DE19525798A1 - Vorrichtung zur Wärmedämmung - Google Patents
Vorrichtung zur WärmedämmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmedäm
mung unter Verwendung von Dämmplatten für den Leibungs
bereich von Fenster- oder Türöffnungen.
Aufgrund der erhöhten Anforderungen an die Wärmedämmung
von Gebäuden wird bei Neubauten in verstärktem Maß eine
Dämmung der Außenwände durch eine Dämmschicht, bei
spielsweise aus Polystyrol, vorzugsweise in einer Dicke
von 60 mm bis 120 mm vorgesehen, die anschließend zu
mindest im sichtbaren Bereich verkleidet oder verputzt
wird. Dabei stellen die Fensterleibungen Problemzonen
dar, weil einerseits die Dämmplatte aus Platzgründen
nicht in der bauphysikalisch gewünschten Dicke einge
baut werden kann und andererseits die Güte der Dämmaß
nahme vom Geschick des ausführenden Handwerkers ab
hängt.
Es ist daher bereits bei Kellerfenstern bekannt ge
worden, mit vorgefertigten Leibungsrahmen zu arbeiten,
die einen dichten Anschluß an die umgebende Wand ge
währleisten und die bei Einbau einer ringsum laufenden
durchgehenden Wärmedämmschicht auch die Isolierwirkung
verbessern. Eine nachhaltige Wärmedämmung ist dabei
aber nur dann gegeben, wenn der Leibungsrahmen nicht
von außen nach innen durchläuft, sondern ganz oder zu
mindest weitestgehend von der Isolierschicht durchquert
wird. Allerdings besteht dann beim Betonieren das Risi
ko, daß die Isolierschicht dem Betondruck nicht stand
hält. Isolierschichten mit ausreichender mechanischer
Stabilität weisen hingegen eine schlechte Wärmedämmung
auf.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Lösung für die Wärmedämmung im
Leibungsbereich zu finden, die sich durch bauphysika
lisch optimierte Isolierwirkung und auch für den Laien
problemlosen Einbau, auch bei unterschiedlichen
Leibungsprofilen auszeichnet, ohne den lichten Quer
schnitt und damit die einfallende Lichtmenge nennens
wert zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens die für die Brüstung und/oder für die Seiten
der Fenster- oder Türöffnung vorgesehenen Dämmplatten
an ihrer in eingebautem Zustand sichtbaren Seite zumin
dest eine schräge Flanke aufweisen, die ausgehend von
der Fenster- oder Türöffnung unter Vergrößerung der
lichten Öffnungsweite nach außen läuft.
Die Erfindung verlegt also den Ort der Dämmung, der
sich bei den bis jetzt bekannten vorgefertigten
Leibungselementen unsichtbar zwischen Leibungsrahmen
und umgebendem Mauerwerk befunden hat, wieder in den
sichtbaren Bereich der Leibung. Damit wird einerseits
ein nahtloser Anschluß der Dämmplatten an die Dämm
schicht ermöglicht mit entsprechend hoher Isolations
wirkung. Insbesondere wird ein Wärmefluß unter Umgehung
der Dämmung ausgeschlossen. Andererseits verbessert das
abgewinkelte Profil der Dämmplatten, deren schräge
Flanken eine sich nach außen vergrößernde Öffnung er
zeugen, den Lichteinfall.
Die genannten schrägen Flanken können unter konstanter
Neigung von innen nach außen durchlaufen, sie können
ebenso gut aber auch mehrfach abgewinkelt oder auch
ganz oder teilweise verrundet verlaufen. Zweckmäßig ist
es dabei, wenn die Flanken nach außen in einen Rand
streifen ohne oder mit flacher Neigung übergehen und
dieser Randstreifen etwa um die Dicke der Wanddämmung
die Leibung überragt. Man erhält dadurch einen optima
len Übergang zwischen Dämmplatten und Wanddämmung.
