist. An der inneren Umfangsober­ fläche des hinteres Schaftes ist axial eine Anzahl von Einkerbungen 4c als Rotationswiderstand ausgebildet.
Ein mittlerer Schaft ist zwischen dem vorderen Schaft 3 und dem hinteren Schaft 4 eingefügt. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist ein Außengewinde 5a auf einem kurzen Abschnitt mit einem geringen Durchmesser am Ende des mittleren Schaftes 5 ausgebildet und das Außengewinde 5a greift in das Innengewinde 3a des vorderen Schaftes 3, welcher entfernt wird, wenn es erforderlich ist, die Mine des Druckbleistiftes nachzufüllen oder zu ersetzen. Ein Eingriffsstück 5b für einen Stopper ist integral an dem hinteren Ende des mittleren Schaftes 5 vorgesehen und zwei Ausschnitte 5c, welche nach der Montage als Anschläge wirken, sind axial an gegenüberliegenden Enden des Eingriffsstückes 5b ausgebildet.
Zwischen diesen Ausschnitten 5c ist ein Übergangsführungsabschnitt 5d in einer Übergangshöhe zwischen der Oberseite des Eingriffsstückes und der Unterseite des Schnittes 5c ausgebildet. Ein Vorsprung 10b eines später beschriebenen Kappen­ körpers 10 bewegt sich in der diametralen Richtung von dem Schnitt 5c zu dem anderen Schnitt 5c über den Übergangsführungsabschnitt 5d, und wenn der Vorsprung 10b einen der Schnitte 5c erreicht, wird eine Minen 1 und 2 selektiv ausgegeben. Wenn die selektierte Mine 1 die eines Druckbleistiftes ist, wird sie herabgedrückt und bewegt sich axial innerhalb des Schnittes 5c zum Ausgeben der Mine.
Durchgangslöcher 5e sind in ein Paar dickwandiger Abschnitte 5f gegenüber dem hinteren Abschnitt des Zwischenschaftes 5 gebohrt und eine Rippe 5g ist zum Führen gegenüber dem inneren Umfangsabschnitt des mittleren Schaftes 5 axial ausgebildet.
Ein Ende von Rückstellfedern 6, 7 zum rückwärtigen Vorspannen der Minen 1, 2 ist an dem vorderen Abschnitt des mittleren Schaftes 5 gehalten. Gleitkappen 8, 9 sind an den hinteren Abschnitten der Minen 1, 2 angeordnet und die Gleitkappen 8, 9 liegen an den anderen Enden der Rückstellfedern 6, 7 an und sind rückwärts vorgespannt. Die Gleitkappen 8, 9 weisen an ihren vorderen Abschnitten Kappenbetätigungsabschnitte 8a, 9a zum Drücken des hinteren Endes von einer der Minen 1 oder 2 auf, um diese selektiv vorwärts zu bewegen, wie in den Fig. 7 bis 12 gezeigt.
Weiterhin sind in den Kappenbetätigungsabschnitten 8a, 9a vorgesehene Ausnehmungen 8b, 9b im Eingriff mit der zum Führen an der Innenseite des mittleren Schaftes 5 vorgesehenen Rippe 5g, um die vertikale Bewegung der Gleitkappen 8, 9 zu glätten. An den hinteren Abschnitten der Gleitkappen 8, 9 sind D-förmige Abschnitte 8c, 9c vorgesehen, welche verschiebbar in das vordere Ende des Kappenkörpers 10 eingesetzt sind. Dies hat den Vorteil, daß komplizierte Anordnungen wie die hüllenartige Betätigungskappe im Eingriff mit dem Gleitstück, den zwei Führungsnuten, welche sich einander diametral gegenüber axial erstrecken, der an dem hinteren Ende des Gehäuseschaftes befestigte Führung, etc., wie in in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 4,227,822 nicht erforderlich sind. In den Fig. 9 und 12 bezeichnen die Bezugszeichen 8d, 9d Fügeeinstellvor­ sprünge zum Angleichen von durch Strangpressen entstandenen Unebenheiten des Röhrendurchmessers der Minen.
Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, ist der Kappenkörper 10 an seinem äußeren Umfang mit einem ringförmigen Eingriffsvorsprung 10a versehen, welcher in den mittleren Schaft 5 eingreift, gleitend in der Richtung des vorderen Schaftes bewegbar und drehbar gemacht ist. Insbesondere da die Durchgangslöcher 5e in ein Paar dickwandige Abschnitte 5f gegenüber dem hinteren Abschnitt des Zwischen­ schaftes 5 gebohrt sind, öffnet der ringartige Eingriffsvorsprung 10a, wenn der vordere Abschnitt des Kappenkörpers 10 unter Druck in den Mittelschaft 5 eingesetzt wird, beim Einsetzen den dickwandigen Abschnitt 5f, bewegt sich in das Durchgangsloch 5e und ist drehbar befestigt, in der Vorwärtsrichtung verschiebbar aber in der Rückwärtsrichtung verriegelt.
Der Kappenkörper 10 ist relativ zu dem Mittelschaft 5 drehbar. Ein Stoppervor­ sprung 10b ist an der vorderen äußeren Wand des Kappenkörpers 10 axial ausgebildet. Dieser Stoppervorsprung 10b ist in seiner Drehung durch das einwärts in den Mittelschaft 5 vorspringende Eingriffsstück 5b begrenzt, so daß der Stoppervorsprung 10d nicht vollständig, sondern lediglich um einen Winkel dreht, der ausreicht, um die Gleitkappe 8, 9 zu selektieren, d. h., zwischen einer Außenkante und der anderen Außenkante des Eingriffsstückes 5b.
Weiterhin ist der Kappenkörper 10 an seinem hinteren inneren Umfang mit zwei Schraubennuten 10c versehen. Durch die vorgesehenen zwei Schraubennuten 10c ergibt sich der später beschriebene Vorteil, daß das Gleitstück 12 in stabiler Weise auf die höchste Ebene hinaufbewegt werden, der Verlust verbleibenden Radiergum­ mis minimiert, das Entfernen des verbliebenen Radiergummis und das Einsetzen eines neuen Radiergummis vereinfacht werden kann. Weiterhin ist der Kappenkörper 10 an seinem hinteren äußeren Umfang mit einer Ausnehmung 10d versehen, welche wie oben beschrieben in die in dem inneren Umfang des hinteren Schaftes 4 ausgebildete Ausnehmung 4c eingreift, um die Funktion des Drehwiderstandes zu verwirklichen. Weiterhin kann sich durch einen innerhalb des Kappenkörpers 10 vorgesehenen Befestigungsvorsprung 10e ein später beschriebenes Führungsrohr 11 drehen, jedoch nicht in axialer Richtung herausgezogen werden.
Der äußere Durchmesser des Kappenkörpers 10 ist nach hinten bevorzugt allmählich geringer ausgebildet, so daß der Kappenkörper bei der Montage vom vorderen Abschnitt des hinteren Schaftes her leicht eingesetzt werden kann.
Weiterhin kann an der Position der Ausnehmung 10d des Kappenkörpers 10 eine polygonale Form verwendet werden, und eine nur unter Druck einsetzbare Anordnung kann verwendet werden. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 10f eine an dem Ende des Kappenbetätigungsabschnittes am vorderen Abschnitt des Kappenkörpers 10 ausgebildeten Stop-Abschnitt.
