DE19525798A1 - Vorrichtung zur Wärmedämmung - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmedämmung

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B1/7641Elements for window or door openings, or for corners of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmedäm­ mung unter Verwendung von Dämmplatten für den Leibungs­ bereich von Fenster- oder Türöffnungen.
Aufgrund der erhöhten Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden wird bei Neubauten in verstärktem Maß eine Dämmung der Außenwände durch eine Dämmschicht, bei­ spielsweise aus Polystyrol, vorzugsweise in einer Dicke von 60 mm bis 120 mm vorgesehen, die anschließend zu­ mindest im sichtbaren Bereich verkleidet oder verputzt wird. Dabei stellen die Fensterleibungen Problemzonen dar, weil einerseits die Dämmplatte aus Platzgründen nicht in der bauphysikalisch gewünschten Dicke einge­ baut werden kann und andererseits die Güte der Dämmaß­ nahme vom Geschick des ausführenden Handwerkers ab­ hängt.
Es ist daher bereits bei Kellerfenstern bekannt ge­ worden, mit vorgefertigten Leibungsrahmen zu arbeiten, die einen dichten Anschluß an die umgebende Wand ge­ währleisten und die bei Einbau einer ringsum laufenden durchgehenden Wärmedämmschicht auch die Isolierwirkung verbessern. Eine nachhaltige Wärmedämmung ist dabei aber nur dann gegeben, wenn der Leibungsrahmen nicht von außen nach innen durchläuft, sondern ganz oder zu­ mindest weitestgehend von der Isolierschicht durchquert wird. Allerdings besteht dann beim Betonieren das Risi­ ko, daß die Isolierschicht dem Betondruck nicht stand­ hält. Isolierschichten mit ausreichender mechanischer Stabilität weisen hingegen eine schlechte Wärmedämmung auf.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lösung für die Wärmedämmung im Leibungsbereich zu finden, die sich durch bauphysika­ lisch optimierte Isolierwirkung und auch für den Laien problemlosen Einbau, auch bei unterschiedlichen Leibungsprofilen auszeichnet, ohne den lichten Quer­ schnitt und damit die einfallende Lichtmenge nennens­ wert zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die für die Brüstung und/oder für die Seiten der Fenster- oder Türöffnung vorgesehenen Dämmplatten an ihrer in eingebautem Zustand sichtbaren Seite zumin­ dest eine schräge Flanke aufweisen, die ausgehend von der Fenster- oder Türöffnung unter Vergrößerung der lichten Öffnungsweite nach außen läuft.
Die Erfindung verlegt also den Ort der Dämmung, der sich bei den bis jetzt bekannten vorgefertigten Leibungselementen unsichtbar zwischen Leibungsrahmen und umgebendem Mauerwerk befunden hat, wieder in den sichtbaren Bereich der Leibung. Damit wird einerseits ein nahtloser Anschluß der Dämmplatten an die Dämm­ schicht ermöglicht mit entsprechend hoher Isolations­ wirkung. Insbesondere wird ein Wärmefluß unter Umgehung der Dämmung ausgeschlossen. Andererseits verbessert das abgewinkelte Profil der Dämmplatten, deren schräge Flanken eine sich nach außen vergrößernde Öffnung er­ zeugen, den Lichteinfall.
Die genannten schrägen Flanken können unter konstanter Neigung von innen nach außen durchlaufen, sie können ebenso gut aber auch mehrfach abgewinkelt oder auch ganz oder teilweise verrundet verlaufen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Flanken nach außen in einen Rand­ streifen ohne oder mit flacher Neigung übergehen und dieser Randstreifen etwa um die Dicke der Wanddämmung die Leibung überragt. Man erhält dadurch einen optima­ len Übergang zwischen Dämmplatten und Wanddämmung. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, die Dämmplatten in ihrer Tiefe, also senkrecht zum Fenster- oder Türrahmen nach innen oder nach außen mit Übermaß zu versehen, damit die Anpassung an das Einbaumaß an der Baustelle möglich ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß die Dämmplatten an ihren beiden seit­ lichen Enden jeweils unter einem Gehrungswinkel von 45° auslaufen. Der Handwerker braucht dadurch keine diffi­ zilen Endschnitte mehr auszuführen sondern kann vier Dämmplatten direkt an Brüstung, Sturz und den beiden Seiten in die Fenster- oder Türöffnung einstecken. Dabei können die Dämmplatten durch Vorsprünge oder der­ gleichen untereinander und/oder mit der Leibung und/ oder dem Fenster- oder Türrahmen zusätzlich verbunden werden. Selbstverständlich ist aber auch eine Fixierung durch Kleben, durch Anmörteln oder auf andere mechani­ sche Weise möglich.
Damit die Dämmplatten im Bereich des Fensters nicht un­ nötig dick werden, empfiehlt es sich, die sichtbare schräge Flanke nicht nach innen durchlaufen zu lassen, sondern sie in einen Randstreifen ohne oder mit flacher Neigung im Anschlußbereich des Fensterrahmens übergehen zu lassen. Vorzugsweise wird dieser dann am Anschluß zum Fenster- oder Türrahmen durch eine dauerelastische Fuge abgedichtet.