Dabei kann es auch zweckmäßig sein, die Dämmplatten in
ihrer Tiefe, also senkrecht zum Fenster- oder Türrahmen
nach innen oder nach außen mit Übermaß zu versehen,
damit die Anpassung an das Einbaumaß an der Baustelle
möglich ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Dämmplatten an ihren beiden seit
lichen Enden jeweils unter einem Gehrungswinkel von 45°
auslaufen. Der Handwerker braucht dadurch keine diffi
zilen Endschnitte mehr auszuführen sondern kann vier
Dämmplatten direkt an Brüstung, Sturz und den beiden
Seiten in die Fenster- oder Türöffnung einstecken.
Dabei können die Dämmplatten durch Vorsprünge oder der
gleichen untereinander und/oder mit der Leibung und/
oder dem Fenster- oder Türrahmen zusätzlich verbunden
werden. Selbstverständlich ist aber auch eine Fixierung
durch Kleben, durch Anmörteln oder auf andere mechani
sche Weise möglich.
Damit die Dämmplatten im Bereich des Fensters nicht un
nötig dick werden, empfiehlt es sich, die sichtbare
schräge Flanke nicht nach innen durchlaufen zu lassen,
sondern sie in einen Randstreifen ohne oder mit flacher
Neigung im Anschlußbereich des Fensterrahmens übergehen
zu lassen. Vorzugsweise wird dieser dann am Anschluß
zum Fenster- oder Türrahmen durch eine dauerelastische
Fuge abgedichtet.
Vorstehend ist jeweils von einzelnen Dämmplatten ge
sprochen worden. Es gehört aber selbstverständlich
ebenfalls zur Erfindung, die Dämmplatten in Form eines
der Leitung angepaßten Rahmens vorzufertigen, der dann
nur noch in die Fensteröffnung eingesetzt zu werden
braucht.
Insbesondere bei vorgefertigten Leibungsrahmen emp
fiehlt es sich, die Dämmplatten so zu gestalten, daß
sie an ihrer dem Leibungsrahmen zugewandten Seite eine
schräge Flanke aufweisen, die zumindest teilweise dem
äußeren Profil des Leibungsrahmens entspricht, so daß
eine hinreichend dichte und zuverlässige Verbindung
zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Dadurch sind
handwerkliche sauber ausgeführte, bauphysikalisch
effektive und rationelle Dämmaßnahmen auch bei
Leibungsrahmen mit schrägen Flanken und Absätzen mög
lich, was bisher aufgrund der von Hand vorzunehmenden
Anpassung der Dämmplatten praktisch ausgeschlossen war.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den
Leibungsrahmen bereits bei der Fertigung mit den erfin
dungsgemäß profilierten Dämmplatten auszustatten. Da
durch entfallen alle diesbezüglichen Montagearbeiten
auf der Baustelle und man wird gleichzeitig unabhängig
vom Geschick des jeweiligen Bauarbeiters. Zweckmäßig
laufen die Dämmplatten dann nur bis zum äußeren Rand
des Leibungsrahmens, damit sie beim Transport nicht be
schädigt werden können. Die Verbindung mit der Mauer
werksdämmung erfolgt dadurch, daß letztere ein Stück in
die Fensteröffnung hineinläuft, bis sie bündig mit der
Dämmplatteninnenseite fluchtet.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die für die Brüstung vorgesehene
Dämmplatte eine integrierte Wasserableitung für das auf
dem Fenster- oder Türrahmen aus tretende Wasser auf
weist. Häufig sind nämlich im unteren Profil des Fen
sterrahmens Entwässerungsbohrungen angebracht, um
Regenwasser, das an den Dichtungen vorbei in den Fen
sterfalz eingedrungen ist, abzuleiten. Damit diese Öff
nungen nicht von der Dämmplatte verschlossen werden,
empfiehlt es sich, die Dämmplatte an ihrer dem Rahmen
zugewandten Seite mit einer offenen Aussparung zu ver
sehen, die so dimensioniert ist, daß die Entwässerungs
öffnungen der auf dem Markt befindlichen Fensterrahmen
in diese Aussparung münden. Zweckmäßig erstreckt sich
die Aussparung über mindestens etwa die halbe Höhe und
die halbe Länge des Brüstungsrahmens. Dadurch ist die
Entwässerung unterschiedlicher Rahmenfabrikate mit der
gleichen Dämmplatte möglich. Die Aussparung ist ihrer
seits an eine oder mehrere nach außen laufende Leitun
gen angeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispieles dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Dämmvorrichtung am Beispiel eines Kellerfen
sters;
Fig. 2 eine Draufsicht von außen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative
Bauform.