Das Führungsrohr 11 ist drehbar in dem Kappenkörper 10 befestigt und in seiner Seitenwand mit einer axial gegenüberliegenden langen Führungsnut 11a versehen. Wie aus den Fig. 16 bis 19 hervorgeht, ist am Ende des Führungsrohres 11 ein Austrittsverhinderungsvorsprung 11b im Eingriff mit einem sich in den Kappenkör­ per 10 hinein erstreckenden Befestigungsvorsprung 10e vorgesehen. Weiterhin ist am hinteren Ende des Führungsrohres 11 ein Drehbetätigungsabschnitt 11d mit einem großen Durchmesser ausgebildet, welches aus dem hinteren Ende des hinteren Schaftes 4 austritt, wenn es zum Abgeben von Radiergummi montiert ist. Eine Rändelung kann wie gezeigt vorgesehen sein, um die Betätigung des Dreh­ betätigungsabschnittes 11d zu erleichtern.
Wie in den Fig. 20 bis 22 gezeigt, ist das Gleitstück 12 mit zwei Paaren Eingriffsvorsprünge 12a versehen, die innerhalb des Führungsrohres 11 vorgesehen und im Eingriff mit der Schraubennut 10c des Kappenkörpers 10 sind, und kann axial entlang der Führungsnut 11a des Führungsrohres 11 gleiten, während es einen stabförmigen Gegenstand wie ein Radiergummi hält. Dieses Gleitstück 12 hat zwei Armabschnitte 12b, welche sich axial erstrecken, so daß seine Aufnahmeseite zum Aufnehmen eines stabförmigen Gegenstandes wie eines Radiergummis einwärts gebogen ist. Daher ergibt sich, da das Gleitstück durch Einwärtsbiegen der Armabschnitte 12b von dem vorderen Ende des Führungsrohres 11 her äußerst einfach eingesetzt und eingestellt werden kann, mit dem Vorteil, daß die Handhab­ barkeit ausgezeichnet ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen kombinierten Schreibgerätes wird nachfolgend beschrieben. Zuerst wird der Minenbehälter des Druckbleistiftes durch die folgende Prozedur vorwärtsgeschoben. Der hintere Schaft 4 wird gedreht und der Minenbehälter 1a des Druckbleistiftes wird durch den Betätigungsabschnitt des Kappenkörpers 10 zum Vorwärtsschieben selektiert. Danach wird das hintere Ende des Schreibgerätes niedergedrückt, der Kappenkörper 10 wird vorwärtsbewegt und der Minenbehälter 1a wird durch die Gleitkappe 8 ebenfalls vorwärtsbewegt. In diesem Moment wird ein Spannfutter (nicht dargestellt) innerhalb des Minenbehäl­ ters 1a von einem Spannring freigegeben, um die Mine abzugeben. Wenn das Herunterdrücken beendet ist, wird das Spannfutter zurück in Eingriff mit dem Spannring bewegt, um die Mine zu halten und sie in einen schreibfähigen Zustand zu versetzen.
Wenn während des Schreibens ein Radiergummi verwendet werden soll, wird der aus dem hinteren Ende des Führungsrohres 11 herausragende Drehbetätigungs­ abschnitt mit großem Durchmesser gehalten und gedreht. Dann dreht sich das Gleitstück 12 zusammen mit dem Führungsrohr 11 und wird in die Schraubennut 10c des Kappenkörpers 10 geführt, wodurch sich das Gleitstück 12 entlang der Führungsnut 11a des Führungsrohres 11 aufwärtsbewegt, so daß das Radiergummi von dem hinteren Ende abgegeben werden kann. Wenn das Radiergummi nach der Verwendung zurückgezogen wird, wird der aus dem hinteren Ende des Führungs­ rohres 11 herausragende Drehbetätigungsabschnitt 11d mit einem großen Durch­ messer gehalten und entgegen der bei der Abgabe ausgeführten Drehung gedreht. Nach dem Zurückziehen des Radiergummis wird der hintere Schaft entgegengesetzt gedreht, wodurch der Druckbleistift ebenfalls zurückgezogen wird.