Vorstehend ist jeweils von einzelnen Dämmplatten ge­ sprochen worden. Es gehört aber selbstverständlich ebenfalls zur Erfindung, die Dämmplatten in Form eines der Leitung angepaßten Rahmens vorzufertigen, der dann nur noch in die Fensteröffnung eingesetzt zu werden braucht.
Insbesondere bei vorgefertigten Leibungsrahmen emp­ fiehlt es sich, die Dämmplatten so zu gestalten, daß sie an ihrer dem Leibungsrahmen zugewandten Seite eine schräge Flanke aufweisen, die zumindest teilweise dem äußeren Profil des Leibungsrahmens entspricht, so daß eine hinreichend dichte und zuverlässige Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Dadurch sind handwerkliche sauber ausgeführte, bauphysikalisch effektive und rationelle Dämmaßnahmen auch bei Leibungsrahmen mit schrägen Flanken und Absätzen mög­ lich, was bisher aufgrund der von Hand vorzunehmenden Anpassung der Dämmplatten praktisch ausgeschlossen war.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den Leibungsrahmen bereits bei der Fertigung mit den erfin­ dungsgemäß profilierten Dämmplatten auszustatten. Da­ durch entfallen alle diesbezüglichen Montagearbeiten auf der Baustelle und man wird gleichzeitig unabhängig vom Geschick des jeweiligen Bauarbeiters. Zweckmäßig laufen die Dämmplatten dann nur bis zum äußeren Rand des Leibungsrahmens, damit sie beim Transport nicht be­ schädigt werden können. Die Verbindung mit der Mauer­ werksdämmung erfolgt dadurch, daß letztere ein Stück in die Fensteröffnung hineinläuft, bis sie bündig mit der Dämmplatteninnenseite fluchtet.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die für die Brüstung vorgesehene Dämmplatte eine integrierte Wasserableitung für das auf dem Fenster- oder Türrahmen aus tretende Wasser auf­ weist. Häufig sind nämlich im unteren Profil des Fen­ sterrahmens Entwässerungsbohrungen angebracht, um Regenwasser, das an den Dichtungen vorbei in den Fen­ sterfalz eingedrungen ist, abzuleiten. Damit diese Öff­ nungen nicht von der Dämmplatte verschlossen werden, empfiehlt es sich, die Dämmplatte an ihrer dem Rahmen zugewandten Seite mit einer offenen Aussparung zu ver­ sehen, die so dimensioniert ist, daß die Entwässerungs­ öffnungen der auf dem Markt befindlichen Fensterrahmen in diese Aussparung münden. Zweckmäßig erstreckt sich die Aussparung über mindestens etwa die halbe Höhe und die halbe Länge des Brüstungsrahmens. Dadurch ist die Entwässerung unterschiedlicher Rahmenfabrikate mit der gleichen Dämmplatte möglich. Die Aussparung ist ihrer­ seits an eine oder mehrere nach außen laufende Leitun­ gen angeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Dämmvorrichtung am Beispiel eines Kellerfen­ sters;
Fig. 2 eine Draufsicht von außen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative Bauform.
In einem Mauerwerk 1, das selbstverständlich auch aus Beton bestehen kann, ist ein Leibungsrahmen 2 einge­ setzt. Er verjüngt sich von beiden Außenseiten nach innen und nimmt dort den Rahmen 3 eines Fensterflügels 4 mit Scheibe 5 auf.
An der Außenseite des Leibungsrahmens 2, und zwar an der Brüstung, am Sturz und an den beiden Seiten sind vier Dämmplatten 6 aufgesetzt, die an der Brüstung, seitlich und oben aus drei unterschiedlichen Profilen bestehen können. Sie haben an ihrer sichtbaren Seite jeweils eine schräge Flanke 6a′, die von der Fenster­ öffnung ausgehend schräg nach außen läuft, so daß die von den Dämmplatten gebildete Öffnung nach außen erwei­ tert wird. Daran schließt sich zum Fensterrahmen 3 hin ein kurzer Randstreifen 6b an, der zweckmäßig nur so viel Gefälle aufweist, daß Regenwasser von allein ab­ läuft, und nach außen hin ein etwas größerer Randstrei­ fen 6c, der den Leibungsrahmen 2 so weit überragt, daß er mit der Außenseite der Außendämmung 7 des Mauerwer­ kes fluchtet.
An ihrer dem Leibungsrahmen 2 zugewandten Seite sind die Dämmplatten an das Außenprofil des Leibungsrahmens angepaßt, weisen also eine weitere schräge Flanke 6a′′ auf, so daß sie flächig daran anliegen und eine gute Verbindung zwischen diesen Teilen möglich ist.
Bei Fenstern ohne Leibungsrahmen kann die der Wand zu­ gewandte Seite der Dämmplatten hingegen plan und ohne Abwinkelung ausgeführt werden, jedoch bevorzugt ange­ paßt der Leibungsform.