In einem Mauerwerk 1, das selbstverständlich auch aus
Beton bestehen kann, ist ein Leibungsrahmen 2 einge
setzt. Er verjüngt sich von beiden Außenseiten nach
innen und nimmt dort den Rahmen 3 eines Fensterflügels
4 mit Scheibe 5 auf.
An der Außenseite des Leibungsrahmens 2, und zwar an
der Brüstung, am Sturz und an den beiden Seiten sind
vier Dämmplatten 6 aufgesetzt, die an der Brüstung,
seitlich und oben aus drei unterschiedlichen Profilen
bestehen können. Sie haben an ihrer sichtbaren Seite
jeweils eine schräge Flanke 6a′, die von der Fenster
öffnung ausgehend schräg nach außen läuft, so daß die
von den Dämmplatten gebildete Öffnung nach außen erwei
tert wird. Daran schließt sich zum Fensterrahmen 3 hin
ein kurzer Randstreifen 6b an, der zweckmäßig nur so
viel Gefälle aufweist, daß Regenwasser von allein ab
läuft, und nach außen hin ein etwas größerer Randstrei
fen 6c, der den Leibungsrahmen 2 so weit überragt, daß
er mit der Außenseite der Außendämmung 7 des Mauerwer
kes fluchtet.
An ihrer dem Leibungsrahmen 2 zugewandten Seite sind
die Dämmplatten an das Außenprofil des Leibungsrahmens
angepaßt, weisen also eine weitere schräge Flanke 6a′′
auf, so daß sie flächig daran anliegen und eine gute
Verbindung zwischen diesen Teilen möglich ist.
Bei Fenstern ohne Leibungsrahmen kann die der Wand zu
gewandte Seite der Dämmplatten hingegen plan und ohne
Abwinkelung ausgeführt werden, jedoch bevorzugt ange
paßt der Leibungsform.
Schließlich ist durch das Bezugszeichen 8 der Verputz
angedeutet, der sich über die Außendämmung 7 und die
Dämmplatten 6 bis zum Fensterrahmen 3 erstreckt.
Fig. 3 zeigt eine Dämmplatte 16 im Bereich der
Brüstung. Dabei handelt es sich um eine Alternative,
die zum einen für Fenster ohne Leibungsrahmen, also für
herkömmliche, horizontale Leibungen vorgesehen ist und
somit nur an ihrer sichtbaren Oberseite eine schräge,
mit Gefälle nach außen laufende Flanke 16a′ aufweist,
während die gegenüberliegenden an der Leibung anliegen
de Seite 16a′′ als ebene Fläche ausgebildet ist. Ande
rerseits ist die Dämmplatte 16 aber auch mit einer
Wasserableitung für Wasser, das aus dem Fenster- oder
Türrahmen 3 austritt, versehen. Dieser Wasseraustritt
erfolgt über Öffnungen an der Rahmenaußenseite, die
unterschiedlich positioniert sind. Um dieses Wasser zu
verlässig zu sammeln hat die Dämmplatte 16 an ihrer dem
Rahmen zugewandten Seite eine Aussparung 17, die sich
mindestens etwa über die halbe Höhe und die halbe Länge
des Brüstungsrahmens erstreckt und somit alle üblichen
Positionen der Ablauföffnungen abdeckt. Im unteren Be
reich dieser Aussparung ist zumindest eine Leitung 18
angeschlossen, die mit leichtem Gefälle nach außen ins
Freie läuft. Anstelle der gezeichneten, die Dämmplatte
durchquerenden Leitung 18 ist es selbstverständlich
möglich, das Wasser zwischen der Dämmplatte und der
Wand, also entlang der Leibung abzuleiten.