Wird andererseits dieses Schreibgerät als Kugelschreiber verwendet, wird, wenn der hintere Schaft 4 in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, bei der die Mine 1 des Druckbleistiftes nach vorn geschoben wird, gedreht wird, die Mine 2 eines Kugelschreibers durch den am vorderen Abschnitt des Kappenkörpers 10 ausgebildeten Kappenbetätigungsabschnitt vorwärts bewegt und aus der Öffnung des vorderen Schaftes 3 herausgeschoben, um in einen Schreibzustand zu gelangen. Nach der Verwendung, wenn der hintere Schaft 4 entgegengesetzt gedreht wird, ist es leicht möglich, die Mine 2 in dem Schreibgerät aufzunehmen.
Das Nachfüllen des Minenbehälters eines Druckbleistiftes und das Ersetzen der Kugelschreibermine kann leicht durch Drehen des vorderen Schaftes 3 zum Aufheben von dessen Eingriff mit dem Mittelschaft 5 zum Entfernen des vorderen Schaftes 3 verwirklicht werden. D. h., das Außengewinde 5a ist in dem Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser am Ende des Mittelschaftes ausgebildet und das Außengewinde ist im Eingriff mit dem Innengewinde 3a des vorderen Schaftes 3. Diese werden bei Bedarf getrennt, so daß der Minenbehälter des Druckbleistiftes nachgefüllt oder ersetzt werden kann. Dies ergibt insbesondere den Vorteil, daß die Umständlichkeit beseitigt wird, daß der gesamte Abgabemechanismus für den stabförmigen Gegenstand am hinteren Abschnitt entfernt wird, und die Minen oder ähnliches von dem hinteren Ende her nachgefüllt werden.
Wenigstens eine Mine 1 der Minen 1, 2 ist integral mit der Gleitkappe 8 ausgebil­ det. D. h., wenigstens eine der Minen 1, 2 ist die Mine 1 für einen Druckbleistift. Der die Mine 1 bildende Minenbehälter 1a ist integral mit der Gleitkappe 9 ausgebildet und der Stiftkopf 1b ist unter Druck entfernbar in den Minenbehälter 1a eingesetzt. Dies ergibt den Vorteil, daß, wenn die Minen nachgefüllt werden, der Stiftkopf 1b entfernt und die Mine in den Minenbehälter 1a nachgefüllt werden kann, um ein mögliches Brechen der Mine zu vermeiden. Ferner ist integral mit der Gleitkappe 9 ein rohrartiges Übergangsstück an der Rückseite der Kugelschreiber­ mine 2 ausgebildet, wodurch eine kurze Kugelschreibermine in das Übergangsstück eingesetzt werden kann.
Fig. 23 zeigt ein modifiziertes Beispiel des in Fig. 20 gezeigten Gleitstückes 12. In dem aktuellen Beispiel ist das Gleitstück 12 so ausgebildet, daß es eine axiale Länge aufweist, welche kürzer als die in Fig. 20 gezeigte ist. An den diametral korrespondierenden Positionen ist nur ein einzelnes Paar Vorsprünge 12a im Eingriff mit den zwei Schraubennuten 10c ausgebildet. Somit ist gemäß diesem modifizier­ ten Beispiel die Distanz vom Basisende der Armabschnitte 11b des Gleitstückes 12 zu den Vorsprüngen 12a in der obersten Ebene kürzer als bei dem Gleitstück 12 mit einem Paar Vorsprünge, welche im Stand der Technik schräg in der einzelnen Schraubennut vorgesehen sind, oder den zwei in Fig. 20 gezeigten Paaren der Vorsprünge 12a, und ermöglicht somit die Verringerung des verlorenen Abschnittes eines Radiergummis. In jedem Fall sind erfindungsgemäß bei dem Vorsprung 12b des Gleitstückes 12 zwei Schraubennuten 10c am Kappenkörper 10 vorgesehen, die den Vorzug aufweisen, daß die vertikale Bewegung des Gleitstückes 12 stabil ist, und daß zusätzlich die vertikale Bewegung doppelt so schnell ist wie in dem Fall mit einer einzelnen Schraubennut, wenn der gleiche Drehbetätigungsbetrag aufgewendet wird.