Schließlich ist durch das Bezugszeichen 8 der Verputz angedeutet, der sich über die Außendämmung 7 und die Dämmplatten 6 bis zum Fensterrahmen 3 erstreckt.
Fig. 3 zeigt eine Dämmplatte 16 im Bereich der Brüstung. Dabei handelt es sich um eine Alternative, die zum einen für Fenster ohne Leibungsrahmen, also für herkömmliche, horizontale Leibungen vorgesehen ist und somit nur an ihrer sichtbaren Oberseite eine schräge, mit Gefälle nach außen laufende Flanke 16a′ aufweist, während die gegenüberliegenden an der Leibung anliegen­ de Seite 16a′′ als ebene Fläche ausgebildet ist. Ande­ rerseits ist die Dämmplatte 16 aber auch mit einer Wasserableitung für Wasser, das aus dem Fenster- oder Türrahmen 3 austritt, versehen. Dieser Wasseraustritt erfolgt über Öffnungen an der Rahmenaußenseite, die unterschiedlich positioniert sind. Um dieses Wasser zu­ verlässig zu sammeln hat die Dämmplatte 16 an ihrer dem Rahmen zugewandten Seite eine Aussparung 17, die sich mindestens etwa über die halbe Höhe und die halbe Länge des Brüstungsrahmens erstreckt und somit alle üblichen Positionen der Ablauföffnungen abdeckt. Im unteren Be­ reich dieser Aussparung ist zumindest eine Leitung 18 angeschlossen, die mit leichtem Gefälle nach außen ins Freie läuft. Anstelle der gezeichneten, die Dämmplatte durchquerenden Leitung 18 ist es selbstverständlich möglich, das Wasser zwischen der Dämmplatte und der Wand, also entlang der Leibung abzuleiten.
Die Dämmplatten 6 können als Formteil geschäumt werden. Sie können aber auch aus Blockware gefräst oder auf andere Weise hergestellt werden. Als Werkstoff eignet sich insbesondere Polystyrolhartschaum.
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, daß dem Handwerker ein vorgefertigtes Dämmteil angeboten wird, das in einfacher Weise eine zuverlässige Dämmung im kritischen Leibungsbereich gestattet und das darüber hinaus den Lichteinfall kaum beeinträchtigt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Wärmedämmung unter Verwendung von Dämmplatten für den Leibungsbereich von Fenster- oder Türöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die für die Brüstung und/oder für die Seiten und das Oberteil der Fenster- oder Türöffnung vorgesehenen Dämmplatten (6, 16) an ihrer in eingebau­ tem Zustand sichtbaren Seite zumindest eine schräge Flanke (6a, 16a′) aufweisen, die ausgehend von der Fenster- oder Türöffnung unter Vergrößerung der lichten Öffnungsweite nach außen läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die schräge Flanke (6a′) nach außen in einen Rand­ streifen (6c) ohne oder mit flacher Neigung übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Dämmplatten (6, 16) die Leibung (2) überragen zum Anschluß an eine Außenwand-Dämmung (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Dämmplatten (6, 16) Übermaß aufweist zur Anpassung an das Sollmaß auf der Baustelle.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Dämmplatten (6, 16) an ihren beiden seitlichen Enden unter einem Gehrungswinkel auslaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (6, 16) durch Vorsprünge oder der­ gleichen untereinander und/oder mit der Leibung und/oder dem Fenster- oder Türrahmen verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Flanke (6a′) nach innen in einen Rand­ streifen (6b) ohne oder mit flacher Neigung übergeht zum Anschluß an einen Fenster- oder Türrahmen (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (6, 16) zu einem Rahmen kombiniert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Anwen­ dung bei vorgefertigen Leibungsrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (6) an ihrer dem Leibungsrahmen (2) zugewandten Seite zumindest eine schräge Flanke (6′′) aufweisen, die zumindest teilweise dem äußeren Profil der Leibung bzw. des Leibungsrahmens (2) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnete daß der Leibungsrahmen (2) mitsamt den Dämmplatten (6, 16) vorgefertigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (6, 16) an ihren sichtbaren Seiten mit einem Putzträger versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Brüstung vorgesehene Dämmplatte (16) eine integrierte Wasserableitung (17, 18) für aus dem Fenster- oder Türrahmen (3) austretendes Wasser aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitung aus einer zum Rahmen (3) hin offenen Aussparung (17) und zumindest einer daran ange­ schlossenen, nach außen laufenden Leitung (18) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) sich mindestens etwa über die halbe Höhe und halbe Länge des Brüstungsrahmens (3) er­ streckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29705765U1 (de) * 1997-03-20 1997-07-24 Konrad Lindhorst Metallbau GmbH, 12057 Berlin Metallisches Kastenfenster
EP0978621A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-09 Heinz Feldmeier Bauwerk mit Fenster oder Festverglasung und Isolationsschicht
DE202008011279U1 (de) 2008-08-25 2008-12-04 Gießler, Dirk Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster
EP2159363A2 (de) 2008-08-25 2010-03-03 Dirk Gießler Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster
CN105507747A (zh) * 2016-01-22 2016-04-20 当代节能置业股份有限公司 外墙窗套构造

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