Die Dämmplatten 6 können als Formteil geschäumt werden.
Sie können aber auch aus Blockware gefräst oder auf
andere Weise hergestellt werden. Als Werkstoff eignet
sich insbesondere Polystyrolhartschaum.
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, daß
dem Handwerker ein vorgefertigtes Dämmteil angeboten
wird, das in einfacher Weise eine zuverlässige Dämmung
im kritischen Leibungsbereich gestattet und das darüber
hinaus den Lichteinfall kaum beeinträchtigt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Wärmedämmung unter Verwendung von
Dämmplatten für den Leibungsbereich von Fenster- oder
Türöffnungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die für die Brüstung und/oder für die
Seiten und das Oberteil der Fenster- oder Türöffnung
vorgesehenen Dämmplatten (6, 16) an ihrer in eingebau
tem Zustand sichtbaren Seite zumindest eine schräge
Flanke (6a, 16a′) aufweisen, die ausgehend von der
Fenster- oder Türöffnung unter Vergrößerung der lichten
Öffnungsweite nach außen läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die schräge Flanke (6a′) nach außen in einen Rand
streifen (6c) ohne oder mit flacher Neigung übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die Dämmplatten (6, 16) die Leibung (2) überragen
zum Anschluß an eine Außenwand-Dämmung (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Dämmplatten (6, 16) Übermaß aufweist
zur Anpassung an das Sollmaß auf der Baustelle.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die Dämmplatten (6, 16) an ihren beiden seitlichen
Enden unter einem Gehrungswinkel auslaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmplatten (6, 16) durch Vorsprünge oder der
gleichen untereinander und/oder mit der Leibung
und/oder dem Fenster- oder Türrahmen verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Flanke (6a′) nach innen in einen Rand
streifen (6b) ohne oder mit flacher Neigung übergeht
zum Anschluß an einen Fenster- oder Türrahmen (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmplatten (6, 16) zu einem Rahmen kombiniert
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Anwen
dung bei vorgefertigen Leibungsrahmen (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmplatten (6) an ihrer dem Leibungsrahmen (2)
zugewandten Seite zumindest eine schräge Flanke (6′′)
aufweisen, die zumindest teilweise dem äußeren Profil
der Leibung bzw. des Leibungsrahmens (2) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnete
daß der Leibungsrahmen (2) mitsamt den Dämmplatten (6,
16) vorgefertigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmplatten (6, 16) an ihren sichtbaren Seiten
mit einem Putzträger versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Brüstung vorgesehene Dämmplatte (16)
eine integrierte Wasserableitung (17, 18) für aus dem
Fenster- oder Türrahmen (3) austretendes Wasser
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserableitung aus einer zum Rahmen (3) hin
offenen Aussparung (17) und zumindest einer daran ange
schlossenen, nach außen laufenden Leitung (18) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (17) sich mindestens etwa über die
halbe Höhe und halbe Länge des Brüstungsrahmens (3) er
streckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125798 DE19525798A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995125798 DE19525798A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
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---|---|
DE19525798A1 true DE19525798A1 (de) | 1997-01-16 |
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ID=7766884
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DE1995125798 Withdrawn DE19525798A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19525798A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29705765U1 (de) * | 1997-03-20 | 1997-07-24 | Konrad Lindhorst Metallbau GmbH, 12057 Berlin | Metallisches Kastenfenster |
EP0978621A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-09 | Heinz Feldmeier | Bauwerk mit Fenster oder Festverglasung und Isolationsschicht |
DE202008011279U1 (de) | 2008-08-25 | 2008-12-04 | Gießler, Dirk | Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster |
EP2159363A2 (de) | 2008-08-25 | 2010-03-03 | Dirk Gießler | Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster |
CN105507747A (zh) * | 2016-01-22 | 2016-04-20 | 当代节能置业股份有限公司 | 外墙窗套构造 |
-
1995
- 1995-07-15 DE DE1995125798 patent/DE19525798A1/de not_active Withdrawn
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