Fig. 24 zeigt ein modifiziertes Beispiel des Mittelschaftes 5. In diesem Beispiel ist der innere Durchmesser des mittleren Schaftes 5 so ausgebildet, daß er nach vorne allmählich geringer wird, und wenn die Minen 1, 2 herausgedrückt werden, werden ihre Spitzen in Richtung des Zentrums des Durchmessers geführt. Weiterhin fällt, wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt, wenn die Gleitkappen 8, 9 geformt werden, ein Kernstift in die Richtung des diametralen Mittelteiles, so daß die inneren Wände 8e, 9e der Gleitkappen 8, 9, in welche die Minen 1, 2 eingesetzt werden, in der Richtung des diametralen Mittelteiles geneigt sind. Dann werden, wenn die Minen 1, 2 herausgeschoben werden, ihre Spitzen in die Richtung des diametralen Mittelteiles geführt. Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß, wenn die Minen 1, 2 herausgeschoben werden, ihre Spitzen gleichförmig aus der Öffnung des vorderen Schaftes 3 heraustreten können.
Fig. 27 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Gleitkappen 8, 9. Die Bezugszeichen 8f, 9f bezeichnen Rippen für eine Seitenführung. Diese Rippen 8f, 9f sind derart ausgebildet, daß, wenn die Gleitkappen 8, 9 mit ihren Ebenen einander gegenüber in den Kappenkörper 10 eingesetzt sind, der äußere Durchmesser mit einer runden Sektion mit dem inneren Umfang der runden Form des Kappenkörpers 10 übereinstimmt. Durch das Bereitstellen der derart ausgebildeten Rippen 8f, 9f ergibt sich der Vorteil, daß die Gleitkappen 8, 9 ihre Reibungsfläche verringern und ein Spiel relativ zu der inneren Wand des Kappenkörpers beseitigt ist; somit ergibt sich eine gleichförmige vertikale Bewegung.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall, in dem zwei Minen 1, 2 verwendet werden, beschrieben wurde, ist anzumerken, daß drei oder mehr Minen verwendet werden können, und daß als ein stabförmiger Gegenstand ebenfalls eine Farbmine, ein Korrekturstift oder ähnliches statt des Radiergummis enthalten sein kann.
Die oben beschriebene Erfindung gibt ein handliches kombiniertes Schreibgerät mit mehreren Schreibelementen und einem Mechanismus zum Abgeben eines stabförmigen Gegenstandes wie eines Radiergummis an dem hinteren Teil an, bei welchem das Nachfüllen einer Bleistiftmine und Ersetzen einer Kugelschreibermine und eines Radiergummis in einer einfachen Weise ausführbar ist, um die Handhab­ barkeit zu verbessern.

Claims (11)

1. Kombiniertes Schreibgerät mit einem Schreibgerätemechanismus mit mehreren Minen (1, 2) und einem stabartigen Abgebemechanismus, wobei das kombinierte Schreibgerät umfaßt: Einen mittleren Schaft (5), der zwischen einem vorderen Schaft (3) und einem hinteren Schaft (4) vorgesehen ist; Rückstellfedern (6, 7), deren eines Ende an dem mittleren Schaft (5) anliegt, um die Minen (1, 2) jeweils rückwärts vorzuspannen; Gleitkappen (8, 9), die an einem hinteren Abschnitt der Minen (1, 2) angeordnet sind und an den anderen Enden der Rückstellfedern (6, 7) anliegen, um rückwärts vorgespannt zu werden; einen Kappenkörper (10), der an einem vorderen Abschnitt einen Kappenbetätigungs­ abschnitt aufweist, welcher das hintere Ende einer der Gleitkappen (8, 9) herabdrückt, um die Minen (1, 2) selektiv vorwärts zu bewegen,
gekennzeichnet durch
einen Eingriffsabschnitt (10a) des Kappenkörpers (10), der mit dem mittleren Schaft in Eingriff (5) ist, so daß der Eingriffsabschnitt in der Richtung des vorderen Schaftes (3) gleitend bewegbar und drehbar ist, wobei der Kappenkörper (10) in seinem hinteren Abschnitt an seinem inneren Umfang mit einer Schraubennut (10c) versehen ist;
ein Führungsrohr (11), welches drehbar mit dem Kappenkörper (10) verbunden und mit einer Führungsnut (11a) in axialer Richtung versehen ist;
ein Gleitstück (12), welches innerhalb des Führungsrohres (11) vorgesehen ist und einen Eingriffsvorsprung (12a) im Eingriff mit der Schraubennut (10c) des Kappenkörpers (10) umfaßt, wobei das Gleitstück (12) einen stabförmigen Gegenstand hält und in der axialen Richtung entlang der Führungsnut (11a) des Führungsrohres (11) verschiebbar ist;
eine drehfeste Verbindung des hinteren Schaftes (4) mit dem Kappenkörper; und eine der Minen (1), die eine Druckbleistifteinheit darstellt.
2. Kombiniertes Schreibgerät nach Anspruch 1, bei welchem der mittlere Schaft (5) an dem hinteren Endabschnitt mit einem Eingriffsstück (5b) versehen ist, welches mit einem Vorsprung (10b) in Eingriff gelangt, der an dem Kappenkörper (10) zum Steuern der Drehung des Kappenkörpers (10) vorgesehen ist.
3. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem ein Rippe (5g), welche an der Innenseite des mittleren Schaftes (5) vorgesehen ist, mit Ausnehmungen, welche an der Gleitkappe (10) vorgesehen sind, in Eingriff stehen, um dadurch die vertikale Bewegung der Gleitkappe (10) zu glätten.
4. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Austrittsverhinderungsvorsprung (11b) im Eingriff mit einem inneren Vorsprung (10e) des Kappenkörpers (10) an dem vorderen Ende des Führungsrohres (11) vorgesehen ist.
5. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Gleitkappe (8, 9) an ihrem vorderen Abschnitt mit einer Kappe versehen ist, der hintere Abschnitt der Gleitkappe (8, 9) einen D-förmigen Abschnitt aufweist, wobei der D-förmige Abschnitt verschiebbar in das vordere Ende des Kappenkörpers (10) eingesetzt ist.
6. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem wenigstens eine der Minen (1, 2) integral mit der Gleitkappe (8, 9) ausgebildet ist.
7. Kombiniertes Schreibgerät nach Anspruch 6, bei welchem wenigstens eine der Minen eine Mine (1, 2) für einen Druckbleistift ist und ein Minenbehälter (1a), der diese Mine (1) bildet, integral mit der Gleitkappe (8, 9) ausgebildet ist.
8. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei weichem das Gleitstück (12) so ausgebildet ist, daß seine Aufnahmeseite zum Aufnehmen des stabförmigen Gegenstandes zum Einsetzen in das Führungsrohr (11) einwärts gebogen ist.
9. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der innere Durchmesser des mittleren Schaftes (5) so ausgebildet ist, daß er in der Richtung des diametralen Mittelteiles allmählich geringer wird.
10. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die innere Wand der Gleitkappe (8, 9), in welche die Mine (1, 2) eingesetzt ist, so ausgebildet ist, daß sie in der Richtung des diametralen Mittelteiles geneigt ist, wodurch, wenn die Mine (1, 2) herausgeschoben wird, deren Spitze in der Richtung des diametralen Mittelteiles vorgespannt wird.
11. Kombiniertes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem anstelle der einen Schraubennut (10c), welche in dem inneren Umfang im hinteren Abschnitt des Kappenkörpers (10) ausgebildet ist, zwei Schraubennuten (10c) vorgesehen sind, und das Gleitstück (12) wenigstens ein Paar Vorsprünge (12a) aufweist, welche in die Schraubennuten (10c) an diametral korrespondierenden Positionen eingreifen.
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